DE29819589U1 - Sicherheits-Transportvorrichtung für Druckgasflaschen - Google Patents
Sicherheits-Transportvorrichtung für DruckgasflaschenInfo
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Description
Hubert Jerg
Probstr. 34
88487 Baltringen
SICHERHEITS-TRANS PORTVORRICHTUNG
FÜR DRUCKGASFLASCHEN
FÜR DRUCKGASFLASCHEN
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum sicheren Transport von Druckgasflaschen, mit einer
Rahmenkonstruktion, in die eine Mehrzahl von Einzelzellen mit einem offenen Ende und einem geschlossenen Ende zur
Aufnahme jeweils einer Druckgasflasche integriert ist.
Druckgasflaschen sind im wesentlichen aus einem Metall
hergestellte hohlzylindrisch ausgebildete Körper, an deren einem Ende ein Druckventil in der Regel über ein
abgedichtetes Schraubgewinde befestigt ist. Der Transport
von Druckgasflaschen ist gefährlich, weil die Flaschen in
gefülltem Zustand jeweils ein sehr hohes Gewicht aufweisen, wodurch es beispielsweise bei einem Umfallen einer Flasche
oder einem Fallen einer Flasche beim Transport auf einen harten Untergrund passieren kann, daß das Druckventil von
der Flasche abgeschlagen wird, woraufhin sich die Druckgasflasche instantan entleert. Bei einem derartigen
Entleerungsvorgang entsteht eine sehr hohe kinetische Energie, die eine Druckgasflasche auf eine solche
Geschwindigkeit beschleunigt und ihr einen solchen Impuls verleiht, daß sie beispielsweise eine 30 cm dicke
Betonplatte zu durchschlagen vermag.
Zum Transport von Druckgasflaschen sind im Stand der
Technik Vorrichtungen bekannt, die eine Rahmenkonstruktion aufweisen, mit der eine Mehrzahl von in der Regel in
Einzelzellen untergebrachten Druckgasflaschen geschützt transportierbar sind. Diese Vorrichtungen weisen jedoch den
Nachteil auf, daß das Fixieren einer Druckgasflasche in ihrer jeweiligen Einzelzelle für jede Druckgasflasche nicht
individuell durchführbar ist, wodurch ein Sicherheitsrisiko für eine Mehrzahl von in der Rahmenkonstruktion gehaltenen
Druckgasflaschen immer dann besteht, wenn eine einzelne Druckgasflasche der Rahmenkonstruktion entnommen wird oder
der Mehrzahl hinzugefügt wird. Darüberhinaus ist ein jeweiliger Fixierungsvorgang umständlich und nur bei hohem
Zeitaufwand durchführbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Transportvorrichtung für Druckgasflaschen zu schaffen, bei der jede einzelne einer
Mehrzahl von Druckgasflaschen individuell und in kürzester
Zeit in einer Rahmenkonstruktion fixierbar ist, so daß die Rahmenkonstruktion insgesamt auch als Vorratsvorrichtung
zum schnellen Entnehmen einzelner Druckgasflaschen verwendbar ist.
Für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß für jede Einzelzelle eine
Fixiereinrichtung vorgesehen ist, die an den Flaschenhals angrenzend eine Druckgasflasche nach ihrer Einführung in
die Zelle automatisch in einer fixierten Lage hält.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Druckgasflaschen-Transportvorrichtung
wird durch das Merkmal, daß für jede Einzelzelle eine Fixiereinrichtung vorgesehen ist, die an
den Flaschenhals angrenzend eine Druckgasflasche nach ihrer Einführung in die Zelle automatisch in einer fixierten Lage
hält, erreicht, daß eine Vorrichtung geschaffen ist, bei der jede einzelne Druckgasflasche individuell durch die
jeder Einzelzelle zugeordnete Fixiereinrichtung schnell in eine fixierte Lage bringbar ist und unter gesicherter und
geschützter Aufbewahrung der restlichen einer Mehrzahl von Druckgasflaschen aus der für sie vorgesehenen Einzelzelle
entnehmbar ist. Aufgrund des Umstandes, daß die Fixiereinrichtung an den Flaschenhals angrenzend auf eine
Druckgasflasche einwirkt, ist dabei sichergestellt, daß das Druckventil der Druckgasflasche bei einem Transport nicht
belastet wird. Dies ist ein wichtiger Vorteil gegenüber Transportvorrichtungen aus dem Stand der Technik.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Transportvorrichtung für Druckgasflaschen
sind die Einzelzellen so lang ausgebildet, daß sich in einer fixierten Lage einer Druckgasflasche auch das
Druckventil im Innenraum einer Zelle befindet. Dadurch wird erreicht, daß das in besonderem Maß zu schützende
Druckventil bei fixierter Lage einer Druckgasflasche in einer Einzelzelle durch sowohl die Einzelzelle als auch die
Rahmenkonstruktion geschützt ist, wodurch die insgesamte Sicherheit beim Transport von Druckgasflaschen erhöht ist.
