DE29808607U1 - Kraftwagen mit einem Boden - Google Patents

Kraftwagen mit einem Boden

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Description

Scambia Industrial Developments Aktiepgse^L^ctfaft .^ Sofiäart (Fürstentum Liechtenstein) .&Ggr;.*..* '..·...* ..·'..·
Kraftwagen mit einem Boden
BESCHREIBUNG 5
Die Erfindung betrifft einen Kraftwagen, insbesondere ei-/ nen Personenkraftwagen, mit einem Boden.
Bekannte Personenkraftwagen haben einen Boden mit zwei seitlichen Bodenabschnitten und einen zwischen diesen angeordneten Tunnel. Der Tunnel vermindert die Steifigkeit des Bodens gegen quer zum Kraftwagen gerichtete Druckkräfte. Wenn beispielsweise bei einer Kollision ein quer zu einem Personenkraftwagen gerichteter Stoss auf diesen ausgeübt wird, besteht eine erhebliche Gefahr, dass der Boden beim Tunnel knickt und/oder zusammengestaucht wird. Dies erhöht wiederum die Gefahr, dass mindestens eine im Kraftwagen sitzende Person verletzt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kraftwagen zu schaffen, der Nachteile der bekannten Kraftwagen vermeidet und insbesondere die Steifigkeit des Bodens gegen ungefähr quer zum Kraftwagen gerichtete Druckkräfte verbessert .
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung durch ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes 0 gehen aus dem abhängigen Ansprüchen hervor.
Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sind mehrere entlang dem Tunnel des Bodens des Kraftwagens verteilte Verbindungsorgane vorhanden. Dabei
sind vorzugsweise mindestens drei, besser mindestens vier und zum Beispiel mindestens fünf Verbindungselemente vorhanden.
Der Tunnel des Bodens eines Personenkraftwagens ist - abhängig vom Fahrzeugtyp - normalerweise mindestens 1,5 m und beispielsweise ungefähr 2 m bis 2,5 m lang oder noch etwas langer. Die Anzahl und die Verteilung der Verbindungselemente sind vorzugsweise derart festgelegt, dass in der Nähe von beiden Enden des Tunnels ein Verbindungsorgan angeordnet ist, das sich im Grundriss entweder direkt beim Ende des Tunnels befindet oder entlang dem Tunnel vom sich näher bei ihm befindenden Ende des Tunnels einen Abstand hat, der zweckmässigerweise höchstens 80 cm, vorzugsweise höchstens 60 cm und noch besser höchstens 50 cm oder sogar nur ungefähr oder höchstens 3 0 cm beträgt. Die Abstände, d.h. die Abmessungen der entlang dem Tunnel gemessenen Zwischenräume zwischen allen aufeinanderfolgenden Verbindungselemente betragen entlang dem ganzen Tunnel zweckmässigerweise höchstens 8 0 cm, vorzugsweise höchstens 6 0 cm und noch besser höchstens 50 cm 0 oder sogar nur ungefähr oder höchstens 3 0 cm.
Wenn der Kraftwagen abhängig von der Länge des Tunnels mindestens drei oder mindestens vier oder mindestens fünf beispielsweise mehr oder weniger gleichmässig entlang dem Tunnel verteilte Verbindungselemente aufweist, können die Verbindungselemente länglich ausgebildet und mit einer quer zur Längsrichtung des Tunnels verlaufenden Längsrichtung angeordnet werden. Die einzelnen Verbindungselemente "können dann im Querschnitt - d.h. in einem in der Längsrichtung des 0 Tunnels verlaufenden und zur Fahrfläche des Kraftwagens senkrechten Schnitt - relativ kleine Querschnittsabmessungen haben. Die entlang dem Tunnel gemessenen Abmessung oder Breite jedes Verbindungselements beträgt dann zweckmässigerweise mindestens 15 mm, vorzugsweise mindestens 20 mm und zum Bei-5 spiel höchstens 50 mm oder nur höchstens 3 0 mm.
