DE29815959U1 - Untersetzer für ein Kochgefäß - Google Patents

Untersetzer für ein Kochgefäß

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/34Supports for cooking-vessels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G23/00Other table equipment
    • A47G23/03Underlays for glasses or drinking-vessels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Table Equipment (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

nmnhOOO1.OO1
AG/co
Untersetzer für ein Kochgefäß
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Untersetzer für ein Kochgefäß, der eine Grundplätte aus hitzebeständigem, wärmeisolierendem Material aufweist, deren Oberseite als Standfläche für das Kochgefäß ausgebildet ist.
Derartige Untersetzer finden immer dann Verwendung, wenn ein von der Zubereitung der Speisen noch heißes Kochgefäß, beispielsweise ein Topf, eine Pfanne, eine Auflaufform oder dergleichen, auf einer weniger wärmebeständigen Unterlage abgestellt werden sollen, beispielsweise einer Tischoder Arbeitsplatte aus Holz oder Kunststoff. Zu diesem Zweck sind flache Untersätze in den vielfältigsten Ausführungsformen bekannt, die in aller Regel als flache Platte aus schlecht wärmeleitendem Material, wie beispielsweise Keramik oder Holz, ausgebildet sind. Auf ihrer Oberseite haben diese
is Untersetzer eine Standfläche für Kochgefäße, während die Unterseite so ausgebildet ist, daß sie auch auf wärmeempfindlichen Flächen abgestellt werden kann. Aus der DE 38 10 253 ist eine derartige Unterlage bekannt, die aus hitzebeständigem Silikonkautschuk besteht.
Bereits seit einiger Zeit geht der Trend hin zu ästhetisch gestaltetem Kochgeschirr, welches mit einem ansprechenden Dekor verziert ist oder eine interessante Form hat. Deswegen wird in immer mehr Haushalten dazu übergegangen, das Kochgeschirr, in denen Speisen zubereitet werden, unmittelbar auf den gedeckten Tisch zu stellen. Das Erscheinungsbild der Tafel wird dadurch nicht beeinträchtigt, man hat jedoch den Vorteil, daß das Umfüllen der Speisen in weiteres Tafelgeschirr wie Schalen, Terrinen und dergleichen entfällt. Dadurch bleiben die Speisen zum einen länger heiß, zum
anderen fällt weniger benutztes Geschirr an, welches natürlich nicht gespült werden muß.
Für eine attraktive Gestaltung des gedeckten Tisches ist natürlich die Verwendung von Topfuntersetzern unumgänglich. Diese sollten nicht nur selbst ansprechend aussehen, sondern auch funktionell gestaltet sein. Damit ist gemeint, daß sie eine ausreichende Wärmeisolierung zur Tischplatte bzw. zur Tischdecke geben und darüber hinaus so ausgebildet sind, daß ein darauf abgestelltes Kochgeschirr nicht seitlich abgleiten kann und dabei zur Beschädigung der Unterlage oder zum Verschütten von Speisen führt.
&iacgr;&ogr; Es ist zwar denkbar, Töpfe und dergleichen auf Teller eines üblicherweise verwendeten Tafelservice abzustellen. Dieses Vorgehen hat jedoch nicht nur den Nachteil, daß diese offensichtliche Zweckentfremdung häufig als störend empfunden wird, sondern auch, daß insbesondere der äußere Tellerrand durch Beschädigung beim versehentlichen Anschlagen mit dem Topfrand gefährdet ist. Hinzu kommt, daß sich ein Teller im Laufe der Zeit aufheizt und dann ist eine einfache Handhabung des darauf abgestellten Kochgeschirrs nicht mehr möglich.
Daraus ergibt sich die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Topfuntersetzer zur Verfügung zu stellen, der praktischer handhabbar ist und zugleich hinreichend robust für den täglichen Gebrauch ist bei einem attraktiven äußeren Erscheinungsbild.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen Untersetzer für ein Kochgefäß vor, bei dem oben an der Grundplatte ein Haltering anbringbar ist, dessen Innenkante mit Abstand zur Standfläche verläuft und diese seitlich begrenzt.
Der grundsätzliche Aufbau eines erfindungsgemäßen Untersetzers sieht vor, daß auf der Grundplatte parallel zur Standfläche eine Haltering angebracht wird, der kranz- oder kragenartig ausgebildet ist und in seinem Umfang dem Außenumfang der Grundplatte in etwa folgt. Bei einer kreisrunden Grundplatte mit einer ebenfalls kreisrunden Standfläche hat der Haltering etwa die
Form einer flachen Kreisringscheibe. Bei eckigen oder ovalen Grundplatten bekommt der Haltering die Form einer entsprechenden Ringscheibe. Die von der Innenkante des Halteringes begrenzte Ringöffnung bildet eine Aufnahmeöffnung für ein auf die Standfläche der Grundplatte zu setzendes Kochgefäß. In der Regel wird diese Aufnahmeöffnung im Durchmesser etwas größer bemessen als das zu verwendende Kochgefäß. Üblicherweise wird diese Aufnahmeöffnung rund ausgebildet, beispielsweise für Töpfe und Pfannen, kann aber auch oval oder rechteckig geformt sein, beispielsweise für Kasserollen oder Bräter.
