DE29807565U1 - Klemmrahmenprofil zum klemmenden Halten von blattförmigen Gut - Google Patents

Klemmrahmenprofil zum klemmenden Halten von blattförmigen Gut

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Description

Klemmrahmenprofil zum klemmenden Halten von blattförmigem Gut
Die Erfindung betrifft ein Klemmrahmenprofil zum klemmenden Halten von blattförmigem Gut, wie z.B. Plakaten o.dgl. Blätter.
Klemmrahmenprofile für Wechselrahmen sind beispielsweise aus DE 87 06 914 Ul und DE 90 05 068 Ul bekannt. Sie dienen zur Aufnahme von blattförmigen Einlagen, die von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden können. Klemmrahmen können aber auch bei einem sogenannten Clipboard eingesetzt werden, um zu beschreibende Blätter, Formulare o.dgl. auf einer als Unterlage dienenden Platte zu halten.
Die bekannten Klemmrahmenprofile bestehen aus zwei relativ zueinander schwenkbaren Rahmenleisten, von denen die eine ein Auflageteil für das blattförmige Gut und die andere ein Andrückteil zum Andrücken gegen das auf dem Auflageteil aufliegenden blattförmigen Gut aufweist. Mehrere als Blattfedern aus Federstahl ausgebil-
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dete Federn spannen die beiden Rahmenleisten sowohl in ihre Klemmposition, in der sie zwischen sich das blattförmige Gut halten, und in eine Aufklapp-Position vor, in der das Andrückteil und das Auflageteil weit voneinander beabstandet sind.
Bei den bekannten Klemmrahmenprofilen überdeckt konstruktionsbedingt die obere Rahmenleiste die untere Rahmenleiste. Die obere Rahmenleiste ist dabei mit einem Gelenkteil versehen, das mit einem Gelenkteil der unteren Rahmenleiste zur Bildung eines Gelenks zusammenwirkt. Dieses Gelenk befindet sich an den dem Andrückteil und dem Auflageteil abgewandten Außenrandteilen der Rahmenleisten. Wegen der Überdeckung der zweiten Rahmenleiste durch die erste Rahmenleiste wird das Design des Klemmrahmenprofils bei Betrachtung auf dessen Oberseite ausschließlich durch die obere Rahmenleiste bestimmt. Insbesondere ist es durch die bekannten Konstruktionen nicht möglich, auf der dem Andrückteil und Auflageteil abgewandten Seite des Gelenks gestalterisch wirksame Maßnahmen zu ergreifen, da in diesem Bereich nach außen vorspringende bzw. sich erstreckende Rahmenleistenteile beim Verschwenken beider Rahmenleisten störend wirken und den Verschwenkwinkel begrenzen. Insoweit ist der Gestaltungsraum bei Verwendung der Konstruktion der bekannten Klemmrahmenprofile relativ eingeschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Klemmrahmenprofil zum klemmenden Halten von blattförmigem Gut, wie z.B. Plakate o.dgl. Blätter zu schaffen, das eine Konstruktion aufweist, die dem Entwickler einen größeren Designspielraum erlaubt. Insbesondere soll ein Klemmrahmenprofil geschaffen werden, bei dem bei Be-
trachtung auf die obere Rahmenleiste Teile der unteren Rahmenleiste sichtbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein Klemmrahmenprofil vorgeschlagen, das versehen ist mit
einer unteren ersten Rahmenleiste, die einen Auflageteil für das blattförmige Gut, einen sich parallel zum Auflageteil erstreckenden und davon beabstandeten ersten Gelenkteil und einen dem Auflageteil abgewandten ersten Außenrandteil aufweist,
einer oberen zweiten Rahmenleiste, die einen Andrückteil zum Andrücken gegen den Auflageteil der ersten Rahmenleiste oder das blattförmige Gut, einen sich parallel zum Andrückteil erstreckenden sowie davon beabstandeten zweiten Gelenkteil und einen dem Andrückteil abgewandten zweiten Außenrandteil aufweist,
wobei die beiden Gelenkteile der beiden Rahmenleisten ein Gelenk zum relativen Verschwenken beider Rahmenleisten zwischen einer ersten Schwenkposition, in der das Auflage- und das Andrückteil voneinander beabstandet sind, und einer zweiten Schwenkposition bilden, in der das Auflage- und das Andrückteil zum klemmenden Halten des blattförmigen Guts zueinander benachbart angeordnet sind, und
einer Federanordnung zum Vorspannen der beiden Rahmenleisten zumindest in die zweite Schwenkposition.
