DE29821526U1 - Linear arbeitende, druckmediumbetätigte Baueinheit - Google Patents

Linear arbeitende, druckmediumbetätigte Baueinheit

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DE29821526U1 DE29821526U DE29821526U DE29821526U1 DE 29821526 U1 DE29821526 U1 DE 29821526U1 DE 29821526 U DE29821526 U DE 29821526U DE 29821526 U DE29821526 U DE 29821526U DE 29821526 U1 DE29821526 U1 DE 29821526U1
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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/14Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
    • F15B15/1423Component parts; Constructional details
    • F15B15/1476Special return means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
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Description

F:\IJBDHF\DHFANM\O222OO5
Anmelder:
ARMATEC Vierhaus GmbH
Industriestraße 19
91710 Gunzenhausen
0222 005 01.12.1998
ro / neg
Titel: Linear arbeitende, druckmediumbetätigte Baueinheit
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine linear arbeitende, druckmediumbetätigte Baueinheit, insbesondere für Arbeitsmittel, mit einer längenveränderlichen Baugruppe, die zwei teleskopisch ineinandergeführte Führungsrohre aufweist, von denen das im äußeren Führungsrohr verschiebbare, innere Führungsrohr durch einen doppelt wirkenden Arbeitszylinder axial verstellbar ist, dessen in seinem Führungszylinder geführte Kolbenstange im äußeren Führungsrohr axial festgelegt ist.
Eine diese Merkmale aufweisende Baueinheit ist, was druckschriftlich allerdings nicht belegbar ist, bekannt. Bei dieser Konstruktion ist der pneumatisch arbeitende Arbeitszylinder innerhalb des aus dem äußeren Führungsrohr austauchenden, inneren Führungsrohres fest installiert. Wird der Arbeitszylinder mit Druckluft beaufschlagt, verschiebt sich dessen Fuhrungszylinder relativ zu seinem über die im äußeren Führungsrohr beweglich, jedoch axial festgelegte Kolbenstange gehaltenen Zylinderkolben, wobei der Führunszylinder zugleich das innere Führungsrohr zur Längenvergroßerung der aus beiden Führungsrohren bestehenden Baueinheit mitnimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den technischen Aufwand für eine Baueinheit der eingangs erläuterten Art erheblich zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Führungszylinder, zugleich das innere Führungsrohr bildend, im äußeren Führungsrohr verschiebbar geführt ist.
Durch diese Konstruktion wurde es möglich, auf das üblicherweise vorhandene, innere Führungsrohr völlig zu verzichten, wobei die glatte Außenwandung des vorzugsweise stranggrepressten Zylindermantels des FuhrungsZylinders im äußeren Führungsrohr eine gute Gleitführung ermöglicht, die
ein Anfahren und Stillsetzen der Baueinheit ohne Stic-Slip-Effekt ermöglicht.
Da das innere Führungsrohr durch den Führungszylinder selbst gebildet wird, ist dasselbe gegen Schlageinwirkungen entsprechend stabil und erlaubt eine entsprechend schlanke Ausbildung der längenveränderlichen Baugruppe.
Die erfindungsgemäße Konstruktion eignet sich in vorteilhafter Weise speziell für den Einsatz von Arbeitsmitteln oder Hilfsvorrichtungen, um Werkstücke anzuheben, zu transportieren sowie in definierten Stellungen zu orientieren bzw. zu positionieren.
Hierzu wird vorgeschlagen, dass beide Führungsrohre eine vertikal aufgehängte Teleskopsäule bilden, deren inneres Führungsrohr bzw. der Arbeitszylinder an seinem aus dem unteren Ende des äußeren Führungsrohres herausragenden Ende eine Aufnahmevorrichtung für ein Arbeitsmittel oder eine Hilfsvorrichtung trägt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn das innere Führungsrohr der Teleskopsäule in deren äußerem Führungsrohr verdrehbar gelagert ist und wenn ggf. die Teleskopsäule im Raum in zueinander senkrechten Richtungen horizontal verlagerbar ist.
Mit Hilfe einer derart konzipierten ein Hebegerät bildenden Konstruktion ermöglicht es die Erfindung insbesondere, zerbrechliche Werkstücke, wie Glasscheiben, im Raum in vorbestimmten Lagen zu positionieren, um diese abzustellen oder in eine Montagestellung zu bringen, sofern die Hilfsvorrichtung einen mit ventilgesteuert evakuierbaren Saugköpfen bestückten Tragrahmen zur Aufnahme von ansaugbaren Werkstücken, wie Glasscheiben u.dgl., bildet, der an dem zugänglichen Ende des inneren Führunsrohres zumindest um eine horizontale Achse verschwenkbar und feststellbar aufgehängt ist.
