DE29809760U1 - Schreitübungsgerät - Google Patents
SchreitübungsgerätInfo
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Description
POSTFACH 26 02 51 TELEFON: 089/22 18 06 HERRNSTRASSE 15
D-80059 MÜNCHEN TELEFAX: 089/22 26 27 D-80539 MÜNCHEN
6751 Ill/Br.
&iacgr;&ogr; Johnson KUO
5F, No. 6, Lane 12, Sec. 6,
Hin I Rd.,
Taipei, TAIWAN, R.O.C.
Taipei, TAIWAN, R.O.C.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schreitübungsgerät mit unter Belastung
betätigbaren Pedalen und Handgriffen.
Verschiedene Schreitübungsgeräte sind bekannt, die die Funktion besitzen, auch
den Bauchbereich zu trainieren, und sind am Markt handelsüblich verfügbar. Beispiele
sind in den amerikanischen Patentschriften No. 5 545 111 und No. 5 453
065 beschrieben. Diese Schreitübungsgeräte sind jedoch üblicherweise schwer und nicht zusammenlegbar, wobei die Funktionen nicht wahlweise steuerbar sind.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Es liegt dementsprechend der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, ein Schreitübunsgerät der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, dessen Funktionen wahlweise steuerbar sind, welches ein
geringes Gewicht besitzt und zusammenlegbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des
Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen
des erfindungsgemäßen Schreitübungsgerätes auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Schreitübungsgerät eine
betätigbare Schiene, die drehbar in einem aufrechten Stützrahmen an einem Basisrahmen
gehalten ist und vor- und zurückgedreht werden kann, wenn die beiden Pedalschienen wechselweise auf und ab betätigt werden. Eine Drehgelenkhalterung
ist drehbar auf der betätigbaren Schiene abgestützt und befindet sich in einem Abstand zwischen dem aufrechten Stützrahmen und einem Steuerblock oben
auf der betätigbaren Schiene, um eine Handgriffeinheit zu halten. Eine Einstellschiene
ist in dem Drehgelenkhalter montiert und kann verschoben werden zwischen einer ersten Position, in welcher der Drehgelenkhalter mit der betätigbaren
&iacgr;&ogr; Schiene gedreht wird, einer zweiten Position, in welcher der Drehgelenkhalter frei
um die betätigbare Schiene gedreht werden kann, sowie einer dritten Position, in
welcher der Drehgelenkhalter an dem aufrechten Stützrahmen fixiert ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der aufrechte Stützrahmen
zusammenlegbar an dem Basisrahmen angelenkt und durch eine Arretierungsschraube fixierbar. Die Handgriffeinheit umfaßt eine zusammenlegbare
Griffstange, die schwenkbar an dem Drehgelenkhalter angelenkt ist und über eine Schraube arretiert werden kann.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schreitübungsgerätes unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform
des Schreitübungsgerätes gemäß der Erfindung,
Fig. 2 das Schreitübungsgerät gemäß der Erfindung in Betrieb, wobei die
Handgriffeinheit zu einer Seite hin gedreht ist,
Fig. 3 das Schreitübungsgerät in Betrieb, wobei die Handgriffeinheit zur
anderen Seite gedreht ist,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung in größerem Maßstab, wobei der aufrechte
Stützrahmen an dem aufrechten Gehäuse des Basisrahmens befestigt ist,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Teils des erfindungsgemäßen
Schreitübungsgerätes, wobei ein Handgriff der Handgriffeinheit zusammengelegt
ist,
Fig. 6 eine perspektivische Teildarstellung de Schreitübungsgerätes, wobei
&iacgr;&ogr; die mit einem Kopf versehene Horizontalstange der Einstellschiene
in der oberen Positionierkerbe des Drehgelenkhalters gehalten ist,
Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung, wobei jedoch die horizontale
Kopfstange der Einstellschiene in der mittleren Positionierkerbe des Drehgelenkhalters gehalten ist,
Fig. 8 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung, wobei jedoch die hori
zontale Kopfstange der Einstellschiene in der unteren Positionierkerbe
der Drehgelenkhalterung gehalten ist und
Fig. 9 eine Schnittdarstellung durch einen Teil des erfindungsgemäßen
Schreitübungsgerätes unter Wiedergabe des aufrechten Stützrahmens und der Drehgelenkhalterung, die an die betätigbare Schiene
angekoppelt sind.
