DE29817011U1 - Vorrichtung zum Vereinzeln ineinandergestapelter Behälter - Google Patents

Vorrichtung zum Vereinzeln ineinandergestapelter Behälter

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Description

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• · 4
14774 Sch/cr/Vu
Beschreibung Vorrichtung zum Vereinzeln ineinandergestapelter Behälter
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln ineinandergestapelter Behälter mit seitlichen Griffmulden, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Um platzsparend gestapelte Behälter wie Kisten, Transportboxen, Paletten etc. zu verwenden, nimmt man sie üblicherweise einzeln vom Stapel ab und füllt sie mit zu transportierendem oder aufzubewahrenden Gut. In einer automatisch arbeitenden Anlage ist es jedoch wünschenswert, gestapelte Behälter auch automatisch zu vereinzeln und beispielsweise auf ein Transportband zu setzen, welches sie zur Beschickungsstelle bringt. Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer derartigen Vorrichtung zur Aufnahme eines Behälterstapels aus dem die Behälter einzeln entfernt und etwa einem Förderer zugeführt werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angeführten Merkmale gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird ein Stapel von Behältern, die seitliche Griffmulden aufweisen, in einen Aufnahmeschacht eingesetzt, und beiderseits dieses Schachtes oder Gestells sind Vereinzelungselemente mit jeweils einer Verzahnung vorgesehen, welche in die zahnstangenartig aufeinanderfolgenden Griffmulden der zusammengestapelten Behälter eingreifen, wobei der Behälterstapel von zwei Seiten her er-
griffen wird. Zum Lösen des vordersten, d.h. normalerweise des untersten Behälters vom Stapel werden die beiderseitigen Zahn- oder Nockensegmente in Längsrichtung des Schachtes bewegt, bis die Griffmulden dieses Behälters von den Zahnsegmenten freigegeben werden und der Behälter nach unten abfallen kann.
Die Zahnsegmente können in spezieller Ausgestaltung der Erfindung durch Zahnräder oder Zahnwalzen gebildet werden, die bei kontinuierlicher oder intermittierender Bewegung in gewünschten Abständen einen Behälter nach dem anderen aus dem Stapel freigeben. Man kann auch beiderseits umlaufende Zahnriemen mit Außenverzahnung vorsehen, welche in die "Zahnstange" des Behälterstapels eingreift. Die Zahnteilung entspricht den Abständen der Griffmulden des Behälterstapels, so daß ein einwandfreier Zahneingriff der Zahnsegmente in die Griffmulden sichergestellt ist. Anstelle einer der Breite der Griffmulden entsprechend breiten Zahnwalze oder eines ebenso breiten Zahnriemens kann man auch eine Doppelanordnung entsprechend schmalerer Zahnräder oder Zahnriemen im Abstand der Griffmuldenbreite vorsehen, wenn dies aus Konstruktions- oder Kostengründen zweckmäßiger erscheint. Die Form der Zähne oder auch Nocken wird ebenfalls so gewählt, daß ein sicherer Eingriff in die Griffmulden ohne Beschädigung der Behältergriffe gewährleistet ist. Anstelle von Zahnrädern oder Zahnriemen können auch umlaufende Ketten mit Mitnehmern verwendet werden, welche die Funktion der Zähne oder Nocken übernehmen und ebenfalls für einen Eingriff in die Griffmulden geformt sind. Auch hier ist der Mitnehmerabstand in gleicher Weise wie die Zahnteilung gewählt.
Durch das Zahnrad-/Zahnstangen-Prinzip zwischen Zahnsystem und Leergutstapel ist ein sehr zügiges und gleichmäßiges Vereinzeln möglich.