Erfindungsgemäß ist bei diesem Klemmrahmenprofil vorgesehen, daß das erste Gelenkteil der ersten Rahmenleiste zwischen dem Auflageteil und dem Außenrandteil der ersten Rahmenleiste angeordnet ist.
Das erfindungsgemäße Klemmrahmenprofil weist gelenkig miteinander verbundene erste und zweite Rahmenleisten auf. Die untere erste Rahmenleiste ist dabei an ihrem einen in Längserstreckung verlaufenden seitlichen Begrenzungsrand mit einem Auflageteil für das blattförmige Gut versehen. Beabstandet zum Auflageteil verläuft in paralleler Erstreckung zu diesem ein erstes Gelenkteil, das mit dem Gelenkteil des oberen zweiten Rahmenteils ein Gelenk zum relativen Verschwenken beider Rahmenteile bildet. Ferner weist die erste Rahmenleiste am zweiten längsverlaufenden seitlichen Begrenzungsrand einen Außenrandteil auf. Die beiden seitlichen Begrenzungsränder der zweiten Rahmenleiste werden durch ein Andrückteil zum Andrücken gegen den Auflageteil der ersten Rahmenleiste und durch einen Außenrandteil gebildet. Über eine Federanordnung werden beide Rahmenleisten zumindest in ihre Klemmposition (zweite Schwenkposition) vorgespannt. Bei der ersten Rahmenleiste befindet sich das Gelenkteil zwischen dem Auflageteil und dem Außenrandteil. Mit anderen Worten ist das Gelenk zwischen dem Andrückteil und dem Auflageteil einerseits und den Außenrandteilen der beiden Rahmenleisten andererseits angeordnet. Damit erstreckt sich also bei dem erfindungsgemäßen Klemmrahmenprofil das Außenrandteil der unteren ersten Rahmenleiste auf der bezogen auf das Gelenk der dem Andrückteil und dem Auflageteil gegenüberliegenden Außenseite des Klemmrahmenprofils. Das wiederum bedeutet, daß man bei Betrachtung des Klemmrahmenprofils von oben, d.h. bei Betrachtung von oben auf die erste Rahmenleiste auch die außenliegenden Bereiche, nämlich den Außenrandteil der zweiten Rahmenleiste erblickt. Damit aber ist es möglich, das Design des Klemmrahmenprofils bei Betrachtung von vorne 5 sowohl durch entsprechende Ausgestaltung der oberen
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zweiten Rahmenleiste als auch des Außenrandteils der unteren ersten Rahmenleiste zu bestimmen. So ist es beispielsweise möglich, das Klemmrahmenprofil auf einfache Weise zweifarbig zu gestalten. Hierzu ist lediglieh erforderlich, die beiden Rahmenleisten einzufärben bzw. mindestens eine der beiden Rahmenleisten einzufärben, indem die beiden Rahmenleisten bzw. die mindestens eine Rahmenleiste getrennt von der jeweils anderen lackiert wird. Dies ist ein recht einfaches und damit preiswertes Verfahren, da es weder eine Abdeckung nicht zu lackierender Bereiche noch der Verwendung von Farbklebefolien o.dgl. farbgebendem Material bedarf. Der für den Betrachter sichtbare Unterschied beider Rahmenleisten kann auch (zusätzlich) in den unterschiedlichen Materialien und/oder der Oberflächen liegen.
Neben der Möglichkeit, mit Hilfe der erfindungsgemäßen Konstruktion zweifarbige und/oder in ihrer Oberflächengestaltung unterschiedliche Klemmrahmenprofile herstellen zu können, ist zu erwähnen, daß allein die Möglichkeit, an der dem Andrückteil und dem Auflageteil abgewandten Außenseite des Klemmrahmenprofils nun Formen der unteren ersten Rahmenleiste vorzusehen, die sich optisch ansprechend auswirken. Dem gesamten Rahmenprofil kann damit in weitaus größerem Maße eine recht gefällige Gesamtform verliehen werden.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die erste Rahmenleiste im Bereich zwischen 0 ihrem Gelenkteil und ihrem Außenrandteil die zweite Rahmenleiste an deren Außenrandteil übergreift.