Entsprechend der Darstellung in den Fig. 1-9 umfaßt das Schreitübungsgerät
gemäß der Erfindung allgemein eine Handgriffeinheit 1, eine Drehgelenkhalterung
2, eine Einstellschiene 3, einen aufrechten Stützrahmen 4, eine Strebe 5, eine Betätigungsschiene 6, zwei Hebel 7, zwei Pedalschienen 8, zwei hydraulische Zylinder
86 sowie einen Basisrahmen 9.
Die Handgriffeinheit 1 umfaßt eine Griffstange 11 sowie eine Verbindungsschiene
12, die an die Griffstange 11 angekoppelt ist. Die Verbindungsschiene 12 ist
schwenkbar an der Drehgelenkhalterung befestigt und in der Betriebsposition
durch eine Arretierschraube 13 gehalten, die es gestattet, daß die Handgriffeinheit
1 mit der Drehgelenkhalterung 2 gedreht werden kann.
Die Drehgelenkhalterung 2 umfaßt eine hohle zylindrische Haltebasis 20, die
drehbar ist, um die Vertikalstange 61 der Betätigungsschiene 6 (siehe Fig. 9) oberhalb des aufrechten Stützrahmens 4, wobei ein Kopplungsrahmen 22 schräg
nach oben gerichtet ist von der Haltebasis 20, an welcher die Verbindungsschiene
12 der Handgriffeinheit 1 mittels einer Arretierschraube 13 befestigt ist. Die Haltebasis
20 ist eine hohle Schale mit einer oberen Seitenwand 23 sowie einer unteren
Seitenwand 24. Achsenlöcher 231 und 241 sind jeweils an der oberen Seitenwand 23 und der unteren Seitenwand 24 der Haltebasis 20 ausgebildet zur Aufnahme
des oberen Endes 311 sowie des unteren Endes 312 der Vertikalschiene
31 der Einstellschiene 3. Eine öffnung 25 ist in dem Umfang der Haltebasis 20
ausgebildet. Die öffnung 25 definiert eine obere Positionierkerbe 251, eine mittlere
Positionierkerbe 252 sowie eine untere Positionierkerbe 253 zur Fixierung der Einstellschiene 3 (siehe die Fig. 6, 7 und 8).
Die Einstellschiene 3 umfaßt eine Vertikalstange 31, eine mit einem Kopf versehene
Horizontalstange 32, die senkrecht an einem mittleren Teil der Vertikalstange
31 beispielsweise über eine Schraubverbindung gehalten ist, sowie eine zusammendrückbare
Feder 33, die die Vertikalstange 31 umgreift. Die Vertikalstange 31 der Einstellschiene 3 befindet sich innerhalb der Haltebasis 20 der Drehgelenkhalterung
2, wobei das obere und das untere Ende 311 bzw. 312 jeweils in die
Axiallöcher 231 bzw. 241 an der oberen und der unteren Seitenwand 23 bzw. 24 der Haltebasis 20 eingreifen. Die horizontale Kopfstange 32 erstreckt sich aus der
Haltebasis 20 der Drehgelenkhalterung 2 heraus durch die öffnung 25 für eine
Betätigung von Hand. Die Feder 33 umgreift die Vertikalstange 31 und wird zwischen
der oberen Seitenwand 23 der Haltebasis 20 und der horizontalen Kopfstange 32 gehalten. Die Feder 33 überträgt eine nach unten gerichtete Kraft auf
die horizontale Kopfstange 32, so daß die Kopfstange 32 in einer Positionierkerben
251, 252 oder 253 gehalten wird.
Der aufrechte Stützrahmen 4 ist ein hohler Rahmen, der die Vertikalstange 61 der
Betätigungsschiene 6 umgreift mit einer oberen Seitenwand 44, einer unteren
Seitenwand 45 sowie einer Montagestange 41, die von dem Umfang in der Nähe
des unteren Endes sich erhebt. Die Montagestange 41 definiert eine Gewindebohrung
411. Durch das Einschrauben einer Arretierschraube 42 durch eine (nicht
dargestellte) öffnung an einem aufrechten Gehäuse 91 des Basisrahmens 9 in die
Gewindebohrung 411 der Montagestange 41 hinein wird der aufrechte Stützrahmen
4 an dem Basisrahmen 9 gehalten (siehe Fig. 4). Die obere Seitenwandung 44 des aufrechten Stützrahmens 4 besitzt eine Positionieröffnung 441 in vertikaler
Ausrichtung auf die Achsenöffnung 241 an der unteren Seitenwand 24 der Haltebasis
20 der Gelenkhalterung 2 zur Aufnahme des unteren Endes 312 der Vertikalstange
31 der Einstellschiene 3. Achsenlager 443 und 453 sind jeweils in den
Achsenlöchern 442 bzw. 452 an der oberen Seitenwand 44 bzw. der unteren Seitenwand
45 des aufrechten Stützrahmens 4 montiert, um die Vertikalstange 61 der Betätigungsschiene 6 zu halten.