&iacgr;&ogr; Der besondere Vorteil der Erfindung ergibt sich daraus, daß der Haltering derart an der Grundplatte befestigt ist, daß die Aufnahmeöffnung sich oberhalb der Standfläche befindet. Wesentlich ist dabei, daß die Innenkante des Halterings oberhalb der eigentlichen Standfläche nach innen radial frei vorsteht. Diese Ausgestaltung hat eine Anzahl von praktischen Vorteilen. Die Innenkante wird nämlich auf diese Weise einen Randanschlag für ein in der Aufnahmeöffnung stehendes Kochgefäß. Im Gegensatz zu einer Schalenform, wie sie beispielsweise bei einem Teller eines üblichen Tafelgeschirrs vorliegt, kann ein eingesetzter Topf, der üblicherweise ebenfalls eine abgerundete Unterkante aufweist, nicht mehr unter Überwindung des Randes seitlich wegrutschen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß eine gewisse Funktionstrennung zwischen der Grundplatte und dem Haltering erreicht wird. Während die Grundplatte wie bei den bereits bekannten Ausführungsformen ausschließlich dafür sorgt, die von dem Kochgeschirr abgegebene Wärme abzuschirmen, hat der Haltering zum einen die vorangehend erläuterte Stütz- und Haltefunktion für das Kochgefäß und die zum anderen in besonders vorteilhafter Weise zur Handhabung des Untersetzers. Dadurch, daß die Befestigung des Halteringes so gestaltet wird, daß nur ein geringerer Wärmeübergang von der Grundplatte erfolgt, bleibt der Haltering deutlich kühler als die Grundplatte. Die Handhabbarkeit des Untersetzers wird damit deutlich erleichtert.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß durch den oberhalb der Grundplatte angeordneten Haltering ein erhöhter Griffrand gebildet wird. Damit liegt der Untersetzer mit einem darin eingesetzten Kochgefäß besser in der Hand, als beispielsweise eine ebene Platte oder ein Teller.
Durch einen metallischen Haltering, der nach außen über die Grundplatte bzw. den Teller vorsteht, ist weiterhin gewährleistet, daß der Tellerrand nicht beschädigt wird.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sehen vor, daß die Grundplatte und der Haltering jeweils aus solchen Materialien gefertigt werden, welche
&iacgr;&ogr; den bei Benutzung zu erwartenden Beanspruchungen am besten gewachsen sind. So kann die Grundplatte beispielsweise als Teller ausgebildet sein, der alternativ aus Keramik, Glas, Holz oder auch hitzebeständigem Kunststoff besteht. Diese Werkstoffe sind hitzebeständig und dabei so schlecht wärmeleitend, daß sie in jedem Falle eine hinreichend gute Isolierwirkung haben. Der Haltering hingegen kann vorzugsweise als Metallring ausgebildet sein. Dieses Material ist mechanisch hoch belastbar, so daß es einerseits als Haltegriff gut geeignet ist und andererseits beim nahezu unvermeidlichen Anstoßen an das Kochgeschirr nicht so leicht beschädigt wird wie beispielsweise Porzellan oder Glas.
Besonders vorteilhaft im Hinblick auf eine günstige Fertigung ist es, daß als Grundplatte ein Teller von vorhandenem Tafelgeschirr benutzt werden kann. Durch die erfindungsgemäße Anbringung des Halterings wird erstmals eine überaus praktische Benutzung als Topfuntersetzer ermöglicht. Der Haltering kann dabei flach-kreisringförmig ausgebildet sein oder auch nach oben schalenartig geöffnet ausgeformt sein. Durch diese trichterförmig-konische oder konkav-schalenartige Form wird das Einsetzen von Kochgefäßen in die Aufnahmeöffnung erleichtert.
Bezüglich ihrer ästhetischen Gestaltung läßt sich der erfindungsgemäße Untersätzer den unterschiedlichsten Ansprüchen anpassen:
Die Kombination eines Keramiktellers mit traditionellem Dekor mit einem Zinn-Haltering ist ebenso denkbar wie eine moderne Variante mit einem Glasteller und einem Chrom- oder Edelstahl-Haltering.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß der Haltering lösbar an der Grundplatte befestigt ist. Damit ist es ohne weiteres möglich, wenn beispielsweise ein als Grundplatte dienender Keramik-Teller beschädigt oder unansehnlich geworden ist, diesen ohne weiteres auszutauschen. Durch eine baukastenartige Kombination einer Anzahl von Halteringen mit verschiedenen Tellern bzw. Grundplatten läßt sich zudem eine erhebliche Modellvielfalt zur Verfügung stellen.
