DE29813061U1 - Abdeckung für Sprungkissen u.dgl. - Google Patents

Abdeckung für Sprungkissen u.dgl.

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DE29813061U1
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jumping pillow
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B6/00Mats or the like for absorbing shocks for jumping, gymnastics or the like
    • A63B6/02Mats or the like for absorbing shocks for jumping, gymnastics or the like for landing, e.g. for pole vaulting

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)
  • Bedding Items (AREA)

Description

G 4902.5 -7-.··...". .".'"I .••,.'21.07..98,.;'
Weller & Herden Sportgerätebau GmbH G 4902.5-fa
Geißbergstraße 8 73432 Aalen-Waldhausen
£at?nta
Abdeckung für Sprungkissen und dgl.
Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für Sprungkissen und dgl. nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Sprungkissen werden für Sportzwecke auf dem Boden abgelegt. Nach dem Gebrauch der Sprungkissen besteht die Gefahr, daß diese bei Regen, Wind und dgl. verschmutzen und/oder durch Vandalismus unbrauchbar gemacht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sprungkissen vor Beschädigung zu schützen, wenn sie nicht gebraucht werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Abdeckung der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung kann die Abdeckung über das Sprungkissen gefahren und auf dieses abgesenkt werden, so daß das Sprungkissen geschützt unter der Abdeckung untergebracht ist. Dadurch werden Feuchtigkeit und Wind vom Kissen abgehalten. Außerdem können unbefugte Personen nicht an das Sprungkissen gelangen. Auch Nagetiere können, da die Abdeckung auf dem Untergrund aufliegt, nicht an das Sprungkissen gelangen. Das Sprungkissen ist durch die Abdeckung im hohen Maße geschützt. Wenn das Sprungkissen wieder gebraucht wird, kann die Abdeckung jederzeit einfach und schnell abtransportiert bzw. weggefahren werden, so daß das Sprungkissen sofort einsatzbereit ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung und in Seitenansicht eine erfindungsgemäße, zweiteilig ausgebildete Abdeckung für Sprungkissen, deren rechte Hälfte in einer angehobenen Stellung dargestellt ist, in der die Abdeckung zum Verfahren angehoben ist,
Fig. 2 die Einzelheit X in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
Fig. 1 zeigt eine kastenartige Abdeckung 1, die im dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei Abdeckteilen 2 und 3 besteht. Sie sind über Kupplungsteile 4, 5 und 6, 7 lösbar miteinander verbunden.
Die Abdeckteile 2, 3 sind vorteilhaft im wesentlichen gleich ausgebildet. Sie haben einander gegenüberliegende Seitenwände 8 bzw. 9, von denen in der Zeichnung nur jeweils eine Seitenwand zu sehen ist. Die Seitenwände 8, 9 jedes Abdeckteil 2, 3 sind über eine Abdeckplatte 10 bzw. 11 miteinander verbunden. An den freien Stirnseiten sind die Abdeckteile 2, 3 durch eine Querwand 16, 17 verschlossen, die die Seitenwände miteinander verbindet.
Die Seitenwände 8 und 9 weisen an ihrem oberen, an die Abdeckplatte 10 bzw. 11 anschließenden Randbereich jeweils ein Lüftungsgitter 12 bzw. 13 auf. Es erstreckt sich vorzugsweise über die ganze Länge der Seitenwände 8, 9 und ist vorteilhaft als Lochblech ausgebildet. Das Lüftungsgitter 12, 13 kann aber auch jede beliebig andere
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Ausbildung haben. An den aneinander stoßenden Stirnseiten sind die Abdeckteile 2, 3 offen ausgebildet. Im unteren Bereich der zugehörigen Ränder 18 bzw. 19 der Seitenwände 8 bzw. 9 sind die Kupplungsteile 6, 7 vorgesehen.
