DE29819219U1 - Müllcontainerschleuse - Google Patents

Müllcontainerschleuse

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/10Refuse receptacles; Accessories therefor with refuse filling means, e.g. air-locks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F2210/00Equipment of refuse receptacles
    • B65F2210/108Authorization means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

BESCHREIBUNG MÜLLCONTAINERSCHLEUSSE:
Die Erfindung betrifft eine Müllcontainerschleuße für Müll- oder Werkstoffgroßbehälter mit einem Verriegelungsmechanismus sowie einem in öffnen- und Schließstellung bringbaren Deckel. Dem Müllcontainer ist eine in eine Entleerstellung bringbare Mülleinfüllkammer zugeordnet.
In den deutschen Gebrauchsmustern G 94 07 803.3, DE 295 10 423, DE 94 07 814 sind aufsetzbare und verschließbare Abfallbehälter bekannt.
Der Nachteil des Gebrauchsmuster DE 94 07 814 ist, daß eine Vielzahl von Handgriffen notwendig sind um das System zu bedienen. Aufwendige Lösung, da vor der Entsorgung des Abfallgroßbehälters der im Gebrauchsmuster dargestellte Abfallbehälter abgenommen werden muß.
Die nach dem Gebrauchsmuster G 94 07 803.3 beschriebene Abfalleinfüllkammer hat den Nachteil, daß eine mißbräuchliche Zugabe von Müll nicht ausgeschlossen
Das Gebrauchsmuster DE 295 10 423 ist zu aufwendig, da bei der Entsorgung des Müllgroßcontainers der beschriebene Müllbehälter mit erheblichem Aufwand mechanisch angehoben werden muß.
Alle vorgenannten Lösungen haben außerdem den gemeinsamen Nachteil der Entsorgung nur eines bestimmten Müllvolumens.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu gründe über eine Müllcontainerschleuße mit vereinfachter Handhabung eine mißbräuchliche Entsorgung von zusätzlichem Müll zu vermeiden, sowie einer Wahlmöglichkeit für volumenmäßig festlegbare Müllchargenentsorgung zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die drehbeweglich zueinander angeordnete Außenschale und Innenschale zwangsläufig miteinander verbunden sind, wobei in Schließstellung der Außenschale die Innenschale eine Sperrstellung einnimmt.
Weiterhin eine Unterteilung der Außen- und Innenschalen in unterschiedliche Bereiche (Volumenschalen) ermöglicht.
Das eine Außenschale fest verbunden mit einem Antriebssegment auf dem Antriebsrad einer Innenschale gleitet und über ein Zwischenrad , welches die Drehrichtung der Innenschale umkehrt, sowie deren Geschwindigkeit mit Eingriff in das Antriebsrad der Innenschale regelt. Das Antriebsrad ist fest verbunden mit der Innenschale und gleitet auf der Achse die in der Lagerschale formschlüssig gehalten wird.
Das ein Antriebsrad mit einer Schaltstange fest verbunden ist, die ihrerseits über einen Mitnehmerbolzen auf einer Steuerwippe einen Sperrhebel entrastet und dieser in die Verzahnung des Antriebsrades fällt. Damit ist eine Bewegungsrichtung sperrt.
Das ein Starthebel im Gehäuse der Richtungssteuerung gelagert ist und durch achsiale Verschiebung des Starthebels einen Sperrhebel, ebenfalls im Gehäuse der Richtungssteuerung gelagert, unter dem mit der Steuerwippe fest verbundenen Sperrhebelhaltebolzen be wegt. Damit ist die Außenschale öffnungsbereit.
An Hand der Zeichnungen wird die Erfindung nachfolgend beschrieben.
Figur 1 zeigt den komplexen Aufbau der aufgesetzten Müllcontainerschleuße auf einen herkömmlichen Müllgroßbehälter (1), unterteilt in Volumenschale 1(3) und Volumenschale 2 (4).
Figur 2 Seitenansicht im geschlossenen Zustand der Müllcontainerschleuße. Innenschale (9) befindet sich vollständig in Außenschale (8).
.Figur 3 Außenschale komplett geöffnet (Mülleingabestellung).
Figur 4 Außenschale (8) während des Schließens.
Figur 5 Verstellgetriebe (5) mit Lage der Richtungssteuerung (17).
Figur6 Prinzipeller Aufbau der Richtungssteuerung mit Verriegelungsmechanik
Konstruktiv ist das Prinzip der Müllcontainerschleuße so gelöst, daß zwei gegenläufige Halbschalen (8,9) im geschlossenen Zustand einen halbförmigen Zylinder bilden, welcher aufsetzbar ist auf den Deckel (2) aller herkömmlichen Müllgroßbehältersysteme, zentral über die Getriebe- und Bedieneinheit (5) bedienbar, die Müllmenge volumenmäßig bestimmbar, sowie beim Schließen richtungsgebunden bewegbar ist.