Die Strebe 5 ist mit ihrem oberen Ende an dem aufrechten Stützrahmen 4 mittels
einer Arretierschraube 43 gehalten, während das untere Ende an das aufrechte Gehäuse 91 des Basisrahmens 9 schwenkbar angelenkt ist.
Die Betätigungsschiene 6 umfaßt eine Vertikalstange 61, eine Horizontalstange
62, die mit dem unteren Ende der Vertikalstange 61 verbunden ist sowie einen Steuerblock 63, der fest an dem oberen Ende der Vertikalstange 61 gehalten ist.
Die Vertikalstange 61 ist drehbar in den Achsenlagern 443 und 453 an den oberen und unteren Seitenwänden 44 bzw. 45 des aufrechten Stützrahmens 4 gehalten.
Das obere Ende der Vertikalstange 61 erstreckt sich aus der oberen Seitenwand 44 des aufrechten Stützrahmens 4 heraus und ist schwenkbar angekoppelt an die
oberen und unteren Seitenwände 23 und 24 der Haltebasis 20 der Drehgelenkhalterung
2. Der Steuerblock 63 ist fest mit dem oberen Ende der Vertikalstange 61 verbunden und wird oberhalb der oberen Seitenwand 23 der Haltebasis 20 der
Drehgelenkhalterung 2 gehalten (siehe Fig. 6). Der Steuerblock 63 besitzt eine untere Wandung 631 sowie eine Positionieröffnung 6311 an der unteren Wandung
631 in vertikaler Ausrichtung auf die Achsenöffnung 231 an der oberen Seitenwand
23 der Haltebasis 20 der Drehgelenkhalterung 2 zur Aufnahme des oberen Endes 311 der Vertikalstange 31 der Einstellschiene 3. Die einander gegenüberliegenden
Enden der Horizontalstange 62 erstrecken sich jeweils aus dem auf-
&aacgr;· &phgr;
rechten Gehäuse 91 des Basisrahmens 9 heraus. Zwei aufrechte Achsen 621 sind
jeweils integriert mit der Horizontalstange 62 in der Nähe ihrer beiden einander
gegenüberliegenden Enden. Zwei Kopplungsblöcke 64 sind jeweils schwenkbar
an den aufrechten Achsen 621 über Schwenkstifte 65 gehalten. Jeder Kopplungsblock
64 besitzt eine Lasche 641.
Die Hebel 7 besitzen jeweils ein erstes Ende 71, welches schwenkbar an den Laschen
641 der Kopplungsblöcke 64 an der Betätigungsschiene 6 gehalten ist, sowie ein zweites Ende 72, welches schwenkbar an den Pedalschienen 8 angelenkt
&iacgr;&ogr; ist.
Die Pedalschienen 8 sind beiderseits an dem aufrechten Gehäuse 91 des Basisrahmens
9 angelenkt und jeweils an die Hebel 7 angekoppelt. Jede Pedalschiene 8 besitzt ein rückwärtiges Ende 83, welches schwenkbar mit dem aufrechten Geis
häuse 91 des Basisrahmens 9 auf einer Seite verbunden ist, ein rückwärtiges Ende,
welches fest an der Fußplatte 84 montiert ist, eine nach unten sich erstreckende
Lasche 85, die in der Mitte mit der Kolbenstange 861 eines entsprechenden
hydraulischen Zylinders 86 angeschlossen ist, welcher schwenkbar an dem Basisrahmen
9 auf einer Seite gehalten ist, eine nach unten gerichtete Stange 81, die
mit dem rückwärtigen Ende 83 integriert ist, einen Kopplungsblock 82, der schwenkbar an einen U-förmigen Flansch 811 an der Stange 81 angelenkt ist, sowie
eine Lasche 821, die an dem Kopplungsblock 82 angeordnet und schwenkbar mit dem zweiten Ende 72 des Hebels 7 verbunden ist.