Ein sanftes Anfahren und Verzögern von Hubbewegungen des Hebegerätes durch die Teleskopsäule unter Anwendung von Druckluft wird hierbei durch eine den Arbeitszylinder steuernde, manuell betätigbare Steuervorrichtung ermöglicht, die einen Betätigungshebel aufweist, mit dessen Hilfe ein in seiner Nullstellung federzentrierter Steuerschieber eines Steuerventils axial fein verstellbar ist.
In der Zeichnung ist ein als Hebegerät ausgelegtes Ausführungsbeispiel der Erfindung für ansaugbare Werkstücke, wie Glasscheiben, dargestellt.
Es zeigen:
Figur 1 eine schaubildliche Dastellung des Hebegerätes,·
Figur 2 einen Längsschnitt durch die Teleskopsäule des Hebegerätes, in eingezogener Stellung des inneren Führungsrohres der Teleskopsäule; und
Figur 3 einen Längsschnitt durch eine Steuervorrichtung zum Steuern der Hubbewegungen der Teleskopsäule.
In Figur 1 bezeichnet 10 als Ganzes ein hängend angeordnetes Hebegerät, das bspw. speziell für das Handling von Glasscheiben konzipiert ist. Dasselbe weist zur Durchführung von vertikalen Hub- und horizontalen Transportbewegungen für zu transportierende Glasscheiben eine als Ganzes mit 12 bezeichnete Teleskopsäule auf, die mit einer an ihrem oberen Ende vorgesehenen Befestigungsplatte 14 an einem Führungswagen 16 gehalten ist, der seinerseits quer zur Zeichenebene an einem Träger 18 verfahrbar und feststellbar vorgesehen ist. Der Träger 18 seinerseits kann in Art einer Laufkatze zusätzlich im Raum parallel zur Zeichenebene bewegbar angeordnet sein.
20 bezeichnet ein von der Befestigungsplatte 14 nach unten abragendes, äußeres Führungsrohr der Teleskopsäule 12, das bspw. bis in Brusthöhe einer Bedienungsperson für das Hebegerät 10 reicht.
Mit 22 ist ein inneres Führungsrohr der Teleskopsäule 10 bezeichnet, das in eingefahrenem Zustand (Figur 2) mit seinem unteren Endstück aus dem unteren Stirnende des äußeren Führungsrohres 2 0 herausragt und das über den größten Teil seiner Länge aus letzterem ausfahrbar ist.
Das innere Führungsrohr 22 ist durch einen doppelt wirkenden Arbeitszylinder mit einseitiger Kolbenstange gebildet, dessen Führungszylinder 23 unten in einem zylindrischen, inneren Führungsring 26 des äußeren Führungsrohres 2 0 axial verschiebbar gelagert ist, der vorzugsweise aus Teflon besteht. Der Führungszylinder 23 trägt an seinem oberen Verschlusskopf 2 8 ein auf Tragsäulen 30 sitzendes, scheibenförmiges, vorzugsweise gleichfalls aus Teflon bestehendes Führungsstück 32, das innerhalb des äußeren Führungsrohres 20 verschiebbar angeordnet ist.
Die Kolbenstange 24 ist über eine Verbindungsstange 34 an der Befestigungsplatte 14 gehalten. Sie ist von einem Be- und Entlüftungskanal 3 6 durchsetzt, der an der Befestigungsplatte 14 oben ausmündet. 38 bezeichnet eine Schlauchwendel, die eine unten aus dem äußeren Führungsrohr 20 ausmündende Druckluftleitung 40 mit Druckluft versorgt. Diese ist an eine Steuervorrichtung 42 einer als Ganzes mit 44 bezeichneten Werkstückhaltevorrichtung angeschlossen, von der eine am oberen Verschlusskopf 28 des
Arbeitszylinders 22 angeschlossene Druckluftversorgungsund Entlüftungsleitung 46 abgeht, die mit einer oberen Zylinderkammer 47 verbunden,ist.
Beide Leitungen 40, 46 durchdringen den unteren Führungsring 26.
48 bezeichnet einen unteren Verschlusskopf des FührungsZylinders 23, der in maximal eingefahrener Stellung des inneren Führungsrohres bzw. Arbeitszylinders 22 aus dem unteren Stirnendstück des äußeren Führungsrohres 20 herausragt. An diesem ist ein Anschlussnippel 50 angeschlossen, über den einer unterhalb des Kolbens 52 des Arbeitszylinders 22 vorhandenen Zylinderkammer 54 Druckluft zuführbar bzw. diese entlüftbar ist.