Die Verlagerung des Gelenks des erfindungsgemäßen Klemmrahmenprofils macht es ferner möglich, flachere Klemmrahmenprofile herzustellen. Der Grund dafür ist
darin zu sehen, daß die im Regelfall mit Blattfedern versehene Federanordnung platzsparender untergebracht werden kann. Diese Blattfedern sind unter federelastischer Biegung im Klemmrahmenprofil zwischen den beiden Rahmenleisten eingeklemmt gehalten, wobei die Verbiegung der Blattfedern zur unteren ersten Rahmenleiste hin erfolgt. Damit sind die Einspannpunkte der Blattfedern konstruktiv die zur Unterseite der unteren Rahmenleiste am weitesten beabstandeten Teile der unteren ersten Rahmenleiste, weshalb die obere zweite Rahmenleiste flach auf der unteren Rahmenleiste aufliegend ausgebildet sein kann. Dies wiederum macht es möglich, das erfindungsgemäße Klemmrahmenprofil in lediglich geringer Bauhöhe zu konstruieren.
Die beiden Rahmenleisten des erfindungsgemäßen Klemmrahmenprofils sind als (Strangpreß- oder Extrusions-) Profile ausgebildet, weisen also über ihre gesamte Länge denselben Querschnitt auf. Bei den zuvor erwähn-0 ten und nachfolgend noch genannten Teilen der Rahmenleisten handelt es sich also um Bereiche, die sich über die gesamte Länge der Rahmenleisten erstrecken.
Für die Montage des erfindungsgemäßen Klemmrahmenprofils vorteilhaft ist es, wenn das Gelenk nach Art eines Kugelpfannengelenks ausgebildet ist, wobei die Kugelpfanne durch eine in Erstreckung der ersten Rahmenleiste verlaufende Vorwölbung mit im wesentlichen zylindrischer Oberfläche und als in ihrer Oberfläche 0 komplementäre Vertiefung an der zweiten Rahmenleiste ausgebildet ist. Die Vorwölbung taucht dabei in die Vertiefung ein, wobei aufgrund der komplementären aneinanderliegenden Flächen eine Drehbewegung beider Rahmenleisten relativ zueinander möglich ist. Mittels der Federkraft werden diese beiden Gelenkteile unverlierbar
aneinanderliegend gegeneinander gespannt. Zweckmäßigerweise wird als Federkraft die Kraft der Blattfedern verwendet. Diese Blattfedern stützen sich zweckmäßigerweise zum einen an einem Abstützteil nahe dem Auflageteil der ersten Rahmenleiste und an einem Abstützteil nahe dem Gelenkteil der zweiten Rahmenleiste ab. Damit wirkt auf die obere zweite Rahmenleiste eine nach außen wirkende Kraft, die das Gelenkteil der zweiten Rahmenleiste gegen das Gelenkteil der ersten Rahmenleiste drückt.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die untere erste Rahmenleiste ein von außen nicht sichtbares Anschlagteil aufweist, gegen das der Außenrandteil der oberen zweiten Rahmenleiste anschlägt, um die erste Schwenkposition (Offenstellung oder Aufklapp-Position) des Klemmrahmenprofils zu definieren. Wenn die Bleitt federn der Federanordnung auch zum Vorspannen der beiden Rahmenleisten in diese Offen-0 Stellung vorgesehen sind, so besteht eine einfache Sicherung der oberen zweiten Rahmenleiste an der unteren ersten Rahmenleiste darin, daß die Vorwölbung des Gelenkteils der ersten Rahmenleiste in der ersten Schwenkposition (Offenstellung) zum Auflageteil der ersten Rahmenleiste hin über eine gedachte Ebene übersteht, die durch die Begrenzungskante des Außenrandes der ersten Rahmenleiste und den Übergangsbereich des Außenrandteils zur Einwölbung des Gelenkteils der zweiten Rahmenleiste verläuft. Bei dieser Konstruktion ver-0 hindert sozusagen das als Vorwölbung ausgebildete Gelenkteil der ersten Rahmenleiste ein unbeabsichtigtes Ablösen der oberen zweiten Rahmenleiste, indem die Vorwölbung in dieser Offenstellung weit genug noch in die Einwölbung eingetaucht ist und eine weitere Verschwen-5 kung der zweiten Rahmenleiste durch die Anlage von
deren Außenrandteil an dem Anschlagteil der unteren ersten Rahmenleiste verhindert wird.
