DE29810362U1 - Anordnung zum Erwärmen von Speisen - Google Patents
Anordnung zum Erwärmen von SpeisenInfo
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Description
SCHROETER F^EÜGHAUS. 'L^yMANMi^k ALLO
PATENTANWÄLTE · EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
WOLFRATSHAUSER STR. 145 ■ D-81479 MÜNCHEN
WOLFRATSHAUSER STR. 145 ■ D-81479 MÜNCHEN
temp-rite International GmbH 08. Juni 1998
Unser Zeichen: tri-27 KL/be
Anordnung zum Erwärmen von Speisen
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Erwärmen oder Warmhalten von Speisen entsprechend
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche bekannten Anordnungen weisen ein Tablett auf, auf das mittels Geschirrteilen (Schalen
oder Teller), insbesondere aus Porzellan, Speisen aufgesetzt werden können, die erwärmt
oder warmgehalten werden sollen. Über die Speisen wird ein Dome auf das Tablett aufgesetzt,
um die Speisen abzudecken. Das Tablett mit dem eingelegten Porzellanteil wird auf ein
Heizelement aufgelegt, das einen mit einem Magnet versehenen Schalter aufweist, der an eine
elektrische Heizstromquelle anschließbar ist. Beim Einschalten des Heizstroms werden über
das Heizelement durch Kontaktwärme die auf dem Geschirrteil befindlichen Speisen erwärmt
oder warmgehalten. Zur ..Betätigung des Magnetschalters befindet sich an dem Dome ein
Schaltglied aus einem magnetisierbaren Werkstoff. Beim Aufsetzen des Domes wirkt der am
Heizelement befindliche Schalter über seinen Magneten durch das Tablett hindurch auf das
magnetisierbare Schaltglied ein, so daß der Magnetschalter und damit der Stromkreis geschlossen
und über das Heizelement durch Kontaktwärmeübertragung die Speise erwärmt wird.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art ist der Schalter ein Quecksilberschalter, der
unmittelbar über entsprechende Leitungen an die Heizstromquelle anschließbar ist. In der
Ruhestellung, also bei nicht aufgesetztem Dome, ist der Quecksilberschalter offen, so daß das
Heizelement nicht mit Strom versorgt und die Speisen auf dem Tablett nicht erwärmt werden.
Beim Aufsetzen des Domes wird der Schaltermagnet von dem magnetisierbaren Schaltglied
im Dome angezogen, wodurch der Quecksilberschalter verschwenkt und geschlossen wird, so
fmst0004d) be000415
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daß.mittels des elektrischen Stromkreises das Heizelement und damit die im Tablett befindlichen
Porzellanteile mit Speisen erwärmt werden.
Bei dieser bekannten Anordnung konnte der Quecksilberschalter mit seinen Kabeln am
Heizelement unbeabsichtigt verhaken und damit der Stromkreis geschlossen werden, wodurch
die Speisen oder das Heizelement in unerwünschter Weise erwärmt wurden. Außerdem bietet
das Quecksilber des Schalters Gefahren für die Umwelt, insbesondere wenn der Schalter
bricht oder bei einem Austausch des Heizelements beschädigt wird. Bei Feuchtigkeit im
Gehäuse war ein Schaden am offenen Schalterkontakt möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Anordnung dahingehend zu
verbessern und sicherer zu gestalten, daß das Quecksilber des Schalters und die damit verbundenen
Risiken bei falscher Benutzung vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Anstelle des Quecksilberschalters ist also erfindungsgemäß der Schalter nur mit einem
Magneten versehen, neben dem ein getrennter an die elektrische Heizstromquelle anschließbarer
Reed-Kontakt vorgesehen ist. Dieser schließt beim Aufsetzen des Domes auf das Tablett
unter der Wirkung des Schaltmagneten, der von dem magnetisierbaren Schaltglied im Dome
beeinflußt wird, den Heizstromkreis, wodurch über das Heizelement des Tabletts die darauf
befindlichen Speisen durch Kontaktwärmeübertragung erwärmt oder warmgehalten werden
können. Die mit der Verwendung eines Quecksilberschalters verbundenen Nachteile sind
damit vermieden.
