DE29819382U1 - Feststelleinrichtung für Fenster o.dgl. - Google Patents

Feststelleinrichtung für Fenster o.dgl.

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DE29819382U1
DE29819382U1 DE29819382U DE29819382U DE29819382U1 DE 29819382 U1 DE29819382 U1 DE 29819382U1 DE 29819382 U DE29819382 U DE 29819382U DE 29819382 U DE29819382 U DE 29819382U DE 29819382 U1 DE29819382 U1 DE 29819382U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/32Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of two or more pivoted rods
    • E05C17/34Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of two or more pivoted rods with means for holding in more than one position
    • E05C17/345Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of two or more pivoted rods with means for holding in more than one position using friction, e.g. friction hinge
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Feststelleinrichtung für Fenster oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Feststelleinrichtung für Fenster, Türen, Oberlichter oder dergleichen verschließbare Wand- oder Deckenöffnungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 295 19 042 Ul ist eine derartige Feststelleinrichtung für Kippfenster bekannt, bei der ein aus einer mit Innengewinde versehenen Hülse und einer Gewindestange bestehendes Zwischenstück an beiden Seiten mit Halterungen versehen ist, die einerseits am starren Teil des Fenster-, rahmens und andererseits am schwenkbaren Teil des Fensterrahmens am Fensterflügel befestigt sind. Das Zwischenstück ist mit den Halterungen zumindest schwenkbar, teilweise aber auch drehbar verbunden und erstreckt sich im bestimmungsgemäßen Einsatz in dem Schlitz, der zwischen Fensterflügel und dem starren Teil des Fensterrahmens gebildet wird. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß mit ihr nur relativ große Fensterkippwinkel fixierbar sind, da die Fensteraußenseite stets von innen zugänglich bleiben muß.
Bei kleinen Fensterkippwinkeln könnte die Vorrichtung nur von außen oder durch Öffnen eines benachbarten Fensters eingesetzt werden und ist daher auch stets von außen manipulierbar. Eine Realisierung kleinster Fensteröffnungswinkel, bei denen sich der mit dem Fensterflügel verschwenkbare Teil des Fensterrahmens bereits in teilweiser Überdeckung mit dem starren Teil des Fensterrahmens befindet, und die für eine kontinuierlich geringe Frischluftzufuhr wünschenswert sind, ist mit den bekannten Vorrichtungen nicht möglich. Diese dienen daher nahezu ausschließlich dazu, ein Zuschlagen eines geöffneten Fensterflügels bei Luftzug zu vermeiden. Schließlich führt die Befestigung der bekannten Vorrichtungen am Fensterrahmen beim endgültigen Lösen der Feststelleinrichtung meist zu Beschädigungen, so daß der Einsatz in Mietobjekten problematisch ist.
Die Erfindung befaßt sich daher mit dem Problem, eine gattungsgemäße Feststelleinrichtung zu schaffen, die auf einfache aber sichere Weise eine Fixierung eines gewünschten, auch beliebig kleinen Öffnungswinkels gestattet und dabei von der Innenseite des Fensters aus bedienbar ist.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch eine Feststelleinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß das Befestigungselement für eine Befestigung an der Innenseite des Fensterflügels und das Gegenbefesti-
gungselement für eine Befestigung an einem sich etwa rechtwinklig zum geschlossenen Fensterflügel nach innen erstreckenden Wand- oder Deckenbereich ausgebildet ist, bleibt der Spalt zwischen Fensterflügel und dem starren Teil des Fensterrahmens frei und kann daher beliebig klein gehalten werden. Die erfindungsgemäße Feststelleinrichtung eignet sich damit zur Fixierung jedes Öffnungswinkels eines Fensterflügels und muß auch bei geschlossenem Fenster nicht entfernt werden. Da sie vollständig im Innenbereich angeordnet ist, kann sie auch stets von dort betätigt werden und ist bei entsprechend kleinem Öffnungswinkel des Fensterflügels von außen nicht manipulierbar.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus den Unteransprüchen und einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung, das im folgenden erläutert wird; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Feststelleinrichtung an einem geschlossenen Fenster,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Feststelleinrichtung
an einem teilweise geöffneten Fensterflügel und
Fig. 3 eine Ansicht aus der Richtung III-III in
