DE29808909U1 - Bremseinrichtung für auflaufgebremste Fahrzeuganhänger - Google Patents

Bremseinrichtung für auflaufgebremste Fahrzeuganhänger

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/12Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
    • B60T7/20Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger specially for trailers, e.g. in case of uncoupling of or overrunning by trailer

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Stenger, Watzke & Ring :.!# # ··:··! ^Ijjeslpriedrich-Ring ?o
.!.'..* '..*...* &Oacgr;|-^(&Tgr;5#4·7 DÜSSELDORF
PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
DIPL.-ING. HEINZ J. RING
DIPL.-ING. ULRICH CHRISTOPHERSEN
Unser Zeichen: 98 03J4 DIPL.-ING. MICHAEL RAUSCH
DIPL.-ING. WOLFGANG BRINGMANN
BPW Bergische Achsen Kommanditgesell- Patentanwälte
schaft, Ohlerhammer, 51674 Wiehl european patent attorneys
15. Mai 1998
Datum
Bremseinrichtung für auflaufaebremste Fahrzeuganhänger
Die Erfindung betrifft eine Bremseinrichtung für auflaufgebremste Fahrzeuganhänger, mit einem an dem Deichselrohr des Fahrzeuganhängers befestigten, aus in Fahrtrichtung sich erstreckenden Seitenteilen bestehenden Gehäuse mit einer darin quer zur Fahrtrichtung angeordneten, vorzugsweise aus einem Lagerbolzen bestehenden gemeinsamen Dreh- und Schwenkachse für
1. einen Umlenkhebel zur Übertragung der Bremsbewegung einer in dem. Deichselrohr geführten Zugstange auf ein Bremsgestänge,
2. einen außerhalb des Gehäuses angeordneten, unabhängig von der Auflaufbremseinrichtung betätigbaren Handbremshebel und
3. einen innerhalb des Gehäuses angeordneten, gegenüber dem Handbremshebel unverdrehbaren und gegen den Umlenkhebel schwenkbaren Mitnehmer, dessen Anlagefläche an dem Umlenkhebel sich im Bereich zwischen der Achse und der Zugstange befindet.
Eine Bremseinrichtung mit diesen Merkmalen ist aus der EP 0 802 099 A1 bekannt. Der bei Betätigung des Handbremshebels zugleich den Umlenkhebel betätigende Mitnehmer ist, ebenso wie der Handbremshebel und der Umlenkhebel, auf einem gemeinsamen Lagerbolzen gelagert. Dieser Lagerbolzen durchdringt zugleich zwei Bleche eines an der Unterseite der Zugdeichsel angeordneten Gehäuses. Der innerhalb des Gehäuses angeordnete Mitnehmer ist mit dem außerhalb des Gehäuses angeordneten Handbremshebel über eine Art Klauenkupplung verbunden, die durch Verspannen des Lagerbolzens mittels
Telefon (0211) 572131 · Telex 85 88429 pate d · Telefax (0211) 588225 ■ BHF-Bank, Düsseldorf (BLZ 30020500) 40113276
einer Sechskantmutter in Eingriff gehalten wird. Bei der Montage der bekannten Bremseinrichtung wird zunächst der Lagerbolzen durch die Lagerhülse des Umlenkhebels und des hiervon getrennten Mitnehmers hindurchgesteckt. Anschließend wird von außen der Handbremshebel auf die so gebildete Achse aufgeschoben, bis die Kupplung des Handbremshebels in die Kupplung des Mitnehmers eingreift. Schließlich erfolgt die Sicherung der Schraubverbindung mittels der auf der Seite des Handbremshebels aufgeschraubten Sechskantmutter.
Die Montage dieser Bremseinrichtung ist relativ aufwendig. Zudem unterliegt die Klauenkupplung zwischen Handbremshebel und Mitnehmer einem Verschleiß, so daß nach einem längeren Gebrauch ein Austausch beider Teile erforderlich werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bremseinrichtung für auflaufgebremste Fahrzeuganhänger zu schaffen, die sich durch konstengünstige Gestaltung und einfache Montage auszeichnet.
Zur Lösung wird bei einer Bremseinrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß Handbremshebel und Mitnehmer zusammen einteilig gestaltet sind, und daß das zwischen Handbremshebel und Mitnehmer angeordnete Seitenteil des Gehäuses mit einer Öffnung für den Mitnehmer versehen ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Öffnung schlüssellochförmig gestaltet, wobei der erweiterte Teil der Öffnung die Achse aufnimmt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird ferner vorgeschlagen, daß die Mittellinie des von dem erweiterten Teil der schlüssellochförmigen Öffnung ausgehenden und diesem gegenüber verengten Teiles der Öffnung in einem von Null verschiedenen Winkel zu jener gedachten Linie angeordnet ist, die die Achse mit dem an dem Umlenkhebel anliegenden Abschnitt des Mitnehmers verbindet. Hierdurch wird vermieden, daß der Mitnehmer des Handbremshebels versehentlich wieder aus der aus der Seitenwand gebildeten, schlüssellochförmigen Öffnung heraustritt.