Gemäss einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist möglicherweise nur ein einziges Verbindungselement vorhandenen, das dann entlang dem Tunnel eine Abmessung hat, die vorzugsweise mindestens 10 cm, besser mindestens 50 cm und beispielsweise mindestens 1 m sowie zweckmässigerweise mindestens 30%, besser mindestens 50% und zum Beispiel mindestens 70% der Länge des Tunnels beträgt. Das Verbindungselement reicht dann vorzugsweise bis zu einem oder beiden Enden des Tunnels und/oder hat von jedem Ende des Tunnels einen Abstand, der zweckmässigerweise höchstens 80 cm, vorzugsweise höchstens 60 cm, noch besser höchstens 50 cm oder sogar nur höchstens 3 0 cm beträgt. Das Verbindungselement ist dann auf beiden Seiten des Tunnels vorzugsweise bei mehreren, vorzugsweise bei mindestens drei, besser bei mindestens vier und zum Beispiel bei mindestens fünf entlang dem Tunnel verteilten Befestigungs- bzw. Verbindungsstellen oder im wesentlichen entlang seiner ganzen Länge unterbruchslos starr am Boden befestigt.
Es besteht auch die Möglichkeit, Verbindungselemente vorzusehen, die entlang dem Tunnel unterschiedliche Abmessungen haben. Der Kraftwagen kann beispielsweise mindestens ein Verbindungselement mit einer entlang dem Tunnel mindestens 10 cm betragenden Abmessung und mindestens ein Verbindungselement aufweisen, dessen entlang dem Tunnel gemessene Abmessung mindestens 15 mm oder mindestens 20 mm beträgt und wesentlich kleiner als 10 cm ist.
Die sich aufeinander abgewandten Seiten des Tunnels befindenden, seitlichen Abschnitte des Bodens werden durch die Verbindungselemente oder das Verbindungselement miteinander verbunden und verstrebt. Dadurch werden die Festigkeit und Steifigkeit des Bodens im Bereich des Tunnels insbesondere gegenüber quer zum Tunnel und ungefähr horizontal auf die genannten seitlichen Abschnitte des Bodens einwirkenden Druck-
kräften beträchtlich erhöht. Wenn beispielsweise bei einer Kollision ein anderes Fahrzeug ungefähr quer zum erfindungsgemässen Kraftwagen gegen diesen fährt und dabei einen Stoss auf den Boden des erfindungsgemässen Kraftwagens ausübt, ver-' mindert die erfindungsgemäss Ausbildung des Kraftwagens das Risiko, dass der Boden beim Tunnel zusammengedrückt und/oder geknickt wird. Analoges gilt bei Schleuderunfällen und anderen Unfällen sowie Ereignissen, bei denen grosse, quer - d.h. ungefähr rechtwinklig zum Tunnel - und ungefähr parallel zum Boden gerichtete Druckkräfte auf den Boden einwirken.
Das bzw. jedes Verbindungselement hat beispielsweise in einem entlang dem Tunnel verlaufenden Schnitt miteinander Winkel bildende Abschnitte. Dies ermöglicht, bei kleinem Gewicht des bzw. jedes Verbindungselements eine grosse Erhöhung der Druckfestigkeit des Bodens zu erzielen. Wenn mehrere Verbindungselemente vorhanden sind, können diese beispielsweise U-Profile aufweisen.-
Der Erfindungsgegenstand wird anschliessend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt eines Personenkraftwagens,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Tunnel des Bodens entlang der Linie II - II von Fig. 1 in grösserem Mass's tab,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das in Fig. 2 ersichtliche Verbindungselement,
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Verbindungselement entlang der Linien IV - IV von Fig. 3 in noch grösserem Massstab als diese und
Fig. 5 einen zur Fig. 4 analogen Schnitt durch ein anderes Verbindungselement.