Fig. 1 und 2 auf einen Schenkel der Feststelleinrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Feststelleinrichtung weist ein Befestigungselement 1 und ein Gegenbefestigungselement 2 auf, die miteinander durch ein Zwischenstück 3 verbunden sind. Das Befestigungselement 1 greift an der Innenseite eines Fensterflügels 4 an. Das Gegenbefestigungselement ist an dem sich rechtwinklig zu dem geschlossenen Fensterflügel 4 erstreckenden Fenstersturz 5 durch Verschrauben mit diesem befestigt.
Bei der dargestellten Ausführungsform besteht das Zwischenstück 3 aus zwei miteinander verschwenkbar verbundenen Schenkeln 6,7. Um den von den beiden Schenkeln 6,7 eingeschlossenen Winkel zu fixieren, weist der eine Schenkel 6 einen Ansatz 8 auf, der an dem anderen Schenkel 7 in verschiedenen Positionen festlegbar ist. Dies geschieht auf mechanisch besonders einfache und wenig wartungsanfällige Weise, indem der andere Schenkel 7 aus zwei Parallelstücken 9 gebildet wird, zwischen denen der vorzugsweise bogensegmentförmig gestaltete Ansatz 8 des einen Schenkels 6 hindurchgeführt ist. Indem der Abstand zwischen den beiden Parallelstücken 9 über eine Klemmschraube 10 durch die Betätigung einer Rändelmutter 11 verändert werden kann, ist es möglich, den Ansatz 8 zur Fixierung des Winkels der beiden Schenkel 6,7 zueinander
zwischen den beiden Parallelstücken 9 zu verklemmen oder für eine Veränderung der Winkelposition freizugeben, so daß der Ansatz 8 verschoben werden kann. Diese Funktion ist insbesondere in Fig. 3 erkennbar.
Damit der zwischen den beiden Schenkeln 6,7 eingestellte Winkel eine Veränderung des Abstande-s des Befestigungselementes 1 von dem Gegenbefestigungselement 2 bewirkt und dadurch den Öffnungswinkel des Fensterflügels 4 bestimmt, ist der eine Schenkel 6 gelenkig mit dem Befestigungselement 1 und der andere Schenkel 7 gelenkig mit dem Gegenbefestigungselement 2, jeweils um einen Bolzen 12 schwenkbar verbunden. Die beschriebene Ausführungsform mit dem aus zwei Schenkeln 6,7 gebildeten Zwischenstück 3 ist durch ihre mechanische Einfachheit und leichte Bedienbarkeit vorteilhaft.
Um eine Beschädigung des Fensterflügels 4 bei einer späteren Demontage der Feststelleinrichtung zu vermeiden, ist es vorteilhaft, wenn das Befestigungselement 1 einen Haftvermittler zum Erhalt einer lösbaren Haftverbindung zu dem Fensterflügel 4 aufweist. Bei der dargestellten Ausführungsform wird dieser Haftvermittler in besonders vorteilhafter Weise durch einen Saugnapf 13 gebildet. Dieser kann direkt an der Innenseite der Fensterscheibe 14 angreifen und von dieser bei Bedarf wieder völlig beschädigungsfrei abgelöst werden.
Um beispielsweise bei Dreh-Kipp-Fenstern ein vollständiges Öffnen des Fensterflügels 4 ohne vorherige Demontage der Feststelleinrichtung zu ermöglichen, ist es sinnvoll, eine lösbare Verbindung zwischen dem Zwischenstück 3 und dem Befestigungselement 1 oder dem Gegenbefestigungselement vorzusehen. Bei der dargestellten Ausführungsform weist das Zwischenstück 3 dazu an dem einen Schenkel 6 eine Steckhülse 15 auf, in die ein zylinderförmiger Ansatz des Befestigungselementes 1 eingeschoben und über einen Sicherungsstift 17 mit der Steckhülse 15 fest verbunden ist. Bei Bedarf, kann durch Entfernen des Sicherungsstiftes 17 das Zwischenstück 3 von dem Befestigungselement auf einfache Weise getrennt werden.
Die in Fig. 2 in einer Öffnungsstellung des Fensterflügels 4 dargestellte Feststelleinrichtung entspricht im wesentlichen derjenigen in Fig. 1. Sie unterscheidet sich von dieser nur dadurch, daß die Feststelleinrichtung in Fig. 1 ein im wesentlichen für die Befestigung an Mauerwerk ausgelegtes Gegenbefestigungselement 2 aufweist, während das Gegenbefestigungselement 2 der Feststelleinrichtung in Fig. 2 eine größere Anlagefläche 18 aufweist und für die Befestigung an Wänden oder Decken aus Holz oder ähnlichem Material vorgesehen ist.
Da die erfindungsgemäße Feststelleinrichtung jeden beliebigen Öffnungswinkel des Fensterflügels 4 fixieren kann, kann sie auch bei gänzlich geschlossenem Fenster (wie in
Fig. 1) als zusätzliche Einbruchsicherung dienen. Diese
Funktion erfüllt sie selbst bei geöffnetem Fensterflügel
4, solange der Spalt zwischen dem Fensterflügel 4 und dem starren Teil des Fensterrahmens 19 klein genug gehalten ist, um eine Manipulation der innenliegenden Feststelleinrichtung zu verhindern.
Die Feststelleinrichtung eignet sich nicht nur wie dargestellt zum Einsatz an Kippfenstern, sondern kann auch bei anderen Fenstern mit ausschließlich drehbaren Fensterflügeln verwendet werden. Es muß dann lediglich das Gegenbefestigungselement 2 nicht oben, sondern seitlich am Fenstersturz oder der Wand befestigt werden.

