DE29808521U1 - Kissen für den Einsatz im Rahmen von therapeutischen Maßnahmen, insbesondere zur Behandlung von Ohrerkrankungen - Google Patents

Kissen für den Einsatz im Rahmen von therapeutischen Maßnahmen, insbesondere zur Behandlung von Ohrerkrankungen

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Description

Stenger, Watzke & Ring.** · i :"": · '•Ru'ei-Friedrich-Ring ?o
'&udiagr;-4'0547 DÜSSELDORF
PATENTANWÄLTE :
DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
DIPL.-ING. HEINZ J. RING
98 OSPD DIPL.-ING. ULRICH CHRISTOPHERSEN
Unser Zeichen· UOZU DIPL.-ING. MICHAEL RAUSCH
DIPL.-ING. WOLFGANG BRINGMANN
Manfred Hollmann Patentanwälte
Kaiser-Wilhelm-Ring 1 8 european patent attorneys
40545 Düsseldorf
11. Mai 1998
Datum
Kissen für den Einsatz im Rahmen von therapeutischen Maßnahmen, insbesondere zur Behandluna von Ohrerkrankunaen
Die Vorliegende Erfindung betrifft ein Kissen für den Einsatz im Rahmen von therapeutischen Maßnahmen zur Behandlung von Krankheiten mit dem Ziel der Wiederherstellung der Gesundheit, der Linderung der Krankheitsbeschwerden und der Verhinderung von Rückfällen, insbesondere zur Behandlung von Ohrerkrankungen.
Die bisher bekannten Kissen für den Einsatz im Rahmen von therapeutischen Maßnahmen dienen der Behandlung und zur Vorbeugung von Form- und Funktionsfehlern des menschlichen Stütz- und Bewegungsapparates. So sind beispielsweise zur Behandlung von Gelenkkrankheiten, Bandscheibenschäden, Haltungsfehlern und -schaden, Verrenkungen und Verspannungen, sowie Erkrankungen aufgrund von Unfallfolgen, beispielsweise Schleuderträuma und dergleichen, als Stützvorrichtung ausgebildete Kissen bekannt, beispielsweise sogenannte Nackenkissen. Diese dienen, wie bereits erläutert, lediglich einer Abstützung des menschlichen Körpers, das heißt, der Gliedmaßen, der Wirbelsäule, dem Brustkorb, dem Becken und dergleichen.
Zur Behandlung von Ohrerkrankungen, beispielsweise Tinnitus Aurium, subjektiv empfundene Ohrgeräusche, meist als Symptom von Störungen im Ohr, werden neben zahlreichen, vermeintlich hilfreichen Medikamenten unter anderem sogenannte Musiktherapien eingesetzt, wobei dem Erkrankten entsprechend der Gehörstörung unterschiedliche Musikstücke und Frequenzen über das Ohr bzw. die Ohren zugeführt werden. Dazu werden meist Kopfhörer eingesetzt.
Telefon (0211) 572131 Telex 85 88429 pate d ■ Telefax (0211) 588225 ■ Postgirokonlo Köln (BLZ 37010050) 227610-503
Mit der Verwendung von Kopfhörern sind erhebliche Nachteile verbunden. So wird zum Beispiel das Tragen von Kopfhörern von zahlreichen Benutzern als überaus unbequem, lästig und störend empfunden. Bei Tinnitus-Erkrankten sind die mit der Erkrankung verbundenen Leiden insbesondere nachts überaus groß, da die tagsüber von Umgebungsgeräuschen überlagerten Ohrgeräusche von den Erkrankten aufgrund der recht ruhigen Umgebung besonders intensiv wahrgenommen werden. Die Erkrankten haben daher meist zusätzlich extreme Schlafstörungen. Zur Überlagerung der krankheitsgemäßen Ohrgeräusche könnten die Erkrankten nachts über Kopfhörer ihre musiktherapeutischen Signale einsetzen, zumindest, um einschlafen zu können, aber aufgrund des mangelhaften Tragekomforts von Kopfhörern, insbesondere beim Schlafen, ist dies in der Regel auszuschließen. Ferner können die Kopfhörer beim Einschlafen und Schlafen aufgrund von Bewegungen des Kopfes abrutschen, so daß die therapeutische Maßnahme der die Ohrgeräusche überlagernden Beschallung zunichte gemacht wird.
Auch die Beschallung des Schlafraumes eines Erkrankten über herkömmliche Lautsprecher ist wenig empfehlenswert. Aufgrund der Schlafbewegungen deckt der Erkrankte wenigstens ein Ohr beim Schlafen mit seinen herkömmlichen Kissen wenigstens teilweise ab, so daß die therapeutischen Musiksignale nicht zur Wirkung kommen können. Darüber hinaus ist die permanente Beschallung des Schlafraumes für Mitbewohner, Nachbarn und dergleichen überaus störend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kissen für den Einsatz im Rahmen von therapeutischen Maßnahmen, insbesondere zur Behandlung von Ohrerkrankungen, bereitzustellen, welches dem Benutzer bei gleichzeitiger Eignung zu jeweiligen therapeutischen Maßnahmen ein größtmögliches Maß an Komfort bietet. Anwendungen im Rahmen von therapeutischen Maßnahmen umfassen auch Depressionskrankheiten, Schlafstörungen, neurologische Störungen und dergleichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein gattungsgemäßes Kissen, bestehend aus einem verformbaren Körper, in welchem wenigstens ein elektroakustischer Wandler positionierbar ist, vorgeschlagen.
Durch die Verwendung eines verformbaren Körpers wird dem Benutzer, wie von herkömmlichen Kissen gewohnt, eine äußerst komfortable Auflagemöglichkeit, insbesondere für den Kopf, gegeben, wobei danach die Verwendung des elektroakustischen Wandlers die Möglichkeit einer Beschallung gegeben ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Körper plastisch und/oder elastisch verformbar. Durch die plastische Verformbarkeit ist der Körper des Kissens der jeweiligen Form des Körperteils, beispielsweise der Kopfform des Benutzers individuell anpaßbar. Die elastische Verformbarkeit des Kissens dient dabei einer gewissen Dämpfung, beispielsweise bei Bewegungen und dergleichen. Vorteilhafterweise ist der Körper aus Schaumstoff gefertigt und orthopädisch geformt, beispielsweise als Nackenrolle, Nackenkissen oder dergleichen.
