DE29813542U1 - Scheinwerfer für Fahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfer für Fahrzeuge

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
    • F21S41/32Optical layout thereof
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
    • F21S41/32Optical layout thereof
    • F21S41/33Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature
    • F21S41/334Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature the reflector consisting of patch like sectors
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Beschreibung
Scheinwerfer für Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Fahrzeuge mit mindestens einem einer ersten Lichtquelle zugeordneten ersten Reflektor und mit einem einer zweiten Lichtquelle zugeordneten zweiten Reflektor anderer Lichtfunktion.
Aus der DE 42 29 728 C1 ist ein Scheinwerfer für Fahrzeuge mit zwei Reflektoren bekannt, denen jeweils eine Lichtquelle zugeordnet ist. Die Reflektoren sind benachbart zueinander angeordnet, wobei der obere Reflektor eine Abblendlichtfunktion und der untere Reflektor eine Fernlichtfunktion ermöglicht. Zwischen den beiden Reflektoren ist eine Wandung mit Durchbrüchen vorgesehen, deren Reflexionsflächen ein Teillichtbündel eines von einer ersten Lichtquelle ausgesandten Lichtes in Richtung des die zweite Lichtquelle aufweisenden benachbarten Reflektors reflektiert. Nach weiterer Reflexion des Teillichtbündels an diesem benachbarten Reflektor, nämlich an dem unteren Reflektor, kann dieses zu einer besseren Lichtausbeute der dem oberen Reflektor zugeordneten Lichtfunktion bewirken. Mit der Vielzahl von in den Durchbrüchen angeordneten relativ kleinen Reflexionsflächen ist der Scheinwerfer jedoch relativ aufwendig. Die Orientierung der Reflexionsflächen in den Durchbrüchen muß auf die Lage der ersten und der. zweiten Lichtquelle angepaßt sein, damit zum einen das Teillichtbündel der oberen Lichtquelle in einen vorgegebenen Bereich eines Abschnitts des unteren Reflektors reflektiert und von dort in gewünschter Richtung weiter reflektiert wird. Zum anderen muß auch verhindert werden, daß die Reflexionsflächen der Durchbrüche ein Teillichtbündel der unteren Lichtquelle in Richtung des oberen Reflektors reflektiert und dadurch die Gefahr von Streulicht gegeben ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Scheinwerfer für Fahrzeuge derart weiterzubilden, daß die Lichtausbeute für eine durch einen ersten Reflektor bewirkten Lichtfunktion auf einfache Weise verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein zueinander gekehrter Randabschnitt des ersten Reflektors und des zweiten Reflektors vertieft in einem Abstand zu einer durch einen weiteren umlaufenden Randabschnitt der Reflektoren gebildeten Ebene angeordnet ist und daß in einem Randbereich des ersten Reflektors mindestens ein Reflektorsegment angeordnet ist, auf das ein Teillichtbündel des von der zweiten Lichtquelle ausgesandten Lichtes direkt auftreffbar und reflektierbar ist.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Scheinwerfers besteht insbesondere darin, daß durch die Ausbildung eines oder mehrerer Reflexionssegmente mit an den Erfordernissen angepaßter Dimension ein definiertes Teillichtbündel der zweiten Lichtquelle in eine gewünschte Richtung reflektiert werden kann. Durch das relativ großflächig ausgebildete Reflektorsegment läßt sich in vorgegebenen Bereichen eine homogen wirkende Steigerung der Beleuchtungsintensität erzielen. Insbesondere kann eine sinnvolle Aufteilung mit den Reflektorabschnitten des zweiten Reflektors bei der Erzeugung einer vorgegebenen Lichtverteilung erzielt werden. Dadurch, daß das von der zweiten Lichtquelle ausgesandte Licht direkt auf die Reflexionssegmente trifft, kann das entsprechende Teillichtbündel gezielt für die Verbesserung der Lichtfunktion des zweiten Reflektors genutzt werden, ohne daß unerwünschtes Streulicht entsteht.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Scheinwerfers sind der erste und zweite Reflektor unmittelbar benachbart zueinander angeordnet, wobei sie eine gemeinsame vertiefte Randkante bilden. Hierdurch wird der Abstand der Reflektorsegmente zu der korrespondierenden ersten Lichtquelle möglichst klein gehalten, so daß die hierdurch erzeugten Wendelbilder der zweiten Lichtquelle relativ groß gehalten werden können und eine zusätzliche homogene Beleuchtungsverteilung ermöglicht wird.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist das Reflektorsegment auf eine Spitze zulaufend ausgebildet, wobei die Spitze von dem ersten Reflektor abragt. Hierdurch lassen sich an die Reflexionsfläche des Reflektorsegmentes angrenzende
Ablenkflächen ausbilden, die ein störendes Streulicht von durch die erste Lichtquelle ausgesandtem Licht verhindern.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann die vertieft ausgebildete Randkante zwischen den benachbarten Reflektoren eine Bohrung aufweisen zur Aufnahme einer weiteren Lichtquelle. Vorzugsweise kann hierduch ein Positions- oder Standlicht erzeugt werden. Auch hierdurch hat der Scheinwerfer einen kompakten und bauraumsparenden Aufbau.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1: Eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Scheinwerfers,
Figur 2: eine Seitenansicht eines Scheinwerfers ohne Gehäuse,
Figur 3: einen Vertikalschnitt durch Reflektoren entlang der Linie lll-lll in
Figur 1 und
Figur 4: einen vertikalen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Figur 1.