• · • ■
Gemäß einer bevorzugten Variante sind Handbremshebel und Mitnehmer über eine gemeinsame Hülse verbunden, durch die die Achse hindurchgesteckt ist. Zum Schutz der Bauteile ist es ferner von Vorteil, wenn sich der Umlenkhebel, ebenso wie dies für den Mitnehmer gilt, zwischen den beiden Seitenwänden und damit innerhalb des Gehäuses befindet.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Bremseinrichtung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen auflaufgebremsten Fahrzeuganhänger im Bereich der Deichsel mit der dort angeordneten Bremseinrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Deichsel gemäß der Schnittlinie H-Il in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht gemäß der Schnittlinie IM-III in Fig. 2.
Das auf den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt die Bremseinrichtung für einen auflaufgebremsten Fahrzeuganhänger mit einem Deichselrohr 1, das am Fahrgestell eines strichpunktiert angedeuteten Fahrzeuganhängers 2 befestigt ist und in seinem vorderen Teil ein Lagergehäuse 3 für die Auflaufbremseinrichtung aufnimmt. Zu der Bremseinrichtung gehört ferner eine Zugstange 4, an deren vorderem Ende eine Kugelkupplung 5 mittels eines Schraubenbolzens 6 befestigt ist. Mit Hilfe der Kugelkupplung läßt sich der Fahrzeuganhänger 2 an einer nicht gezeichneten Kupplungskugel eines Zugfahrzeuges ankuppeln.
In Fig. 1 dargestellt sind ferner ein Kupplungshebel 5a und ein Faltenbalg 7, der am Ende der Kugelkupplung 5 die Zugstange 4 gegenüber dem Lagergehäuse 3 bzw. dem Deichselrohr 1 abdichtet.
Ein Abbremsen des Zügfahrzeuges führt infolge der Massenträgheit des Fahrzeuganhängers 2 zu einer Relativbewegung zwischen dem im Deichselrohr 1 angeordneten Lagergehäuse 3 und der Zugstange 4. Diese verschiebt sich nach hinten im Deichselrohr 1 und trifft mit ihrem hinteren Ende auf einen
Umlenkhebel 8, dessen nach vorn gekrümmter oberer Hebelarm 8a sich durch eine Öffnung in dem Deichselrohr hindurch in das Innere des Deichselrohres 1 erstreckt. Der Umlenkhebel 8 ist um eine unterhalb des Deichselrohres 1 angeordnete Dreh- und Schwenkachse 9 verschwenkbar. Als Dreh- und Schwenkachse 9 dient ein Lagerbolzen 9a.
Am unteren, ebenfalls abgekröpften Hebelarm 8b des Umlenkhebels 8 ist mittels eines Kupplungsstückes 10a das vordere Ende eines auf Zug betätigbaren Bremsgestänges 10 angelenkt. Bei einer Betätigung der Auflaufbremseinrichtung erfolgt daher ein Ziehen des Bremsgestänges 10 in Fahrtrichtung, wodurch die Bremse des Fahrzeuganhängers 2 betätigt wird.
Um auch bei abgekuppeltem Fahrzeuganhänger die Bremse feststellen zu können, ist am Deichselrohr 1 ferner ein Handbremshebel 11 angeordnet, der über einen Mitnehmer 12 auf den Umlenkhebel 8 wirkt, so daß die Bremse auch dann betätigt wird, wenn der Handbremshebel 11 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Um den Handbremshebel 11 in seiner Bremsstellung festhalten zu können, ist er mit einer Klinke 11a versehen, die gemäß Fig. 1 in Zahnsegmente einer fest mit dem Deichselrohr verbundenen Rastscheibe 13 eingreift.
Wie am besten aus den Figuren 2 und 3 des Ausführungsbeispiels hervorgeht, besteht das Gehäuse aus zwei sich in Fahrtrichtung erstreckenden, aus Blechstücken geformten Seitenteilen 1a, 1b. Diese Seitenteile 1a, 1b verlängern das Deichselrohr 1 nach unten und sind dort mit Abwinklungen 1c versehen, die als Stütze zum Aufsetzen der Deichsel auf den Untergrund dienen können.