Das aufrechte Gehäuse 91 des Basisrahmens 9 umfaßt zwei gekrümmte Schlitze
911 aufeinander gegenüberliegenden vertikalen Seitenwänden, durch welche die
Enden der Horizontalstange 62 der Betätigungsschiene 6 sich aus dem aufrechten Gehäuse 61 heraus erstrecken. Die Breite der gekrümmten Schlitze 911 ist größer
als der Durchmesser der Horizontalstange 62, so daß die Horizontalstange 62 entlang diesen gekrümmten Schlitzen 911 führbar ist. Eine Horizontalstange 912
ist an dem aufrechten Gehäuse 91 vorgesehen und erstreckt sich aus zwei einander
gegenüberliegenden Seitenwänden des aufrechten Gehäuses 91 heraus, um die hydraulischen Zylinder 86 zu halten. Die vertikale Vorderwand 910 des aufrechten
Gehäuses 91 ist an die Montagestange 41 des aufrechten Stützrahmens 4
angeschlossen. Darüber hinaus sind die vordere Querstange 92 und die hintere
Querstange 93 des I-förmigen Körpers des Basisrahmens 9 lösbar durch entsprechende
Arretierschrauben 921 sowie 931 gehalten.
Die hydraulischen Zylinder 86 umfassen jeweils ein festes Ende 862 (nämlich den
Zylinderblock), welches an die Horizontalstange 912 angeschlossen ist, sowie ein
bewegbares Ende (nämlich die Kolbenstange) 861, die jeweils schwenkbar an Laschen 85 der Pedalschienen 8 angelenkt ist.
&iacgr;&ogr; Wenn der Benutzer die Pedalschienen 8 mit seinen Beinen alternativ betätigt,
werden die Kolbenstangen 861 der hydraulischen Zylinder 86 alternativ hin- und hergeführt und die Hebel 7 werden alternierend vor und zurück mit den Pedalschienen
8 geführt, so daß die Horizontalstange 62 der Betätigungsschiene 6 horizontal geschwenkt wird, und dementsprechend wird die Vertikalstange 61 der
Betätigungsschiene 6 um ihre eigene Achse vor- und zurückgedreht. Wenn die Vertikalstange 61 um ihre eigene Achse vor- und zurückgedreht wird, bewegt sich
die Drehgelenkhalterung 2 synchron mit, so daß die Handgriffeinheit 1 eine umgekehrte
Bewegung ausführt. Dementsprechend wird der Benutzer gezwungen, seinen Bauch zu verdrehen wenn er die Pedalschienen 8 betätigt.
Die Griffstange 11 der Handgriffeinheit 1 umfaßt einen Kopplungsrahmen 111, der
fest an einem Ende der Verbindungsschiene 12 von der Drehgelenkhalterung 2 entfernt gehalten ist, sowie zwei Handgriffe 112, die jeweils schwenkbar an dem
Kopplungsrahmen 111 angelenkt sind. Die Handgriffe 112 besitzen jeweils eine
Gewindebohrung 1121 an einem Ende. Wenn die Handgriffe 112 in die Betriebsposition
gebracht werden, schraubt man Arretierschrauben 14 jeweils durch die (nicht dargestellten) Durchgangsöffnungen an dem Kopplungsrahmen 111 in
die Gewindebohrungen 1121 an den Handgriffen 112 ein, um die Handgriffe 112
an Ort und Stelle zu halten (siehe Fig. 5).