Wie bereits zuvor dargelegt, stützt sich jede Blattfeder am Innenrand der unteren ersten Rahmenleiste und am Außenrand der oberen zweiten Rahmenleiste ab. Mit anderen Worten liegen die Blattfedern in der Offenstellung des Klemmrahmenprofils flach. Dies bringt eine Erleichterung des Einsetzens der Blattfeder in das Klemmrahmenprofil mit sich, da dieses nun mit seiner unteren ersten Rahmenleiste auf einer Unterlage o.dgl. aufliegen kann, um die Blattfedern von oben in das offene Klemmrahmenprofil hineinzudrücken. Die Kontaktierung der unteren ersten Rahmenleiste mit einem Untergrund bei der Montage ist bezüglich möglicher Verkratzungen der Unterseite der ersten Rahmenleiste unkritisch, da diese bei Gebrauch des Klemmrahmenprofils nicht sichtbar ist. Die bei ordnungsgemäßem Gebrauch sichtbaren Flächen des erfindungsgemäßen Klemmrahmen-0 profils sind die Oberseite der oberen zweiten Rahmenleiste sowie der nach oben gewandte Bereich des Außenrandteils der unteren Rahmenleiste. Diese Oberflächen werden jedoch bei der Montage des Klemmrahmenprofils nicht beansprucht, so daß auch insoweit nicht die Gefahr von Oberflächenbeschädigungen gegeben ist.
Das vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Klemmrahmenprofil läßt sich sowohl bei einem Plakathalter mit Wechselrahmenfunktion als auch bei einem Clipboard ein-0 setzen. In beiden Fällen übernehmen die Grundplatten bzw. Rückwände die Funktion der Auflageteile.
Nachfolgend wird anhand der Figuren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Im einzelnen zei-5 gen:
Fig. 1 eine Vorderansicht auf einen Plakat-Wechselrahmen unter Verwendung des erfindungsgemäßen Klemmrahmenprofils als umlaufender Rahmen,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1 im geschlossenen Zustand des Klemmrahmenprofils und
Fig. 3 einen Schnitt ähnlich dem entlang der Linie II-II der Fig. 1, jedoch bei aufgeklapptem Klemm
rahmenprofil .
Fig. 1 zeigt die Vorderansicht auf einen als Wechselrahmen ausgebildeten Plakathalter 10, der mit einer Grundplatte 12 als Rückwand und einem vier Rahmenabschnitte 13,14,15,16 aufweisenden umlaufenden Rahmen 18 versehen ist. Die Rahmenabschnitte 13-16 sind paarweise zueinander parallel und begrenzen die rechteckige Grundplatte 12 allseitig. Jeder Rahmenabschnitt 13-16.
wird von einem Klemmrahmenprofil 20 gemäß den Fign. 2 und 3 gebildet. Jedes derartige Klemmrahmenprofil 20 weist eine mit der Grundplatte 12 verbundene untere Profil-Rahmenleiste 22 und eine schwenkbar mit dieser verbundene obere Profil-Rahmenleiste 24 auf. Die Besonderheit der Klemmrahmenprofile 2 0 des Plakathalter-Rahmens 18 ist darin zu sehen, daß bei Betrachtung von vorn gemäß Fig. 1 die außenliegenden Bereiche des Rahmens 18 von Teilen der unteren Rahmenleisten 22 der Klemmrahmenprofile 2 0 für den Betrachter sichtbar sind.
Das zu haltende Plakat &ogr;.dgl. blattförmige Gut liegt auf der Grundplatte 12 bzw. Rückwand auf und ist in diesem Ausführungsbeispiel durch eine transparente Kunststoff-Folie 26 abgedeckt und damit geschützt. Das Plakat ist in den Fign. 2 und 3 bei 28 dargestellt. Das
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Plakat 28 und die Kunststoff-Folie 26 werden an der Grundplatte 12 durch die Klemmrahmenprofile 2 0 in ihren Außenrandbereichen klemmend gehalten, worauf weiter unten noch näher eingegangen werden wird.
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Wie anhand von Fig. 1 zu erkennen ist, sind die Klemmrahmenprofile 20 auf Gehrung geschnitten und durch bei 30 angedeutete Winkelverbindungselemente untereinander verbunden. Der genaue Aufbau jedes Klemmrahmenprofils 20 wird nachfolgend anhand der Fign. 2 und 3 erläutert.
Bei den beiden Rahmenleisten 22,24 des Klemmrahmenprofils 20 handelt es sich in diesem Fall um Aluminium-Strangpreßprofile. Gemäß Fig. 2 weist die untere Rahmenleiste 22 einen Hauptteil 32 auf, der die Unterseite 34 dieser Rahmenleiste 22 bildet. Von dem Hauptteil 32 ragen ein innenllegender Schenkel 36 und ein außenliegender Schenkel 38 auf. In Verlängerung des Hauptteils 32 stehen vom innenliegenden Schenkel 36 zwei Umgreif-0 schenkel 4 0,42 ab, die die Grundplatte 12 an deren Außenrand 43 umgreifen und damit die mechanische Verbindung zur Grundplatte 12 herstellen. Die Grundplatte 12 bzw. die Umgreifschenkel 40,42 bilden das Auflageteil 44 der unteren Rahmenleiste 22.