Vorzugsweise weist der Schalter eine schwenkbar an dem Heizelement gelagerte Schaltwippe
auf, die nicht mit dem Heizstromkreis verbunden ist, und der Reed-Kontakt ist ohne körperliche
Verbindung mit dem Magneten oder der Schaltwippe, aber in der Nähe dieser Bauteile,
an dem Heizelement angeordnet. Damit wird beim Aufsetzen des Domes mittels des daran
angeordneten magnetisierbaren Schaltglieds die Schaltwippe über ihren Magneten derart
betätigt, insbesondere durch Anziehung des Magneten derart verschwenkt, daß der Magnet
den Reed-Kontakt zum Schließen beeinflußt, so daß Heizstrom zum Heizelement fließen
kann. Der Reed-Kontakt ist ein geschlossenes System mit fest angeschlossenen Kabeln (kein
Verhaken).
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Um die Schaltwippe beim Aufsetzen oder Abnehmen des Domes leichter bzw. sicherer zu
verschwenken, kann die Schaltwippe an ihrem einen Ende den Magneten und am anderen
Ende ein Gegengewicht tragen, so daß zum Verschwenken keine hohen Kräfte aufzubringen
sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Fig. 1 zeigt schematisch im Querschnitt die grundsätzliche Anordnung eines Heizelements
mit einem Tablett zum Erwärmen oder Warmhalten von Speisen mit aufgesetztem Dome;
Fig. 2a und 2b zeigen schematisch eine bekannte Schaltanordnung;
Fig. 3a und 3b zeigen schematisch eine erfindungsgemäße Schaltanordnung.
Fig. 1 zeigt schematisch abgebrochen im Querschnitt einen Teil eines Tabletts 11. Dieses ist
auf ein Heizelement 13 aufgesetzt, das über einen Schalter 15 elektrisch mit Heizstrom
versorgt wird. In eine zentrale Öffnung 12 des Tabletts 11 ist eine Schale oder ein Teller 21
zur Aufnahme von Speisen eingesetzt. Die Schale 21 ruht auf dem Heizelement 13, so daß
bei dessen Erwärmung die Schale 21 und die darin befindliche Speise erwärmt oder warmgehalten
wird. Auf die Schale oder den Teller 21 kann, insbesondere wenn es sich um flüssige Speisen (Suppen) handelt, ein Deckel 23 aufgesetzt werden. Auf das Tablett 11 ist
ein Dome 25 zum Abdecken des Tabletts 11 aufgesetzt. Tablett 11 und Dome 25 können aus
geeigneten Werkstoffen, insbesondere aus Kunststoff bestehen. In den unteren Rand des
Domes 25 ist ein Schaltglied 27 aus einem magnetisierbaren Werkstoff eingelegt, insbesondere
ein um den Umfang des Domes 25 herumlaufender Stahlring 27.
Außer mit dem Schalter 15 ist das Heizelement 13 noch mit einem Thermostaten 29 ausgerüstet,
über den die Energiezufuhr zur Anpassung der Wärmeentwicklung für die Speisen im
Schaltbereich von etwa 95° C bis 110° C gesteuert wird. Zusätzlich kann das Heizelement 13
noch eine Betriebslampe in Form einer LED-Anzeige aufweisen.
Das Heizelement 13 mit den genannten Bauteilen kann Bestandteil eines Speisenwagens
(Cart) sein, über den der elektrische Heizstrom mittels einer Leitung 14 zugeführt wird. In
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der Leitung 14 kann eine Schaltuhr 35 zur Zeitsteuerung des Heizstroms angeordnet sein.
Wenn der Dome 25 auf das Tablett 11 aufgesetzt wird, wird der Schalter 15 aktiviert, um
unter Steuerung mittels der Zeitschaltuhr 35 Heizstrom zum Erwärmen oder Warmhalten der
Speisen auf dem Teller bzw. in der Schale 21 zuzuführen.
Anhand der Fig. 2a und 2b wird nun zunächst eine bekannte Schalteranordnung 15 beschrieben.