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Um sicherzugehen, daß auch dann, wenn die zusammengestapelten Behälter etwas ineinanderklemmen, der unterste Behälter nach seiner Freigabe durch die Verzahnung der Vereinzelungselemente sich vom Stapel löst, können zusätzlich Abstreifer vorgesehen sein, welche auf die Vereinzelungselemente folgend angeordnet sind und ähnlich wie diese ausgebildet sein können. Nach Freigabe der Griffmulde des untersten Behälters greifen dann die Abstreifer mit ähnlichen Mitnehmern in die beiderseitigen Griffmulden des freigegebenen Behälters ein, um diesen vom Stapel zu lösen. Bei kontinuierlicher Bewegung der Vereinzelungselemente arbeiten diese Abstreifer dann mit etwas größerer Geschwindigkeit, so daß die Abstreifbewegung etwas größer als die Vereinzelungsbewegung ist und der unterste Behälter auf diese Weise mit der Differenzgeschwindigkeit vom Stapel gelöst wird.
Die Abstreifer können ebenfalls in Form von Zahnräder, Zahnriemen, Ketten mit Mitnehmern etc. ausgebildet werden, jedoch kann man hier auch greiferartige Gestänge oder Hebel vorsehen, die pneumatisch, hydraulisch oder über Nocken oder Exzenter angetrieben werden können, um eine kombinierte hin- und hergehende Bewegung auszuführen, welche sie in Eingriff mit den Griffmulden treten, die Abstreifbewegung ausführen und zurücklaufen läßt.
Um einen Behälterstapel in den Schacht einzubringen, ist es zweckmäßig, wenn man den Schacht seitlich öffnen kann, und im Falle eines geschlossenen Schachtes kann dazu eine Seitenwand schwenkbar ausgebildet werden. Zweckmäßiger ist es allerdings, den Schacht als offenen Schacht oder Gestell aus Profilen auszubilden, beispielsweise aus vier hochkant stehenden Eckprofilen, welche im Falle rechteckiger Behälter den Behälterstapel an seinen vier Ecken führen. In diesem Falle kann man die Profile beweglich anordnen, so daß sie zur Aufnahme eines Behälterstapels auseinandergefahren werden können. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die aufeinander zu weisen-
den Schenkel zweier benachbarter Profile schwenkbar auszubilden, so daß man ebenfalls einen Behälterstapel seitlich in den Schacht hineinschieben kann. Zweckmäßigerweise sorgt man für eine automatische Positionierung der Behälter im Schacht, die einen richtigen Eingriff der Verzahnung in die Griffmulden sicherstellt, wenn die Stapel in den Schacht eingebracht wird bzw. die Profile in die Schließstellung gefahren werden.
Die Erfindung sei nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht sind. Es zeigen
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Behälterstapel,
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vereinzelungsvorrichtung von der Seite gesehen,
Fig. 3 eine Detaildarstellung aus Fig. 2,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungs form,
Fig. 5 eine Einzelheit aus Fig. 4
Fig. 6 eine schematische Gesamtdarstellung einer Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung zusammen mit einem die Behälter aufnehmenden Schacht von der Seite,
Fig. 7 die Vorrichtung nach Fig. 6 von oben und Fig. 8 eine Variante der Fig. 6, ebenfalls von oben.
Fig. 1 veranschaulicht einen Teil eines Behälterstapels 2 aus Behältern 4, die jeweils eine Griffmulde 6 haben. Im darge-
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stellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um relativ flache Behälter 4, welche sich nach unten verjüngen, so daß sie zur Bildung des Stapels 2 ineinandergesetzt werden können.
Bei der in Fig. 2 veranschaulichten Ausführungsform der Erfindung sind die Vereinzelungselemente wie Zahnräder 8 ausgebildet, die um eine Achse 10 rotieren können und mit Zähnen 12 in die Griffmulden 6 eingreifen, die im zusammengestapelten Zustand der Behälter 4 eine Art Zahnstange 14 bilden, wie dies Fig. 1 perspektivisch und Fig. 3 im Schnitt zeigt. Der Zahnstangeneingriff ist in Fig. 3 gut zu erkennen. Die Zahnräder 8 werden zweckmäßigerweise so breit wie die Griffmulden 6 ausgeführt, so daß sie als Zahnwalzen mit breiten Zähnen über die volle Breite der Griffmulden materialschonend in diese eingreifen.
