DE29809362U1 - Anlage zur Messung von Feuchte und Temperatur in Schüttgütern - Google Patents

Anlage zur Messung von Feuchte und Temperatur in Schüttgütern

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Description

Alfred Frey .&idigr;&idiagr;. ...***..*...*" "**,.* 1I
Anlage zur Messung von Feuchte und Temperatur in Schüttgütern Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Messung von Feuchte und Temperatur in Schüttgütern.
Meßanlagen für Feuchte und Temperatur sind zwar auf dem Markt vorhanden, für den Einsatz in Schüttgütern aber in allen Fällen zu ungenau, nicht robust genug und nicht universell einsetzbar.
Insbesondere beim Einsatz in Hopfendarren sind an diese Meßanlagen hohe Anforderungen in Bezug auf Genauigkeit, robuste Bauweise, universelle und vielseitige Ausgabe der Meßwerte und Unempfindlichkeit gegen Verschmutzung zu stellen. Hier sind alle auf dem Markt vorhandenen Meßanlagen überfordert.
Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, eine Anlage zur Messung von Feuchte und Temperatur in Schüttgütern zur Verfugung zu stellen, die mit der notwendigen Genauigkeit arbeitet, die robust gebaut ist, die vielseitige Ausgabemöglichkeiten für die Meßwerte besitzt und die auch gegen Verschmutzung unempfindlich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß im Schüttgut geschützt ein kapazitiver Dünnfilm-Polymer-Sensor zur Messung der Feuchte angeordnet wird, daß im Schüttgut geschützt ein Platin-Widerstandsthermometer Pt 100 angeordnet
daß die Feuchtemeßwerte und die Temperaturmeßwerte durch ein zu einer Haupteinheit gehörendes Microcontrollersystem erfaßt werden, daß die Programmsteuerung und die Skalierung über einen Mikrocontroller erfolgt, daß der Datenstrom an eine auswertende Einheit geführt wird, daß die Daten sowohl in der Haupteinheit als auch in der auswertenden Einheit darstellbar sind, und
daß der Haupteinheit eine Personenruf-Anlage für akustischen und/oder optischen Personenruf zugeordnet ist, deren Aktivierung bei Erreichen eines voreinstellbaren Feuchtewertes und/oder Temperaturwertes erfolgt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Mit der Erfindung ist es erstmals möglich, auch in verschmutzenden Schüttgütern, wie z.B. in zu trocknendem Hopfen in der Hopfendarre, problemlos die Feuchte und Temperatur in der erforderlichen Genauigkeit zu messen und die Werte in beliebiger Weise zu visualisieren. Darüberhinaus erhält der Anlagenbetreiber erstmals die Möglichkeit, sich von der Anlage entfernen zu können, da bei Erreichen eines von ihm voreingestellten Feuchte- und/oder Temperaturwertes ein mobiler Piepser, der überall hin mitgenommen werden kann, ein Signal gibt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Beispiels erläutert.
&igr; C
Alfred Frey