Der schematisch in Fig. 1 gezeichnete Personenkraftwagen 1 weist einen Fahrzeugkörper 2 auf, der vordere Räder 3 und hinter Räder 4 drehbar hält. Der Kraftwagen 1 steht mit den Rädern 3, 4 auf einer beispielsweise ebenen und horizontalen Fahrfläche 5. Der Fahrzeugkörper 2 begrenzt zum Beispiel von vorne nach hinten einen Motorraum 6, einen Fahrgastraum 7 und einen Kofferraum 8. Der Fahrzeugkörper 2 weist eine selbsttragende Karosserie 11 und einen fest mit dieser verbundenen und/oder zu dieser gehörenden Boden 12 auf.
Der Boden 12 erstreckt sich beispielsweise ungefähr vom vorderen Drittel des Kraftwagens bis mindestens annähernd zum Heck des Kraftwagens. Der Boden 12 besitzt bzw. bildet einen Tunnel 12a, der besonders deutlich in Fig. 2 ersichtlich ist. Der Tunnel 12a ist gerade, verläuft in der Längsrichtung 0 und/oder allgemeinen Fahrtrichtung des Kraftwagens und ist im Querschnitt ungefähr in der Mitte des Bodens angeordnet sowie gegen unten offen. Der Tunnel 12a erstreckt sich im Grundriss vom vorderen Ende des Bodens 12 nach hinten mindestens bis ungefähr zum hinteren Ende des Fahrgastraums 7 und eventuell auch noch in den Bereich des Kofferraums 8. Der Tunnel 12a hat zum Beispiel zwei ebene, nach oben ein wenig zueinander geneigte Seitenwände und eine deren oberen Enden stetig miteinander verbindende, gebogene Deckwand. Der Tunnel' könnte jedoch stattdessen im Querschnitt im wesentlichen ungefähr viereckförmig, beispielsweise rechteck- oder quadrat- oder trapezförmig sein, wobei die Ecken beispielsweise durch gebogene Übergänge ersetzt sind. Der Boden 12 hat auf einander abgewandten Seiten des Tunnels 12a angeordnete, seitliche Abschnitte 12b. Diese sind zu einem grossen Teil ungefähr eben.
Der Boden 12 besitzt auf beiden Seiten des Tunnels 12a dessen
Seitenwände mit den seitlichen Abschnitten 12b verbindende, im Querschnitt schulterförmige Übergangsabschnitte 12c, die als Teile des Tunnels 12a und/oder der seitlichen Abschnitte 12b angesehen werden können. Jeder schulterförmige Übergangsabschnitt 12c weist einen von einer Seitenwand des Tunnels wegragenden, schenkeiförmigen Abschnitt 12d und einen ungefähr rechtwinklig von diesem weg nach unten ragenden schenkeiförmigen Abschnitt 12e auf. Die unteren Ränder der nach unten ragenden schenkeiförmigen Abschnitte 12e und/oder die unteren Flächen der aussen an diese Abschnitte 12e anschliessenden, ebenen Bereiche der seitlichen Abschnitte 12b des Bodens 12 definieren eine Ebene 13. Die unteren Fläche der auf den zwei Seiten des Tunnels vorhandenen, schenkeiförmigen Abschnitte 12d definieren ebenfalls eine Ebene 14. Die zwei Ebenen 13, 14 sind parallel zueinander, stehen in kleinem Abstand voneinander uns sind - wenn der Kraftwagen auf einer horizontalen Fahrfläche 5 steht - horizontal. Man kann beispielsweise eine dieser beiden Ebenen 13, 14 als untere Begrenzung des Tunnels 12a ansehen. Der Fahrzeugkörper 2 be-0 sitzt auch noch eine Innenwand 15, die mit dem vorderen Rand des Bodens 12 verbunden ist, von diesem weg nach oben ragt und den Motorraum 6 vom Fahrgastraum 7 trennt.