Man erkennt in den Figuren 2 und 3 ferner Abstreifer, hier in Form weiterer Zahnräder 16, die achsparallel zu den Vereinzelungszahnrädern 8 nach diesen angeordnet sind, so daß sie mit ihren Zähnen 18 in die Griffmulden der von den Vereinzelungszahnrädern 8 bereits freigegebenen Behälter eingreifen und diese vom Stapel wegdrücken. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß auch festsitzende Behälter vom Stapel sicher abgelöst werden. Gemäß Fig. 2 fallen die so vereinzelten Behälter 4 auf ein Transportband 20, wo sie in Pfeilrichtung abtransportiert werden.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Zahnsegmente der Vereinzelungselemente durch Zahnriemen 22 mit Außenverzahnung realisiert sind, die beiderseitig in die Griffmulden des Behälterstapels 2 eingreifen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Zahnriemen 22 schräg angeordnet, so daß sie im Verlauf ihres Längstrumms dem Behälterstapel zunehmend näher kommen und ihre Zähne 12 allmählich immer tiefer in die Griffmulden eingreifen. Die beiderseitigen Zahnriemen 22 laufen ebenso wie die Zahnräder
in den Figuren 2 und 3 gegenläufig um, so daß die Eingriffszähne sich in der gleichen Richtung, in den Figuren nach unten, bewegen. Fig. 4 zeigt auch eine andere Ausführungsform der Abstreifer, nämlich in Form von Winkelhebeln 24, die von einem Pneumatik- oder Hydraulikantrieb 26 bewegt werden, so daß sie eine Schwenkbewegung ausführen und den jeweils bereits freigegebenen Behälter 4 nach unten wegdrücken, wo er auf das Transportband 20 fällt. Die Winkelhebel 24 sind hier als zweiarmige Hebel mit einem Antriebsarm 28 und einem Abstreifarm 30 ausgebildet, die mit Hilfe des Antriebs 26 um einen Lagerpunkt 32 geschwenkt werden können.
Die Erfindung ist keineswegs auf die in den Figuren veranschaulichten Kombinationen von Vereinzelungs-Verzahnungselementen und Abstreifelementen beschränkt, sondern die Vereinzelungszahnräder können selbstverständlich auch mit hebelartigen Abstreifern kombiniert werden und die Vereinzelungszahnriemen mit AbstreifZahnräder bzw. -zahnwalzen. Für die Breite der Zahnriemen 22 gilt das zu den Zahnrädern 8 bzw. Zahnwalzen oben gesagte, und andererseits wäre es auch denkbar, mit jeweils zwei schmalen Zahnriemen oder bzw. Zahnrädern zu arbeiten.
In den Figuren 6, 7 und 8 ist eine Vereinzelungsvorrichtung mit dem zugehörigen Schacht oder Gestell 34 für die Behälterstapel veranschaulicht. Hier findet sich die oben schon angedeutete Kombination von Vereinzelungszahnrädern 8 mit Winkelhebeln 24 als Abstreifer. Der Schacht 34 wird bei diesem Ausführungsbeispiel durch zwei Wände 36 mit Seitenleisten 38 gebildet, zwischen denen die Behälter 4 des Stapels 2 im Schacht 34 positioniert sind, wie das die Draufsicht der Fig. 7 zeigt. Zwei Pneumatik- oder Hydraulikantriebe 40 erlauben ein Auseinanderfahren der Wände 36 so daß ein Behälterstapel 2 seitlich eingeschoben werden kann, worauf die Wände 36 dann durch die Antriebe 40 wieder zusammengeschoben werden, bis ihre Seitenleisten 38 den Behälterstapel fixieren. Die Aus-
einanderbewegung der Wände 36 ist in den Figuren 6 und 7 durch Pfeile angedeutet. Streben 42 geben den Wänden 36 Halt.
