DE29818960U1 - Device for correcting jaw and tooth misalignment - Google Patents

Description

Vorrichtung zur Korrektur von Kiefer- und ZahnfehlstellungenDevice for correcting jaw and tooth misalignments

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Korrektur von Kiefer- und Zahnfehlstellungen nach dem Oberbegriff des An-Spruchs 1.The invention relates to a device for correcting jaw and tooth misalignments according to the preamble of claim 1.

Eine solche Vorrichtung ist aus dem 1995 erschienen Prospekt "EUREKA Spring!" der Firma EUREKA Spring, San Luis Obispo, USA, und aus der DE 196 24 654 Al bekannt. Dabei ist eine Stange in einem einseitig geschlossenen Rohr teleskopartig verschiebbar aufgenommen. Zwischen dem geschlossenen Rohrende und dem gegenüberliegenden Stangenende ist eine Feder vorgesehen.· Die Stange weist eine vorgegebene Länge auf; sie ist unlösbar mit dem Rohr verbunden. Die auf die Stange wirkende elastische Schubkraft ist durch die jeweils verwendete Feder fest vorgegeben.Such a device is known from the 1995 brochure "EUREKA Spring!" by EUREKA Spring, San Luis Obispo, USA, and from DE 196 24 654 Al. A rod is accommodated in a tube that is closed on one side and can be moved telescopically. A spring is provided between the closed end of the tube and the opposite end of the rod. The rod has a predetermined length; it is permanently connected to the tube. The elastic thrust acting on the rod is fixed by the spring used.

Da weder die Feder noch das Rohr ohnes weiteres veränderbar sind, ist die bekannte Vorrichtung nicht universell einsetzbar. Sie eignet sich ausschließlich als Orthodontiegerät, d.h. zur Korrektur von Zahnfehlstellungen. Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß sich im Inneren der Vorrichtung geruchsbelästigende Ablagerungen ansammeln, die der Mundhygiene abträglich sind. Schließlich ist die Vorrichtung nicht aktivierbar, d.h. ein Nachstellen der Vorrichtung nach erfolgter teilweiser Korrektur durch Veränderung der Federkraft ist nicht möglich.Since neither the spring nor the tube can be easily changed, the known device cannot be used universally. It is only suitable as an orthodontic device, i.e. for correcting misaligned teeth. Another disadvantage of this device is that odorous deposits accumulate inside the device, which are detrimental to oral hygiene. Finally, the device cannot be activated, i.e. it is not possible to readjust the device after partial correction has been made by changing the spring force.

Zur Korrektur von Kieferfehlstellungen, d.h. der orthopädisehen Korrektur eines Über- oder Unterbisses, ist aus der DE 37 9"3 773 sowie der DE 45 55 095 außerdem das sogenannte Herbst-Scharnier bekannt. Dabei handelt es sich um eine teleskopierbare Vorrichtung, die jeweils an der Zahnaußensei-For the correction of jaw misalignments, i.e. the orthopedic correction of an overbite or underbite, the so-called Herbst hinge is also known from DE 37 9"3 773 and DE 45 55 095. This is a telescopic device that is attached to the outside of the tooth.

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te im Ober- und Unterkiefer befestigt wird. Das Herbst-Scharnier ermöglicht nur solche Kieferbewegungen, welche der Kieferfehlstellung entgegenwirken. Beim Zubeißen blockiert das Herbst-Scharnier schlagartig. Das wird vom Patienten als unangenehm empfunden und führt das mitunter zu Schaden. Das Herbst-Scharnier eignet sich nicht zur Korrektur von Zahnfehlstellungen. Ein weiterer Nachteil des Herbst-Scharniers besteht darin, daß es bei einer zu weiten Öffnung des Munds auseinandertreten kann.te is attached to the upper and lower jaw. The Herbst hinge only allows jaw movements that counteract the misalignment of the jaw. When biting, the Herbst hinge suddenly blocks. This is perceived as unpleasant by the patient and can sometimes cause damage. The Herbst hinge is not suitable for correcting misaligned teeth. Another disadvantage of the Herbst hinge is that it can come apart if the mouth is opened too wide.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu beseitigen. Es soll insbesondere eine universell einsetzbare Vorrichtung angegeben werden, welche sich sowohl zur Korrektur von Kiefer- als auch von ZahnfehlStellungen eignet. Die Vorrichtung soll außerdem einfach aktivierbar und reperaturunempfindlich sein.The aim of the present invention is to eliminate the disadvantages of the prior art. In particular, a universally applicable device is to be provided which is suitable for correcting both jaw and tooth misalignments. The device should also be easy to activate and not sensitive to repair.

Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 8.This object is achieved by the features of claim 1. Advantageous embodiments of the invention result from the features of claims 2 to 8.

Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht den separaten Austausch von Rohr, Feder und Stange. Dadurch kann die Vorrichtung auf einfache Weise aktiviert werden; die Druckkraft und die Länge -der Vorrichtung können an die jeweils vorzunehmende Korrektur angepaßt werden.The arrangement according to the invention enables the tube, spring and rod to be exchanged separately. This allows the device to be activated in a simple manner; the pressure force and the length of the device can be adapted to the correction to be made.

Nach einem Ausgestaltungsmerkmal ist die Feder in der Nähe des Hüllrohrendes lösbar am Hüllrohr befestigt, wobei vorteilhafterweise an der Innenwand des Hüllrohrs in der Nähe des Hüllrohrendes ein zum Eingriff der Feder geeignetes Gewinde vorgesehen ist. Zweckmäßigerweise ist das zweite Federende unlösbar mit dem ersten Rohrende verbunden. Das ermög-According to a design feature, the spring is detachably attached to the casing tube near the casing tube end, whereby advantageously a thread suitable for engagement of the spring is provided on the inner wall of the casing tube near the casing tube end. The second spring end is expediently connected non-detachably to the first tube end. This enables

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licht eine besonders einfache Montage und Demontage des die Feder tragenden Rohrs. Ein Auseinandertreten wird auch bei einer weiten Öffnung des Munds vermieden.This makes it particularly easy to assemble and disassemble the tube that carries the spring. This prevents the springs from coming apart even when the mouth is opened wide.

Zur Vermeidung des Ansammeins von Ablagerungen im Inneren der Vorrichtung kann das erste Rohrende offen sein. Ferner wird es als vorteilhaft angesehen, daß die Stange länger als das Rohr ausgebildet ist, so daß im zusammengeschobenen Zustand das 2:weite Stangenende das Rohrende durchgreift. Auch das Hüllrohrende ist vorteilhafterweise offen ausgebildet. Die Stange kann so lange ausgebildet sein, daß sie im zusammengeschobenen Zustand auch das Hüllrohrende durchgreift. Somit können ins Innere der Vorrichtung gelangte Verunreinigungen, ggf. unterstützt durch Verschiebebewegungen der Stange, durch das Hüllrohrende wieder heraustransportiert werden.To prevent deposits from accumulating inside the device, the first end of the tube can be open. It is also considered advantageous that the rod is longer than the tube, so that when pushed together, the second wide end of the rod reaches through the end of the tube. The end of the sheath tube is also advantageously open. The rod can be long enough that when pushed together, it also reaches through the end of the sheath tube. In this way, any contaminants that have got inside the device can be transported out again through the end of the sheath tube, possibly with the help of sliding movements of the rod.

Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierin zeigen:In the following, embodiments of the invention are explained in more detail with reference to the drawing.

Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht eines Hüllrohrs, Fig. 1 is a schematic cross-sectional view of a cladding tube,

Fig. 2 eine schematische Querschnittsansicht eines erstenFig. 2 is a schematic cross-sectional view of a first

Rohrs,
25pipe,
25

Fig. 3 eine schematische Querschnittsansicht eines zweiten Rohrs,Fig. 3 is a schematic cross-sectional view of a second tube,

Fig. 4 eine schematische Querschnittsansicht einer Stange, 30Fig. 4 is a schematic cross-sectional view of a rod, 30

Fig. 5 eine schematische Querschnittsansicht einer ersten Vorrichtung,Fig. 5 is a schematic cross-sectional view of a first device,

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Fig. 6 die Anordnung der ersten Vorrichtung bei der Korrektur eines Überbisses,Fig. 6 the arrangement of the first device in the correction of an overbite,

Fig. 7 die Anordnung der ersten Vorrichtung bei der Korrektur eines Unterbisses,Fig. 7 the arrangement of the first device when correcting an underbite,

Fig. 3 eine schematische Querschnittsansicht einer zweiten Vorrichtung,Fig. 3 is a schematic cross-sectional view of a second device,

Fig. 9 die Anordnung der zweiten Vorrichtung bei der Korrektur eines Überbisses durch Zahnfehlstellungen undFig. 9 the arrangement of the second device when correcting an overbite caused by misaligned teeth and

Fig. 10 die Anordnung der zweiten Vorrichtung bei der Korrektur eines Unterbisses durch Zahnfehlstellungen.Fig. 10 the arrangement of the second device when correcting an underbite caused by malocclusion.

Fig. 1 zeigt ein Hüllrohr 1. Am Hüllrohrende El ist ein erstes Befestigungselement 2 vorgesehen. An der Innenwand des Hüllrohrs 1 befindet sich in der Nähe des Hüllrohrendes El ein Gewinde 3.Fig. 1 shows a sheath tube 1. A first fastening element 2 is provided at the sheath tube end El. A thread 3 is located on the inner wall of the sheath tube 1 near the sheath tube end El.

Die Fig. 2 und 3 zeigen ein erstes und ein zweites Rohr 4. Eine Feder 5 mit einem ersten Federende Fl ist mit einem zweiten Federende F2 an einem ersten Rohrende E2, z.B. mittels Schweißen, Löten oder Kleben angebracht. Mit E3 ist ein zweites Rohrende bezeichnet. In Fig. 4 ist eine Stange 6 gezeigt, an deren erstem Stangenende E4 ein zweites Befestigungselement 7 sich befindet. Ein zweites Stangenende ist mit E5 bezeichnet.Fig. 2 and 3 show a first and a second tube 4. A spring 5 with a first spring end Fl is attached with a second spring end F2 to a first tube end E2, e.g. by welding, soldering or gluing. A second tube end is designated by E3. Fig. 4 shows a rod 6, at the first rod end E4 of which a second fastening element 7 is located. A second rod end is designated by E5.

Fig.■5 zeigt eine schematische Querschnittsansicht einer ersten Vorrichtung. Das Rohr 4 ist bis zu einem am ersten Stangenende E4 gebildeten Anschlag in das Hüllrohr 1 eingescho-Fig.■5 shows a schematic cross-sectional view of a first device. The tube 4 is inserted into the casing tube 1 up to a stop formed at the first rod end E4.

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ben. Die Feder 5 greift mit ihrem ersten Federende Fl in das Gewinde 3 ein. Im Rohr 4 ist die Stange 6 teleskopartig verschiebbar aufgenommen. Das Rohr 4 ist hier um ein mehrfaches langer ausgebildet als die Feder 5.
5The spring 5 engages with its first spring end Fl in the thread 3. The rod 6 is accommodated in the tube 4 in a telescopically movable manner. The tube 4 is several times longer than the spring 5.
5

Fig. 6 zeigt schematisch die Anordnung der Vorrichtung gemäß Fig. 5 bei der Korrektur eines Überbisses. Die Vorrichtung ist mit dem ersten Befestigungselement 2 an einer Kieferregulierungseinrichtung 8 im Bereich eines oberen Backenzahns befestigt. Das zweite Befestigungselement 7 ist in der Nähe eines der vorderen unteren Zähne angebracht.Fig. 6 shows schematically the arrangement of the device according to Fig. 5 when correcting an overbite. The device is attached with the first fastening element 2 to a jaw regulation device 8 in the area of an upper molar. The second fastening element 7 is attached near one of the front lower teeth.