Der Motorraum 6 enthält einen Verbrennungsmotor 17, der beispielsweise als Benzinmotor ausgebildet ist und ein Motorr häuse besitzt. Dieses ist mit Haltemitteln schwingungsdämpfend am Fahrzeugkörper 2 gehalten und besitzt mehrere Abgasausgänge. Eine Abgasanlage 19 bildet einen Auspuff und besitzt entlang der Abgas-Strömungsrichtung der Reihe nach bei-0 spielsweise einen mit den Abgasausgangen des Motorgehäuses verbundene Auspuffkrümmer 20, mindestens einen Katalysator 21, ein erstes deformierbares Leitungselement 22, ein starres Rohr 23, ein zweites deformierbarös Leitungs-element 24, einen ersten Schalldämpfer 25, ein starres Rohr 26, einen zweiten Schalldämpfer 27 und einen in die Umgebung mündenden
Auslass 28. Die beiden deformierbaren Leitungselemente 22, weisen beispielsweise einen biegbaren, metallischen Wellenbalg auf.
Der auch in Fig. 2 ersichtliche, erste Schalldämpfer 25 besitzt ein im allgemeinen zylindrisches Gehäuse 31, das im Querschnitt beispielsweise kreisförmig ist, jedoch stattdessen ungefähr oval oder elliptisch sein könnte. Der erste Schalldämpfer 25 befindet sich in der Nähe des vorderen Endes des Bodens 12 im Tunnel 12a. Der erste Schalldämpfer 25 ist derart ausgebildet und angeordnet, dass er sich im Querschnitt vollständig oberhalb der beiden Ebnen 13, 14 und also im Querschnitt vollständig innerhalb des Tunnels 12a befindet. Der zweite Schalldämpfer 27 befindet sich beispielsweise hinter dem Tunnel 12a unterhalb des Kofferraums 8. Das Rohr 26 befindet sich teils innerhalb des Tunnels und teils hinter diesem.
Der Boden 12 weist ein einteiliges, zusammenhängendes Blechstück auf, das den Tunnel 12a, die seitliche Bpdenabschnitte 12b und beispielsweise im wesentlichen den ganzen Boden bildet. Der Fahrzeugkörper 2 weist noch mehrere, starre, auf der unteren Seite des Bodens 12 sowie unter dem Tunnel 12a und/oder im untersten Bereich von diesem angeord-5 nete, den Tunnel im Grundriss kreuzende Verbindungselemente 35 auf. Die Verbindungselemente 35 sind zum Beispiel mehr oder weniger gleichmässig entlang dem Tunnel verteilt. In der Fig. 1 sind als Beispiel fünf Verbindungselemente 3'5 gezeichnet, wobei aber auch noch mehr oder eventuell weniger Verbin-0 dungselemente vorgesehen werden können. Zwei Verbindungselemente 3 5 befinden sich in der Nähe der beiden Enden des ersten Schalldämpfers 25 unterhalb von dessen Gehäuse 31. Das beim vorderen Ende des ersten Schalldämpfer angeordnete Verbindungselement bildet beispielsweise das vorderste Verbin-5 dungselement und befindet sich in der Nähe des vorderen Endes
des Tunnels. Eines der Verbindungselemente ist beispielsweise ungefähr in der Mitte des ersten Schalldämpfers unter diesem angeordnet. Die beiden restlichen Verbindungselemente 35 sind hinter dem ersten Schalldämpfer angeordnet. 5
Eines der Verbindungselemente 35 ist auch in der Figur 2 ersichtlich und zudem separat in den Figuren 3 und 4 gezeichnet. Jedes Verbindungselement 35 ist länglich und hat eine Längsrichtung, die rechtwinklig zur Längsrichtung des Personenkraftwagens 1 und des Tunnels 12a verläuft. Jedes Verbindungselement 35 besteht aus einem metallischen Material, nämlich Stahl, ist im wesentlichen durch einen U-Profilstab gebildet und hat im Querschnitt einen sich oben befindenden, ebenen, stegförmigen Abschnitt 33a sowie zwei zu diesem rechtwinklige, von diesem weg nach