DE29805184U1 - Baukasten - Google Patents

Baukasten

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/008Playhouses, play-tents, big enough for playing inside

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  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Beschreibung.
Die Erfindung betrifft ein Großbaukasten zum Aufbau von Häuschen, Rutschen und anderen Bauten in Kindergröße.
Es ist schon ein Großbaukasten namens „Quadro" bekannt, der den Aufbau verschiedener Klettergerüste, Rutschen, Kinderhäuschen, Kindermöbelstücke usw. ermöglicht, aber auf einem Gerüstbauprinzip basiert und den Schwerpunkt daher auf die Klettergerüste mit Rutsche setzt. Der Häuschenbau ist aber mangelhaft, weil man nur einen Rohbau ohne Türen und Fensterläden erstellen kann, und das auch nicht vollständig, da es keine Dreieckfullungen für den Giebel gibt. Die anderen Häuschen, die im Verkauf angeboten werden, werden aus großen Wandteilen oder ganzen Wänden zusammengebaut. Solche Häuschen sind vollständig, schön und interessant, aber wegen der vom Hersteller festgelegten Form und Größe, an denen man nichts oder nur wenig was ändern kann, mit der Zeit weniger interessant und altersbegrenzt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Baukasten aus vielseitig einsetzbaren Elementen zusammenzustellen, die den Aufbau vollständiger Häuschen beliebiger Form und Größe mit Fenstern, Türen, Zwischenwänden und einem regendichten Dach, ohne Gerüstkonstruktionen, durch das ineinandergreifen der Elemente, fixiert mit Stiften ermöglichen ,wobei man aus denselben Elementen auch verschiedene Klettergerüste mit der Rutsche, so wie auch andere Bauten eigener Konstruktion, zum drauf klettern oder drinnen spielen bauen kann.
Die Aufgabe wird durch den in den Schützpunkten beschriebenen Baukasten gelöst, der aus einigen aufeinander abgestimmten Gruppen von Bauelementen, wie Bausteinelementen - für aufrechtes Bauen, Dachelementen - für die Schrägen beim Hausdach und der Rutsche, Giebel- und Rutschenwangenelementen - für Giebelbau und Dach- oder Rutschenbefestigung, Trittelementen - als trittfesten Böden oder Tischplatten, Kletterstangen - fur Klettergerüst- sowie Dachbau, und anderen kleinen Teilen, wie Riegeln, Verbindungselementen, Scharnieren usw. besteht, die ohne zusätzliche Tragbalken oder Gerüstkonstruktionen so zusammensteckbar sind, daß ein vollständiges Häuschen oder beliebig zusammengesteckte Rutsche, sowie andere Bauten aufgebaut werden können.
Der Baukasten ist noch erweiterbar, z.B. durch die Räderintegration, oder durch die Wendeelemente für die Rutsche; aber schon die genannten Elemente bilden einen abwechslungsreichen und interessanten Bausatz, mit dem das sich entwickelnde Kind immer auf neue Ideen kommen wird, denn je größer und komplizierter das Objekt werden soll, um so mehrere Einzelheiten müssen durchdacht und berücksichtigt werden. Die Besonderheit der Bausteinelemente den Wandaufbau auf zwei verschiedene Weisen ausführen zu können, gibt die
Möglichkeit es einmal „ganz anders zu machen" und reizt das Kind immer größere Ziele zu setzen und die auch zu verwirklichen, was die Logik des Kindes beansprucht und im Spiel weiterentwickelt, wobei das Erreichte besonders Befriedigend sein kann weil es den individuellen Vorstellungen des Kindes entspricht und vielleicht für ein bestimmtes Spiel errichtet ist.
Das die Rutsche aus den in beliebiger Reihenfolge zusammensteckbaren Dachelementen verschiedener Neigung besteht, und dadurch immer „verbessert" und vergrößert werden kann, zeigt noch einmal wie der Baukasten auch in diesem Bereich mit den Kindern „mittwachsen", und so fur längere Zeit aktuell und interessant bleiben kann. Die weiteren Vorteile des Baukastens sowie verschiedene Einsatzmöglichkeiten der Baukastenelemente kommen aus der nächststehender Beschreibung einzelner Schützpunkte 2-8 hervor.