Im Raum zwischen den beiden Seitenteilen 1a, 1b des Gehäuses ist der mit seinem oberen Hebelarm 8a in das Deichselrohr hineinragende Umlenkhebel 8 mittels einer Lagerbuchse 8c verschwenkbar gelagert. Außerhalb des einen Gehäuseseitenteils 1b dient der Lagerbolzen 9a weiterhin der Lagerung des dort angeordneten Handbremshebels 11. Zwischen den beiden Seitenteilen 1a, 1b befindet sich schließlich der Mitnehmer 12, der einerseits fest mit dem Handbremshebel 11 verbunden ist und dessen anderes Ende im Bereich zwischen der Dreh- und Schwenkachse 9 und der Anlagefläche 14 des Umlenk-
5ft ft · ft - ft ft ft ft
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hebels 8 für die Zugstange 4 am Umlenkhebel 8 angreift. Handbremshebel 11 und Mitnehmer 12 bestehen zusammen aus einem einzigen fest, z. B. durch Schweißen, zusammengefügten Teil und weisen eine gemeinsame Hülse 1 5 auf, durch die der Lagerbolzen 9a der Dreh- und Schwenkachse 9 hindurchragt. Der Mitnehmer 12 ist also gleichsam Bestandteil des Handbremshebels 11.
Da auf dem Lagerbolzen 9a nicht nur der Umlenkhebel 8, sondern auch der Handbremshebel 11 mit dem Mitnehmer 12 gelagert ist, ergibt sich keinerlei Einschränkung der Bodenfreiheit. Die für die Bremse des Fahrzeuganhängers 2 wichtigen Teile sind innerhalb des durch die beiden Seitenwände 1a, 1b gebildeten Gehäuses geschützt untergebracht. Unterhalb der Lagerbuchse 8c greift am Handbremshebel 11 ein sog. Abreißseil 16 an, das mit seinem vorderen Ende mit dem Zugfahrzeug verbunden werden kann. Auf diese Weise kommt es bei einem unerwünschten Lösen der Kupplung zwischen Zugfahrzeug und Fahrzeuganhänger selbsttätig zu einer Betätigung der Bremse des Fahrzeuganhängers.
Da der Mitnehmer 12 einteiliger Bestandteil des Handbremshebels 11 ist, kann eine Montage des Handbremshebels 11 auf dem Lagerbolzen 9a nicht durch einfaches axiales Aufsetzen auf den Lagerbolzen 9a erfolgen. Vielmehr ist das zwischen dem Handbremshebel 11 und dem Mitnehmer 12 angeordnete Seitenteil 1b des Gehäuses mit einer Öffnung 17 für den Mitnehmer 12 versehen. Diese Öffnung 17 hat, wie insbesondere Fig. 3 erkennen läßt, die Gestalt eines Schlüsselloches mit einem erweiterten Öffnungsteil, durch den die Dreh- und Schwenkachse 9 hindurchgeht, sowie einem diesem gegenüber verengten Teil 18 der Öffnung 17.
Fig. 2 läßt erkennen, daß der Mitnehmer 12 L-förmig mit einem im wesentlichen vertikalen Schenkel 19 und einem im wesentlichen horizontalen Schenkel 20 gestaltet ist. Der horizontale Schenkel 20 bildet jenen Teil des Mitnehmers 12, der mit seiner Anlagefläche an dem Umlenkhebel 8 angreift.
Die Länge des verengten Teiles 18 der Öffnung 17 ist auf die Ausdehnung des Mitnehmers 12 dergestalt abgestimmt, daß der Mitnehmer 12 zur Montage durch die Öffnung 17 hindurchgeführt werden kann.
In Fig. 3 ist dargestellt, daß die Mittellinie 20 des verengten Teiles 1 8 der Öffnung 17 in einem Winkel w von etwa 15 bis 30° zu jener gedachten Linie 22 angeordnet ist, die die Dreh- und Schwenkachse 9 mit dem horizontalen Schenkel 20 des Mitnehmers 12 verbindet.
Da Handbremshebel 11 und Mitnehmer 12 aus einem einzigen, gegebenenfalls durch Schweißen hergestellten Teil bestehen, entfällt eine kostenaufwendige getrennte Ausführung beider Teile. Infolge der vorzugsweise schlüssellochförmigen Öffnung 17 ist ferner eine besonders einfache Montage des Handbremshebels 11 auf der Dreh- und Schwenkachse 9 möglich. Da der Mitnehmer 12 bereits an dem Handbremshebel 11 befestigt ist, ist eine gesonderte Montage des Mitnehmers nicht erforderlich.
B e z u as zeichenliste
1 Deichselrohr
1a Seitenteil
1b Seitenteil
1c Abwinklung
2 Fahrzeuganhänger
3 Lagergehäuse
4 Zugstange
5 Kugelkupplung
5a Kupplungshebel
6 Schraubenbolzen
7 Faltenbalg
8 Umlenkhebel
8a oberer Hebelarm
8b unterer Hebelarm
8c Lagerbuchse
9 Dreh- und Schwenkachse
9a Lagerbolzen
10 Bremsgestänge
10a Kupplungsstück
11 Handbremshebel
11a Klinke
12 Mitnehmer
13 Rastscheibe
14 Anlagefläche
15 Hülse
16 Abreißseil
17 Öffnung
18 verengter Teil der Öffnung
19 vertikaler Schenkel
20 horizontaler Schenkel
21 Mittellinie
22 Linie
W Winkel