Fig. 7 zeigt schematisch die Anordnung der Vorrichtung gemäß Fig. 5 bei der Korrektur eines Unterbisses. Dabei ist das zweite Befestigungselement 7 im Bereich einer der vorderen oberen Zähne und das erste Befestigungselement 2 in der Nähe der hinteren unteren Backenzähne angebracht.Fig. 7 shows schematically the arrangement of the device according to Fig. 5 when correcting an underbite. The second fastening element 7 is attached in the area of one of the front upper teeth and the first fastening element 2 is attached near the rear lower molars.

In Fig. 8 ist eine zweite Vorrichtung dargestellt. Hierbei ist die Feder 5 etwa doppelt solange ausgebildet wie das Rohr 4.A second device is shown in Fig. 8. Here, the spring 5 is approximately twice as long as the tube 4.

Die Fig. 9 und 10 zeigen analog zu den Fig. 6 und 7 die Anordnung der zweiten Vorrichtung zur Korrektur eines Über- und Unterbisses.Fig. 9 and 10 show, analogous to Fig. 6 and 7, the arrangement of the second device for correcting an overbite and underbite.

Die Funktion der ersten Vorrichtung ist folgende:The function of the first device is as follows:

Beim Schließen des Kiefers schiebt sich die Stange 6 teleskopartig in das Rohr 4. Die Stange 6 schlägt zunächst mit einem am ersten Stangenende E4 vorgesehenen Anschlag an das zweite Rohrende E3 an. Die weitere Schließbewegung des Kiefers wird durch die Wirkung der Feder 5 gebremst und bei vollständigerWhen the jaw is closed, the rod 6 slides telescopically into the tube 4. The rod 6 initially strikes the second tube end E3 with a stop provided on the first rod end E4. The further closing movement of the jaw is braked by the effect of the spring 5 and when fully

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Kompression der Feder 5 gestoppt. Eine schlagartige vom Patienten als unangenehm empfundene Blockierung und eine Beschädigung der Vorrichtung werden so vermieden. Durch die Länge des Rohrs 4 und/oder der Stange 6 wird das gewünschte Maß der Kieferkorrektur eingestellt, derart, daß der Unterkiefer beim Zubeißen nach vorne gezwungen wird.Compression of the spring 5 is stopped. This avoids a sudden blockage, which the patient finds unpleasant, and damage to the device. The desired degree of jaw correction is set by the length of the tube 4 and/or the rod 6, so that the lower jaw is forced forward when biting.

Die Funktion der zweiten Vorrichtung ist folgende:The function of the second device is as follows:

Hier ist die Länge der Stange 6 so gewählt, daß bei geschlossenem Kiefer die Feder 5 nicht vollständig komprimiert wird. Bei geschlossenem Kiefer wirkt die Kraft der Feder 5 über die Stange 6 auf die Zahnreihen des Unter- und Oberkiefers. So kann ein Über- bzw. Unterbiß, der durch dentale Fehlstellungen bedingt ist, korrigiert werden.Here, the length of the rod 6 is selected so that when the jaw is closed, the spring 5 is not fully compressed. When the jaw is closed, the force of the spring 5 acts on the rows of teeth in the upper and lower jaw via the rod 6. In this way, an overbite or underbite caused by dental misalignments can be corrected.

Die Vorrichtung ist universell einsetzbar. Durch einfaches Austauschen des Rohrs 4 mit der Feder 5 gegen ein Rohr mit anderer Länge und eine Feder mit anderer Länge und/oder Federkonstate kann die Vorrichtung an die jeweils erforderliche Korrektur angepaßt werden.The device can be used universally. By simply replacing the tube 4 with the spring 5 with a tube of a different length and a spring of a different length and/or spring constant, the device can be adapted to the required correction.

Durch die offene Ausbildung des Hüllrohrendes El und des ersten Rohrendes E2 können sich in der Vorrichtung keine geruchsbelästigenden Ablagerungen ansammeln.Due to the open design of the cladding tube end El and the first tube end E2, no odor-causing deposits can accumulate in the device.