Für das aufrechte Bauen werden die in den Schützpunkten 1 bis 5 beschriebene Bausteinelemente genommen. Die längliche, plattenförmige, in horizontaler Lage hochkant aufeinandersteckbare, in der Stärke und Höhe miteinander identische Bausteinelemente können sich voneinander in der Länge, wie im Schützpunkt 2 beschrieben, unterscheiden. Das folgt aus einem Wandaufbauprinzip hervor, der voraussetzt, daß eine zusammengesteckte Wand in der ganzen Breite, in einem Breitenabstand „1", vertikal verlaufende, für die Eckverbindungen wichtige Zapfenreihen hat (Fig. 1). Die einzelne Bausteinelemente können daher entweder ein „1" lang sein oder auch aus einer Mehrzahl von aufeinanderfolgender „1" und „z" Längen bestehen, wobei die „z" Längen der Elementenstärke entsprechen und als Zapfen dienen, bzw. den Zapfenbereich darstellen. Aufgrund dessen wird das Zusammenstecken der Bausteinelemente, bis auf den Giebelbereich, nur in der Position, wo die Zapfenabschnitte sich übereinander befinden vorgenommen.
Um das problemlose Aneinanderschieben der Bausteinelemente zu ermöglichen werden die einzelne sich übereinander befindende Bausteinelemente mit den zusätzlichen Verbindungselementen wie z.B. Haftklammern (Fig. 4) miteinander verbunden, die zur Hälfte in je obere und untere Elemente in die innerhalb der „1" Abschnitte dafür vorgesehene durchgehende Öffnungen eingeführt und anschließend mit einem Fixierstift, von oben durchgesteckt so auseinandergedrückt werden, daß die Hacken der Klammer in die Bausteinelementen einrasten und die Letzten miteinander bewegungslos verbinden. Es können auch zwei oder mehr Klammern innerhalb des „1" Abschnittes eingeordnet sein. Die Haftklammer können mit den Stiften auch zusammensteckbar sein, damit man den Fixierstift fur die untere Klammer gleichzeitig mit der nächsten Klammer einstecken kann. Es werden aber für die unterste Reihe die Klammern, ohne Stifte und für die obersten Elemente nur die Stifte gebraucht, daher müssen die auch trennbar sein. Das Einklopfen und Ziehen der Stifte und Haftklammer mit einem speziellen „Ziehhammer" sollte für die kleine Bauherrn besonders „echt" und interessant sein.
Aus mehreren Bausteinelementen verschiedener Länge läßt sich eine Wand zusammenstecken, die je rechts und links eine nicht vollständig ausgefüllte aufrechte Zapfenreie hat so, daß z.B. nur jedes zweite Zapfen vorhanden ist und dazwischen frei bleibt. Es läßt sich aber auch eine zweite Wand zusammenbauen, bei der in der ersten Reihe die Zapfen nur da sind, wo die erste Wand keine hat. Solche zwei Wände lassen sich wie nebeneinander in eine Wand, so auch winklig zueinander z.B. zu einer Hausecke zusammenstecken. Ebenso möglich ist es in einer Zapfenreihe, mitten der Wand, genügend leere Zapfenplätze zu lassen, auf daß eine andere, entsprechend ausgebildete Wand da den Anschluß findet.
Damit die formschlüssig ineinandergreifende Wandelemente oder Wände in der Ecke wo die nur durch Zapfen miteinander verbunden sind seitlich nicht auseinanderrutschen, sind in den von oben nach unten durchgehenden mittiggelegenen Zapfenbohrungen, die im Schützpunkt 4 beschriebene von außen bedienbahre und herausnehmbare Riegel verdeckt eingebaut, welche die zusammengesteckte Teile im gesenkten Zustand verriegeln, wobei die Elemente nicht nur zusammen bleiben, sondern auch wegen der eckigen Zapfenform nicht zu schwenken sind. So eine feste Eckverbindung kann erst mit mind, drei Elementenzapfen übereinander hergestellt werden .
Wie schon in der Beschreibung erwähnt bieten die Bausteinelemente zwei Wandaufbaumögligkeiten an. Die eine Möglichkeit ist, die einzelnen Bausteinelemente beliebiger Länge mit Hilfe von Haftklammern und Stiften, Reihe fur Reihe, wie üblich im Bau, auf eine „1+z" Länge gegeneinander versetzt aufeinanderzustecken (Fig. 1), wobei man auch alle Wände gleichzeitig „hochziehen" kann. Solche Wände lassen sich dann nur von oben, Reihe für Reihe auseinandernehmen. Die andere Möglichkeit wäre die Wände aus den vorher zusammengesteckten Wandelementen (Fig. 3) zusammen zu stecken, die so gestaltet werden, daß die je rechts und links mind, zwei getrennt rausstehende Zapfen und zwischen den äußersten Zapfen mind, zwei Zapfenfreiräume haben, wodurch die Wandelemente so zusammengesteckt werden können daß die Zapfen eines Elements formschlüssig in die Zwischenzapfräume der benachbarter, in der Höhe halb versetzt angeordneter und sich übereinander befindender Wandelemente eingreifen und die Letzteren zusammenhalten. So eine aus den Wandelementen zusammengesteckte Wand hat seinerseits den Vorteil, daß sie schnell auseinandergenommen, und wieder zusammengebaut werden kann, wobei oft auch die einzelne Wandelemente aus dem Zusammenhang lösbar und eventuell gegen andere Elemente ersetzbar sind, was die Kinder auf tolle Spielideen, wie z.B. Flucht aus dem „Gefängnis" durch die Wand, bringen wird.
