DE29814100U1 - Blocksauger - Google Patents

Blocksauger

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DE29814100U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B11/00Work holders not covered by any preceding group in the subclass, e.g. magnetic work holders, vacuum work holders
    • B25B11/005Vacuum work holders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

F:\IJBDHF\DHFANM\3 961114
Anmelder:
J. Schmalz GmbH
Aacher Straße 2 9
72293 Glatten
Allgemeine Vollmacht: 3.1.5.Nr.751/92 AV
3961 114 05.08.1998
ste / boe-neg
Titel: Blocksauger Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Blocksauger für eine Spannbasis, wie einen Spannbalken oder Spanntisch, insbesondere für Holzbearbeitungsmaschinen, mit einer auf die Spannbasis aufzusetzenden Unterseite und einer ein Werkstück aufnehmenden, insbesondere festhaltenden Oberseite, wobei die Unterseite und/oder die Oberseite wenigstens ein Abstützelement für die Spannbasis bzw. das Werkstück aufweist, wobei über das Abstützelement die geometrische Ausrichtung der Spannbasis auf den Blocksauger bzw. die geometrische Ausrichtung des Blocksaugers auf das Werkstück exakt übertragen wird.
Zur Bearbeitung von Werkstücken in der Holz-, Kunststoff-, Glas- und/oder Metallindustrie werden diese z.B. von einem oder mehreren Blocksaugern gehalten, wobei die Blocksauger auf einem Spannbalken oder einem Spanntisch aufsitzen und dort fixiert sind. Die Werkstücke können auf diese Weise individuell gehalten werden. Um die Ausrichtung der Spannbasis, z.B. die Nullpunktlage oder die Nullpunktebene auf das Werkstück übertragen zu können, weisen die Blocksauger in der Regel sowohl an ihrer Unterseite als auch an ihrer Oberseite Abstützelemente auf, die hochgenau zueinander ausgerichtet sind, so dass die Blocksauger ein definiertes Aufsetzmaß besitzen. Auf diese Weise können die Maße der Spannbasis exakt auf das Werkstück übertragen werden. Diese Abstützelemente sind in der Regel Teil des Grundkörpers müssen in einem separaten Arbeitsgang auf Maß überschliffen werden. Dieser Fertigungsschritt ist aufgrund der hohen Anforderungen an die Maßgenauigkeit nicht nur zeitaufwendig sondern auch teuer.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Blocksauger der eingangs genannten Art derart auszubilden, dass er einfach und preiswert herstellbar ist und dennoch die Werkstücke geometrisch präzise gegenüber der Spannbasis hält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Blocksauger der eingangs genannten Art wenigstens eine Aufnahmeöffnung in der Unterseite und/oder Oberseite aufweist
und dass das Abstützelement so weit in die Aufnahmeöffnung eingepresst ist, dass die freie Stirnseite des Überstandes des Abstützelements über die Unterseite bzw. Oberseite zur Ausrichtung des Blocksaugers bzw. Werkstücks dient.
Beim erfindungsgemäßen Blocksauger ist das Abstützelement bzw. sind die Abstützelemente nicht angespritzt, aufgeklebt oder auf andere Weise angeformt, sondern sind, insbesondere als Abstützelemente in eine Aufnahmeöffnung eingepresst. Vorteilhaft sind die Abstützelemente als Abstütznoppen ausgebildet. In der nachfolgenden Beschreibung wird nur noch von Abstütznoppen gesprochen, wobei dies nicht als einschränkend verstanden werden soll.
Vorteilhaft können die Aufnahmeöffnungen in den Bereichen des Blocksaugers vorgesehen sein, die speziell abgestützt werden müssen bzw. kann der Blocksauger mit einer Vielzahl von Aufnahmeöffnungen versehen werden, wobei lediglich in eine oder wenige dieser Aufnahmeöffnungen die Abstütznoppen eingepresst werden. Durch die Einpresstiefe wird das Aufsetzmaß für den Blocksauger bestimmt. Auf diese Art und Weise können die maßbestimmenden Elemente, über welche die Abmessungen der Spannbasis auf das Werkstück übertragen werden, relativ einfach am Blocksauger vorgesehen werden. Außerdem kann durch das Einpressen relativ einfach das Maß bestimmt werden und können, falls erforderlich,
unterschiedliche Maße bzw. Blocksauger mit unterschiedlichen Maßen hergestellt werden.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass der Abstütznoppen zylinderförmig ausgebildet ist. Bei einer Variante ist der Abstütznoppen zumindest abschnittsweise kegelstumpfförmig ausgebildet. Derartige Abstütznoppen sind relativ einfach herstellbar. Die zylinderförmigen Abstütznoppen sind z.B. ein Abschnitt eines Materialstranges, von welchem der Abstütznoppen lediglich abgeschnitten werden muß. Es ist auch denkbar, die Abstütznoppen zu gießen oder in einer Spritzform herzustellen. Die Kegelstumpfform besitzt außerdem den Vorteil, dass der Abstütznoppen relativ einfach in die Aufnahme eingesetzt und eingepresst werden kann. Vorteilhaft erstreckt sich dieser kegelstumpfförmige Bereich über etwa 80% bis 90% der Länge des Abstütznoppens.