Claims (9)

  1. .. Busse & Busse
    ' ** Eifrfcpean Patent and
    Trademark Attorneys Franz Beckmann
    Bakumer Strage 86 Dipl.-Ing. Dr. iur. V. Busse
    49324 Meile Dipl.-Ing. Dietrich Busse
    Dipl.-Ing. Egon Bünemann Dipl.-Ing. Ulrich Pott
    Großhandelsring
    D-49084 Osnabrück
    Postfach 1226
    D-49002 Osnabrück
    Telefon:0541-586081 Telefax:0541-588164
    28.10.1998
    KE/Le-798100
    Schutzansprüche
    1. Feststelleinrichtung für Fenster oder dergleichen zur Fixierung des Öffnungswinkels eines Fensterflügels (4) mit einem Befestigungselement (1), das an dem Fensterflügel (4) angreift, und einem Gegenbefestigungselement (2), die über ein Zwischenstück (3) verbunden sind, wobei das Zwischenstück (3) mit dem Befestigungselement (1) und dem Gegenbefestigungselement (2) jeweils gelenkig verbunden und so ausgestaltet ist, daß es deren Abstand voneinander variierbar festlegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (1) für eine Befestigung an der Innenseite des Fensterflügels (4) und das Gegenbefestigungselement (2) für eine Befestigung an einem sich innenseitig in etwa rechtwinklig zum geschlossen Fensterflügel erstreckenden Wand- oder Deckenbereich (5) ausgebildet ist.
  2. 2. Feststelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (1) einen Haftvermittler zum Erhalt einer lösbaren Haftverbindung zu dem Fensterflügel (4) aufweist.
  3. 3. Feststelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet r daß der Haftvermittler durch einen Saugnapf (13) gebildet wird.
  4. 4. Feststelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (1) und/oder das Gegenbefestigungselement (2) mit dem Zwischenstück (3) lösbar verbunden ist.
  5. 5. Feststelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (3) durch zwei miteinander verschwenkbar verbundene und in ihrem Winkel zueinander fixierbare Schenkel (6,7) gebildet wird.
  6. 6. Feststelleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der eine Schenkel (6) einen Ansatz (8) aufweist, der an dem anderen Schenkel (7) in verschiedenen Positionen festlegbar ist.
  7. 7. Feststelleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (8) eine Bogensegmentform aufweist .
  8. 8. Feststelleinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß der andere Schenkel (7) aus zwei Parallelstücken (9) besteht, zwischen denen der Ansatz (8) des einen Schenkels (6) verschiebbar und klemmbar ist.
    -3-
  9. 9. Feststelleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Parallelstücke (9) voneinander durch eine Schraubverbindung regulierbar ist.
DE29819382U 1998-10-30 1998-10-30 Feststelleinrichtung für Fenster o.dgl. Expired - Lifetime DE29819382U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014008317A1 (de) 2014-05-31 2015-12-03 Sandra Roncoroni Feststell- Vorrichtung für Fenster- oder Türflügel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102014008317A1 (de) 2014-05-31 2015-12-03 Sandra Roncoroni Feststell- Vorrichtung für Fenster- oder Türflügel

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