DE29821819U1

DE29821819U1 - Haarbürste

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Publication number: DE29821819U1
Application number: DE29821819U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1998-11-20
Filing date: 1998-12-07
Publication date: 1999-02-04
Anticipated expiration: 2008-12-08
Also published as: US6092256A; GB9902902D0; GB2346546B; FR2791232B3; FR2791232A3; GB2346546A

Description

Beschreibung
Haarbürste

Die Erfindung betrifft eine Haarbürste, insbesondere eine Verbesserung des Zusammenbaus der Haarbürste.

In Figur 1 wird eine herkömmliche Haarbürste gezeigt, die aus einem &iacgr;&ogr; Hauptkörper 1 und einem Elastomer 2 besteht, auf den die Haarnadeln 3 aufgesteckt werden, die am Ende jeweils einen Kopf 31 aufweisen, der sich gegen die Innenfläche des Elastomers 2 abstützt. Der Hauptkörper 1 weist einen Aufnahmeraum 11 auf, in den die Ränder des Elastomers 2 eingesteckt werden, wobei ein Klebstoff zur Befestigung auf die Kontaktflächen des Hauptkörpers 1 und des Elastomers 2 aufgetragen wird. Da das Elastomer 2 größer als der Aufnahmeraum 11 ist, wölbt sich der Elastomer 2 nach oben, so daß zwischen dem zusammengebauten Hauptkörper 1 und dem Elastomer 2 ein Hohlraum entsteht.

Diese herkömmliche Haarbürste weist folgende Nachteile auf:

1. Das Elastomer 2 läßt sich schwer stecken, so daß der Zusammenbau schwer und zeitaufwendig ist.

2. Da sich das Elastomer 2 nach dem Zusammenbau nach oben wölbt, wird die Oberfläche des Elastomers 2, auf der die Haarnadeln 3 vorgesehen sind, bogenförmig, so daß die Kontaktfläche relativ klein ist.

3. Da das Elastomer 2 durch dessen Ränder in den Aufnahmeraum 11 des Hauptkörpers 1 gesteckt wird, ist die Fläche für die Anordnung der Haarnadeln 6 kleiner als die des Hauptkörpers 1, so daß das Volumen des Hauptkörpers entsprechend vergrößert werden muß, um genügende Haarnadeln anordnen zu können, wodurch eine Kostenverschwendung verursacht wird.

4. Wenn der Hauptkörper 1 und das Elastomer 2 eine eckige Kontur aufweisen (Figur 2 und 3), sinken die Ecken des Elastomers 2

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unregelmäßig in den Hauptkörper, so daß die Haarnadeln wellenförmig werden, wodurch das Aussehen beeinträchtigt wird.

Aus diesem Grund hat der Erfinder in Anbetracht der Nachteile herkömmlicher Lösungen, basierend auf langjähriger Erfahrung in der Herstellung dieses Produkts, nach langem Studium, zahlreichen Versuchen und unentwegten Verbesserungen diese Erfindung entwickelt.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haarbürste zu schaffen, die &iacgr;&ogr; den Zusammenbau erleichtert, die Oberfläche des Aufbaus voll ausnutzt und eine unnötige Kostenverschwendung vermeidet.

Der Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, eine Haarbürste zu schaffen, die eine eckige Kontur haben kann.

Die obengenannten Aufgaben werden dadurch gelöst, daß die Erfindung aus einem Hauptkörper und einem Elastomer besteht, auf das die Haarnadeln aufgesteckt werden, wobei sie dadurch gekennzeichnet ist, daß das Elastomer mit einem sich nach unten erstreckenden Kragen versehen ist und der Oberteil des Hauptkörpers dem Kragen angepaßt ist, so daß ein vorstehender Teil gebildet wird, der beim Zusammenbau des Hauptkörpers und des Elastomers in den Kragen des Elastomers eingreifen und mit einem Klebstoff befestigt wird.

Im folgenden werden Aufbau, Merkmale und Funktionsweise der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.

Wie in Figur 4 und 5 gezeigt, besteht die Erfindung aus einem Hauptkörper 4 und einem Elastomer 5, auf das die Haarnadeln 6 aufgesteckt werden, die am Ende jeweils einen Kopf 61 aufweisen. Das Elastomer 5 ist mit einem sich nach unten erstreckenden Kragen 51 versehen und ein Oberteil des Hauptkörpers 4 ist dem Kragen 51 angepaßt, so daß ein vorstehender Teil 41 gebildet wird, dessen Höhe der des Kragens 51 abzüglich der Höhe des Kopfs 61 entspricht. Beim Zusammenbau des Hauptkörpers 4 und des Elastomers 5 greift der vorstehende Teil 41 des Hauptkörpers 4 in den Kragen 51 des Elastomers 5 ein (Figur 6), wobei ein Klebstoff zur Befestigung auf deren Kontaktflächen

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Beschreibung, Cf. 12?98

IB!

aufgetragen wird. Die Stirnseite des Kopfs 61 der Haarnadel 6 stützt sich gegen den vorstehenden Teil 41 ab.