unten ragende, schenkeiförmige Abschnitte 3 5b. Jedes Verbindungselement 3 5 ist an seinen Enden mit quer zu seiner Längsrichtung verlaufenden Endabschnitten 3 5c versehen. Die beiden Endabschnitte sind starr mit dem stegförmigen Abschnitt 35a und mit den beiden schenkeiförmigen Abschnitten 35b verbunden und schliessen den vom U-Pofilstab begrenzten, rinnenförmigen Hohlraum an beiden Enden des Verbindungselements ab. Die Endabschnitte 35c bestehen zum Beispiel aus ursprünglich separaten und mit den vom U-Profilstab gebildeten Abschnitten 35a, 35b verschweissten Plättchen oder aus mit dem stegförmigen Abschnitt zusammenhängen Fortsätzen, die abgewinkelt und mit den schenkeiförmigen Abschnitten 35b verschweisst wurden. Der stegförmige Abschnitt 35a von jedem Verbindungselement 35 ist in der Nähe von dessen Enden mit einem durchgehenden Loch 3 5d, d.h. einer 0 Bohrung versehen. Jedes Verbindungselement 35 liegt auf einander abgewandten Seiten des Tunnels 12a mit Endabschnitten der oberen Fläche seines stegförmigen Abschnitts 35a an den unteren Flächen der beiden horizontalen Abschnitte 12d des Bodens 12 an und ist dort starr sowie lösbar oder unlösbar mit dem Boden 12 verbunden. Die Verbindungselemente 35 sind
zum Beispiel mit Befestigungsmitteln 37 befestigt, die metallische Schrauben 3 8 und metallische Gewindekörper 3 9 mit einem Innengewinde aufweisen. Die Gewindekörper 3 9 bestehen zum Beispiel aus Plättchen oder Muttern und sind starr an dem den wesentlichen Teil des Bodens bildenden Blechstück befestigt, etwa angeschweisst. Jede Schraube 35 hat einen unter dem stegförmigen Abschnitt 3 5 angeordneten Kopf, durchdringt ein Loch 35d sowie ein zu diesem koaxiales Loch im Blechstück des Bodens 12 und ist lösbar in das Innengewinde des Gewindekörpers 3 9 eingeschraubt sowie beispielsweise mit einem nicht gezeichneten Sicherungsring oder dergleichen gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert.
Die stegförmigen Abschnitte 35a der zwei unter den beiden Enden des ersten Schalldämpfers angeordneten Verbindungsorgane 35 besitzen zwischen den zwei Löchern 35d noch zwei Löcher 35e. Bei den restlichen, nicht unter.einem Ende des ersten Schalldämpfers angeordneten Verbindungsorganen 35 brauchen keine den Löchern 3 5e entsprechenden Löcher vorhanden zu sein. Die unteren Ränder Verbindungselemente 35 sind ungefähr bündig mit der Ebene 13 oder ragen eventuell noch ein wenig unter diese hinab. Die Verbindungselemente 35 liegen also ungefähr in der von den unteren Rändern des Tunnels und den an diese anschliessenden Bereichen des Bodens definierten Ebene 13 oder 14. Ferner befinden sich die Enden der Verbindungselemente in kleinem Abstand von den schenkeiförmigen Abschnitten 12e. Das den wesentlichen Teil des Bodens 12 bildende Blech ist beispielsweise etwa 1 mm bis 1,5 mm dick. Jedes Verbindungselement 35 hat im Querschnitt und also in einem in der Längsrichtung des Tunnels zu den Ebenen 13, 14 senkrechten Schnitt eine Abmessung oder Breite b die mindestens 15 mm und zum Beispiel ungefähr 20 bis 30 mm. Die senkrecht zu den Ebenen 13, 14 gemessene Querschnittsabmessung oder Höhe h der Verbindungselemente 3 5 beträgt vorzugsweise 5 mindestens 4 mm, vorzugsweise höchstens 20 mm und zum
&iacgr;&ogr;
Beispiel etwa 6 bis 10 mm. Die Materialdicke der Verbindungselemente beträgt zum Beispiel ungefähr 1 mm oder mehr.