Eine zweckmäßige praktische Realisierung der lösbaren Befestigung des Halteringes auf der Grundplatte sieht vor, daß der Haltering auf seiner Unterseite manuell bewegliche Riegel aufweist, welche die Grundplatte umgreifen und gegen den Haltering verspannen. Diese werden beispielsweise durch is über den Umfang verteilte, schwenkbar an der Unterseite des Halteringes verschraubte oder vernietete Laschen gebildet. Diese bestehen beispielsweise aus Federstahl-Blech und sorgen dafür, daß Teller unter Vorspannung sicher an dem Haltering fixiert ist.
Für den täglichen Gebrauch ist es von Vorteil, daß die Grundplatte auf ihrer Unterseite mit rutschfesten Füßen versehen ist. Diese können beispielsweise aus Gummi oder Kork bestehen.
Es ist weiterhin denkbar, daß an dem Haltering zusätzliche Handgriffe angebracht sind. Diese können seitlich oder schräg nach oben abstehen und erleichtern gegebenenfalls die Handhabung.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Untersetzers wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Figur 1 einen Querschnitt durch einen erfin
dungsgemäßen Untersetzer;
Figur 2 eine Draufsicht auf den Untersetzer
gemäß Figur 1.
In Figur 1 ist der erfindungsgemäße Untersetzer als ganzes mit den Bezugszeichen 1 versehen. Dieser besteht im wesentlichen aus einem Porzellan-5 oder Keramikteller 2 eines handelsüblichen Tafelservice, auf dessen oberen Rand ein kreisringförmiger, nach oben schalenartig aufgeweiteter, metallischer Haltering 3 angebracht ist.
Der Haltering 3 ist auf dem Teller 2 mittels verschwenkbarer Laschen 4 aus Federstahl-Blech oder dergleichen festgeklemmt.
&iacgr;&ogr; Aus der Schnittdarstellung in Figur 1 geht besonders deutlich hervor, wie die Innenkante 3a der Öffnung in dem Haltering 3 radial nach innen frei über der Oberseite des Tellers 2, welche die Standfläche für ein Kochgefäß bildet, vorsteht. Dadurch wird ein besonders wirkungsvoller Seitenanschlag gebildet. Außerdem ist der Tellerrand sicher gegen Beschädigungen geschützt.
Weiterhin ist offensichtlich, daß der Haltering 3 mit dem Teller 2 nur über eine schmale, ringförmige Auflagefläche an dessen Rand verbunden ist. Selbst wen der Teller 2 durch einen eingesetzten Topf aufgeheizt wird, bleibt der Haltering 3 somit angenehm kühl.
Die Benutzung des Untersetzers 1 ist bereits weiter oben in der Beschreibung eingehend erläutert worden.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Untersetzer für ein Kochgefäß, der eine Grundplatte aus hitzebeständigem, wärmeisolierendem Material aufweist, deren Oberseite als Standfläche für da Kochgefäß ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß oben an der Grundplatte (2) ein Haltering (3) anbringbar ist, dessen Innenkante (3a) mit Abstand zur Standfläche verläuft und diese seitlich begrenzt.
&iacgr;&ogr;
2. Untersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Grundplatte ein Teller (2) ist.
3. Untersetzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (2) aus Keramik, Glas, Holz oder hitzebeständigem Kunststoff besteht.
4. Untersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der is Haltering (3) flach-kreisringförmig ausgebildet ist.
5. Untersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (3) nach oben schalenartig geöffnet ausgeformt ist.
6. Untersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (3) als Metallring ausgebildet ist.
7. Untersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (3) lösbar an der Grundplatte (2) befestigt ist.
8. Untersetzer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (3) auf seiner Unterseite manuell bewegliche Riegel (4) aufweist, welche die Grundplatte (2) umgreifen und gegen den Haltering (3) verspannen.
9. Untersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) auf ihrer Unterseite mit rutschfesten Füßen versehen ist.
10. Untersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Haltering (3) Handgriffe angebracht sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101438935B (zh) * 2007-11-22 2012-02-15 吴成年 一种多功能锅架
CN101694305B (zh) * 2009-10-29 2012-05-23 赵志红 炊罩增效节能架

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN101438935B (zh) * 2007-11-22 2012-02-15 吴成年 一种多功能锅架
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