Zwischen den beiden aufragenden Innen- und Außenschenkeln 36,38 bildet sich ein nach oben offener Kanal 46, der durch einander zugewandte Innenvorsprünge 48,50 an den Schenkeln 3 6,38 verengt ist. In diesem Kanal 46 befinden sich die Schenkel der Winkelverbindungselemente 30, die mittels Klemmschrauben 52 klemmend am Hauptteil 3 2 sowie an den Vorsprüngen 4 8,50 gehalten sind.
Auf der den Umgreifschenkein 40,42 gegenüberliegenden Außenseite des aufragenden Außenschenkels 38 weist die
untere Rahmenleiste 22 einen nach außen abstehenden Außenrandteil 54 auf. Dieser Außenrandteil 54 ist winklig ausgebildet und mit einem vom Außenschenkel 3 8 abstehenden und nach oben gekrümmten ersten Schenkelabschnitt 56 und einem sich daran anschließenden zweiten Schenkelabschnitt 58 versehen. Der zweite Schenkelabschnitt 58 weist nach innen im wesentlichen zur Grundplatte 12 hin, so daß die beiden Schenkelabschnitte 56, 58 nach Art eines liegenden "V" angeordnet sind, wobei der Scheitelpunkt 60 die Außenbegrenzungskante der unteren Rahmenleiste 22 und damit des gesamten Klemmrahmenprofils 20 bildet. Der Schenkelabschnitt 58 endet bei Betrachtung der unteren Rahmenleiste 22 von oben vor dem Außenschenkel 38 und weist an diesem freiliegenden Ende eine zum Außenschenkel 38 hin gerichtete Vorwölbung bzw. Verdickung 62 mit einer (abschnittsweisen) im wesentlichen zylindrischen Oberfläche 64 auf. Diese Vorwölbung 62 bildet ein Gelenkteil 66 eines kugelpfannenähnlichen Gelenks 68.
Die obere Rahmenleiste 24 ist mit einem bauchig gewölbten Mittelteil 70 versehen, dessen Krümmung im zusammengeklappten Zustand des Klemmrahmenprofils 20 (s. Fig. 2) den Verlauf des Schenkelabschnitts 58 des Außenrandteils 54 der unteren Rahmenleiste 22 fortsetzt. Gemäß Fig. 2 überragt das Mittelteil 70 den aufragenden Innenschenkel 3 6 der unteren Rahmenleiste 22 und weist an seinem im zusammengeklappten Zustand oberhalb der Grundplatte 12 angeordneten inneren Ende 72 0 ein als abstehender Schenkel ausgebildetes Andrückteil 74 auf. Dieser Andrückteil oder -schenkel 74 liegt auf der Kunststoff-Folie 26 auf, wenn das Klemmrahmenprofil 2 0 gemäß Fig. 2 zugeklappt ist und drückt die Folie 2 6 und das Plakat gegen das Auflageteil 44 der unteren Rahmenleiste 22. An dem dem Innende 72 gegenüberliegen-
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den Außenende 73 ist die obere Rahmenleiste 24 mit einem Außenrandteil 76 versehen. Zwischen mit Mittelteil 70 und dem Außenrandteil 76 befindet sich ein Gelenkteil 78, das als im Querschnitt im wesentlichen zylindrische Nut oder Einwölbung 80 mit einer zylindrischen Oberfläche 82 ausgebildet ist. In diese Nut bzw. Einwölbung 80 ist die Verdickung bzw. Vorwölbung 62 eingetaucht, so daß die Vorwölbung 62 und die Einwölbung 80 ein Gelenk 66 mit Gelenkpfanne (Einwölbung 80) und Gelenkkopf (Vorwölbung 62) bilden.
