DE29820453U1 - Temperaturgeber - Google Patents

Temperaturgeber

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K7/00Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements
    • G01K7/16Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements
    • G01K7/22Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements the element being a non-linear resistance, e.g. thermistor
    • GPHYSICS
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    • G01K13/02Thermometers specially adapted for specific purposes for measuring temperature of moving fluids or granular materials capable of flow
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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Description

HAGEMANN, BRAUN & HELD
PATENTANWÄLTE
EUROPEAN ATTORNEYS
HANNOVER · MÜNCHEN
Hildesheimer Straße 133 -30173 Hannover ■ Telefon 0511/9 80 57 27 · Fax 0511/9 80 55 34 Anmelder:
Fa. Henschel Kunststofftechnik GmbH
Lünzheide 1-3
29693 Hodenhagen
u. Z.: Hen-43-G 17. November 1998
Temperaturgeber
Die Erfindung bezieht sich auf einen Temperaturgeber, mit einem in das Kühlmittel einer Verbrennungskraftmaschine abgedichtet einführbaren Gehäuse, in dem ein Temperatursensor angeordnet ist.
Bei in das Kühlmittel einer Verbrennungskraftmaschine einführbaren Temperaturgebern werden insbesondere in Verbindung mit einer Kennfeldsteuerung kurze Reaktionszeiten angestrebt. Da der Temperatursensor des Temperaturgebers mit dem Kühlmittel nicht in Berührung kommen darf, ist es z. B. durch die DE 42 37 038 bereits bekannt geworden, diesen in einem Kunststoffgehäuse in der Form anzuordnen, daß er mit Kunststoff umspritzt wird. Hier muß jedoch das Gehäuse insbesondere auch im Bereich des Temperatursensors relativ große Wandstärken aufweisen, da sich aus dem hohen Spritzdruck Fertigungstoleranzen ergeben. Die großen Wandstärken sind für den Wärmeübergang zum Temperatursensor nachteilig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Temperaturgeber zu schaffen, der sich durch eine sehr kurze Reaktionszeit sowie eine hohe Funktionssicherheit auszeichnet und der zudem kostengünstig hergestellt werden kann.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist den Unteransprüchen zu entnehmen.
25
Da der Temperatursensor von einem in einen zylindrischen Glaskörper abgedichtet eingebetteten temperaturabhängigen NTC-Widerstand gebildet ist, dessen Kontakte rückseitig durch einen Führungssockel aus Keramikmaterial hindurch herausgeführt sind, wurde erreicht, daß der NTC-Widerstand vor dem Zutritt von Kühlwasser sicher geschützt ist, wobei gleichzeitig die Wandung des Glaskörpers im Bereich des Temperatursensors so dünn gehalten werden kann, daß der Wärmeübergang unmittelbar erfolgt und die Reaktionszeit sehr kurz gehalten werden kann.
Indem der zylindrische Glaskörper mit seinem Führungssockel in einer Aufnahme eines in das Kühlmittel einer Verbrennungskraftmaschine einführbaren Gehäuses geführt angeordnet ist und ein den Glaskörper an seinem Umfang umschließender und an einer Innenwand des Gehäuses anliegender, elastisch verformbarer Dichtring vorgesehen ist, wobei der Dichtring über einen innenseitig umlaufenden Ansatz einer am Gehäuse stirnseitig des Glaskörpers positioniert angeordneten Kappe gegen den Glaskörper und gegen die Innenwand des Gehäuses abdichtend zusammenpreßbar ist, ist zudem eine sicher abgedichtete Anordnung des Glaskörpers im Gehäuse erreicht worden. Da die Kappe mit Durchströmöffnungen für das Kühlmittel versehen ist, wird erreicht, daß dieses den dünnwandigen stirnseitigen Bereich des Glaskörpers, in dem der Temperatursensor angeordnet ist, in vorteilhafter Weise direkt umspülen kann. Es ist somit ein sehr guter Temperaturübergang von der Kühlflüssigkeit auf den Temperatursensor sichergestellt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, daß sich an die Aufnahme des Gehäuses ein in den Bereich des Glaskörpers geführter, sich konusförmig erweiternder Bereich anschließt, in den der Dichtring abdichtend eingreift. Die Sicherheit der Abdichtung kann so weiter verbessert werden.