Die Werkstückhaltevorrichtung 44 weist z.B. einen rechteckförmigen Tragrahmen 55 auf, der zumindest in seinen Eckbereich jeweils einen evakuierbaren Saugkopf 56 trägt, die jeweils über einen Luftschlauch 57 an ein Steuerventil 58 (Figur 3) der Steuervorrichtung 42 ansteuerbar sind.
Der Tragrahmen 55 der Werkstückhaltevorrichtung 44 ist an einer am unteren Verschlusskopf 48 des Arbeitszylinders 22 befestigten Aufnahmevorrichtung 59 um eine horizontale Schwenkachse 60 verschwenkbar aufgehängt, wobei über die
Kolbenstange 62 eines durch die Steuervorrichtung 42 ansteuerbaren Zylinderaggregates 64 erforderliche Winkellagen der Werkstückhaltevorrichtung 44 zur Aufnahme und Ablage von Glasscheiben einstellbar sind.
Zur Durchführung von aufwärts- und abwärtsgericheten Hubbewegungen der Werkstückhaltevorrichtung 44 ist das Steuerventil 58 durch einen doppelarmigen Schalthebel 66 manuell zu betätigen, dessen mit einem in seiner Nullstellung federzentrierten Drei-Wege-Axialschieber 68 mit positiver Überdeckung zusammenwirkender Hebelarm 70 lediglich einen Bruchteil der Länge seines von Hand zu betätigenden Hebelarmes 72 aufweist. Das Verhältnis der Längen beider Hebelarme 70, 72 beträgt hierbei mindestens 1:10, vorzugsweise 1:(?), wodurch ein feinfühliges Ansteuern des Arbeitszylinders 22 möglicht wird, indem sich der Axialschieber 68 feinstverstellen lässt.
Die glatte Außenumfangsflache des FührungsZylinders 23 sowie die Gleitführung des Arbeitszylinders 22 im äußeren Führungsrohr 2 0 der Teleskopsäule 12, in Verbindung mit der erläuterten, hebelgesteuerten Verstellbarkeit des Drei-Wege-Axialschiebers 68, gewährleistet ein sanftes Anfahren des Hebegerätes 10 und vor allem ein ebensolches Absetzen von Glasscheiben.
Mit 74 und 76 sind bügeiförmige Handgriffe der Steuervorrichtung 42 bezeichnet, mit deren Hilfe sich das Hebegerät 10 handhaben lässt.
Das vorstehend erläuterte Hebegerät 10 wird für sich allein als schutzwürdige Konstruktion betrachtet.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Linear arbeitende, druckmediumbetätxgte Baueinheit, insbesondere für Arbeitsmittel, mit einer längenveränderlichen Baugruppe (12), die zwei teleskopisch ineinander geführte Führungsrohre (20, 22) aufweist, von denen das im äußeren Führungsrohr (20) verschiebbare, innere Führungsrohr (22) durch einen doppelt wirkenden Arbeitszylinder axial verstellbar ist, dessen in seinem Führungszylinder
(23) geführte Kolbenstange (24) im äußeren Führungsrohr (20) axial festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungszylinder (23) des Arbeitszylinders, zugleich das innere Führungsrohr
(22) bildend, im äußeren Führungsrohr (20) verschiebbar geführt ist.
2. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Führungsrohre (20, 22) eine vertikal aufgehängte Teleskopsäule (12) bilden, deren inneres Führungsrohr (22) an seinem aus dem unteren Ende des äußeren Führungsrohres (2 0) herausragenden Rohrende eine Aufnahmevorrichtung (59) für ein Arbeitsmittel oder eine Hilfsvorrichtung (44) trägt.
3. Baueinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Führungsrohr (22) der Teleskopsäule
(12) in deren äußerem Führungsrohr (20) verdrehbar gelagert ist.
4. Baueinheit nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsvorrichtung (44) einen mit ventilgesteuert evakuierbaren Saugköpfen (56) bestückten Tragrahmen (55) zur Aufnahme von ansaugbaren Werkstücken, wie Glasscheiben, bildet, der an dem zugängliche Ende des inneren Führungsrohres
(22) zumindest um eine horizontale Achse (60) verschwenkbar und feststellbar aufgehängt ist.
5. Baueinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der pneumatisch arbeitende Arbeitszylinder (22) durch eine manuell betätigbare Steuervorrichtung (42) ansteuerbar ist, die einen Betätigungshebel (66) aufweist, mit dessen Hilfe ein in seiner Nullstellung federzentrierter Steuerschieber (68) axial feinverstellbar ist.
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