DE29808425U1 - Schnurloser Telefonhörer - Google Patents

Schnurloser Telefonhörer

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Description

COHAUSZ HANNIG DAWIDOWICZ & PARTNER
PATENT- UND R E C H T S A N W A L T S K A N Z L E I
DÜSSELDORF - MÜNCHEN - BERLIN - PARIS -NANTES
Anwaltsakte CG/0714-MERT Berlin, den 05. Mai 1998
Anmelder:
Ulvi Ümit Merttürk Otto-Suhr-Allee 110 D-10585 Berlin
Schnurloser Telefonhörer
Anwaltsakte CG/0714-MERT
Anmelder:
Ulvi Unit Merttürk
Otto-Suhr-Allee 110
D-10585 Berlin
Schnurloser Telefonhörer
Die Erfindung betrifft einen Telefonhörer mit eingebauten Empfangsteil und Sender zum Festnetzgerät, um ein schnurloses telefonieren zu ermöglichen, wobei beide Hände beim Telefonieren frei sein sollen, damit andere Arbeiten gleichzeitig problemlos ausgeführt werden können.
Schnurlose Telefone oder schnurlose Telefonhörer sind bekannt und werden bereits zahlreich hergestellt und dem Verbraucher angeboten.
Die schnurlosen Telefone, sogenannte Handys, sind meistens mit allen Funktionen ausgestattet und werden über ein teures Funknetz betrieben. Sie sind in der Art so konstruiert, daß sie beim Telefonieren in der Hand gehalten werden. Es sind aber auch Festnetztelefonapparate mit einem dazugehörigen schnurlosen Telefonhörer bekannt, die den Nachteil besitzen, daß diese Telefonhörer bei der Benutzung meistens in der Hand gehalten werden müssen. Dieses ergibt
sich unter anderem durch die Größe und das Eigengewicht des Telefonhörers. Dadurch ist ein freies Handtieren mit beiden Händen während des telefonierens nicht gegeben und bei vielen Arbeiten, die gleichzeitig ausgeführt werden müssen, wie z.B. das Notieren von wichtigen Informationen, hinderlich. Aber auch auf anderen Einsatzgebieten, wie Küchenarbeiten oder ähnliches ist es störend.
Deshalb werden auch Telefonhörerhalterungen, die an dem Kopf angelegt werden, angeboten, diese sind meistens groß und stabil ausgeführt, so daß sie den gewünschten Erfordernissen nicht entsprechen.
In der DE 40 05 783 ist z.B. eine Halterung beschrieben, die aus einem bogenförmigen Bügel besteht, der über den Kopf gespannt wird.
In der DE 43 06 788 wird ein schnurloser Telefonhörer beschrieben, der mit einem Bügel oder einer anderen Klemmvorrichtung versehen ist, damit er an einem Kopf befestigt werden kann. So soll ein Bügel des Telefonhörers hinter ein Ohr gelegt werden, in der Art einer Brille. Dieser Bügel soll das Eigengewicht des Telefonhörers tragen und somit dem Benutzer es ermöglichen, bei einem Gespräch beide Hände frei zu haben. Damit der Telefonhörer in der richtigen Position beim Telefonieren sich befindet, besitzt er zusätzlich einen Nasenbügel, der auf die Nase gelegt werden kann.
Alle diese bekannten Lösungen haben den Nachteil, daß die Halterungen groß und sehr stabil ausgeführt sind, da das Eigengewicht der Telefonhörer groß ist. Sie haben somit für den Anwender den großen Nachteil, daß sie zu unhandlich sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Telefonhörer zu entwickeln, der ein geringes Eigengewicht besitzt und schnurlos in Verbindung mit einer Festnetzbasisstation betrieben werden kann.
Diese Aufgabe der Erfindung wird erfindungsgemäß durch einen Telefonhörer gelöst gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches und deren weiteren Ausgestaltung gemäß den weiteren Ansprüchen mit seinen kennzeichnenden Merkmalen.
Zur Erreichung der vorhergehend beschriebenen und anderer Ziele und in Übereinstimmung mit dem Zweck der Erfindung wird ein Telefonhörer in der Art hergestellt, daß das Gehäuse die Form einer großen Ohrmuschel aufweist, in der das Empfangsteil, der Sender zur Festnetzbasisstation, eine Energiequelle, ein Lautsprecher und ein Mikrofon an einem Gestänge aus mehreren Gestängeteilen und mindestens einem Verbindungsgelenk zwischen den Gestängeteilen sich befindet.
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, das durch das erfindungsgemäße schwenk-, klapp- und drehbare Gestänge in Verbindung mit dem Gehäuse des Telefonhörers ein besonders kleiner und leichter Telefonhörer hergestellt werden kann, der mühelos und angenehm am Ohr tragbar ist. Es ist dadurch eine besonders leichte Bauart möglich.