Claims (5)

Ansprüche
1. Bremseinrichtung für auflaufgebremste Fahrzeuganhänger, mit einem an dem Deichselrohr (1) des Fahrzeuganhängers (2) befestigten, aus in Fahrtrichtung sich erstreckenden Seitenteilen (1a, 1b) bestehenden Gehäuse mit einer darin quer zur Fahrtrichtung angeordneten, vorzugsweise aus einem Lagerbolzen (9a) bestehenden gemeinsamen Dreh- und Schwenkachse (9) für
1. einen Umlenkhebel (8) zur Übertragung der Bremsbewegung einer in dem Deichselrohr (1) geführten Zugstange (4) auf ein Bremsgestänge (10),
2. einen außerhalb des Gehäuses angeordneten, unabhängig von der Auflaufbremseinrichtung betätigbaren Handbremshebel (11) und
3. einen innerhalb des Gehäuses angeordneten, gegenüber dem Handbremshebel (11) unverdrehbaren und gegen den Umlenkhebel (8) schwenkbaren Mitnehmer (12), dessen Anlagefläche an dem Umlenkhebel (8) sich im Bereich zwischen der Achse (9) und der Zugstange (4) befindet,
dadurch gekennzeichnet,
daß Handbremshebel (11) und Mitnehmer (12) zusammen einteilig gestaltet sind, und daß das zwischen Handbremshebel (11) und Mitnehmer (12) angeordnete Seitenteil (1b) des Gehäuses mit einer Öffnung (17) für den Mitnehmer (12) versehen ist.
2. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (17) schlüssellochförmig gestaltet ist, wobei der erweiterte Teil der Öffnung (17) die Achse (9) aufnimmt.
3. Bremseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinie (21) des von dem erweiterten Teil der schlüssellochförmigen Öffnung (17) ausgehenden und diesem gegenüber verengten Teiles (18) der Öffnung in einem von Null verschiedenen Winkel (w) bis 180° zu jener gedachten Linie (22) angeordnet ist, die die Achse (9) mit dem an dem Umlenkhebel (8) anliegenden Abschnitt des Mitnehmers (12) verbindet.
4. Bremseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Handbremshebel (11) und Mitnehmer (12) über eine gemeinsame Hülse (15) verbunden sind, durch die die Achse (9) hindurchgesteckt ist.
5. Bremseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Umlenkhebel (8) innerhalb des Gehäuses befindet.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20213535U1 (de) * 2002-08-29 2004-01-15 Al-Ko Kober Ag Bremseinrichtung für Fahrzeuganhänger mit Nachstelleinrichtung
CN103465889A (zh) * 2013-09-13 2013-12-25 大连一拓挂车制造有限公司 挂车撞刹装置
DE102013006913A1 (de) * 2013-04-22 2014-10-23 Milan Mertlik Bremsvorrichtung für Anhänger
DE202020104302U1 (de) 2020-07-27 2021-08-09 Ga Actuation Systems Gmbh Notbremsseil

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Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19980910

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20010724

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20040716

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20060608

R071 Expiry of right