Im zusammengesetzten Zustand des Klemmrahmenprofils 20 befindet sich der Außenrandteil 76 der oberen Rahmenleiste 24 innerhalb des durch die Schenkelabschnitte 56 und 58 des Außenrandteils 54 der unteren Rahmenleiste 22 gebildeten Aufnahmeraums 83. Mit anderen Worten umgreift die untere Rahmenleiste 22 mit ihrem Außenrandteil 54 die obere Rahmenleiste 24 an deren Außenende. Damit aber wird bei Betrachtung des Klemmrahmenprofils 0 2 0 von vorn (s. Fig. 1) ein Teil der unteren Rahmenleiste 22, nämlich der Schenkelabschnitt 58 des Außenrandteils 54 der unteren Rahmenleiste 22 sichtbar. Damit kann dieser Teil der unteren Rahmenleiste 22 zur Bestimmung des ästhetischen Eindrucks des Klemmrahmenprofils 20 verwendet werden (in Fig. 1 angedeutet). Beispielsweise kann nun sehr einfach ein bei Betrachtung von vorn zweifarbiges Klemmrahmenprofil 20 realisiert werden, indem eine der beiden Rahmenleisten vor Montage lackiert wird, um anschließend zusammengesetzt 0 zu werden. Bei einer die Oberseite des Klemmrahmenprofils allein bestimmenden oberen Rahmenleiste ist es zwar grundsätzlich auch möglich, diese zweifarbig zu gestalten; das bringt jedoch das Problem mit sich, daß beim Lackieren Bereiche einer derartigen Rahmenleiste abgeklebt werden müssen, womit die Gestehungskosten des
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Klemmrahmenprofils sich erhöhen. Ferner läßt sich durch entsprechende Formgestaltung des Außenrandteils 54 der unteren Rahmenleiste 22 auf das optische Design des Klemmrahmenprofils einwirken. Bei einem alleinig von der oberen Rahmenleiste in seinem Aussehen bestimmten Klemmrahmenprofil ist dies mit der Vielfalt, wie sie die hier beschriebene Konstruktion des Klemmrahmenprofils 2 0 ermöglicht, nicht gegeben.
Wie bereits oben dargelegt, sind die beiden Rahmenleisten 22 und 24 schwenkbar. Die beiden Schwenkendpositionen sind in den Fign. 2 und 3 gezeigt. Sowohl in die geschlossene Schwenkposition gemäß Fig. 2 als auch in die geöffnete Schwenkposition gemäß Fig. 3 wird die obere Rahmenleiste 24 mittels einer Federanordnung 84 vorgespannt, die aus mehreren Federstahl-Blattfedern 86 gebildet ist. Jede Blattfeder 86 ist unter Krümmung zum Hauptteil 32 der unteren Rahmenleiste 22 hin zwischen zwei Abstützteilen 88,90 eingespannt gehalten. Das eine 0 Abstützteil 88 ist dabei am oberen Ende des Innenschenkels 36 der unteren Rahmenleiste 22 angeordnet, während sich das andere Abstützteil 90 im Bereich des Gelenkteils 78 der oberen Rahmenleiste 24 befindet.
5 Der Abstützteil 90 schwenkt also mit der oberen Rahmenleiste 24 mit und befindet sich in der zusammengeklappten Position gemäß Fig. 2 unterhalb des von der Unterseite 34 der unteren Rahmenleiste 22 am weitesten beabstandeten Bereichs 92 der Verdickung/Vorwölbung 62 am Schenkelabschnitt 58 des Außenrandteils 54. In der Offenstellung ist der Abstützteil 90 dagegen oberhalb dieses Bereichs 92 angeordnet. Damit spannen die Blattfedern 86 die obere Rahmenleiste 24 in beide Schwenkpositionen vor, weshalb diese stabil sind. Zwischen den beiden Schwenkpositionen existiert eine metastabile
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Schwenkposition, in der die beiden Abstützteile 88,90 und der Bereich 92 auf einer gemeinsamen Geraden bzw. in einer gemeinsamen Ebene liegen. Die Abstützteile 88,90 weisen jeweils einander zugewandte im wesentliehen C-förmige Aufnahmeaussparungen 94,96 auf, deren Ränder Hinterschnitte aufweisen, um die Enden der Blattfedern 86 sicher in den Aufnahmeaussparungen 94,96 in sämtlichen Schwenkpositionen der oberen Rahmenleiste 24 zu halten.