Unter vielen Ausführungen der Wandelemente bieten die im Schützpunkt 5 beschriebene Wandelemente die besten Einsatzmöglichkeiten. Die lassen sich wie gerade, so auch im Winkel, wie nebeneinander so auch in der Höhe halbversetzt zueinander, was den Zusammenhalt in der Wand herstellt, zusammenstecken,
wobei die zwischen den Zapfen gebliebenen Lehrstellen geben die Möglichkeit für den Zwischenwandanschluß (Fig. 3). Nur im Giebelbereich und in den komplizierten Ecken müßte man auf die „normale" Bauweise übergehen, oder ein „spezielles" Wandelement bauen, was auch ohne weiteres möglich ist.
Von der inneren oder auch beiden Seiten, können die Bausteinelemente innerhalb des „1" Abschnittes oben und unten eine oder mehr den Trittelementenzapfen entsprechende Vertiefungen aufweisen die für die Befestigung von Kletterstangen und der Trittelementen dienen (Fig. 4). Für die Türblatt- und Fensterladenaufhängung sind die Schwenkelemente (Fig. 2) bestimmt, die anstatt der Zapfen im Abstand übereinander eingebaut werden und auf seitlich rausstehendem Teil je ein Stift für das Aufhängen der aus normalen Bausteinelementen zusammengesteckter Tür haben.
Die, die Dach- bzw. Rutschenwangenelementen haltende im Schützpunkt 6 beschriebene Giebelelemente sind den Bausteinelementen gleich, bzw. entsprechend, haben aber mind, eine etwa 45°, bzw. halb so steil schräge Seite, die so verläuft, daß bei versetztem übereinanderstecken der Giebelelemente -eine beliebig lange Giebelkante gebildet werden kann. Die oberste Giebelspitze wird mit einem extra Element (Fig. 1) vervollständigt. Die Schräge der Giebelelemente ist in der Elementenstärke auf zwei gleiche Hälften geteilt, die so gestaltet sind daß ein Dachelement mit einem Rutschenwangenelement, bzw. zwei Dachelemente, der eine in die eine, der andere üi die andere Hälfte eingesteckt werden können. Beim Hausdachbau werden die äußersten in der horizontaler Reihe Dachelemente mit Außenseite in die Giebelelemente eingesteckt. Miteinander werden die mit Hilfe von Kletterstangen die je zur Hälfte in die Dachelementenseiten eingesteckt werden verbunden. Bei größeren Spannweiten können die Dachelemente von einer Zwischenwand mit Giebelelementen unterstützt werden. Die Rutsche wird aus den selben, etwa 40 cm breiten Dachelementen, die eine längsverlaufende Vertiefung von den Seiten zur Mitte hin haben gebaut, wobei die Dachelemente werden beidseitig in die Innenhälften der Giebelelemente eingesteckt und von den in die Außenhälften einrastend einsteckbaren Rutschenwangenelementen gesichert. Dadurch, daß es Giebelelemente verschiedener Giebelneigung und dementsprechend Dachelemente und Rutschenwangenelemente in verschiedenen Längen gibt's, ist es möglich die Reihenfolge der Giebelelemente mit entsprechenden Dach- und Rutschenwangenelementen zu wechseln und dadurch auch die Neigung der Rutsche oder des Hausdaches zu ändern (Schützpunkt 6).
Sollte die Spiellust, trotz der Vielseitigkeit des Baukastens einmal nachlassen, kann man das ganze für eine Zeit entweder auseinandernehmen und Platz sparend Zusammenlegen, oder da wetterfester Kunststoff verwendet wird und das Dach regendicht ist, kann man daraus auch einen „Fahrradcarport" oder eine Spielzeughütte für längeres Nützen bauen. Interessant und praktisch.

Claims (8)

Sehutzansprüche.
1. Der Baukasten aus verschiedenen miteinander zusammensteckbaren Elementen zum Aufbau von Bauten aller Art für Kinder dadurch gekennzeichnet, das er aus einigen Gruppen, in verschiedenen Bereichen verschieden kombinierbar einsetzbarer Bauelementen, wie die länglichen, flächigen zu einem Wandelement, oder zu einer ganzen Wand hochkant aufeinandersteckbaren und durch die Längenunterschiede die Verbindungszapfen bildenden Bausteinelementen, die in den Zapfen verdeckt eingebaute Fixierriegeln haben, sowie aus den in der Breite fest miteinander und am Ende mit den Giebelelementen verbindbaren Dachelementen, die außer Dachbildung im Häuschenbau, in der Länge verbunden auch eine Rutsche bilden können, und aus den verschiedenen das Dach bzw. die Rutschenrinne tragenden Giebelelementen, und entsprechenden Rutschenwangenelementen, sowie tnttfesten Bodenelementen, Kletterstangen und anderen Elementen besteht, und somit den Aufbau vollständiger Häuschen mit den Fensternläden und Türen, mit den Zwischenwänden, Treppen und einem regendichten Dach, oder Klettergerüsten mit Rutschen beliebiger Größe und Neigung, sowie anderen Bauten aus denselben Elementen ohne zusätzlicher Gerüstkonstruktionen durch das formschlüssige ineinandergreifen der Elemente ermöglicht.