Die zwei Schalldämpfer 25, 27 sind mit Haltemitteln schwingungsdämpfend aber nur wenig bewegbar am Fahrzeugkörper gehalten. Die Haltemittel weisen zwei zum Halten des ersten Schalldämpfers 25 dienende Halter 41 auf. Jeder Halter 41 ist in er Nähe von einem der Enden des ersten Schalldämpfers 25 bei einem der Verbindungsorgane 3 5 angeordnet und besitzt einen starren, länglichen Träger 42 aus einem metallischen Material, nämlich Stahl. Der Träger 42 besteht aus einem U-Profilstab, der an seinen Enden mit quer zu ihm verlaufenden Endwänden oder Endabschnitten versehen ist. Der mittlere Abschnitt des Trägers 42 ist parallel zum Umfang des Gehäuses 31, des Schalldämpfers 25 gebogen, liegt auf der unteren Seite des Gehäuses 31 an diesem an und ist beispielsweise durch einige Punktschweissverbindungen starr an diesem befestigt. Jeder Halter 41 weist ferner zwei Halteorgane 43 auf, von denen jedes in der Nähe von einem der Enden des länglichen Trägers 42 angeordnet ist. Jedes Halteorgan 43 ist mindestens zum Teil elastisch deformierbar, nämlich gummieelastisch, und besteht zum Beispiel aus einem einstückigen Körper aus synthetischem und/oder natürlichem Gummi. Jedes Halteorgan 43 ist im wesentlichen rotationssymmetrische zu einer zu den Ebenen 13, 14 senkrechten Achse und hat einen Hauptabschnitt und zwei von dessen Enden wegragende, pilzförmige Fortsätze. Der Hauptabschnitt liegt mit an seinen Enden vorhandenen, ebenen, ringförmigen Endflächen auf den stegförmigen Abschnitten des zum betreffenden Halter gehörenden Trägers 42 bzw. des sich unter dem letzteren befindenden Verbindungsorgans 35 auf. Die pilzförmigen Fortsätze der Halteorgane 43 durchdringen und hintergreifen die Löcher 35e der beiden zugeordneten Verbindungsorgane 3 5 und Löcher der Träger 42. Der erste Schalldämpfer 25 ist derart ausgebildet sowie bemessen und wird von den Haltern 41 derart mit den zwei
zugeordneten Verbindungsorganen 35 und über dies mit dem Boden 12 verbunden, dass das Gehäuse 31 des ersten Schalldämpfers überall durch einen freien Zwischenraum von der Innenfläche des Tunnels 12a getrennt ist.
5
Die gummieelastischen Halteorgane 43 verbinden die Träger 42 schwingungsdämpfend, aber derart mit den zwei zugeordneten Verbindungsorganen 35, dass der erste Schalldämpfer 41 beim Betrieb des Kraftwagens durch die thermisch verursachten Abmessungsänderungen der verschiedenen Teile der Abgasanlage, durch die vom Verbrennungsmotor 17 sowie vom pulsierend zugeführten Abgas erzeugten Vibrationen und die sonstigen, durch den Motor sowie den normalen Fahrbetrieb erzeugten Beschleunigungen nur wenig aus seiner Ruhelage ausgelenkt wird und die Innenfläche des den Tunnel 12a begrenzenden Bodenabschnitts nie berührt.