Bei der erfindungsgemäßen Druckgasflaschen-Transportvorrichtung
ist eine Freigabe einer fixierten Flasche vorzugsweise nur durch Einwirkung von Hand auf die
Fixiereinrichtung herbeiführbar. Dadurch wird erreicht, daß sich eine in der Vorrichtung fixierte Druckgasflasche nicht
durch ein unglückliches Zusammenwirken zufälliger äußerer Ereignisse aus der Vorrichtung lösen kann.
Gemäß einer wichtigen Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Druckgasflaschen-Transportvorrichtung ist die Fixiereinrichtung als an einem Ende um eine Drehachse
beweglich gelagerter Dorn ausgebildet, der im Bereich einer Seitenfläche einer Einzelzelle befestigt ist und von einer
Position parallel zur Seitenfläche der Einzelzelle bis zu einer Position annähernd senkrecht zur Seitenfläche drehbar
ist, und von einer Feder in die Position annähernd
• · ·♦
senkrecht zur Seitenfläche der Einzelzelle vorgespannt ist, wobei das der Drehachse ferne freie Ende des Dorns nach
Einführen einer Druckgasflasche an den Flaschenhals dieser
Druckgasflasche angrenzt. Auf diese Weise ist eine einfach konstruierte und robuste, gleichzeitig jedoch äußerst
wirksame Ausführungsform einer Fixiereinrichtung
geschaffen. Das freie Ende des Dorns ist bei dieser Fixiereinrichtung vorzugsweise aus einem elastischen
Material gebildet, um eine gefederte Lagerung einer Druckgasflasche in fixierter Position in einer Einzelzelle
sicherzustellen. Zu diesem Zweck kann das freie Ende des Dorns mit einer Plastik- oder Gummikuppe überzogen sein.
Die Feder einer von einem drehbar gelagerten Dorn gebildeten Fixiereinrichtung ist vorzugsweise als
Spiralfeder ausgebildet, die um die Drehachse des Dorns angeordnet ist und mit einem Ende an dem Dorn und mit einem
anderen Ende an der Rahmenkonstruktion abgestützt ist. Dadurch wird erreicht, daß die Feder weitestgehend in die
Rahmenkonstruktion integriert ist und somit vor äußeren Einwirkungen und Beschädigungen geschützt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Druckgasflaschen-Transportvorrichtung
ist im Bereich des geschlossenen Endes einer Einzelzelle vorzugsweise ein feststehender Anschlag
für eine Druckgasflasche vorgesehen, der so bemessen ist, daß eine in der Länge genormte Druckgasflasche zwischen ihm
und dem freien Ende des Dorns spielfrei fixierbar ist. Durch eine spielfreie Fixierung wird die Sicherheit einer
Druckgasflasche beim Transport und auch bei der Lagerung
weiter erhöht. Um Druckgasflaschen mit unterschiedlichen
genormten Längenmaßen in der erfindungsgemäßen Druckgasflaschen-Transportvorrichtung spielfrei fixieren zu
können, kann der feststehende Anschlag beispielsweise mittels eines Schraubgewindes austauschbar und durch
entsprechende längere oder kürzere Anschläge ersetzbar sein.