2. Baukasten nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein bestimmten Längenaufbau der, miteinander in der Höhe und Stärke identischer, Bausteinelemente, die in der Länge ein „/", ein „z+/", ein „/+z" oder eine Mehrzahl von aufeinanderfolgenden „/" und „z" Längen betragen können, wobei die Länge „/"- eine beliebig festgelegte Länge ist, während die Länge ,/"- der Bausteinelementenstärke gleich ist und den Zapfenbereich darstellt (Fig.l.).
3. Baukasten nach Anspruch 1+2 dadurch gekennzeichnet, daß man aus einzelnen Bausteinelementen die mit Hilfe zusätzlicher Verbindungselemente (Fig. 4) miteinander so verbunden werden, daß die „z-" Abschnitte mehrerer aufeinandergesteckter Elemente sich direkt übereinander befinden und beim Zusammenstecken mit den Elementen gleicher Länge, jedoch ohne Endzapfen eine „z-" Länge überstehen, und somit ein Wandelement mit seitlich rausstehenden Zapfen bilden, die zur Verbindung mehrerer entsprechend ausgebildeter Wandelemente wie nebeneinander, so auch winklig zueinander dienen (Fig. 3).
4. Baukasten nach Anspruch 1-3 gekennzeichnet durch einen in jedem Zapfen der Bausteinelemente verdeckt eingebauten aber herausnehmbaren Riegel der in der vertikal verlaufenden Zapfenbohrung, welche im zusammengesteckten Zustand der Wandelemente mit den Bohrungen anderer Zapfen fluchtet und dadurch eine von oben bis unten durchgehende Bohrung bildet, so integriert ist, daß er von außen bedienbar ist und im verriegelten, gesenkten Zustand das seitliche Auseinanderrutschen der Wandelemente verhindert (Fig.4.).
5. Baukasten nach Anspruch 1-4, gekennzeichnet durch die Form der Wandelemente die aus sechs übereinandergesteckten Bausteinelementen bestehen (Fig. 4), wovon der erste und der letzte von einer Seite und der zweite und der fünfte von anderer Seite je ein Verbindungszapfen bildet, was die Wandelemente wie nebeneinander, so auch in der Höhe halbversetzt, gerade oder winklig zueinander zusammensteckbar und so in vielen Bereichen einsetzbar macht, wobei der Zapfenanteil der Wandelemente das Zusammenstecken von bis zu 3 Wänden in einer Ecke ermöglicht (Fig.3).
6. Baukasten nach Anspruch 1-5 gekennzeichnet durch verschiedene, die Dachbzw. Rutschenelemente tragende und dessen Neigung bestimmende, Giebelelemente, die den Bausteinelementen gleich, bzw. entsprechend gestaltet sind, und auch mit Hilfe von Verbindungsklammern zusammensteckbar sind, jedoch mind, eine schräge Seite haben, die so gestaltet ist, daß die Dach- bzw. Rutschenwangenelemente reingesteckt werden können und einrasten (Fig.l).
7. Baukasten nach Anspruch 1+6 gekennzeichnet durch die in der Länge verschiedene, aber gleich breite, mit den Hacken an der Längsseite des Elements in die Giebelelemente einsteckbare und in der Breite mittels Kletterstangen, die je. zur Hälfte in die benachbarten Elemente durchgesteckt werden, fest verbindbare Dachelemente, welche eine längsverlaufende Vertiefung von den Seiten zur Mitte hin haben, und mit Hilfe von Giebelelementen in der Längsrichtung verbunden eine absatzfreie Rinne bilden, was den Einsatz der Dachelemente auch im Rutschenbau in Verbindung mit den Rutschenwangenelementen,die auch in die Giebelelemente reingeschteckt werden, ermöglicht (Fig.2).
8. Baukasten nach Anspruch 1-7 dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckigen Trittelemente von mind, zwei Seiten, mindestens zwei, den Bausteinöfrhungen entsprechenden Greifzapfen mit Fixierhaken haben, und so auf die zwei parallel verlaufenden Bausteinelemente aufgesteckt werden können und gleich einrasten.
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