Erfindungsgemäß besteht der Noppen aus Metall, Holz oder Kunststoff. Als Metall eignen sich z.B. Messing und Aluminium, wobei bei aus Kunststoff bestehenden Abstütznoppen diese aus einem Thermoplast oder Elastomer bestehen können. Aus Kunststoff bestehende Abstütznoppen können außerdem den Vorteil aufweisen, dass sie eine rutschhemmende Stirnfläche aufweisen. Insbesondere trifft dies für aus Hartgummi bestehende Abstütznoppen zu.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Abstütznoppen einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
Dies hat den Vorteil, dass für derartige Abstütznoppen die Aufnahmeöffnungen in Form von Bohrungen hergestellt werden können.
Die freie Stirnfläche des Abstütznoppens ist erfindungsgemäß glatt oder profiliert. Dabei kann die Profilierung von konzentrischen Kreisringnuten, von einer Vielzahl von kleinen Noppen, von parallelen Rippen oder dergleichen gebildet werden. Insbesondere glatte Oberflächen kommen bei Glasscheiben als Werkstücke zum Einsatz. Eine Profilierung ist evtl. für Werkstücke mit rauher Oberfläche oder dergleichen erforderlich.
Eine Weiterbildung sieht vor, dass der Abstütznoppen einen in der Achsrichtung sich erstreckenden zentralen Durchbruch, insbesondere eine Bohrung aufweist. Dies hat den wesentlichen Vorteil, dass beim Einpressen des Abstütznoppens in dessen Aufnahme im Blocksauger Material in Richtung dieses Durchbruchs ausweichen kann, so dass der Abstütznoppen beim Einpressen keinen Schaden nimmt und dass sich dessen Länge nicht oder nur unwesentlich verändert.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Aufnahmeöffnung für den Abstütznoppen ein Durchbruch ist. Derartige Durchbrüche sind relativ einfach z.B. als durchgehende Bohrungen herstellbar. Weist der Blocksauger einen Grundkörper auf, so kann dieser als Abschnitt eines
Strangpressprofils oder eines Spritzgussteils ausgebildet sein. Auch in diesem Falle ist die Aufnahmeöffnung als Durchbruch ausgebildet und kann von beiden Seiten mit Abstütznoppen versehen werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Dabei können die in der Zeichnung dargestellten und in den Ansprüchen sowie in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. In der Zeichnungen zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch einen Blocksauger; und Figur 2 einen Abstütznoppen in Seitenansicht.
In der Figur 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines insgesamt mit 1 bezeichneten Blocksaugers im Längsschnitt dargestellt. Dieser Blocksauger 1 wird z.B. auf einen nicht dargestellten Spannbalken aufgesetzt und besitzt an seiner Unterseite 2 zwei überstehende Schultern 3, die ein einfaches Positionieren des Blocksaugers 1 auf dem Spannbalken ermöglichen. Außerdem ist die Unterseite 2 in zwei Saugflächen 4 und 5 eingeteilt, wobei
die Saugfläche 4 beliebige Geometrien aufweisen können und jeweils von einer ringförmigen Dichtung 6 bzw. 7 abgegrenzt sind. Innerhalb der Saugfläche 4 befinden sich Abstützelemente 8, die als Stütznoppen 9 ausgebildet sind. Diese Stütznoppen sind in jeweils eine Aufnahmeöffnung 10 eingepresst. Die Aufnahmeöffnung 10 weist eine Tiefe auf, die größer ist, als die Einpresstiefe des Stütznoppens 9, so dass der Stütznoppen 9 nach dem Einpressen nicht am Grund der Aufnahmeöffnung 10 anliegt.
Der Blocksauger 1 weist außerdem eine einem nicht dargestellten Werkstück zugewandte Oberseite 11 auf, welche von einer Dichtung 12 seitlich begrenzt ist. In der Oberseite 11 ist ebenfalls eine Aufnahmeöffnung 10 vorgesehen, in welche ein Stütznoppen 9 eingepresst ist. Dieser Stütznoppen 9 ist in nicht eingepresstem Zustand in vergrößerter Darstellung in Figur 2 wiedergegeben.
Der in der Figur 2 dargestellte Stütznoppen 9 besitzt einen kegelstumpfförmigen Abschnitt 13, der sich an seiner Oberseite in einen zylinderförmigen Abschnitt 14 fortsetzt, dessen Durchmesser geringer ist, als der größte Durchmesser des Kegelstumpfes. Der Kegelwinkel des Kegelstumpfes liegt zwischen 2° und 20° und beträgt vorzugsweise 5°. Nach dem Einpressen des Abstütznoppens 9 in die Aufnahmeöffnung 10 überragt der Abschnitt 14 geringfügig die Unterseite 2 bzw. Oberseite 11 des Blocksaugers 1. Rein schematisch ist mit
gestrichelter Linie die Aufnahmeöffnung 10 des Blocksaugers 1 teilweise dargestellt, so dass ersichtlich ist, dass das Ende des Kegelstumpfes mit dem kleineren Durchmesser geringfügig kleiner ist als der Durchmesser der Aufnahmeöffnung 10, wodurch ein Einführen des Stütznoppens 9 in die Aufnahmeöffnung 10 erleichtert wird. Außerdem ist erkennbar, dass beim Einpressen des Stütznoppens 9 in die Aufnahmeöffnung 10 Material verdrängt wird. Jedoch weist der Abschnitt 14 des Stütznoppens 9 einen Durchmesser auf, der entweder gleich oder geringer ist, als der Durchmesser der Aufnahmeöffnung 10. Auf diese Weise wird eine Verformung des Abschnitts 14, der die Oberseite 11 des Blocksaugers 1 überragt, vermieden.