Die Einzelzellen der erfindungsgemäßen Druckgasflaschen-Transportvorrichtung
sind vorzugsweise im Querschnitt viereckig, sechseckig, achteckig oder rautenförmig
ausgebildet. Dadurch wird eine sichere Lagerung einer Druckgasflasche in einer Einzelzelle bei gleichzeitig
reibungsarmer Verschiebung in der Einzelzelle ermöglicht. Die Seitenflächen der Einzelzellen sind darüberhinaus
vorzugsweise mit einer Mehrzahl von Aussparungen versehen, um das Gesamtgewicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung
niedrig zu halten und um einen Einblick ins Innere einer Einzelzelle zu ermöglichen, um festzustellen, ob eine
Einzelzelle mit einer Druckgasflasche aufgefüllt ist oder nicht. Die Aussparungen sind dabei vorzugsweise kreisförmig
ausgebildet.
Die Einzelzellen der erfindungsgemäßen Druckgasflaschen-Transportvorrichtung
sind vorzugsweise waagerecht in der Rahmenkonstruktion angeordnet. Prinzipiell ist jedoch auch
eine senkrechte Anordnung denkbar. Vorzugsweise sind in der Rahmenkonstruktion zwei Einzelzellen vorgesehen, die
insbesondere waagerecht übereinander angeordnet sind.
Die Rahmenkonstruktion der erfindungsgemäßen Druckgasflaschen-Transportvorrichtung sowie die
Einzelzellen derselben sind vorzugsweise aus einem Metall, insbesondere aus verzinkten Stahl hergestellt. Dadurch ist
eine ausreichende Stabilität der Vorrichtung sichergestellt. Zum Tragen von Hand ist die
Rahmenkonstruktion der erfindungsgemäßen Druckgasflaschen-Transportvorrichtung
vorzugsweise mit einem umklappbaren Tragegriff versehen, der vorzugsweise über dem Schwerpunkt
der Vorrichtung angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Druckgasflaschen-Transportvorrichtung
wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform
erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigen:
Fig.l eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Druckgasflaschen-Transportvorrichtung in einer Ansicht von schräg oben;
Fig.2 die in Fig. 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Druckgasflaschen-Transportvorrichtung
in einer Querschnittsansicht;
Fig. 3 die in Fig. 1 dargestellte Aus führungs form der erfindungsgemäßen Druckgasflaschen-Transportvorrichtung
in einem Längsschnitt.
Bei der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten erfindungsgemäßen Druckgasflaschen-Transportvorrichtung 10
sind innerhalb einer , Rahmenkonstruktion 11 zwei
Einzelzellen A, B jeweils aus den Seitenflächen 12, 12',
12'', 12'■· sowie 13, 13', 13■', 13''' gebildet. Die
Einzelzellen A, B sind dabei waagerecht übereinander angeordnet. Die obere Einzelzelle A weist eine hintere
Stirnfläche 15 auf, an der ein feststehender Anschlag 15' befestigt ist, und die untere Einzelzelle B weist eine
hintere Stirnfläche 17 auf, an der ein fester Anschlag 17' befestigt ist. In ihrem vorderen Bereich weist die obere
Einzelzelle A einen eine erste Fixiereinrichtung bildenden, an seinem einen Ende um eine Drehachse 20 beweglich
gelagerten Dorn 14 auf, der im Bereich zwischen den Seitenwänden 12 und 12' befestigt ist und von einer
Position parallel zu den Seitenflächen 12, 12', 12'', 12■''
bis zu einer Position annähernd senkrecht zu den Seitenflächen 12, 12', 12' ' , 12' ' ' drehbar ist und von
einer Spiralfeder in die Position annähernd senkrecht zu den Seitenflächen 12, 12', 12'■, 12■'' vorgespannt ist. Im
vorderen Bereich der Einzelzelle B ist ein eine zweite Fixiereinrichtung ausbildender, an seinem einen Ende um
eine Drehachse 21 beweglich gelagerter Dorn 16 ausgebildet, wobei die Drehachse 21 im Bereich zwischen den
Seitenflächen 13 und 13' der Einzelzelle B befestigt ist
und von einer Position parallel zu den Seitenflächen 13, 13', 13'', 13''' bis zu einer Position annähernd senkrecht
zu den Seitenflächen 13, 13', 13'', 13''' drehbar ist und
von einer Feder in die Position annähernd senkrecht zu den Seitenflächen 13, 13', 13'', 13''' vorgespannt ist.