Die Einstellschiene 3 kann entsprechend eingestellt und in der oberen Positionierkerbe
251, der mittleren Positionierkerbe 252 oder der unteren Positionierkerbe
253 gehalten werden. Wenn der mit Kopf versehene Horizontalstab 32 der Einstellschiene
3 in der oberen Positionierkerbe 251 gehalten wird (siehe Fig. 6) steht
if·..-
das obere Ende 311 der Vertikalstange 31 der Einstellschiene 3 in Eingriff mit der
Positionieröffnung 6311 an der unteren Wandung 631 des Steuerblockes 63 der
Betätigungsschiene 6 und die Handgriffeinheit 1 wird zwangsweise in umgekehrte Schwingungen versetzt, wenn die Betätigungsschiene 6 nach vorn und zurückgedreht
wird (siehe Fig. 2 und 3). Wenn die horizontale Kopfstange 32 der Einstellschiene
3 in der mittleren Positionierkerbe 252 gehalten wird, wie dies in Fig. 7 wiedergegeben ist, werden das obere Ende 311 und das untere Ende 312 der
Vertikalstange 31 aus der Positionieröffnung 6311 der unteren Wandung 631 des
Steuerblockes 63 der Betätigungsschiene 6 und der Positionieröffnung 441 an der
&iacgr;&ogr; oberen Seitenwandung 44 des aufrechten Stützrahmens 4 gelöst (siehe Fig. 9), so
daß dementsprechend die Handgriffeinheit 1 frei gedreht werden kann in den gewünschten
Winkel relativ zu der Betätigungsschiene 6. Wenn der horizontale Kopfstab 32 der Einstellschiene 3 in der unteren Positionierkerbe 253 gehalten
wird, wie dies in Fig. 8 wiedergegeben ist, tritt das untere Ende 312 der Vertikalstange
31 der Einstellschiene 3 in Eingriff mit der Positionieröffnung 441 an der oberen Seitenwandung 44 des aufrechten Stützrahmens 4, um somit die Drehgelenkhalterung
2 an einer Drehbewegung relativ zu dem aufrechten Stützrahmen 4 zu hindern.
Wenn andererseits das Schreitübungsgerät nicht in Benutzung ist werden die Arretierschrauben
14 von dem Kopplungsrahmen 111 gelöst, so daß die Handgriffe 112 jeweils nach innen geschwenkt und dicht an die Verbindungsschiene 12 gelegt
werden können. Dann wird die Arretierschraube 13 von der Verbindungsschiene 12 entfernt, so daß die Verbindungsschiene 12 mit der zusammengelegten
Griffschiene 11 dicht an den aufrechten Stützrahmen 4 angelegt werden kann.
Dann wird die Arretierschraube 42 von dem aufrechten Stützrahmen 4 gelöst und die Schwenkstifte 65 werden aus der Betätigungsschiene 6 herausgenommen, so
daß der aufrechte Stützrahmen 4 und die Betätigungsstange 6 zusammengelegt und dicht an den Basisrahmen angelegt werden können. Dann werden die Arretierschrauben
921 und 931 jeweils von dem I-förmigen Körper des Basisrahmens 9 gelöst, so daß die vordere Querschiene 92 und die hintere Querschiene 93 demontiert
werden können.
Zusammenfassend umfaßt das Schreitübungsgerät eine Betätigungsschiene, die
drehbar an einem aufrechten Stützrahmen eines Basisrahmens gehalten ist und zurück- und vorgedreht wird, wenn zwei Pedalschienen alternativ auf und ab bewegt
werden. Eine Drehgelenkhalterung ist drehbar an der Betätigungsschiene gehalten in einem Abstand zwischen dem aufrechten Stützrahmen und einem
Steuerblock oben an der Betätigungsschiene, um eine Handgriffeinheit zu halten. Eine Einstellschiene ist in der Drehgelenkhalterung montiert und läßt sich bewegen
zwischen einer ersten Position, in welcher die Drehgelenkhalterung sich mit der Betätigungsschiene dreht, einer zweiten Position, in welcher die Drehgelenkhalterung
frei um die Betätigungsschiene schwenkbar ist und einer dritten Position, in welcher die Drehgelenkhalterung an dem aufrechten Stützrahmen fixiert
ist.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben werden, daß es sich
bei der vorangehenden Beschreibung lediglich um eine solche beispielhaften Charakters
handelt und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Claims (4)
1. Schreitübungsgerät
gekennzeichnet durch:
gekennzeichnet durch:
einen Basisrahmen (9) mit einem aufrechten Gehäuse (91), welches zwei einander
gegenüberliegende aufrechte Seitenwände mit zwei gekrümmten Schlitzen
(911) aufweist, wobei eine horizontale Positionierstange (62), die in dem aufrechten