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Das Gehäuse des Telefonhörers hat bevorzugterweise die Form einer großen Muschel, die eine Ausformung besitzt, damit der Telefonhörer auf das Ohr gesteckt beziehungsweise gelegt werden kann. Das Material mit der Ausformung ist dabei vorteilhafterweise ein weicher elastischer Kunststoff.
Dadurch wird gewährleistet, daß das Tragen des Telefonhörers am Ohr angenehm ist. Es ist aber auch eine Bügelhalterung oder eine andere Befestigung am Ohr möglich und soll die Erfindung nicht eingrenzen.
Auf der dem Gehörgang des Ohres zugewandten Seite ist im Gehäuse der Lautsprecher so angeordnet, das er auf den Gehörgang direkt abstrahlt.
Auf der dem Ohr abgewandten Seite befindet sich ein Gestänge aus mehreren Gestängeteilen, die untereinander mindestens über ein Verbindungsgelenk verbunden sind.
Diese Gestängeteile befinden sich in einer Gestängeführung im Gehäuse des Telefonhörers und werden bei Bedarf herausgezogen oder herausgeklappt.
Es hat sich gezeigt, daß es besonders vorteilhaft ist, wenn die Gestängeteile sich teleskopartig ineinander schieben lassen. Der besondere Vorteil ist dabei, daß die Gestängeteile sich somit, wenn der Telefonhörer nicht in der Sprechposition sich befindet, ineinandergeschoben sind und sich innerhalb des Gehäuses in der Gestängeführung des Telefonhörers befinden. Bevorzugt befinden sich dabei zwischen den einzelnen Gestängeteilen Verbindungsgelenke, die ein Schwenken oder Klappen aus der Gestängeführungsachse ermöglichen. Bevorzugt wird dabei eine Ausführung von Verbindungsgelenken verwendet, die sich zum einem Schwenken oder Klappen lassen und gleichzeitig ein Drehgelenk besitzen, mit deren Hilfe ein Drehen der ausgeschwenkten Gelenkteile mit den Gestängeteilen möglich ist. Damit ist ein Positionieren des Mikrofons, welches am Ende des Gelenkteiles sich befindet, das sich am weitestens herausziehen läßt und somit genau am anderen Ende des Gestänges gegenüber der Gestängeführung ist.
In einer weiteren Ausführungsform ist auch ein Zusammenklappen möglich. In diesem Fall werden die Gestängeteile nicht ineinandergeschoben sondern teilweise oder ganz in die Auskerbung der Gestängeführung mit hineingeklappt. Es hat sich aber gezeigt, daß auch eine Kombination beider Arten möglich ist.
Am Ende des Gestängeteiles, welches am weitesten im ausgeklappten Zustand vom Gehäuse entfernt ist, befindet sich das Mikrofon.
Damit das Mikrofon in der Nähe des Mundes zum Sprechen positioniert werden kann, befindet sich bevorzugterweise an mindestens einem Gestängeteil ein Verbindungsgelenk, welches klappar ist, damit das Gestängeteil mit dem Mikrofon aus der Getsängeführungsachse des Gestängeteiles herausklappbar ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform handelt es sich um ein Klapp- und Drehgelenk. Es hat sich gezeigt, daß damit das Mikrofon in jeder gewünschten Lage positionierbar ist.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
Fig. 1 Schematische Darstellung des schnurlosen Telefonhörers bei der Anwendung.
Fig. 2 Darstellung des Telefonhörers im zusammengeklappten und zusammengeschobenen Zustand.
Fig. 3 Darstellung des Telefonhörers mit herausgezogenem Gestängeglied im aufklappbaren Zustand
Fig. 4 Darstellung des Telefonhörers im herausgezogenen und
aufgeklappten Zustand
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Fig. 5 Darstellung des Telefonhörers in der Seitenansicht im zusammengeschobenen und -geklappten Zustand
Näher erläutert wird eine Ausführungsvariante, wie sie in den Figuren 1 bis 5 dargestellt ist.
Die Figur 1 zeigt den erfindungsgemäßen Telefonhörer mit dem Gehäuse 1 im Zustand des Gebrauches. Hierbei befindet sich das Gehäuse 1 des Telefonhörers auf dem menschlichen Ohr. Durch einen nichtdargestellten Bügel, der hinter das Ohr gelegt ist oder einer Ausformung im Gehäuse 1 des Telefonhörers ist er auf dem Ohr befestigt. Damit ist gewährleistet, daß beide Hände während des telefonierens frei sind und andere Tätigkeiten ausführen können. Aus der Gestängeführung 4 im Gehäuse 1 des Telefonhörers wurden die Gestängeteile 5 und 6 mit dem Mikrofon 3 herausgezogen und das Gestängeteil 6 mit Hilfe des Verbindungsgelenkes 7 aus der Gestängeführungsachse 10 die Gestängeteile 5,6 herausgeschwenkt. Durch das Herausschwenken des Gestängeteiles 6 ist es möglich, daß das Mikrofon 3 in der Nähe des Mundes geführt werden kann. Auf der der Gestängeführungsachse 10, an der gegenüberliegenden Seite befindet sich eine Antenne 8 für das Sende- und Empfangsteil im Telefonhörer, welches in der Figur nicht näher dargestellt wurde.