Wie anhand von Fig. 3 zu erkennen ist, wird die Offenstellung der oberen Rahmenleiste 24 durch Anschlagen des Außenrandteils 76 der oberen Rahmenleiste 24 an einem Anschlagteil 98 am oberen Ende des aufragenden Außenschenkels 38 der unteren Rahmenleiste 22 begrenzt. Die Anordnung des Anschlagteils 98 und der Vorwölbung/ Verdickung 62 der unteren Rahmenleiste 22 sowie des Außenrandteils 76 der oberen Rahmenleiste 24 ist derart, daß im aufgeklappten Zustand gemäß Fig. 3 die Vor-0 wölbung/Verdickung 62 bis zur zum Innenschenkel 3 6 der unteren Rahmenleiste 22 weisenden Seite einer Ebene 100 vorsteht, die durch das Außenrandteil 76 bzw. dessen Begrenzungskante 102 und den Übergangsbereich 104 zwischen dem Außenrandteil 76 und der Einwölbung 80 verläuft. Durch diese Maßnahme wird das Anschlagteil 98 nicht nur zur Begrenzung der Schwenkbewegung in der Offenstellung des Klemmrahmenprofils 20, sondern auch zur Verhinderung des ungewollten Ablösens der oberen Rahmenleiste 24 in der Offenstellung von der unteren Rahmenleiste 22 verwendet. Zusätzliche Sicherungsmaßnahmen zur Verhinderung dieser Ablösung sind demzufolge nicht erforderlich.
Die Anordnung der Blattfedern 86 als in beiden Schwenk-Positionen im wesentlichen liegend, bringt insoweit
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Montagevorteile mit sich, als die Blattfedern 86 bei mit ihrer Unterseite 34 aufliegender unteren Rahmenleiste 22 von oben in das Klemmrahmenprofil 2 0 hineingedrückt werden können. Selbst wenn die Unterseite 34 infolge des Aufliegens bei diesem Montageschritt beschädigt würde, ist dies nicht weiter kritisch, da die Unterseite 34 bei normalem Gebrauch des Klemmrahmenprofils 20 nicht sichtbar ist. Sichtbar ist dagegen einzig und allein die Oberseite des Klemmrahmenprofils 20, die aus der Oberseite des Mittelteils 70 der oberen Rahmenleiste 24 und der Oberseite des Schenkelabschnitts 58 des Außenrandteils 54 der unteren Rahmenleiste 22 gebildet ist. Diese Zweiteiligkeit der Oberseite bei einem Klemmrahmenprofil 2 0 eröffnet bei diesen Profilen bisher nicht gegebene Gestaltungsmöglichkeiten. Die liegende Anordnung der Blattfedern 86 erlaubt darüber hinaus die Konstruktion flacher, geringe Bauhöhen und damit lediglich gering auftragender Klemmrahmenprofile 20, was sich ebenfalls ästhetisch positiv auswirkt.

Claims (17)

1. Klemmrahmenprofil zum klemmenden Halten von blattförmigem Gut, wie z. B. Plakaten o. dgl. Blätter, mit
1. einer unteren ersten Rahmenleiste (22), die einen Auflageteil (44) für das blattförmige Gut (26, 28), einen sich parallel zum Auflageteil (44) erstreckenden und davon beabstandeten ersten Gelenkteil (66) und einen dem Auflageteil (44) abgewandten ersten Außenrandteil (54) aufweist,
2. einer oberen zweiten Rahmenleiste (24), die einen Andrückteil (74) zum Andrücken gegen den Auflageteil (44) der ersten Rahmenleiste (22) oder das blattförmige Gut (26, 28), einen sich parallel zum Andrückteil (74) erstreckenden sowie davon beabstandeten zweiten Gelenkteil (78) und einen dem Andrückteil (74) abgewandten zweiten Außenrandteil (76) aufweist,
3. wobei die beiden Gelenkteile (66, 78) der beiden Rahmenleisten (22, 24) ein Gelenk zum relativen Verschwenken beider Rahmenleisten (22, 24) zwischen einer ersten Schwenkposition, in der das Auflage- und das Andrückteil (44, 74) voneinander beabstandet sind, und einer zweiten Schwenkposition bilden, in der das Auflage- und das Andrückteil (44, 74) zum klemmenden Halten des blattförmigen Guts (26, 28) zueinander benachbart angeordnet sind, und
4. einer Federanordnung (84) zum Vorspannen der beiden Rahmenleisten (22, 24) zumindest in die zweite Schwenkposition, dadurch gekennzeichnet,
5. daß das erste Gelenkteil (66) der ersten Rahmenleiste (22) zwischen dem Auflageteil (44) und dem Außenrandteil (54) der ersten Rahmenleiste (22) angeordnet ist.
2. Klemmrahmenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rahmenleiste (22) im Bereich zwischen ihrem Gelenkteil (66) und ihrem Außenrandteil (54) die zweite Rahmenleiste (24) an deren Außenrandteil (76) übergreift.
3. Klemmrahmenprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkteile (66, 78) voneinander abrückbar aneinanderliegen und in sämtlichen von den beiden Rahmenleisten (22, 24) einnehmbaren Schwenkpositionen unverlierbar federnd gegeneinander vorgespannt sind.
4. Klemmrahmenprofil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Vorspannung der beiden Gelenkteile (66, 78) von der Federanordnung (84) erzeugt ist.
5. Klemmrahmenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gelenkteil (66) der ersten Rahmenleiste (22) als Vorwölbung (62) mit einer im wesentlichen zylindrischen Oberfläche (64) ausgebildet ist und daß der zweite Gelenkteil (78) der zweiten Rahmenleiste (24) als Vertiefung (80) mit einer zur Oberfläche (64) der Vorwölbung (62) im wesentlichen komplementären Oberfläche (82) ausgebildet ist.
6. Klemmrahmenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gelenkteil (78) der zweiten Rahmenleiste (24) zwischen deren Andrückteil (74) und deren Außenrandteil (76) angeordnet ist.
7. Klemmrahmenprofil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rahmenleiste (22) ein Anschlagteil (98) zur Begrenzung der Schwenkbewegung über die zweite Schwenkposition hinaus aufweist, wobei der Außenrandteil (76) der zweiten Rahmenleiste (24) in der zweiten Schwenkposition an dem Anschlagteil (98) der ersten Rahmenleiste (22) auf der dem Auflageteil (44) abgewandten Seite anliegt.
8. Klemmrahmenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung (84) die beiden Rahmenleisten (22, 24) auch in die erste Schwenkposition vorspannt.
9. Klemmrahmenprofil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung (84) derart ausgebildet ist, daß die beiden Rahmenleisten (22, 24) in eine metastabile Zwischenschwenkposition zwischen der ersten und der zweiten Schwenkposition verschwenkbar sind.
10. Klemmrahmenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung (84) mindestens eine Blattfeder (86) aufweist.
11. Klemmrahmenprofil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Blattfeder (86) der Federanordnung (84) zwischen zwei Abstützteilen (88, 90) der beiden Rahmenleisten (22, 24) eingespannt ist, wobei das erste Abstützteil (88) nahe dem Auflageteil (44) der ersten Rahmenleiste (22) und das zweite Abstützteil (90) nahe dem Gelenkteil (78) der zweiten Rahmenleiste (24) angeordnet ist.
12. Klemmrahmenprofil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Abstützteil (90) zwischen dem zweiten Gelenkteil (78) und dem Andrückteil (74) der zweiten Rahmenleiste (24) angeordnet ist.
13. Klemmrahmenprofil nach Anspruch 5, 7 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwölbung (62) des ersten Gelenkteils (66) der ersten Rahmenleiste (22) in der ersten Schwenkposition der beiden Rahmenleisten (22, 24) zum Auflageteil (44) der ersten Rahmenleiste (22) hin über eine gedachte Ebene (100) übersteht, die durch die Begrenzungskante (102) des Außenrandteils (76) der ersten Rahmenleiste (22) und den Übergangsbereich (104) des Außenrandteils (76) zur Vertiefung (80) des zweiten Gelenkteils (78) der zweiten Rahmenleiste (24) verläuft.
14. Plakathalter mit
1. einer Grundplatte (12) mit einem mehrere Randabschnitte aufweisenden Außenrand (42), wobei an jedem Außenrandabschnitt eine Klemmvorrichtung zum klemmenden Halten des Plakats (28) an dessen Rändern angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
2. daß jede Klemmvorrichtung als Klemmrahmenprofil (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
15. Plakathalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageteil (44) der ersten Rahmenleiste (22) jedes Klemmrahmenprofils (20) durch die Grundplatte (12) bzw. Bereiche derselben gebildet ist.
16. Clipboard für blattförmiges Gut, mit
1. einer Grundplatte (12) mit einem mehrere Randabschnitte aufweisenden Außenrand (42), wobei an einem der Randabschnitte und/oder auf der Grundplatte (12) eine Klemmvorrichtung zum klemmenden Halten des blattförmigen Guts (28) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
2. daß die Klemmvorrichtung als Klemmrahmenprofil (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
17. Clipboard nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageteil (44) der ersten Rahmenleiste (22) des Klemmrahmenprofils (20) durch die Grundplatte (12) bzw. einen Bereich derselben gebildet ist.
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