Gehäuse (91) montiert ist, mit ihren beiden einander gegenüberliegenden Enden über die einander gegenüberliegenden aufrechten Seitenwände des aufrechten
Gehäuses (91) herausragt,
einen aufrechten Stützrahmen (4), der an dem Basisrahmen (9) befestigt ist und
eine horizontale obere Seitenwand (44) sowie eine untere Seitenwand (45) umfaßt,
die jeweils eine Mittelöffnung tragen, die aufeinander ausgerichtet sind und sich eine Montagestange (41) von der vertikalen Umfangswandung ausgehend
nach oben erstreckt und lösbar an dem aufrechten Gehäuse (91) des Basisrahmens (9) mittels einer Arretierschraube (42) gehalten ist, wobei zwei Achslager
(443, 453) jeweils an den horizontalen Seitenwänden (44, 45) des aufrechten
Stützrahmens (4) montiert sind,
eine Strebe (5), deren oberes Ende an dem aufrechten Stützrahmen (4) mittels
einer Arretierschraube (43) gehalten ist und deren unteres Ende schwenkbar an dem aufrechten Gehäuse (91) des Basisrahmens (9) angelenkt ist,
eine Betätigungsschiene (6), die drehbar in den Achslagern (443, 453) des aufrechten
Stützrahmens (4) gehalten ist mit einer Vertikalstange (61), die die beiden
Achslager (443, 453) des aufrechten Stützrahmens (4) durchgreift, wobei eine Horizontalstange
(62), die mit dem unteren Ende des Vertikalstabes (61) der Betätigungsschiene (6) verbunden ist, mit ihren beiden einander gegenüberliegenden
Enden die gekrümmten Schlitze (911) des aufrechten Gehäuses (91) des Basisrahmens
(9) durchgreift und ein Steuerblock (63) fest am oberen Ende der Verti-
kalstange (61) gehalten ist und eine untere Abschlußwandung mit einer Positionieröffnung
aufweist, welche auf die Positionieröffnung der horizontalen oberen Seitenwandung des aufrechten Stützrahmens (4) ausgerichtet ist, während zwei
aufrechte Achsen jeweils materialeinheitlich mit den Enden der Horizontalstange (62) der Betätigungsschiene (6) ausgebildet sind, die sich außerhalb des aufrechten
Gehäuses (91) des Basisrahmens (9) befinden und zwei Kopplungsblöcke (64)
jeweils schwenkbar an den aufrechten Achsen (621) über einen Schwenkstift (65) gehalten sind,
&iacgr;&ogr; zwei Pedalschienen (8), die auf beiden Seiten schwenkbar an dem aufrechten
Gehäuse (91) des Basisrahmens (9) gehalten sind und jeweils mit einem Ende schwenkbar an einer Seite des Basisrahmens (9) gehalten sind und jeweils eine
Fußplatte (84) tragen, während auf der Unterseite eine Lasche (85) ausgebildet ist
und eine sich nach unten erstreckende Stange (81) materialeinheitlich mit dem rückwärtigen Ende der jeweiligen Pedalschiene (8) ausgebildet ist, während ein
Kopplungsblock (82) an einem U-förmigen Flansch (811) an der sich nach unten
erstreckenden Stange (81) der jeweiligen Pedalschiene (8) schwenkbar angelenkt ist und eine Lasche (821) an dem Kopplungsblock (82) an der sich nach unten
erstreckenden Stange (81) der Pedalschiene (8) vorgesehen ist,
zwei Hebel (7), die jeweils mit einem Ende (71) schwenkbar an den Laschen (641)
der Kopplungsblöcke (64) der Betätigungsschiene (6) angelenkt sind, während das zweite Ende (72) jeweils schwenkbar an den Laschen der Kopplungsblöcke
der Pedalschienen (8) angelenkt ist,
zwei Hydraulikzylinder (86), die zwischen den beiden Enden der horizontalen Positionierstange
(912) des Basisrahmens (9) und den Pedalschienen (8) angekoppelt sind,
einer Drehgelenkhalterung (2), die die Vertikalstange (61) der Betätigungsschiene
(6) umgreift mit einem Abstand zwischen dem aufrechten Stützrahmen (4) und dem Steuerblock (63), wobei die Drehgelenkhalterung (2) eine hohle zylindrische
Haltebasis (20) umfaßt, die sich um die aufrechte Stange (61) der Betätigungsschiene
(6) dreht und ein Kopplungsrahmen schräg von der Haltebasis (20) nach
oben gerichtet ist, welcher eine obere horizontale Seitenwandung (23) mit einer
Achsenöffnung und eine horizontale untere Seitenwandung (24) mit einer Achsenöffnung
besitzt, welche auf die Achsenöffnung der oberen horizontalen Seitenwandung (23) ausgerichtet ist, während eine periphere Wandung der Haltebasis
(20) eine öffnung (25) besitzt, die eine obere Positionierkerbe (251), eine mittlere
Positionierkerbe (252) sowie eine untere Positionierkerbe (253) aufweist,