Diese Schleuße ist so aufgebaut, daß für das Aufsetzen auf herkömmliche Müllgroßbehältersysteme in diese ein Ausschnitt in etwa der Grundfläche der Schalengröße der Müllcontainerschleuße einzuschneiden und danach die halbzylinderförmige Müllcontainerschleuße fest verbunden mit den Müllbehälterdeckel (2) aufzusetzen ist. Gleichzeitig soll die Variante mit zwei variabel anbringbar und volumenmäßig unterschiedlichen Abfalleingaben als Volumenschale 1 (3) und Volumenschale 2 (4) dargestellt werden.
Zur Öffnung der Schleuße kann ein bekanntes Chipkartensystem Anwendung finden, daß gleichzeitig die Bezahlung der Müllmenge sowie die Freigabe der Volumenschalen (3,4) steuert.
Gemäß Fig.1 ist zum Öffnen der Müllcontainerschleuße über einen Handgriff an der Außenschale (8) diese nach hinten zu schieben. Mit Bewegungsbeginn der Außenschale (8) dreht sich entgegengesetzt die innere Halbschale (9) und öffnet vollständig mit Erreichen der Endstellung der Außenschale und eine definierte Mülleingabe ist freigegeben. Mit Schließen der Außenschale (8) dreht die Innenschale (9) wieder entgegengesetzt und hält damit immer den Müllgroßbehälter solange verschlossen bis Außen- und Innenschale sich gegeneinander verschließen.
Ab diesem Zeitpunkt kommt es zum Entleeren des Abfalles in den Müllgroßbehälter
Gemäß Fig.2 bis Fig.4 sind einzelne Ablaufstellungen des gegenläufigen Bewegungsystemes dargestellt und zeigen, daß die Müllcontainerschalen (8,9) den Zugang zum Müllbehälter (1) immer nach Außen verschlossen halten.
Beschreibung des Verstellgetriebes gemäß Fig. 5
Das Verstellgetriebe (5) befindet sich unter einer Abdeckung zwischen Volumenschale 1 (3) und 2 (4) und realisiert die Umkehr der Bewegungsrichtung zwischen Außen- und Inneschale (9) sowie den Zwangslauf untereinander. Das an der Außenschale (8) befestigte Antriebssegment (10) in Form eines Halbringes mit eingeklebten Zahnriemen treibt über ein Zwischenzahnrad (12) das mit der Innenschale (9) fest gekoppelte Antriebsrad (11). Beide Zahnräder gleiten auf zwei feststehenden Achsen (14,15).welche gleichzeitig als Trägersegmente für das Getriebe der gegenüberliegenden Volumenschale fungieren. Die Achsen sollten formschlüssig in einer geteilten Lagerschale (16) gelagert sein. Diese Lagerschale (16) dient gleichzeitig als Träger für die Baugruppe der Richtungssteuerung (17).
Beschreibung der Richtungssteuerung (17) gemäß Fig. 6
Bei der Konstruktion der richtungsgebundenen Steuerung handelt es sich um eine mechanische Ausführung. Die Entscheidung für eine mechanische Konstruktion ist die Unabhängigkeit von zusätzlich erforderlichen Energiequellen, was bei freistehenden Müllbehältern erhebliche Mehrkosten veranschlagt hätte. Damit begrenzt sich die erforderliche Elektroenergie bei diesem System ausschließlich auf die Chipkartenverarbeitung für das Freigeben des Öffnungsmechanismus der Volumenschalen bzw. für Abrechnungsvorgänge.
Nach dem Einlegen des Abfalles in die innere Schale (9) und dem Starten des Schließvorganges der äußeren Schale (8) realisiert die Steuerung nur noch die Bewegung in eine Richtung, nämlich das Schließen. Dies ist erforderlich damit der Takt Mülleinschleußen immer nur einmal funktioniert und keine weitere rückwärtigen Schalenöffnungen möglich macht, und somit eine mißbräuchliche zusätzliche Müllzugabe verhindert.
Für diesen Zweck ist am Antriebsrad (11) der Innenschale (9) eine Schaltstange (22) fest angebracht die kurz vor Erreichen der Endstellung „Außenschale geöffnet" die Steuerwippe (18) mit den daraufsitzenden Mitnehmerbolzen(23) soweit bewegt bis der Sperrhebel (21) aus seiner Endlage.fixiert durch den Spen*hebelhaltebolzen(20), in die Verzahnung des Antriebsrades (11) schwenkt. Ab diesem Zeitpunkt kann die Außenschale (8) nur noch in Richtung zum Schließen bewegt werden, da der Sperrhebel (21) durch seine konstruktive Hebelwirkung die Zahnrabbewegung nach einer Richtung sperrt.
Diese Verriegelung wird erst wieder aufgehoben wenn ein neuer Takt mit Hilfe des Steckens der Chipkarte eingeleitet wird. Das bedeutet, nach Stecken dieser Chipkarte muß ein Impuls (elektronisch) den Starthebel (6) freigeben. Der Bediener startet das Schleußeöffnen indem er den Starthebel (6) kurzzeitig achsial nach unten bewegt. Mit dieser Bewegung wird der Sperrhebel (21) in seine Ausgangsstellung unter den Sperrhebelhaltebolzen(20) zurückgedrückt und dort
wieder solange gehalten bis zum erneutem vollständigen öffnen der Außenschale (8).