Die drei nicht unter einem Ende des ersten Schalldämpfers angeordneten Verbindungsorgane 35 sind ausschliesslich mit 0 dem Boden 12 verbunden und von allen im Tunnel angeordneten Auspuffteilen durch einen Zwischenraum getrennt.
Der zweite Schalldämpfer 27 ist mit zwei Haltern 45 hinter dem Tunnel 12a schwingungsdämpfend am Boden 12 gehalten.
Jeder Halter 45 weist beispielsweise einen länglichen, metallischen, im wesentlichen aus einem Profilstab bestehenden Träger auf, der auf der oberen Seite des zweiten Schalldämpfers 27 an dessen Gehäuse anliegt und befestigt ist. Jeder Halter 45 besitzt ferner zwei gummieelastische Halteorgane, die den metallischen Träger des betreffenden Halters 45 beispielsweise direkt und unmittelbar mit dem den wesentlichen Teil des Bodens 12 bildenden Blechstück oder mit irgendeinem starr an diesem befestigten Teil verbinden.
Das in der Fig. 5 ersichtliche Verbindungselement 5.5 hat entlang dem Tunnel eine Abmessung b, die mindestens 10 cm und eventuell wesentlich mehr beträgt. Das Verbindungselement ist beispielsweise aus einem Blechstück gebildet und derart profiliert, dass es in einer gemeinsamen Ebene liegende, ebene Abschnitte 55a und dazwischen von diesen weg nach unten ragende, rinnenförmige Abschnitte 55b besitzt die rechtwinklig zur Längsrichtung des Tunnels verlaufen. Die rinnenförmigen Abschnitte 55b sind beispielsweise im Querschnitt ungefähr U-förmig und/oder V-förmig und/oder gebogen und bilden also mindestens teilweise Winkel mit den ebenen Abschnitten 55a. Bei den zum Tunnel rechtwinkligen Rändern des Verbindungselements 55 sind beispielsweise von den ebenen Abschnitten 55a weg nach unten ragende Randabschnitte 55c vorhanden.
Das Verbindungselement 55 ist auf beiden Seiten des Tunnels mit einigen, vorzugsweise mindestens drei entlang dem Tunnel verteilten, in ebenen Abschnitten angeordneten Löchern 55d versehen. Das Verbindungselement 55 ist bei den Löchern 55d analog wie die Verbindungselemente 3 5 bei den Löchern 3 5d auf beiden Seiten des Tunnels starr am Boden eines Kraftwagens befestigt. Ein im Tunnel angeordneter Schalldämpfer kann mit zwei den Haltern 41 entsprechenden Haltern schwingungsdämpfend am Verbindungselement 55 gehalten werden.
Der Kraftwagen kann auf verschiedene Arten geändert werden.
Man kann beispielsweise die Gewindekörper 3 9 durch Ausstülpungen des den Hauptteil des Bodens bildenden Blech-Stückes ersetzen und die Ausstülpungen derart formen, dass sie Innengewinde bilden. Ferner kann man jedes Verbindungselement statt lösbar mit Schrauben unlösbar mit Nieten oder durch Schweissverbindungen am Boden befestigen.
Des weiteren kann man statt des ersten Schalldämpfers oder zusätzlich zu diesem einen Katalysator im Tunnel anordnen und dessen Gehäuse analog wie das Gehäuse 31 schwingungsdämpfend mit zwei Verbindungselementen oder mindestens einem solchen verbinden. Ferner kann man einen kombinierten Katalysator-Schalldämpfer mit einem gemeinsamen Gehäuse im Tunnel anordnen und schwingungsdämpfend an mindestens einen Verbindungselement halten.
Ferner kann die Abgasanlage bzw. der Auspuff vollständig ausserhalb des Tunnels angeordnet sein, wobei der Tunnel dann die Treibstoffleitung und/oder mindestens ein Kabel oder eventuell eine Kardanwelle enthalten oder leer sein kann. In diesen Fällen können alle unten am Tunnel angeordneten Verbindungselemente ausschliesslich mit dem Boden verbunden sein und brauchen keine Auspuffteile oder sonstigen Teile zu halten.