Diese weist eine an dem Heizelement 13 schwenkbar gelagerte Schaltwippe 31a
auf, die an einem Ende einen Permanentmagneten 17a trägt. Am anderen Ende der Schaltwippe
31a ist ein Quecksilberschalter 15a angeordnet, der direkt über zwei Leiterphasen 14a und
14b mit der elektrischen Stromversorgung verbunden ist. Bei auf das Tablett 11 aufgesetztem
Dome 25 spricht der Magnet 17a auf den Stahlring 27 im Dome an und wird durch diesen in
die Einschaltstellung gemäß Fig. 2a gezogen, in der der Quecksilberschalter 15a schließt, so
daß Strom zum Heizelement 13 zum Erwärmen oder Warmhalten der Speisen fließt. Beim
Abnehmen des Domes 25 fällt die Anziehung zwischen dessen magnetisierbarem Stahlring 27
und dem Magneten 17a weg, so daß unter dem Eigengewicht des Magneten 17a die Schaltwippe
31a in die in Fig. 2b gezeigte Ausschaltstellung verschwenkt. Dadurch verlagert sich
das Quecksilber in dem Quecksilberschalter 15a derart, daß die Stromversorgung durch die
Leiterphasen 14a und 14b unterbrochen wird, so daß das Erhitzen der Speisen beendet wird.
Bei dieser bekannten Anordnung besteht also eine unmittelbare Verbindung der Stromzuführung
über die Phasen 14a und 14b zu dem Quecksilberschalter 15a und damit zu der
Schaltwippe 31 a. Das Quecksilber wird als stromführender Leiter benötigt.
Anhand der Fig. 3 a und 3b wird nun die erfindungsgemäße Schalteranordnung 15 beschrieben.
An einer schwenkbar am Heizelement 13 gelagerten Schaltwippe 31 ist an einem Ende
ein Permanentmagnet 17 angeordnet, während am anderen Ende der Schaltwippe 31 ein
Gegengewicht 33 angeordnet sein kann, aber nicht sein muß. Die Schaltwippe 31 mit dem
Magneten 17 wirkt mit dem magnetisierbaren Stahlring 27 in dem Dome 25 in der zuvor
beschriebenen Weise zusammen. Wenn der Dome 25 nicht auf das Tablett 11 aufgesetzt ist,
nimmt die Schaltwippe 31 die in Fig. 3a gezeigte Ruhestellung oder Aus-Stellung ein. Wird
dagegen der Dome 25 auf das Tablett 11 aufgesetzt, wird der Magnet 17 durch das magnetisierbare
Schaltglied (Stahlring 27) des Domes angezogen und in die in Fig. 3b gezeigte Funktionsstellung oder Ein-Stellung verschwenkt.
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Die Schaltwippe 31 trägt selbst kein weiteres Schalterelement. Vielmehr ist unabhängig von
der Schaltwippe 31, also ohne körperliche Verbindung mit dieser, aber in der Nähe derselben,
ein Reed-Kontakt 19 an dem Heizelement 13 vorgesehen. Der Reed-Kontakt ist über Leitungen
14a und 14b mit der Stromquelle verbunden. In der Aus-Stellung oder Ruhestellung
gemäß Fig. 3a liegt der Magnet 17 an der Schaltwippe 31 neben dem oder nahe bei dem
Reed-Kontakt 19, wodurch der Reed-Kontakt 19 geöffnet gehalten wird, so daß kein Strom
zum Erwärmen der Speisen fließen kann. In der Ein-Stellung oder Funktionsstellung gemäß
Fig. 3b ist der Magnet 17 von dem Reed-Kontakt 19 weg verschwenkt. Hierdurch schließt der
Reed-Kontakt 19, so daß Strom zum Erwärmen der Speisen zu dem Heizelement 13 fließt.