eine Handgriffeinheit (1) mit einer Griffstange (11) sowie einer Verbindungsstange
(12), deren eines Ende mit der Griffstange (11) verbunden ist, während das andere
schwenkbar an den Kopplungsrahmen (22) der Drehgelenkhaiterung (2) angelenkt
ist und dort durch eine Arretierschraube (13) gehalten ist sowie
eine Einstellschiene (3), die in der Drehgelenkhaiterung (2) montiert ist mit einer
Vertikalstange (31), welche innerhalb der Haltebasis (20) der Drehgelenkhaiterung
(2) montiert ist, einer Horizontalstange (32), die senkrecht an den mittleren Teil der
Vertikalstange (31) der Einstellschiene (3) angeschlossen ist und sich aus der öffnung
(25) der Haltebasis (20) der Drehgelenkhaiterung (2) heraus erstreckt, sowie einer Feder (33), die die Vertikalstange (31) der Einstellschiene (3) umgreift und
zwischen der mit einem Kopf versehenen Horizontalstange (32) der Einstellschiene
(3) und der horizontalen oberen Seitenwand (23) der Haltebasis (20) der Drehgelenkhaiterung
(2) angeordnet ist, wobei die Vertikalstange (31) der Einstellschiene (3) mit ihrem oberen und unteren Ende jeweils in die Achsenlöcher (231,
241) der Haltebasis (20) der Drehgelenkhaiterung (2) eingreift und die Druckfeder
(33) einen nach unten gerichteten Druck auf die horizontale Kopfstange (32) der Einstellschiene (3) ausübt, wobei, wenn der Horizontalstab (32) der Einstellschiene
(3) sich in der oberen Positionierkerbe (251) der Ausnehmung (25) befindet, die
Handgriffeinheit hin- und herschwingt, wenn die Betätigungsschiene (6) beim Betrieb
der Pedalschienen (8) vor- und zurückbewegt werden, wenn sich der Horizontalstab
(32) in der mittleren Positionierkerbe (252) befindet, die Handgriffeinheit
(1) frei in einem gewünschten Winkel relativ zur Betätigungsschiene (6) drehbar
ist, und wenn sich der horizontale Stab (32) in der unteren Positionierkerbe (253)
befindet, die Drehgelenkhaiterung (2) relativ zum aufrechten Stützrahmen (4) fixiert
ist.
2. Schreitübungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vertikalstange (61) der Betätigungsschiene (6) mit ihrem oberen Ende aus der
oberen Seitenwand (44) und mit ihrem unteren Ende aus der unteren horizontalen Seitenwand (45) des aufrechten Stützrahmens (4) herausragt.
3. Schreitübungsgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hydraulikzylinder (86) jeweils mit dem festen Ende schwenkbar an einer horizontalen Positionierstange des Basisrahmens (9) gehalten sind, während
sie mit dem freien Ende der Kolbenstange schwenkbar an den sich nach unten erstreckenden Laschen (85) der Pedalschienen (8) angelenkt sind.
4. Schreitübungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Handgriffeinheit (1) eine Griffstange (11) umfaßt mit einem
Kopplungsrahmen (111), der an ein Ende der Verbindungsschiene (12) der
Handgriffeinheit, welches der Drehgelenkhalterung (2) gegenüberliegt, angeschlossen
ist, und zwei Griffe (112) jeweils schwenkbar an dem Kopplungsrahmen
(111) angelenkt und über eine jeweilige Arretierschraube (13) fixiert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29809760U DE29809760U1 (de) | 1998-05-29 | 1998-05-29 | Schreitübungsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29809760U DE29809760U1 (de) | 1998-05-29 | 1998-05-29 | Schreitübungsgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29809760U1 true DE29809760U1 (de) | 1998-07-30 |
Family
ID=8057911
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29809760U Expired - Lifetime DE29809760U1 (de) | 1998-05-29 | 1998-05-29 | Schreitübungsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29809760U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108295420A (zh) * | 2018-04-01 | 2018-07-20 | 河北对外经贸职业学院 | 一种壁挂式多功能上肢力量训练装置的制造与使用方法 |
-
1998
- 1998-05-29 DE DE29809760U patent/DE29809760U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108295420A (zh) * | 2018-04-01 | 2018-07-20 | 河北对外经贸职业学院 | 一种壁挂式多功能上肢力量训练装置的制造与使用方法 |
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R207 | Utility model specification |
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