Vorteilhaft ist es, wenn die Kappe innenseitig mit einem auf der Stirnseite des Glaskörpers aufliegenden Ansatz versehen ist, derart, daß der Glaskörper in der Aufnahme des Gehäuses positionierbar ist. Es kann die Befestigung des Glaskörpers im Gehäuse zusätzlich gesichert werden.
Vorzugsweise ist das Gehäuse mit einer Raste versehen, die in eine Ringnut der Kappe eingreifen kann, derart, daß die Kappe am Gehäuse stirnseitig des Glaskörpers positioniert befestigbar ist.
35
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1, einen Temperatursensor mit seinem Kunstoffgehäuse;
Figur 2, den Temperatursensor gemäß Figur 1, in einem Ausschnitt X in vergrößerter Darstellung.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Temperaturgeber bezeichnet, der ein Gehäuse 2 aufweist, in dem ein Temperatursensor 3 angeordnet ist. Der Temperatursensor 3 ist mit seinen Kontakten 4 in einen zylindrischen Glaskörper 5 abgedichtet eingebettet. Der Temperatursensor 3 ist als temperaturabhängiger NTC-Widerstand ausgebildet. Die Kontakte 4 des Temperatursensors 3 sind aus dem zylindrischen Glaskörper 5 rückseitig durch einen mit dem zylindrischen Glaskörper 5 eine Einheit bildenden Führungssockel 6 aus Keramikmaterial hindurch herausgeführt.
Der zylindrische Glaskörper 5 des Temperatursensors 3 ist in einer Aufnahme 7 des Gehäuses 2 mit einem Führungssockel 6 geführt angeordnet. Am Gehäuse 2 ist stirnseitig des Glaskörpers 5 eine Kappe 8 angeordnet, die innenseitig einen Ansatz 9 aufweist, der an einer Stirnseite 10 des Glaskörpers 5 zur Anlage kommt und so den Glaskörper 5 arretiert. Das Gehäuse 2 ist mit einer umlaufenden Raste 11 versehen, die in eine Ringnut 12 der aufgesteckten Kappe 8 eingreift und diese am Gehäuse positioniert und arretiert.
Im Gehäuse 2 ist ein den Glaskörper 5 an seinem Umfang umschließender und an einer Innenwand 13 anliegender, elastisch verformbarer Dichtring 14 angeordnet. Der Dichtring 14 tritt außerdem in einen sich konusförmig erweiternden Bereich 15 der Aufnahme 7 des Gehäuses 2 ein. Die Kappe 8 ist innenseitig mit einem umlaufenden Ansatz 16 versehen, der den Dichtring 14 gegen die Innenwand des Gehäuses 2, gegen den Glaskörper 5 und in den sich konusförmig erweiternden Bereich 15 preßt. Aus der elastischen Verformung des Dichtringes 14 ergibt sich eine sichere Abdichtung.
Die Kappe 8 ist mit Durchströmöffnungen 17 für das Kühlmittel versehen, so daß dieses den Glaskörper 5 des Temperatursensors 3 stirnseitig umströmen kann. Das Gehäuse 2 weist oberhalb des Temperatursensors 3 eine umlaufende Ringnut 18 auf, in die ein in der Zeichnung nicht dargestellter O-Ring eingelegt werden kann. Es wird so das Gehäuse 2 in beispielsweise einer in der Zeichnung nicht dargestellten Wasserpumpe eines Kühlsystems abgedichtet. Das Gehäuse 2 weist außerdem einen rechtwinkelig abgewinkelten Abschnitt 19 auf, in dem in der Zeichnung nicht dargestellte Steckkontakte für die Herstellung der
elektrischen Verbindung des Temperatursensors 3 mit dem Kennfeld angeordnet sind. Eine im Gehäuse 2 angeordnete Lasche 20 dient der Befestigung des Temperaturgebers.
Der erfindungsgemäße Temperaturgeber 1 ermöglicht es, Temperaturveränderungen in der Kühlflüssigkeit des Kühlsystems z. B. einer Verbrennungskraftmaschine mit hoher Empfindlichkeit zu messen. Dieses resultiert daraus, daß es erstmals gelungen ist, einen in einen zylindrischen Glaskörper 5 eingebetteten Temperatursensor 3 in dem Gehäuse 2 eines Temperaturreglers 1 mit vergleichsweise geringem Aufwand sicher zu befestigen. Da die Stirnseite des zylindrischen Glaskörpers 5 von der Kühlflüssigkeit umströmt wird, ist ein sehr guter Temperaturübergang über die dünne Wandung des Glaskörpers 5 im Bereich des Temperatursensors 3 sichergestellt. Etwaige schädliche Einwirkungen des Kühlmittels auf den Temperatursensor 3 sind aufgrund dessen Einbettung in den Glaskörper 5 ausgeschlossen. Insbesondere ermöglicht die Einbettung des Temperatursensor 3 in einen Glaskörper 5 die Ausbildung vergleichsweise sehr dünner Wandungen. Die bekannten Lösungen, bei denen der Temperatursensor in ein Kunststoffgehäuse eingespritzt ist, erfordern dickere Wandungen, die den Temperaturübergang deutlich stärker beeinträchtigen.