Gemäß einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Körper aufblasbar. Dazu kann diese beispielsweise aus einer mit Luft oder dergleichen befüllbaren Hülle bestehen.
Gemäß einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Körper des Kissens akustisch leitfähig. Unter akustisch leitfähig im Sinne der vorliegenden Erfindung werden Materialien und Medien verstanden, die den für die jeweilige Therapie charakteristischen Frequenzen, beispielsweise im menschlichen Hörbereich zwischen 16 Hertz und 20 Kilohertz, aber auch im Infraschall- und Ultraschallbereich, das heißt unterhalb von 16 Hertz und oberhalb von 20 Kilohertz, nur geringe Dämpfungen entgegenstellen.
Gemäß einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Körper Schallöffnungen auf, beispielsweise im Schaumstoff ausgebildete Kanäle oder dergleichen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Körper eine Aufnahme für den elektroakustischen Wandler auf. Dadurch läßt sich dieser überaus einfach und sicher in dem Körper positionieren.
Gemäß einem weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der elektroakustische Wandler innerhalb des Körpers variabel positionierbar. So kann die Position des elektroakustischen Wandlers individuell an den jeweiligen Benutzer angepaßt werden. Zur variablen Positionierbarkeit können beispielsweise in dem Körper des Kissens Klettverschlüsse oder dergleichen angeordnet sein, die die Positionierbarkeit des elektroakustischen Wandlers in weiten Bereichen ermöglicht.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der elektroakustische Wandler ein Lautsprechersystem, bestehend aus Subwoofer- und Satelliten-Lautsprechern. Dadurch läßt sich ein überaus klares und hochwertiges Klangbild erzeugen. Vorteilhafterweise ist der elektroakustische Wandler ein Aktivlautsprechersystem, so daß auf die Verwendung von zusätzlichen Verstärkern verzichtet werden kann.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Kissen wenigstens einen Anschluß für eine Signalquelle auf, beispielsweise für gängige CD-, MD- und Kassettenabspielgeräte. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Kissen einen Infrarotempfänger zur Verbindung zu einer Signalquelle auf. Dadurch lassen sich Kabelverbindungen vermeiden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Kissen wenigstens einen Energieversorgungsanschluß auf, der beispielsweise im Zusammenhang mit Aktivlautsprechern verwendet werden kann.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Kissen einen Bezug auf, vorteilhafterweise einen Wechselbezug aus Gaze oder einem anderen leichten, losen, netzartigen Stoff, beispielsweise Seide. So läßt sich das Kissen den individuellen gestalterischen Bedürfnissen des jeweiligen Benutzers anpassen. Darüber hinaus kann der Bezug bei Bedarf problemlos gereinigt werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden im folgenden anhand der Beschreibung des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Figur zeigt in einer schematischen Darstellung das erfindungsgemäße Kissen 1, welches aus einem verformbaren Körper 2, beispielsweise aus Schaumstoff besteht, in welchem ein elektroakustischer Wandler 3, je einem Lautsprechersystem bestehend aus Subwoofer-Lautsprecher 4 und Satellitenlautsprechern 5. Bei dem hier dargestellten Lautsprechersystem handelt es sich um ein Aktivlautsprechersystem, welches über einen im Kissen 1 angeordneten Verstärker 6, verfügt. Der Verstärker 6 ist über einen Anschluß 7 im hier dargestellten Beispiel zur Energieversorgung mit einem Netzteil 8 verbindbar, welches zum Anschluß an ein Wechselstromnetz geeignet ist und den Verstärker mit Gleichspannung versorgt.
Das den elektromotorischen Wandler 3 bildende Aktivlautsprechersystem ist desweiteren mittels eines Kabels, beispielsweise ein abgeschirmtes Niederfrequenzkabel 9 mittels eines Klinkensteckers 10 an eine Signalquelle 11, beispielsweise einem CD-Abspielgerät anschließbar. Der Klinkenstecker 10 wird dazu in den Ohrhörerausgang 12 der Signalquelle 11 eingesteckt. Über den Lautstärkeregler 13 der Signalquelle 11 läßt sich dann die Lautstärke verändern. Ebenso kann das Kissen 1 mit einem entsprechenden Lautstärkeregler versehen sein, über welchen die Ausgangsleistung des Verstärkers 6 einstellbar ist.
Die Anschlüsse zur Signalquelle und der Energieversorgung des Kissens 1 sind beispielsweise in eine Kunststoffplatte eingelassen, welche fest im Körper 2 des Kissens 1 eingelassen ist, beispielsweise mit diesem verschweißt ist. Ebenso kann der Körper 2 des Kissens 1 mit eingesetztem akustischen Wandler 3 verschweißt ausgebildet sein, so daß Manipulationen an dem elektroakustisch^ Wandler nicht möglich sind.
Zur Dekoration ist das Kissen mit einem Bezug, beispielsweise einem Wechselbezug versehbar, so daß dieses individuellen gestalterischen Bedürfnissen des jeweiligen Benutzers angepaßt werden kann.