Weiterhin kann der Kragen 51 des Elastomers 5 mit einem Verbindungselement versehen sein, um die Verbindung zwischen dem Hauptkörper 4 und dem Elastomer 5 zu verstärken. Wie in Figur 7 und 8 gezeigt, ist in einer äußeren Wandung des vorstehenden Teils 41 des Hauptkörpers 4 eine umlaufende Nut 42 vorgesehen und der Kragen 51 des Elastomers 5 weist am Ende einen sich nach innen erstreckende Flansch 52 auf, der beim Zusammenbau in die Nut 42 eingreift, wodurch die Verbindung verstärkt wird.

Die Erfindung weist folgende Merkmale auf:

1. Durch den Eingriff des Elastomers 5 wird der Zusammenbau erleichtert und vereinfacht.

2. Nach dem Zusammenbau bleibt das Elastomer 5 aufrecht stehen und stützen die Köpfe 61 der Haarnadeln 6 gegen den vorstehenden Teil 41 ab, so daß im Vergleich mit der herkömmlichen Lösung die Kontaktfläche größer ist.

3. Da das Elastomer 5 und der Hauptkörper 4 durch den Eingriff zwischen dem Kragen 51 und dem vorstehenden Teil 41 miteinander verbunden sind, entspricht die Fläche für die Anordnung der Haarnadeln 6 der des Hauptkörpers 4, d.h. die Oberfläche des Elastomers kann für die Anordnung der Haarnadeln voll ausgenutzt werden, so daß eine Vergrößerung des Volumens des Hauptkörpers nicht nötig ist, wodurch eine Kostenverschwendung vermieden wird.

4. Wenn der Hauptkörper 4 und das Elastomer 5 eine eckige Kontur aufweisen (Figur 9 und 10), wird der Zusammenbau nicht beeinträchtigt.

Die obige Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich der Erfindung.

[File:ANM\CH7506B1.doc] Beschreibung, (J2.1298,
, A flat-back hairbrush * _{# #} * ·

Kuo-Chin Chen, Taipei

Der Hauptkörper 4 und das Elastomer 5 können eine eckige Kontur aufweisen, wie z.B. eine stern- (Figur 9), fischförmige Kontur (Figur 10), wodurch der Zusammenbau nicht beeinträchtigt wird.

Zusammenfassend läßt sich sagen, daß die erfindungsgemäße Haarbürste viele Vorteile aufweisen. Sie entspricht in ihrer Fortschrittlichkeit und Neuheit vollauf den Anforderungen für ein Gebrauchsmuster. Deshalb bittet der Anmelder aufrichtigst um die Erteilung des Gebrauchsmusters.

[File:ANM\CH7506B1.doc] Beschreibung, &phgr;. 1298.'
, A flat-back hairbrush · . . · ;

Kuo-Chin Chen, Taipei

Figuren:

Figur 1 ist eine Querschnittdarstellung einer herkömmlicher Lösung.

Figur 2 ist eine Explosionsdarstellung der herkömmlicher Lösung.

Figur 3 ist eine perspektivische Darstellung der herkömmlicher Lösung.

Figur 4 ist eine Explosionsdarstellung der Erfindung.

Figur 5 ist eine perspektivische Darstellung der Erfindung.

Figur 6 ist eine Querschnittdarstellung der Erfindung.

Figur 7 ist eine Explosionsdarstellung eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung.

Figur 8 ist eine Querschnittdarstellung gemäß Figur 7.

Figur 9 ist eine perspektivische Darstellung der Erfindung mit einer sternförmigen Kontur.

Figur 10ist eine perspektivische Darstellung der Erfindung mit einer fischförmigen Kontur.

Bezugszeichenliste

1 Hauptkörper

2 Elastomer

3 Haarnadel 35 4 Hauptkörper

5 Elastomer

Haarnadel

11 Aufnahmeraum

31 Kopf

41 vorstehender Teil

42 Nut

51 Kragen

52 Flansch 61 Kopf

Claims

Ansprüche,02.*·. *·■*· * ....•[File:ANM\CH7506A1 .doc]*, A flat-back hairbrushKuo-Chin Chen, Taipei Schutzansprüche

1. Haarbürste, die aus einem Hauptkörper 4 und einem Elastomer 5 besteht, auf das die Haarnadeln 6 aufgesteckt werden, dadaurch gekennzeichnet, daß das Elastomer 5 mit einem sich nach unten erstreckenden Kragen 51 versehen ist und ein Oberteil des Hauptkörpers 4 dem Kragen 51 angepaßt ist, so daß ein vorstehender Teil 41 gebildet wird, der beim Zusammenbau

&iacgr;&ogr; des Hauptkörpers 4 und des Elastomers 5 in den Kragen 51 des

Elastomers 5 eingreift und mit einem Klebstoff befestigt wird.

2. Haarbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der äußeren Wandung des vorstehenden Teils 41 des Hauptkörpers 4 eine umlaufende Nut 42 vorgesehen ist und der Kragen 51 des Elastomers 5 am Ende einen sich nach innen erstreckende Flansch 52 aufweist, der beim Zusammenbau in die Nut 42 eingreift.