Der erfindungsgemäße Scheinwerfer kann als Scheinwerfer, Arbeitscheinwerfer oder Zusatzscheinwerfer für Kraftfahrzeuge, Arbeitsmaschinen, insbesondere Landmaschinen oder Zugmaschinen eingesetzt werden. Er kann ein eigenes Gehäuse aufweisen und mittels einer Halteeinrichtung an der entsprechenden Maschine oder dem Fahrzeug befestigt sein. Alternativ kann der Scheinwerfer auch in einer Öffnung der Karosserie eingefaßt sein und mit dieser in üblicher Weise kraftschlüssig verbunden sein.
Der erfindungsgemäße Scheinwerfer weist einen ersten Reflektor (1) mit einer zentralen Bohrung (2) auf, in der eine erste Lichtquelle (3) durch übliche Haltemittel gehalten ist. Der erste Reflektor (1) weist eine schalenförmig angeordnete Reflektorfläche (4) auf, mittels der das von der ersten Lichtquelle (3) ausgesandte Licht als Femlicht in Richtung einer nicht dargestellten Lichtscheibe abgestrahlt wird. Die Lichtscheibe ist auf einem umlaufenden Rand (5) des ersten Reflektors (1) und eines unterhalb des ersten Reflektors (1) angeordneten zweiten Reflektor (6) befestigt.
Der zweite Reflektor (6) weist eine Bohrung (7) auf zur Aufnahme einer zweiten Lichtquelle (8), die vorzugsweise als H7-Lampe ausgebildet ist. Eine Reflektorfläche (9) des zweiten Reflektors (6) weist mehrere unterschiedlich orientierte Reflektorabschnitte (10) auf, die zur Bildung eines Abblendlichtes dienen. Ein unterhalb einer optischen Achse (11) des zweiten Reflektors (6) angeordneter Reflektorabschnitt (10') ist in horizontaler Richtung schalenförmig ausgebildet. An diesen schließt sich nach oben hin zu beiden Seiten der Bohrung (7) hin ein keilförmiger Reflektorabschnitt (10") an. Dieser Reflektorabschnitt (10") ist leicht erhaben ausgebildet. Oberhalb der Bohrung (7) ist ein zentraler Reflektorabschnitt (10"') und zu beiden Seiten desselben ein äußerer Reflektorabschnitt (10"") angeordnet. Der zentrale Reflektorabschnitt (10'") schließt sich an dem keilförmigen Abschnitt (10") bündig an, während die äußeren Abschnitte (10"") unter Bildung einer Stufe vertieft zu dem keilförmigen Abschnitt (10") angeordnet sind.
Die beiden Reflektoren (1) und (6) sind unmittelbar benachbart zueinander angeordnet und weisen eine gemeinsame Randkante (12) auf, die im Vergleich zu dem umlaufenden Rand (5) bogenförmig und vertieft ausgebildet ist. Der obere Reflektor (1) weist in einem Eckbereich (13) zwei abragende Reflektorsegmente (14) und (15) auf, die jeweils eine an die untere Lichtquelle (8) angepaßte Reflexionsfläche (16) bzw. (17) aufweisen.
Wie aus Figur 4 deutlich wird, sind die Reflektorsegmente (14, 15) im Vertikalschnitt zick-zack-förmig ausgebildet. Das obere Reflektorsegment (15) weist eine in
Richtung einer optische Achse (18) des ersten Reflektors (1) über die Reflexionsfläche (16) des unteren Reflektorsegments (14) hinausgehende Reflexionsfläche (17) auf.
Die Reflexionssegmente (14) und (15) sind jeweils als spitz zulaufende bzw. pyramidenförmige Körper ausgebildet, wobei die Neigung und Form der Reflexionsflächen (16, 17) auf die Reflektorabschnitte (10) des zweiten Reflektors (6) abgestimmt sind. Insbesondere bewirken die Reflexionsflächen (16, 17) im wesentlichen vertikal orientierte Wendelbilder der Lichtquelle (8), die zur Ausbildung eines mittleren symmetrischen Anstiegs der Lichtverteilung dienen.
Die Reflexionsfläche (17) des oberen Reflektorsegments (15) weist eine stärkere Neigung in Richtung der optischen Achse (11) auf als die Reflexionsfläche (16) des unteren Reflexionssegments (14). Der Randabschnitt zwischen den Reflektoren (1) und (6) bzw. die Randkante (12) ist derart vertieft ausgebildet, daß ein Teillichtbündel der zweiten Lichtquelle (8) auf die Reflexionsflächen (16) bzw. (17) auftreffen und in Richtung der Lichtscheibe reflektiert werden kann.