Die Seitenwände 8, 9 sind vorteilhaft geringfügig höher als das abzudeckende (nicht dargestellte) Sprüngkissen. Die Abdeckplatten 10, 11 sind etwas länger als die Seitenwände 8, 9, so daß sie mit ihren voneinander abgewandten schmalen Rändern 14, 15 geringfügig über die Querwände 16 bzw. 17 vorstehen. Die anderen schmalen Ränder der Abdeckplatten 10 und 11 bilden die weiteren Verbindungsteile 4 und 5. Mit ihnen sind die Abdeckteile 2, 3 formschlüssig und dichtend miteinander verbunden. Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ist der Verbindungsteil 4 der Abdeckplatte 10 durch eine im wesentlichen über die ganze Breite der Abdeckplatte 10 verlaufende Rinne gebildet, während der andere Verbindungsteil 5 der Abdeckplatte 11 durch eine wulstartige Verdickung des Plattenrandes gebildet ist, die sich ebenfalls über die ganze Breite der Abdeckplatte 11 erstreckt. In Verbindungsstellung der beiden Abdeckteile 2 und 3 greift der Verbindungsteil 5 formschlüssig in den Verbindungsteil 4 ein, wodurch eine formschlüssige und dichte Nut-Federverbindung gewährleistet ist. Anstelle der über die Breite der Abdeckplatten 10, 11 durchgehenden Nut-Federverbindung können auch zwei oder mehr mit Abstand voneinander angeordnete Nut-Federverbindungen vorgesehen sein, die sich nur über einen Teil der Breite der Abdeckplatten erstrecken.
Wie Fig. 1 weiter zeigt, sind an den Seitenwänden 8 des Abdeckteiles 2 im Bereich des Randes 18 die als aufwärts gerichtete Zapfen ausgebildeten Verbindungsteile 6 befestigt, während die Gegenstücke 7 am Rand 19 der Seitenwände 9 des Abdeckteiles 3 vorgesehen sind. Die Verbindungsteile 7 sind durch Aufnahmehülsen gebildet, in die
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die Zapfen 6 in Verbindungsstellung der Abdeckteile 2, 3 formschlüssig ragen.
Zum Verbinden der beiden Abdeckteile 2, 3 miteinander wird der eine Teil 3 in angehobenem Zustand an den abgesenkten, auf dem Untergrund aufliegenden Teil 2 angesetzt (Fig. 1) und anschließend abgesenkt. Dabei gelangen der Verbindungsteil 5 (Fig. 2) in den Verbindungsteil 4 und die Zapfen 6 in die Aufnahmehülsen 7, wodurch die beiden Abdeckteile 2, 3 quer zur Absenkrichtung formschlüssig miteinander verbunden werden. In abgesenkter Lage liegen die Abdeckteile 2, 3 mit den unteren Rändern 8', 9' ihrer Seitenwände 8, 9 auf dem Untergrund 22 auf. Die Seitenwände 8, 9 sind entsprechend stabil ausgebildet. Das (nicht dargestellte) Sprungkissen wird durch die beiden Abdeckteile 2, 3 zuverlässig geschützt. Da sie auf dem Untergrund 22 stehen, können Nagetiere und dgl. nicht unter die Abdeckung gelangen und das Sprungkissen beschädigen. Außerdem schützt die Abdeckung vor Vandalismus. Sie kann auch als Sturmsicherung dienen; da Wind nicht mehr unter die Abdeckung 1 gelangen kann.
Zum Verfahren und Transportieren der Abdeckteile 2 und 3 kann eine Hubvorrichtung 27 verwendet werden. Besteht die Abdeckung 1 aus zwei Abdeckteilen, wie im Ausführungsbeispiel, ist es vorteilhaft, jedem Abdeckteil 2, 3 eine Hubvorrichtung 27, 28 zuzuordnen, so daß beide Abdeckteile unabhängig voneinander verfahren werden können. Selbstverständlich ist es möglich, für beide Abdeckteile 2, 3 nur eine einzige Hubvorrichtung zu verwenden, mit der nacheinander beide Abdeckteile verfahren werden können.