Claims (9)

• · ·♦· · ■ SCHUTZANSPRÜCHE
1. Kraftwagen mit einer Längsrichtung und einem Boden (12), der einen in der Längsrichtung verlaufenden Tunnel (12a) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein starres Verbindungselement (35, 55) unten am Tunnel (12a) angeordnet und auf beiden Seiten von diesem starr mit dem Boden (12) verbunden ist.
2. Kraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das bzw. jedes Verbindungselement (35, 55) in einem entlang dem Tunnel (12) verlaufenden Schnitt miteinander einen Winkel bildende Abschnitte (35a, 35b, 55a, 55b, 55c) aufweist .
3. Kraftwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verbindungselement (35) in einem entlang dem Tunnel (12a) verlaufenden Schnitt ungefähr U-förmig ist.
4. Kraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das bzw. jedes Verbindungselement (35, 55) quer zum Tunnel (12a) gerade ist.
5. Kraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (12) auf beiden Seiten des Tunnels (12a) einen schulterförmigen Abschnitt (12d) mit einem vom Tunnel (12a) wegragenden schenkeiförmigen Abschnitt (12d) und einem von diesem nach unten ragenden schenkeiförmigen Abschnitt (12e) aufweist und dass das bzw. jedes Verbindungselement (35, 55) an unteren Flächen der vom Tunnel (12a) wegragenden, schenkeiförmigen Abschnitte (12d) anliegt und starr mit den letztgenannten schenkeiförmigen Abschnitten (12d) verbunden ist.
6. Kraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Tunnel (12a) mindestens ein Gehäuse (31) eines Katalysators und/oder Schalldämpfers (23) enthält, das schwingungsdämpfend an mindestens einem Verbindungselement (35, 55) gehalten ist und dass mindestens ein ausschliesslich mit dem Boden (12) und mit keinem Gehäuse (31) verbundenes Verbindungselement (35) vorhanden ist.
7. Kraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens drei und vorzugsweise mindestens fünf entlang dem Tunnel (12a) verteilte Verbindungselemente (35, 55) vorhanden sind von denen jedes eine entlang dem Tunnel (12a) gemessene Abmessung (b) von mindestens 15 mm und beispielsweise von mindestens 20 mm hat, und/oder dass das bzw. mindestens ein Verbindungselement (55) eine entlang dem Tunnel (12a) gemessene Abmessung (b) von mindestens 10 cm hat. '
8. Kraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Tunnel (12a) zwei Enden hat und dass
jedes dieser Enden höchstens 80 cm, vorzugsweise höchstens 60 cm und beispielsweise höchstens 50 cm von dem sich am nächsten bei ihm befindenden Verbindungselement (35, 55) entfernt ist oder sich bei einem Verbindungselement befindet. 25
9. Kraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen allen entlang dem Tunnel (12a) aufeinander folgenden Verbindungselementen (35) Zwischenräume vorhanden sind, die entlang dem Tunnel (12a) höchstens 80 cm, vorzugsweise höchstens 60 cm und beispielsweise höchstens 50 cm betragen.
DE29808607U 1998-04-24 1998-05-13 Kraftwagen mit einem Boden Expired - Lifetime DE29808607U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2810073A1 (fr) * 2000-06-08 2001-12-14 Peugeot Citroen Automobiles Sa Vehicule automobile comportant des moyens de regulation des temperatures des gaz d'echappement et de l'eau de refroidissement du moteur
EP1600362A1 (de) * 2004-05-28 2005-11-30 DaimlerChrysler AG Bodenstruktur eines Kraftfahrzeugs
DE102008036870A1 (de) * 2008-08-07 2010-02-11 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Fahrzeugaufbau

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