Claims (5)

  1. • ·
    SCHUTZANSPRÜCHE
    !Die Müllcontainerschleuße, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbeweglich zueinander angeordnete Außenschale(8) und lnnenschale(9) zwangsläufig miteinander verbunden sind, wobei in Schließstellung der Außenschale(8) die lnnenschale(9) eine Sperrstellung einnimmt.
  2. 2.Die Müllcontainerschleuße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterteilung der Außen- und Innenschalen in unterschiedliche Bereiche (Volumenschalen) ermöglicht.
  3. 3. Die Müllcontainerschleuße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschale(8) fest verbunden mit einem Antriebssegment(IO) auf dem Antriebsrad(11) der lnnenschale(9) gleitet und über ein Zwischenrad(12) welches die Drehrichtung der Innenschale umkehrt, sowie deren Geschwindigkeit mit Eingriff in das Antriebsrad(11) der Innenschale regelt. Das Antriebsrad(11) ist fest verbunden mit der Innenschale und gleitet auf der Achse(15) die in der Lagerschale(16) formschlüssig gehalten wird.
  4. 4.Die Müllcontainerschleuße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad(11) mit einer Schaltstange(22) fest verbunden ist, die ihrerseits über einen Mitnehmerbolzen(23) auf der Steuerwippe(18) den Sperrhebel(21) entrastet und dieser in die Verzahnung des Antriebsrades(11) fällt. Damit ist eine Bewegungsrichtung sperrt.
  5. 5. Die Müllcontainerschleuße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Starthebel(6) im Gehäuse der Richtungssteuerung(17) gelagert ist und durch achsiale Verschiebung des Starthebels den Sperrhebel(21), ebenfalls im Gehäuse der Richtungssteuerung(17) gelagert, unter dem mit der Steuerwippe(18) fest verbundenen Sperrhebelhaltebolzen(20) bewegt. Damit ist die Außenschale(8) öffnungsbereit.
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