DE29804400U1 - Thekensystem - Google Patents

Thekensystem

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/108Adjustable or foldable or dismountable display stands adapted for regular, e.g. daily, transport, filled with articles to a display area

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  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)

Description

Thekensystem
Die Erfindung bezieht sich auf ein Thekensystem mit mindestens einer Theke.
Bereits bekannt ist ein Thekensystem mit mindestens einer Theke, die ein Grundgestell mit vier vertikalen Beinen und einem horizontalen Oberrahmen aufweist. Zur Stabilisierung können an einer Längsseite und den beiden Stirnseiten Stangen zwischen die Beine geschraubt sein. Ferner können in das Grundgestell eine Kühlwanne, tragbare Kühl- und Heizgeräte oder ein Kühlaggregat eingesetzt sein. Auf einer Arbeitsplatte an der Oberseite können Ständer geschraubt sein, die ein Ausgabebord und ggf. ein Taschen- oder Tablettbord tragen. Ferner können an die Stirnseiten des Grundgestells Träger geschraubt sein, die über Kopfhöhe eine Abdeckung tragen.
...12
Patentanwälte · European Patent Attorneys ■ Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
Zugelassene Vertreter beim Harmonisierungsamt für den Binnenmarkt
Rechtsanwalt: zugelassen zu den Hamburger Gerichten
Deutsche Bank AG Hamburg, Nr. 05 28497 (BLZ 200 700 00) ■ Postbank Hamburg, Nr. 28 42 206 (BLZ 200 100 20)
Dresdner Bank AG Hamburg, Nr. 933 60 35 (BLZ 200 800 00)
-2-Die
Theke ist zwar veränderbar. Jedoch läßt ihre Variabilität noch zu wünschen übrig. Insbesondere ist eine Veränderung wegen der vielen Schraubarbeiten und ggf. Bohrvorgänge aufwendig. Überdies verbleiben nach einer Entfernung des Ausgabebordes bzw. des Daches unschöne Befestigungsstellen auf der Arbeitsfläche oder an den Seiten des Oberrahmens.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Thekensystem mit verbesserter Variabilität zu schaffen.
Die Aufgabe wird durch ein Thekensystem mit den Merkmalen des Anspruches 1, ferner durch ein Thekensystem mit den Merkmalen des Anspruches 14 und schließlich durch ein Thekensystem mit den Merkmalen des Anspruches 20 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Thekensysteme sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erste Erfindungsvariante sieht ein Thekensystem mit mindestens einer Theke vor,
- die ein Grundgestell mit vier vertikalen Beinen und einem horizontalen Oberrahmen aufweist und
mindestens ein Verbindungselement zwischen mindestens zwei Beinen einer Theke oder zweier Theken hat,
-3-wobei
zumindest die beiden Beine Schlüssellochaufnahmen aufweisen, in die das Verbindungselement mit endseitigen Kopfbolzen eingehängt ist.
Bei den Schlüssellochaufnahmen kann es sich um Platten mit einer schlüssellochförmigen Öffnung handeln, die vor einer Aussparung in einer Seite eines Beines montiert sind. Die Kopfbolzen sind Bolzen mit einem Kopf, die mit einem Ende an dem Verbindungselement fixiert sind. Bei dem Verbindungselement kann es sich insbesondere um eine Stange oder um eine Lasche handeln.
Das Verbindungselement kann mit seinen endseitigen Kopfbolzen einfach in die Schlüssellochaufnahmen zweier benachbarter Beine eingehängt werden. Daraus läßt es sich auch einfach wieder herausziehen. Somit können nach Bedarf Beine einer Theke oder zweier benachbarter Theken über mindestens ein Verbindungselement verbunden werden. Auch können mehrere Bein-Paare einer Theke oder zweier benachbarter Theken über Verbindungselemente miteinander verbunden sein.
Bein-Paare einer Theke werden bevorzugt mittels Stangen miteinander verbunden, die mit zu ihrer Längsachse axialen Kopfbolzen in aufeinander ausgerichteten Schlüssellochaufnahmen benachbarter Beine eingehängt sind. Solche Stangen können auch zwischen zwei oder mehreren Theken zum Einsatz kommen, wenn diese an den Außenseiten der Beine oder des Oberrahmens entsprechende Schlüssellochaufnahmen aufweisen. Zwei oder mehrere Theken können aber auch durch Laschen miteinander
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-4-
verbunden sein, die rechtwinklig zu ihrer Längsachse ausgerichtete Kopfbolzen haben, welche in Schlüssellochaufnahmen von Beinen eingehängt sind, die jeweils auf eine Schlüssellochaufnahme eines benachbarten Beines derselben Theke ausgerichtet sind.
Wenn auf diese Weise mehrere Theken miteinander verkettet werden, brauchen Verbindungselemente nur zwischen den äußeren Bein-Paaren der Kette gesetzt zu werden: Werden beispielsweise zwei Theken stirnseitig aneinandergesetzt, braucht keine der Theken an dieser Stirnseite zwischen ihren Beinen Verbindungselemente zu haben. Die dort vorgesehenen Schlüssellochaufnahmen können vielmehr für die Verbindung der stirnseitigen Beine der einen Theke mit denen der anderen Theke genutzt werden. Dabei können die Verbindungselemente auch eine Zwischenplatte tragen. Andererseits können Schlüssellochaufnahmen an den Seiten einer Theke aber auch zum Halten einer seitlich vorstehenden Arbeitsplatte genutzt werden.