Bei der Trocknung von Hopfen in der Hopfendarre während der Hopfenernte wird zur Hopfentrocknung durch den lose geschütteten Hopfen heiße Luft geblasen. Die Luft darf eine vorgegebene Temperatur nicht überschreiten. Bei Erreichen eines bestimmten Feuchtewertes muß dann der Hopfen aus der Hopfendarre entnommen werden. Die Feuchte wird zur Zeit durch das Gefühl des Hopfenbauern ermittelt oder durch Entnahme einer Probe, von der dann extern über sehr umständliche Feuchteermittlung der Feuchtewert festgestellt wird. Die Zeitdauer der Trocknung in der letzten Darrestufe bewegt sich im Stundenbereich, dies bedeutet, daß der Hopfenbauer nicht ständig vor Ort sein kann, sondern in dieser Zeit muß er noch andere Arbeiten verrichten. Wenn er nun den Zeitpunkt der optimalen Feuchte versäumt, kommt auf ihn aufwendige Zusatzarbeit zu.
Die erfindungsgemäße Anlage zur Messung von Feuchte und Temperatur in Schüttgütern ist kann wie folgt aufgebaut sein:
In einem Schutzkanal, der in der Hopfendarre direkt in den Hopfen hineinragt, befinden sich ein Sondenrohr aus Aluminium, welches mit einem Bronzefilter abgeschlossen ist. In dem Sondenrohr befinden sich ein kapazitiver Dünnfilm-Polymer-Sensor und ein Widerstandsthermometer Pt 100 . Das Sondenrohr mit dem Bronzefilter ragt direkt in das Schüttgut Hopfen. Die Meßwerte werden nun kontinuierlich über Kabel in eine Haupteinheit geleitet, die sich außerhalb, aber in unmittelbarer Nähe der Hopfendarre befindet. Die Signale werden in der Haupteinheit verarbeitet, sodaß bereits an einer Digitalanzeige der Haupteinheit der aktuelle Wert der Feuchte und Temperatur ablesbar ist. Hier kann der Hopfenbauer, sofern er sich dort in der Nähe aufhält, sofort erkennen, ob der Trocknungsvorgang beendet ist oder nicht. Zusätzlich führt der Hopfenbauer aber noch einen mobilen Piepser mit sich, der durch einen Piepston meldet, daß der voreingestellte Wert der Feuchte erreicht ist. Darüberhinaus bekommt er auch in dem Fall ein Piepssignal, wenn durch eine Störung in der Trocknungsanlage die Temperatur einen zulässigen Höchstwert überschreitet. Der mobile Piepser hat eine Reichweite von mind. 100 Meter, sodaß sich der Hopfenbauer in seinem Bauernhof völlig frei bewegen kann und trotzdem immer über den Stand der Trocknung wachen kann. Die Haupteinheit verfügt über einen Sender, der die Daten kontinuierlich an einen Empfänger übermittelt. Der Empfänger ist über einen Schnittstellen-Adapter der RS 232 mit dem PC des Hopfenbauem verbunden und übermittelt die Daten an ein Programm des PC. Die Programmsteuerung und die Skalierung erfolgen über einen MikroController, z.B. einen Motorola MC68HC05B6. Die Programme werden in einem EEPROM abgelegt, damit sie auch bei Abschaltung der Betriebsspannung erhalten bleiben.
Das Programm ermöglicht, die Daten als Kurve graphisch darzustellen, sie als Tabelle zu zeigen, sowohl die Kurve als auch die Tabelle über einen angeschlossenen Drucker auszudrucken und die Daten zu speichern.
Damit kann der Hopfenbauer für den Hopfenaufkäufer exakt über die gesamte Kampagne dokumentieren, daß sein Hopfen bei der richtigen Temperatur getrocknet wurde und die optimale Feuchte aufweist.
Die gesamte Anlage ist bei Bedarf eichfähig, sodaß sogar dann geeichte Werte vorliegen können.