Auf einer zu der optischen Achse (18) des ersten Reflektors (1) zugewandten Seite weisen die Reflektorsegmente (14) und (15) jeweils eine Ablenkfläche (19) bzw. (20), die sich jeweils im wesentlichen in vertikaler Richtung und senkrecht zu einer durch den umlaufenden Rand (5) gebildeten Ebene erstreckt. Hierdurch wird das Entstehen eines durch die erste Lichtquelle (3) erzeugten Streulichtes verhindert.
In einem mittleren Bereich der Randkante (12) ist eine Bohrung (21) vorgesehen zur Aufnahme einer nicht dargestellten dritten Lichtquelle. Diese Lichtquelle kann zur Erzeugung eines Positions- oder Standlichtes dienen. Die Bohrung (21) ist nach unten hin durch den zentralen Reflektorabschnitt (10'") eingefaßt. Dieser weist am oberen Rand zu beiden Seiten der Bohrung (21) im wesentlichen horizontal verlaufende und zur Lichtscheibe abragende bzw. von den benachbarten Reflektorabschnitten (10"") hervorstehenden waagerechten Abschattflächen (22) auf. Diese Abschattflächen (22) ragen soweit heraus, daß kein störendes bzw.
streuendes Licht von der ersten Lichtquelle (3) in Richtung des zweiten Reflektors (6) abgestrahlt und dort reflektiert werden kann. Zu diesem Zweck ist darüber hinaus der erste Reflektor (1) gegenüber dem zweiten Reflektor (6) entgegen der Lichtaustrittsrichtung nach hinten versetzt angeordnet. Hierdurch wird gewährleistet, daß die erste Lichtquelle (3) in Lichtaustrittsrichtung hinter der zweiten Lichtquelle (8) angeordnet ist. Das Auftreten von störendem Streulicht kann hierdurch vermieden werden.

Claims (10)

Schutzansprüche:
1. Scheinwerfer für Fahrzeuge mit mindestens einem einer ersten Lichtquelle zugeordneten ersten Reflektor und mit einem einer zweiten Lichtquelle zugeordneten zweiten Reflektor anderer Lichtfunktion, dadurch gekennzeichnet, daß ein zueinander gekehrter Randabschnitt (12) des ersten Reflektors (1) und des zweiten Reflektors (6) vertieft in einem Abstand zu einer durch einen weiteren umlaufenden Randabschnitt (5) der Reflektoren (1, 6) gebildeten Ebene angeordnet ist und daß in einem Randbereich (13) des ersten Reflektors (1) mindestens ein Reflektorsegment (14, 15) angeordnet ist, auf das ein Teillichtbündel des von der zweiten Lichtquelle (8) ausgesandten Lichtes direkt auftreffbar und reflektierbar ist.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Reflektor (1) und der zweite Reflektor (6) unmittelbar benachbart zueinander angeordnet sind und als vertieften Randabschnitt eine gemeinsame Randkante (12) aufweisen.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichent, daß das Reflektorsegment (14, 15) spitz zulaufend oder pyramidenförmig ausgebildet ist.
4. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Reflektorsegment (14, 15) in einem von dem zweiten Reflektor (6) abgewandten Eckbereich (13) des ersten Reflektors (1) angeordnet ist, wobei eine Reflexionsfläche (16, 17) des Reflektorsegments (14, 15) stärker in Richtung einer optischen Achse (11) des zweiten Reflektors (6) geneigt ausgebildet ist als eine Reflexionsfläche (10) des zweiten Reflektors (6).
5. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Reflektor (1) und der zweite Reflektor (6) in horizontaler Richtung schalenförmig ausgebildet sind, wobei der zweite Reflektor (6) unterhalb des ersten Reflektors (1) angeordnet ist und mehrere Reflektorabschnitte (10, 10", 10", 10'", 10"") aufweist.
6. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Reflektorsegment (14, 15) auf einer zu einer optischen Achse (18) des ersten Reflektors (1) zugewandten Seite eine im wesentlichen vertikal verlaufende Ablenkfläche (19, 20) aufweist.
7. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Eckbereich (13) des ersten Reflektors (1) mehrere Reflektorsegmente (14, 15) angeordnet sind, wobei sich die Reflexionsfläche (17) des sich in Richtung der Ecke an dem ersten Reflektorsegment (14) anschließenden zweiten Reflektorsegments (15) näher zu der optischen Achse (18) des ersten Reflektors (1) erstreckt als die Reflexionsfläche (16) des ersten Reflektorsegments (14).
8. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Folge von sich anschließenden Reflektorsegmenten (14, 15) im Vertikalschnitt zick-zack-förmig ausgebildet ist.
9. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Randkante (12) in einem mittleren Bereich derselben eine Bohrung (21) aufweist zur Positionierung einer zusätzlichen Lichtquelle.
10. Scheinwerfernach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Reflektorabschnitt (10'") des zweiten Reflektors (6) auf einer zu dem ersten Reflektor (1) zugekehrten Seite in eine waagerechte Abschattfläche (22) übergeht.
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