Die Figur 2 zeigt den gleichen Telefonhörer im zusammengeschobenen Zustand, wie er abgelegt werden kann, wenn er nicht benötigt wird. Die Gestängeteile 5 und 6 sowie das Verbindungsgelenk 7 befindet sich innerhalb des Gehäuses 1 des Telefonhörers.
In der Figur 3 ist zu erkennen, daß das Gestängeteil 5 aus der Gestängeführung 4 herausgezogen wurde und das Gestängeteil 6 über das Verbindungsgelenk 7 aus der Lage der Gestängeführungsachse 10 herausgeschwenkt ist. Das Schwenken erfolgt dabei in der Art, das das Mikrofon 3 in die Nähe des Mundes gelangt.
Die Figur 4 zeigt einen Telefonhörer im betriebsbereiten Zustand. Sie stellt eine Seitenansicht dar, auf der deutlich der Lautsprecher 2 zu erkennen ist, der dem Ohr direkt zugewandt ist. Eine Tonabstrahlung zum Gehörgang ist somit möglich. Außerdem besitzt dieser Telefonhörer an jedem Gestängeteil 5 und 6 ein Verbindungsgelenk 7, 7', damit ein Positionieren des Mikrofons 3 einfach und korrekt ausgeführt werden kann.
In der Figur 5 ist der Telefonhörer im zusammengeschobenen Zustand dargestellt, wir er an einem Festnetzgerät abgelegt werden kann. Die dem Ohr zugewandte Seite 9 ist dabei mit einem weichen elastischen Kunststoff ausgestattet.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen:
1 Gehäuse des Telefonhörers
2 Lautsprecher
3 Mikrofon
4 Gestängeführung im Gehäuse des Telefonhörers
5 Gestängeteil, herausziehbar
6 Gestängeteil mit Verbindungsgelenk
7 Verbindungsgelenk
8 Antenne für Sende- und Empfangsteil
9 Ohr zugewandte Seite des Gehäuses des Telefonhörers Gestängeführungsachse

Claims (8)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Telefonhörer mit eingebauten Empfangsteil und Sender zum Festnetzgerät und einer geeigneten Energiequelle in Form einer Batterie oder eines Akkumulators,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ( 1 ) die Form einer Ohrmuschel besitzt, in der der Lautsprecher ( 2 ) so angeordnet ist, das er auf den Gehörgang des Ohres direkt abstrahlt und das Mikrofon ( 3 ) sich mittels Gestängeteile (5,6) aus einer Gestängeführung ( 4 ) herausziehen und/oder herausklappen läßt und aus der Gestängeführungsachse ( 10 ) mittels mindestens eines Verbindungsgelenkes (7, 7' ) ausschwenkbar und/oder drehbar ist.
2. Telefonhörer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge aus wenigstens zwei Gestängeteilen (5,6) besteht und sich teleskopartig ineinander schieben oder zusammenklappen läßt.
3. Telefonhörer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Gestängeteilen (5,6) mindestens ein Gestängeteil ein bewegliches Verbindungsgelenk (7,7' ) besitzt, durch das das Gestängeteil ( 6 ) mit dem integrierten Mikrofon ( 3 ) aus der Gestängeführungsachse ( 10 ) herausschwenkbar und/oder drehbar ist.
4. Telefonhörer nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestänge im zusammengeschobenen und/oder im zusammengeklappten Zustand sich innerhalb des Gehäuses ( 1 ) des Telefonhörers befindet.
5. Telefonhörer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ( 1 ) des Telefonhörers in Form einer Ohrmuschel an der dem Ohr zugewandten Seite eine Ausformung besitzt in die Teile des oberen Ohres hineinpassen oder mit einem Ohrbügel versehen sind, der hinter dem Ohr befestigt wird.
6. Telefonhörer nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, das Gehäuse aus einem leichten Kunststoff besteht.
7. Telefonhörer nach Anspruch 1 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Teil der Ausformung aus einem weichen elastischem Kunststoff besteht.
8. Telefonhörer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gestängeteile ( 5,6 ) und die Verbindungsgelenke (7,V) aus einer leichten Legierung, einem Leichtmetall oder einem Kunststoff bestehen.
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