Die beiden Hubvorrichtungen 27, 28 haben jeweils ein Hubteil 29, 30, das von unten an einem Querstück 39, 40 angreift, das sich zwischen den einander gegenüberliegenden Seitenwänden 8, 9 der Abdeckteile 2, 3 erstreckt. Um eine genaue Lagezuordnung von Querstück 39, 40
G 4902.5 -11.·-·..··. .·'.···: ."..••21.07.98,
und Hubteil 29, 30 zu gewährleisten, kann das Querstück mit einer Markierung, einem Positionierteil für das Hubteil und dgl. versehen sein.
Damit die Abdeckteile 2, 3 mit den Hubvorrichtungen 27, 28 verfahren werden können, weisen sie ein Fahrgestell 25, 26 mit Rädern 20, 21 auf. Ferner sind an den Querwänden 16, 17 der Abdeckteile 2, 3 Kupplungsvorrichtungen 23, 24 befestigt, die im Ausführungsbeispiel durch Deichseln gebildet sind. Mit ihnen lassen sich die Abdeckteile einfach und schnell beispielsweise mit einem Zugsattel eines (nicht dargestellten) Fahrzeuges verbinden. Anstelle von Deichseln können aber auch nur einfache Griffe an den Querwänden 16, 17 und/oder an den Seitenwänden 8, 9 vorgesehen sein, an denen die Abdeckteile 2, 3 mit der Hand gefaßt und fortbewegt werden können.
Es ist vorteilhaft, die Räder 20, 21 höhenverstellbar am Fahrgestell 25, 26 vorzusehen. Dadurch ist es möglich, die Hubvorrichtung 27, 28 durch Anheben der Räder 20, 21 mit dem Fahrgestell 25, 26 auf dem Untergrund abzustützen. Die Abdeckteile 2, 3 lassen sich dann sicher anheben bzw. absenken. Die Höhenverstellung der Räder 20, 21 kann in bekannter Weise mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch erfolgen. Die Räder 25, 26 können auch abnehmbar angeordnet sein.
Im Ausführungsbeispiel sind die Hubvorrichtungen 27, 28 als Scherenwagenheber ausgebildet, bei denen die Hubteile 29, 30 in bekannter Weise mechanisch betätigt werden.
Die Hubteile 29, 30 weisen zwei mit Abstand hintereinander liegende Spindelmuttern 31, 32 bzw. 33, 34 auf, die auf einer Gewindespindel 35, 36 sitzen. Durch Drehen der Gewindespindeln werden die Hubteile 29, 30 über die Spindelmuttern in der Höhe verstellt. Die Gewindespindeln 35, 36 ragen mit abgekröpften Spindelenden 37, 38 über
G 4902.5 -12·-·..'% ."."·:
die Querwände 16, 17 nach außen, so daß die Hubvorrichtungen 27, 28 bequem verstellt werden können. Die Hubvorrichtungen können auch mit Trapezgewindespindeln oder mit Kipphebeln versehen sein.
Mit der Abdeckung 1 können ein oder mehrere auf dem Boden 22 liegende Sprungkissen beispielsweise nach einem Wettkampf vor Beschädigung oder Verschmutzung durch Regen, Sturm, Vandalismus oder dgl. geschützt werden. Die Abdeckung 1 deckt das oder die Sprungkissen ab. Vor oder nach dem Anheben der Abdeckteile 2, 3 mit der jeweiligen Hubvorrichtung 27, 28 wird der jeweilige Abdeckteil 2, 3 mit seiner Deichsel 23, 24 an ein Zugfahrzeug angeschlossen, mit dem der Abdeckteil 2, 3 in gewünschter Weise transportiert wird. Die Räder 20, 21 des Fahrgestells 25, 26 sind vorteilhaft lenkbar, so daß die Abdeckteile 2, 3 bequem transportiert werden können. Am gewünschten Aufstellort wird die Deichsel 23, 24 vom Zugfahrzeug abgekoppelt und der jeweilige Abdeckteile 2, 3 mit der Hubvorrichtung 27, 28 abgesenkt. Die beiden Abdeckteile 2, 3 werden, wie Fig. 1 zeigt, stoßend aneinandergesetzt. Beim Absenken des Abdeckteiles 3 gelangen die Kupplungsteile 4 bis 7 in der beschriebenen Weise in Eingriff miteinander. Der als Dichtwulst ausgebildete Rand 5 der Abdeckplatte 11 greift in den rinnenartigen Kupplungsteil 4 ein, wodurch eine Abdichtung in diesem Bereich erfolgt, so daß von oben keine Feuchtigkeit unter die Abdeckung 1 gelangen kann. Auf diese Weise wird eine sichere und dichte Verbindung der Abdeckteile 2 und 3 erreicht.