Claims (26)

Alfred Frey · ...» ·.. Anlage zur Messung von Feuchte und Temperatur in Schüttgütern Schutzansprüche
1. Anlage zur Messung von Feuchte und Temperatur in Schüttgütern, dadurch gekennzeichnet,
daß im Schüttgut geschützt ein kapazitiver Dünnfilm-Polymer-Sensor zur Messung der Feuchte angeordnet wird, daß im Schüttgut geschützt ein Platin-Widerstandsthermometer Pt angeordnet wird, daß die Feuchtemeßwerte und die Temperaturmeßwerte durch ein zu einer Haupteinheit gehörendes Microcontrollersystem erfaßt werden, daß die Programmsteuerung und die Skalierung über einen MikroController erfolgt,
daß der Datenstrom an eine auswertende Einheit geführt wird, daß die Daten sowohl in der Haupteinheit als auch in der auswertenden Einheit darstellbar sind, und daß der Haupteinheit eine Personenruf-Anlage für akustischen und/oder optischen Personenruf zugeordnet ist, deren Aktivierung bei Erreichen eines voreinstellbaren Feuchtewertes und/oder Temperaturwertes erfolgt.
2. Anlage zur Messung von Feuchte und Temperatur in Schüttgütern nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem kapazitiven Dünnfilm-Polymer-Sensor die Feuchte im Schüttgut direkt in einem Bereich von 5 bis 98 % relativer Feuchte erfasst wird und der Sensor eine Linearität von ± 2,5 % und eine Hysterese von ± 0,5 % aufweist.
3. Anlage zur Messung von Feuchte und Temperatur in Schüttgütern nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dünnfilm-Polymer-Sensor in einem Sondenrohr aus Aluminium angeordnet ist, welches mit einem Bronzefilter verschlossen ist.
4. Anlage zur Messung von Feuchte und Temperatur in Schüttgütern nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß außerhalb des Schüttgutes ein kapazitiver Sensor zur Messung der Umgebungsfeuchte und ein Senosr zur Messung der Umgebungstemperatur
Alfred Frey
angeordnet sind und daß der zu ermittelnde Feuchtewert aus der Differenz zwischen dem Feuchtewert von dem Dünnfilm-Polymer-Sensor in dem Schüttgut und dem Feuchtewert von dem kapazitiven Sensor in der Umgebung gebildet wird.
5. Anlage zur Messung von Feuchte und Temperatur in Schüttgütern nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Platin-Widerstandsthermometer Pt 100 eine Genauigkeit nach DIN Kl. B von ± 0,3 % bei 0 bis 70 0C aufweist.
6. Anlage zur Messung von Feuchte und Temperatur in Schüttgütern nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Werte der Feuchte und der Temperatur digital an der Haupteinheit ablesbar sind.
7. Anlage zur Messung von Feuchte und Temperatur in Schüttgütern nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Telemetriesystem über acht analoge und acht digitale Eingangskanäle verfügt.
8. Anlage zur Messung von Feuchte und Temperatur in Schüttgütern nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die von den Sensoren gelieferten Spannungen von einer Haupteinheit erfaßt werden und einem A/D-Wandler zugeführt werden, in dem diese digitalisiert werden.
9. Anlage zur Messung von Feuchte und Temperatur in Schüttgütern nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der A/D-Wandler ein 8-Bit-Wandler ist.
10. Anlage zur Messung von Feuchte und Temperatur in Schüttgütern nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
Alfred Frey .; · »..» ...* ..» *..*
dadurch gekennzeichnet,
daß die Datenausgabe von dem A/D-Wandler mit 8 ßyts pro Meßwert erfolgt.
11. Anlage zur Messung von Feuchte und Temperatur in Schüttgütern nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Programme in einem EEPROM abgelegt werden, damit sie auch nach Abschaltung der Betriebsspannung erhalten bleiben.
12. Anlage zur Messung von Feuchte und Temperatur in Schüttgütern nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die auswertende Einheit ein Computer ist.
13. Anlage zur Messung von Feuchte und Temperatur in Schüttgütern nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Computer ein Drucker zugeordnet ist.
14. Anlage zur Messung von Feuchte und Temperatur in Schüttgütern nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übertragung an die auswertende Einheit über eine Kabelverbindung erfolgt.
15. Anlage zur Messung von Feuchte und Temperatur in Schüttgütern nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übertragung an die auswertende Einheit per Funk erfolgt.
16. Anlage zur Messung von Feuchte und Temperatur in Schüttgütern nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
Alfred Frey ,; « »„♦„,' ,.**..*
daß die Übertragung an die auswertende Einheit über ein Memory-Modul durch physikalischen Datentransport erfolgt.
17. Anlage zur Messung von Feuchte und Temperatur in Schüttgütern nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgabe der Daten nach einer Pegelwandlung über die serielle Schnittstelle RS 232 erfolgt.
18. Anlage zur Messung von Feuchte und Temperatur in Schüttgütern nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übermittlung der Daten von einem der Haupteinheit zugeordneten Telemetriesender an einen der auswertenden Einheit zugeordneten Telemetrieempfänger erfolgt und
daß die Übermittlung der Daten von dem Telemetrieempfänger an einen Schnittstellenadapter der RS 232 der auswertenden Einheit erfolgt.
19. Anlage zur Messung von Feuchte und Temperatur in Schüttgütern nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Darstellung der Daten in der auswertenden Einheit als Tabelle und/oder als Graphik erfolgt.
20. Anlage zur Messung von Feuchte und Temperatur in Schüttgütern nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Daten in der auswertenden Einheit gespeichert werden.
21. Anlage zur Messung von Feuchte und Temperatur in Schüttgütern nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Speicherung auf Diskette erfolgt.
Alfred Frey
22. Anlage zur Messung von Feuchte und Temperatur in Schüttgütern nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherung auf Festplatte erfolgt.
23. Anlage zur Messung von Feuchte und Temperatur in Schüttgütern nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Personenruf-Anlage mit der Haupteinheit über Kabel verbunden ist.
24. Anlage zur Messung von Feuchte und Temperatur in Schüttgütern nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Personenruf-Anlage mit der Haupteinheit über Funk mittels Sender und Empfänger verbunden ist.
25. Anlage zur Messung von Feuchte und Temperatur in Schüttgütern nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger ein mobiler Piepser ist.
26. Anlage zur Messung von Feuchte und Temperatur in Schüttgütern nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage eichfähig ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018113406A1 (de) * 2018-06-06 2019-12-12 Finetek Co., Ltd. Vorrichtung und verfahren zum messen von umgebungsparametern eines lagerungssystems

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102018113406A1 (de) * 2018-06-06 2019-12-12 Finetek Co., Ltd. Vorrichtung und verfahren zum messen von umgebungsparametern eines lagerungssystems

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