Claims (4)

Anmelder: Fa. Henschel Kunststofftechnik GmbH Lünzheide 1-3 29693 Hodenhagen u. Z.: Hen-43-G 17. November 1998 Schutzansprüche
1. Temperaturgeber (1), mit einem in das Kühlmittel einer Verbrennungskraftmaschine abgedichtet einführbaren Gehäuse (2), in dem ein Temperatursensor (3) angeordnet ist, Oa1 durch gekennzeichnet, daß
- der Temperatursensor (3) von einem in einen zylindrischen Glaskörper (5) abgedichtet eingebetteten temperaturabhängigen NTC-Widerstand gebildet ist, dessen Kontakte (4) rückseitig aus einem Führungssockel (6) aus Keramikmaterial herausgeführt sind,
- der zylindrische Glaskörper (5) mit seinem Führungssockel (6) in einer Aufnahme (7) eines in das Kühlmittel einer Verbrennungskraftmaschine einführbaren Gehäuses (2) geführt angeordnet ist,
- ein den Glaskörper (5) an seinem Umfang umschließender und an einer Innenwand (13) des Gehäuses (2) anliegender, elastisch verformbarer Dichtring (14) vorgesehen ist,
- der Dichtring (14) über einen innenseitig umlaufenden Ansatz (16) einer am Gehäuse (2) stirnseitig des Glaskörpers (5) positioniert angeordneten Kappe (8) gegen den Glaskörper
(5) und gegen die Innenwand (13) des Gehäuses (2) abdichtend zusammenpreßbar ist,
- die Kappe (8) mit Durchströmöffnungen (17) für das Kühlmittel versehen ist.
2. Temperaturgeber (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Aufnähme (7) des Gehäuses (2) ein in den Bereich des Glaskörpers (5) geführter, sich konusförmig erweiternder Bereich (15) anschließt, in den der Dichtring (14) abdichtend eingreift.
3. Temperaturgeber (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (8) innenseitig mit einem auf einer Stirnseite (10) des Glaskörpers (5) aufliegenden Ansatz (9) versehen ist, derart, daß der Glaskörper (5) in der Aufnahme des Gehäuses (2) positionierbar ist.
4. Temperaturgeber (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) mit einer Raste (11) versehen ist, die in eine Ringnut (12) der Kappe (8) eingreifen kann, derart, daß die Kappe (8) am Gehäuse (2) stirnseitig des Glaskörpers (5) positioniert befestigbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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