Die Abdeckung 1 kann auch einteilig ausgebildet sein. In diesem Fall ist an einer ihrer Stirnseiten eine Klappe zum Öffnen vorgesehen, so daß die Hubvorrichtung unter die Abdeckung gefahren werden kann. Beim Verfahren der Abdeckung über das Sprungkissen wird die Klappe geöffnet und anschließend wieder verschlossen.
G 4902.5 -121 «■·,.··, .··.···; .".,•»,21.07.98;;
Sowohl die Betätigungsteile 37, 38 zum Verstellen der Hubvorrichtungen 27, 28 als auch die als Deichseln ausgebildeten Kupplungsteile 23, 24 zum Anschluß der Abdeckteile 2, 3 an ein Fahrzeug können seitlich und/oder an der Ober- und/oder Unterseite der Abdekkung bzw. Abdeckteile 2, 3 vorgesehen sein.

Claims (38)

Patentanwälte A K Jackisch-Kohl u. K. H. Kohl- StUttoarter Str. 115 - 7046&THgr; Stuttgart- ..... ·.... Weller & Herden Sportgerätebau GmbH G 4902.5-fa Geißbergstraße 8 73432 Aalen-Waldhausen 21. Juli 1998 Ansprüche
1. Abdeckung für Sprungkissen und dgl.,
dadurch gekennzeichnet, daß sie über das Sprungkissen verfahrbar und höhenverstellbar ausgebildet ist.
2. Abdeckung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sie kastenartig ausgebildet ist.
3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sie nach unten offen ausgebildet ist.
4. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sie an mindestens einer Stirnseite (18, 19) offen ausgebildet ist.
5. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an ihr mindestens eine Hubvorrichtung (27, 28) angreift.
6. Abdeckung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (27, 28) nach Art eines Wagenhebers, vorzugsweise eines Scherenwagenhebers, ausgebildet ist.
7. Abdeckung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (27, 28) an
G 4902.5 -\S* : ·"".···: «· *. 21.07.98■ , £
mindestens einem Tragteil (39, 40) der Abdeckung (1) angreift.
8. Abdeckung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (39, 40) an einer Seitenwand (8, 9) der Abdeckung (1) gehalten ist.
9. Abdeckung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (39, 40) zwei einander gegenüberliegende Seitenwände (8, 9) miteinander verbindet.
10. Abdeckung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (27, 28) mechanisch und/oder hydraulisch und/oder pneumatisch verstellbar ist.
11. Abdeckung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (27, 28) eine Gewindespindel (35, 36) aufweist, auf der Spindelmuttern (31, 32; 33, 34) sitzen.
12. Abdeckung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (35, 36) zur Bildung eines Betätigungsteiles (37, 38) nach außen über die Abdeckung (1) ragt.
13. Abdeckung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (27, 28) eine Trapezgewindespindel aufweist.
G 4902.5 -3 - 2.1.07.98
14. Abdeckung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (27, 28) einen Kipphebel aufweist.
15. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (1) eine Kupplungseinrichtung (23, 24) zum Verbinden mit einem Zugfahrzeug aufweist.
16. Abdeckung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung (23, 24) nach Art einer Deichsel ausgebildet.
17. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (1) verfahrbar ausgebildet ist.
18. Abdeckung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (27, 28) zum Verfahren ein Fahrgestell (25, 26) mit Rädern (20, 21) aufweist.
19. Abdeckung nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (25, 26) mindestens zwei, vorzugsweise drei in Fahrtrichtung mit Abstand hintereinander liegende Räder (20, 21) aufweist.
20. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mindestens zwei Abdeckteilen (2, 3), vorzugsweise Abdeckhälften, besteht.
21. Abdeckung nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckteile (2, 3) jeweils
G 4902.5 -4-.··..". .'·.··*: .*\ ."23.07.98,/I'
eine Hubvorrichtung (27, 28) und/oder jeweils eine Kupplungseinrichtung (23, 24) aufweisen.
22. Abdeckung nach Anspruch 20 oder 21,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckteile (2, 3) über Verbindungsteile (4, 5; 6, 7) lösbar und/oder dichtend miteinander verbunden sind.
23. Abdeckung nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet, daß die einen Verbindungsteile (4, 5) im Bereich von aneinander anschließenden Deckteilen (10, 11) der Abdeckteile (2, 3) vorgesehen sind.
24. Abdeckung nach Anspruch 22 oder 23,
dadurch gekennzeichnet, daß die einen Verbindungsteile (4, 5) nutfederartig ineinandergreifen.
25. Abdeckung nach Anspruch 23 oder 24,
dadurch gekennzeichnet, daß die einen Verbindungsteile (4, 5) durch die einander zugewandten Längsränder der Deckteile (10, 11) der miteinander zu verbindenden Abdeckteile (2, 3) gebildet sind.
26. Abdeckung nach Anspruch 26 oder 27,
dadurch gekennzeichnet, daß der eine Längsrand (4) des einen Deckteiles (10) des einen Abdeckteiles (2) rinnenartig und der andere Längsrand (5) des anderen Deckteiles (11) des anderen Abdeckteiles (3) wulstartig ausgebildet sind.
27. ' Abdeckung nach einem der Ansprüche 22 bis 26,
dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Verbindungsteile (6, 7) unterhalb der einen Verbindungsteile (4, 5) angeordnet sind.
G 4902.5 -5-.
28. Abdeckung nach 27,
dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Verbindungsteile (6, 7) an benachbarten Rändern (18, 19) der Abdeckteile (2, 3) vorgesehen sind.
29. Abdeckung nach Anspruch 27 oder 28,
dadurch gekennzeichnet, daß das eine der unteren Verbindungsteile (6, 7) durch eine Hülse und das andere durch einen Zapfen gebildet sind.
30. Abdeckung nach einem der Ansprüche 22 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten der Abdeckteile (2, 3) jeweils ein oberes und/oder ein unteres Verbindungsteil (4, 5; 6, 7) vorgesehen ist.
31. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine Lüftungsöffnung (12, 13) aufweist.
32. Abdeckung nach Anspruch 31,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungsöffnung (12, 13) als Lüftungsgitter ausgebildet ist.
33. Abdeckung nach Anspruch 31 oder 32,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lüftungsöffnung (12, 13) über die ganze Länge einer Seitenwand (8, 9) der Abdeckung (1) erstreckt.
34. * Abdeckung nach einem der Ansprüche 31 bis 33,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungsöffnung (12, 13) im oberen Randbereich der Seitenwände (8, 9) der Abdek-
kung (1) vorgesehen ist.
35. Abdeckung nach einem der Ansprüche 15 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung (23, 24) abnehmbar ist.
36. Abdeckung nach einem der Ansprüche 18 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (20, 21) des Fahrgestelles (25, 26) abnehmbar sind.
37. Abdeckung nach einem der Ansprüche 12 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (37, 38) seitlich und/oder stirnseitig und/oder an der Ober- und/oder Unterseite der Abdeckung (1) vorgesehen ist.
38. Abdeckung nach einem der Ansprüche 12 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (37, 38) abnehmbar angeordnet ist.
DE29813061U 1998-07-22 1998-07-22 Abdeckung für Sprungkissen u.dgl. Expired - Lifetime DE29813061U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101766881B (zh) * 2010-01-29 2011-08-31 宁波工程学院 自动升降安全保护垫
DE102021119188A1 (de) 2021-07-23 2023-01-26 Michael Zimmermann Mobiler Grundträger für eine Trainingsvorrichtung

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