Doku-Nr. '1003aDocument no. '1003a

BezugszeichenlisteList of reference symbols

11 HüllrohrSheath tube 22 erstes Befestigungselementfirst fastening element 33 Gewindethread 44 RohrPipe 55 FederFeather &bgr;&bgr; Stangepole 77 zweites Befestigungselementsecond fastening element 88th KieferregulierungseinrichtungJaw regulation device ElEl HüllrohrendeSheath end &Egr;2&Egr;2 erstes Rohrendefirst pipe end &Egr;3&Egr;3 zweites Rohrendesecond pipe end &Egr;4&Egr;4 erstes Stangenendefirst rod end &Egr;5&Egr;5 zweites Stangenendesecond rod end FlFl erstes Federendefirst spring end F2F2 zweites Federendesecond spring end

Doku-Nr. '1003aDocument no. '1003a

Claims (6)

SchutzansprücheProtection claims 1. Vorrichtung zur Korrektur von Kiefer- und Zahnfehlstellungen mit einem Hüllrohr (1), an dessen Hüllrohrende (El) ein erstes Befestigungselement (2) vorgesehen ist, einem im Hüllrohr (1) teleskopartig verschiebbaren Rohr (4), in dem teleskopartig verschiebbar eine Stange (6) mit einem am ersten Stangenende (E4) vorgesehenen zweiten Befestigungselement (7) geführt ist, dadurch gekennzeich- net, daß eine im Hüllrohr (1) aufgenommene Feder (5) mit ihrem ersten Federende (Fl) in der Nähe des Hüllrohrendes (El) und mit ihrem zweiten Federende (F2) am gegenüberliegenden ersten Rohrende (&Xgr;2) abgestützt ist.1. Device for correcting jaw and tooth misalignments with a casing tube (1), at the casing tube end (El) of which a first fastening element (2) is provided, a tube (4) which is telescopically displaceable in the casing tube (1) and in which a rod (6) with a second fastening element (7) provided at the first rod end (E4) is guided telescopically , characterized in that a spring (5) accommodated in the casing tube (1) is supported with its first spring end (Fl) near the casing tube end (El) and with its second spring end (F2) at the opposite first tube end (&Xgr;2). 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Feder (5) in der Nähe des .Hüllrohrendes (El) lösbar am Hüllrohr (1) befestigt ist.2. Device according to claim 1, wherein the spring (5) is detachably attached to the sheath tube (1) near the sheath tube end (El). 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei an der Innenwand des Hüllrohrs (1) in der Nähe des Hüllrohrendes (El) ein zum Eingriff der Feder (5) geeignetes Gewinde (3) vorgesehen ist.3. Device according to claim 2, wherein a thread (3) suitable for engagement of the spring (5) is provided on the inner wall of the cladding tube (1) near the cladding tube end (El). 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zweite Federende (F2) unlösbar mit dem ersten Rohrende (E2) verbunden ist.4. Device according to one of the preceding claims, wherein the second spring end (F2) is non-detachably connected to the first pipe end (E2). 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste (2) und das zweite Befestigungselement (7) an eine mit den Zähnen verbundene kieferorthopädische Einrichtung (8) koppelbar sind.5. Device according to one of the preceding claims, wherein the first (2) and the second fastening element (7) can be coupled to an orthodontic device (8) connected to the teeth. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Rohrende (E2) offen ist.6. Device according to one of the preceding claims, wherein the first pipe end (E2) is open. Doku-Mr. -1003aDoku-Mr. -1003a Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Stange (6) länger als das Rohr (4) ausgebildet ist, so daß im zusammengeschobenen Zustand das zweite Stangenende (E5) das Rohrende (E2) durchgreift.Device according to one of the preceding claims, wherein the rod (6) is longer than the tube (4) so that in the pushed-together state the second rod end (E5) passes through the tube end (E2). Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Hüllrohrende (El) offen ausgebildet ist.Device according to one of the preceding claims, wherein the cladding tube end (El) is open. Doku-Nr. iOG 3aDocument No. iOG 3a