Anstelle des bekannten Quecksilberschalters 15 a, durch den der Heizstromkreis geschlossen
wird, wenn die Schaltwippe 31a in eine entsprechende Stellung gebracht wird, ist nunmehr
erfindungsgemäß ein getrennt neben der Schaltwippe 31 und unabhängig von dieser angeordneter
Reed-Kontakt 19 vorgesehen, über den der Heizstromkreis geschlossen wird, wenn
die Schaltwippe 31 in die entsprechende Stellung gebracht wird. Während bei der bekannten
Anordnung der Magnet 17a der Schaltwippe 31a nur dafür vorgesehen war, von dem in dem
Dome 25 angeordneten magnetisierbaren Schaltglied 27 angezogen zu werden, ist der Magnet
17 bei der erfindungsgemäßen Anordnung neben dieser beibehaltenen Funktion zusätzlich
auch dafür vorgesehen, den Reed-Kontakt 19 zu öffnen oder zu schließen. Der Magnet 17
erfüllt also erfindungsgemäß eine Doppelfunktion. Die Phasen 14a, 14b des Heizstromkreises
sind dabei nicht mehr direkt mit der Schaltwippe 31, sondern nur noch mit dem Reed-Kontakt
19 verbunden, wodurch die Schaltwippe 31 körperlich von dem Stromkreis entkoppelt
ist. Dadurch ist die erfindungsgemäße Anordnung gegenüber dem bekannten Schaltsystem
verbessert und sicherer zu gestalten, da insbesondere Quecksilber und die damit verbundenen Risiken bei falscher Benutzung vermieden werden.
Die Funktion des Reed-Kontakts 19 ist hierbei insbesondere durch die Abdeckhaube (Dome
25) möglich, die insbesondere gegen Wärmeabstrahlung isoliert ist. Diese Haube hat demnach
mehrere Funktionen, nämlich Betätigung des Magneten 17 neben dem Reed-Kontakt 19 im
Heizelement 13 mittels des in den Dome 25 eingelegten magnetisierbaren Schaltglieds
(Stahlring 27), sowie einen Schutz und eine thermische Isolierung der Speisen auf dem
Geschirrteil (Schale oder Teller 21). Wenn der Dome 25 nicht auf das Tablett 11 aufgelegt
ist, kann das Heizelement 13 nicht eingeschaltet werden.
• *
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Das Grundprizip der bekannten Schalteranordnung bleibt dabei erhalten. Defekte Heizelemente
sind leicht austauschbar. Das ganze Schaltersystem kann feuchtigkeitsgeschützt ausgeführt werden.
Claims (3)
1. Anordnung zum Erwärmen oder Warmhalten von Speisen
mit einem Heizelement (13), an dem ein mit einem Magnet (17) versehener
Schalter (15) angeordnet ist, der an eine elektrische Heizstromquelle anschließbar
ist,
mit einem auf das Heizelement (13) aufsetzbaren Tablett (11)
und mit einem auf das Tablett aufsetzbaren Dome (25) zum Abdecken der auf dem Tablett (11) befindlichen Speisen, der ein Schaltglied (27) aus einem magnetisierbaren Werkstoff aufweist, auf das bei aufgesetztem Dome (25) der Schaltermagnet (17) zum Schließen des Schalters (15) anspricht,
und mit einem auf das Tablett aufsetzbaren Dome (25) zum Abdecken der auf dem Tablett (11) befindlichen Speisen, der ein Schaltglied (27) aus einem magnetisierbaren Werkstoff aufweist, auf das bei aufgesetztem Dome (25) der Schaltermagnet (17) zum Schließen des Schalters (15) anspricht,
dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Magnet (17) und getrennt von diesem ein an
die Stromquelle angeschlossener Reed-Kontakt (19) vorgesehen ist, der bei auf das
Tablett (11) aufgesetztem Dome (25) unter der Wirkung des Magneten (17) den Heizstromkreis
schließt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (15) eine
schwenkbar an dem Heizelement (13) gelagerte Schaltwippe (31) aufweist, die nicht mit
dem Heizstromkreis verbunden ist, und daß der Reed-Kontakt (19) ohne körperliche
Verbindung mit dem Magneten (17) oder der Schaltwippe (31), aber in der Nähe dieser
Bauteile, an dem Heizelement (13) angeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwippe (31) an
einem Ende den Magneten (17) und am anderen Ende ein Gegengewicht (33) trägt.
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Priority Applications (1)
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Publications (1)
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DE29810362U Expired - Lifetime DE29810362U1 (de) | 1998-06-09 | 1998-06-09 | Anordnung zum Erwärmen von Speisen |
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DE (1) | DE29810362U1 (de) |
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1998
- 1998-06-09 DE DE29810362U patent/DE29810362U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19981119 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20040708 |
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