Fig. 8 veranschaulicht eine Variante der Beschickungsmöglichkeit für den Schacht 34 mit einem Behälterstapel 2, bei welcher die Seitenleisten 38 auf einer Seite weggeschwenkt werden können, so daß der Schachtquerschnitt zum Einbringen eines Behälterstapels freigegeben wird. Die gegenüberliegende Schachtseite kann dann geschlossen sein, wie dies Fig. 8 zeigt. Man kann jedoch auch dort schwenkbare Seitenleisten 38 vorsehen, wenn dies aus Gründen der Flexibilität hinsichtlich des Einbringens von Behälterstapeln gewünscht wird. Die Schwenkachsen beziehungsweise Scharniere zum Aufklappen der Seitenleisten 38 sind mit 42 bezeichnet. In der Figur sind sowohl die Offenstellung wie auch die Geschlossenstellung der Seitenleisten gezeigt.
PETER LANCIER GmbH & Co. KG 14774 Sch/cr
Bezugszeichen Behälterstapel
2 Behälter
4 Griffmulde
6 Zahnräder
8 " achse
10 Zähne
12 Zahnstange
14 Abstreifzahnräder
16 zähne
18 Transportband
20 Zahnriemen
22 Winkelhebel
24 Pneumatik (Hydraulik-Antrieb)
26 Antriebsarm
28 Abstreifarm
30 Lagerpunkt
32 Schacht
34 Wände
36 Seitenleisten
38 Antrieb
40 Schwenkachse
42

Claims (1)

14774 Sch/cr
«-yj^isprüche
1. Vorrichtung zum Vereinzeln ineinandergestapelter Behälter mit seitlichen Griffmulden, mit einem Aufnahmeschacht zum Einsetzen eines Behälterstapels,
dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Aufnahmeschachtes (34) Vereinzelungselemente (8, 22) mit einer in die zahnstangenartig (14) aufeinanderfolgenden Griffmulden (6) eingreifenden Verzahnung (12) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (12) in Form von Zahnsegmenten mit gleicher Teilung wie die zahnstangenartige Griffmuldenfolge (Zahnstange 14) ausgebildet . sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung durch Zähne (12) einer Zahnwalze, von Zahnrädern (8), Zahnriemen (22) oder dergleichen gebildet werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung durch Nocken eines Nockenrades gebildet wird, dessen Umfang bzw. Nokkenabstand der Zahnteilung entspricht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnsegmente durch Mitnehmer jeweils mindestens einer Kette gebildet werden.
&bgr;. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Vereinzelungselementen (8, 22) zusätzliche Abstreifer (16, 24} nachgeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer als in die Griffmulden (6) des vordersten Behälters (2) einrückbare und ihn vom Stapel (2) wegdrückende Mitnehmer (16, 30) ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerzähne (18) Zähne eines gegenüber dem Zahnsegment des jeweiligen Vereinzelungselementes versetzten weiteren Zahnrades (16) sind, dessen Abstreif-Zahnbewegung schneller als die Vereinzelungsbewegung des Zahnsegments ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer als hin- und herbewegliche Hebel/als Abstreifarm (30), -stangen oder dergleichen ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (34) zum Einsetzen eines Behälterstapels (4) bewegliche Behälterführungen (36, 38) hat.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterführungen seitlich auseinanderfahrbare Führungsprofile (36, 38) aufweisen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterführungen wegschwenkbare Seitenteile (38) aufweisen.
DE29817011U 1998-09-22 1998-09-22 Vorrichtung zum Vereinzeln ineinandergestapelter Behälter Expired - Lifetime DE29817011U1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1471007A1 (de) * 2003-04-25 2004-10-27 Ideacorp AG Separierungseinrichtung zur Vereinzelung von Stapelgutelementen
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CN111170017A (zh) * 2020-03-09 2020-05-19 吉林工程技术师范学院 一种物流周转箱分离装置

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