Claims (15)

Ansprüche
1. Kissen für den Einsatz im Rahmen von therapeutischen Maßnahmen, insbesondere zur Behandlung von Ohrerkrankungen, bestehend aus einem verformbaren Körper (2), in welchem wenigstens ein elektroakustischer Wandler (3) positionierbar ist.
2. Kissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) eine Aufnahme für den elektroakustischen Wandler (3) aufweist.
3. Kissen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) elastisch und/oder elastisch verformbar ist.
4. Kissen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch !gekennzeichnet, daß der Körper (2) aus Schaumstoff ist.
5. Kissen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) orthopädisch geformt ist.
6. Kissen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) aufblasbar ist.
7. Kissen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) akustisch leitfähig ist.
8. Kissen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) Schallöffnungen aufweist.
9. Kissen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der elektroakustische Wandler (3) variabel positionierbar ist.
10. Kissen nach einem oder mehreren der Ansprüche T bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der elektroakustische Wandler (3) ein Lautsprechersystem bestehend aus Subwoofer- und Satelliten-Lautsprechern (4, 5) ist.
11. Kissen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der elektroakustische Wandler (3) ein Aktivlautsprechersystem ist.
12. Kissen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dieses wenigstens einen Anschluß (10) für eine Signalquelle (11) aufweist.
13. Kissen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß dieses zum Anschluß an eine Signalquelle (11) einen Infrarotempfänger aufweist.
14. Kissen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß dieses wenigstens einen Energieversorgungsanschluß (7) aufweist.
15. Kissen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß dieses einen Bezug aufweist.
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