Claims (11)

1. Blocksauger für eine Spannbasis, wie einen Spannbalken oder Spanntisch, insbesondere für Holzbearbeitungsmaschinen, mit einer auf die Spannbasis aufzusetzenden Unterseite (2) und einer ein Werkstück aufnehmenden, insbesondere festhaltenden Oberseite (11), wobei die Unterseite (2) und/oder die Oberseite (11) Abstützelemente (8) für die Spannbasis bzw. das Werkstück aufweist, wobei über die Abstützelemente (8) die geometrische Ausrichtung der Spannbasis auf den Blocksauger (1) bzw. die geometrische Ausrichtung des Blocksaugers (1) auf das Werkstück exakt übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Blocksauger (1) wenigstens eine Aufnahmeöffnung (10) in der Unterseite (2) und/oder Oberseite (11) aufweist und dass das Abstützelement (8) so weit in die Aufnahmeöffnung (10) eingesetzt, insbesondere eingepresst ist, dass die freie Stirnfläche des die Unterseite (2) bzw. Oberseite (11) überragenden Überstandes des Abstützelements (8) zur Ausrichtung des Blocksaugers (1) bzw. Werkstücks dient, wobei die Aufnahmeöffnung (10) eine Tiefe aufweist, die größer ist, als die Einpresstiefe des Abstützelements (8).
2. Blocksauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (8) ein Abstütznoppen (9) ist.
3. Blocksauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (8) zylinderförmig oder zumindest abschnittsweise kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
4. Blocksauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (8) aus Metall, Holz oder aus Kunststoff besteht.
5. Blocksauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (8) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
6. Blocksauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die freie Stirnfläche des Abstützelements (8) glatt oder profiliert ist.
7. Blocksauger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung von konzentrischen Kreisringnuten, von Noppen, von parallelen Rippen oder dergleichen gebildet wird.
8. Blocksauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (8) einen in der Achsrichtung sich erstreckenden zentralen Durchbruch, insbesondere eine Bohrung aufweist.
9. Blocksauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeöffnung (10) für das Abstützelement (8) ein Durchbruch ist.
10. Blocksauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Grundkörper aufweist, der ein Abschnitt eines Strangpressprofils oder Spritzgussteiles ist.
11. Blocksauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (8) eine rutschhemmende Stirnfläche aufweist.
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US3323424A (en) * 1964-11-18 1967-06-06 Lamalocks Ltd Fluid operated thrust units
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