Bei Einführen einer Druckgasflasche in eine Einzelzelle A
oder B wird ein Dorn 14 oder 16 durch die zuerst
■ ·
eingeschobene Stirnseite einer Druckgasflasche zuerst in
eine Position parallel zu den Seitenflächen 12, 12', 12'',
12''■ bzw. 13, 13', 13"', 13·'' gedrückt, wobei der
jeweilige Dorn 14 oder 16 nach Einführen einer Druckgasflasche soweit, daß sie an den feststehenden
Anschlag 15' bzw. 17' angrenzt, anschließen durch die Vorspannwirkung der jeweiligen Feder in eine Lage gedrückt
wird, in der er mit einem Winkel von etwa 45° bezüglich der Längsachse der eingeschobenen Druckgasflasche angeordnet
ist, wobei sein freies Ende gegen den Flaschenhals der betreffenden Druckgasflasche angrenzt, wodurch diese
zwischen dem jeweiligen feststehenden Anschlag und dem betreffenden Dorn fixiert ist.
Die dargestellte erfindungsgemäße Druckgasflaschen-Transportvorrichtung
ist insgesamt aus verzinktem Stahl hergestellt und insgesamt so stabil ausgebildet, daß eine
in ihr fixierte Druckgasflasche einen Fall aus 1 m Höhe unbeschadet überdauert.
Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch
die Ansprüche vorgegebenen erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt
ist.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum sicheren Transport von Druckgasflaschen,
mit einer Rahmenkonstruktion, in die eine Mehrzahl von Einzelzellen mit einem offenen Ende und einem geschlossenen
Ende zur Aufnahme jeweils einer Druckgasflasche integriert ist, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Einzelzelle eine
Fixiereinrichtung vorgesehen ist, die an den Flaschenhals angrenzend eine Druckgasflasche nach ihrer Einführung in
die Zelle automatisch in einer fixierten Lage hält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen so lang ausgebildet sind, daß sich in einer
fixierten Lage einer Falsche auch das Flaschenventil im Innenraum einer Zelle befindet.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Freigabe einer fixierten
Flasche nur durch Einwirkung von Hand auf die Einrichtung herbeiführbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiereinrichtung als an
einem Ende um eine Drehachse beweglich gelagerter Dorn ausgebildet ist, der im Bereich einer Seitenfläche einer
Zelle befestigt ist und von einer Position parallel zur Seitenfläche bis zu einer Position annähernd senkrecht zur
Seitenfläche drehbar ist und von einer Feder in die Position annähernd senkrecht zur Seitenfläche vorgespannt
• ·
• ·
ist, wobei das der Drehachse ferne freie Ende des Doms
nach Einführen einer Flasche an den Flaschenhals angrenzt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Dorns aus einem elastischen Material
gebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als Spiralfeder ausgebildet
ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des geschlossenen
Endes einer Einzelzelle ein feststehender Anschlag für eine Druckgasflasche vorgesehen ist, der so bemessen ist, daß
eine in der Länge genormte Druckgasflasche zwischen ihm und dem freien Ende des Dorns spielfrei fixierbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelzellen im Querschnitt
viereckig, sechseckig, achteckig oder rautenförmig ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen der
Einzelzellen mit einer Mehrzahl von Aussparungen versehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen kreisförmig ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelzellen waagerecht in
der Rahmenkonstruktion angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rahmenkonstruktion zwei Einzelzellen vorgesehen
sind, die übereinander angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenkonstruktion sowie
die Einzelzellen aus einem Metall hergestellt sind.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenkonstruktion mit
einem umklappbaren Tragegriff versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29819589U DE29819589U1 (de) | 1998-11-03 | 1998-11-03 | Sicherheits-Transportvorrichtung für Druckgasflaschen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29819589U DE29819589U1 (de) | 1998-11-03 | 1998-11-03 | Sicherheits-Transportvorrichtung für Druckgasflaschen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29819589U1 true DE29819589U1 (de) | 1999-02-18 |
Family
ID=8064784
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29819589U Expired - Lifetime DE29819589U1 (de) | 1998-11-03 | 1998-11-03 | Sicherheits-Transportvorrichtung für Druckgasflaschen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29819589U1 (de) |
-
1998
- 1998-11-03 DE DE29819589U patent/DE29819589U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990401 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20020122 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20050601 |