Die zweite Erfindungsvariante sieht ein Thekensystem mit mindestens einer Theke vor, das ebenfalls mit einem oder mehreren der vorerwähnten Merkmale ausgestattet sein kann, dessen Theke
ein Grundgestell mit vier vertikalen Beinen und einem horizontalen Oberrahmen aufweist und
-5-
- zwei über den Oberrahmen hinausragende, parallel mit Abstand voneinander angeordnete Regalleitern hat, die jeweils eine längsgerichtete Reihe unrunder Aufnahmelöcher haben, zwischen denen mindestens ein Thekenbauelement gehalten ist, wobei es mit auf verschiedenen Seiten vorstehenden Steckelementen, die einen zu den Aufnahmelöchern komplementären Querschnitt aufweisen, in die Aufnahmelöcher eingreift.
Bei dem Thekenbauelement kann es sich insbesondere um einen über einer Präsentierbzw. Arbeitsfläche anzuordnenden Spuckschutz, ein Ausgabebord, ein Barbrett, eine Absaughaube, ein Heizelement und/oder um eine Abdeckung handeln. Das jeweilige Thekenbauelement ist an den seitlich vorstehenden Steckelementen in den Aufnahmelöchern der Regalleitern gehalten. Es kann leicht in verschiedener Höhe fixiert werden. Auch können verschiedene Thekenbauelemente an demselben .Leiterpaar befestigt sein. Die unrunden Aufnahmelöcher und die komplementären Querschnitte der Steckelemente verhindern ein Verdrehen der eingesetzten Thekenbauelemente. Vorzugsweise haben die Aufnahmelöcher und die Steckelemente entsprechende Rechteckquerschnitte.
Um die Montage und die Demontage der Thekenbauelemente zu erleichtern, kann eine axiale Beweglichkeit der Steckelemente in den Aufnahmelöchern gegeben sein. Diese ist so gewählt, daß ein Herausziehen mindestens eines Steckelementes aus einem Aufnahmeloch, Schwenken des Thekenbauelementes und anschließendes Her-
-6-
ausziehen des anderen Steckelementes aus dem anderen Aufnahmeloch zur vollständigen Trennung des Thekenbauelementes von den Regalleitern möglich ist. Dabei können endseitig vor die Steckelemente geschraubte Platten die Thekenbauelemente in den Regalleitern sichern. Zusätzlich oder statt dessen kann auch mindestens ein Steckelement federnd am Thekenbauelement gehalten sein, so daß es nur unter axialem Einfedern aus seinem Aufnahmeloch hinausbewegbar ist.
Die dritte Erfindungsvariante sieht ein Thekensystem mit mindestens einer Theke vor, das ebenfalls mit einem oder mehreren der vorerwähnten Merkmale ausgestattet sein kann, dessen Theke
- ein Grundgestell mit vier vertikalen Beinen und einem horizontalen Oberrahmen aufweist und
- mindestens eine über den Oberrahmen hinausragende Regalleiter hat, die zwei parallele Reihen Aufnahmelöcher aufweist, in denen mindestens ein Thekenbauelement verankert ist,
- wobei das Thekenbauelement an zwei Verankerungselementen fixiert ist, die an benachbarten Seiten jeweils zwei etwas überstehende, im wesentlichen rechtwinklig ausgebildete Haken aufweisen, mit denen jedes Verankerungselement in zwei Aufnahmelöcher der beiden Reihen eingreift, wobei die Haken des unteren Ver-
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ankerungselementes unten an einer vertikalen Stützplatte angeordnet sind, die sich an einer Seite der Regalleitern abstützt, die Haken des unteren Verankerungselementes jeweils eine Höhe aufweisen, die etwa gleich groß oder kleiner wie die eines Aufnahmeloches ist, der vertikale Abstand des horizontalen Schenkels eines Hakens des oberen Verankerungselementes vom unteren Rand eines Hakens des unteren Verankerungselementes etwa gleich groß oder kleiner wie der vertikale Abstand des oberen Randes der die oberen Haken aufnehmenden Aufnahmelöcher vom unteren Rand der die unteren Haken aufnehmenden Aufnahmelöcher ist und der vertikale Abstand des horizontalen Schenkels eines Hakens des unteren Verankerungselementes vom oberen Rand eines Hakens des oberen Verankerungselementes größer als der vertikale Abstand des oberen Randes der die oberen Haken aufnehmenden Aufnahmelöcher vom unteren Rand der die unteren Haken aufnehmenden Aufnahmelöcher ist. Vorzugsweise sind die Haken des oberen Verankerungselementes etwas höher als ein Aufnahmeloch. ·
Hierdurch ist es möglich, das obere Verankerungselement mit seinen Haken in benachbarte Löcher einer Regalleiter einzuschwenken, bis der horizontale Schenkel der Haken gegen den oberen Rand der diese aufnehmenden Löcher stößt. Dann können die Haken des unteren Verankerungselementes in ein weiteres Paar Löcher des Regalelementes geschwenkt werden, da ihr unterer Rand den unteren Rand der diese aufnehmenden Löcher passieren kann. Danach werden die Verankerungselemente ein wenig nach unten geschoben bis die unteren Haken auf dem unteren Rand der diese
-8-aufnehmenden
Löcher ruhen. Dann hintergreifen die oberen Haken immer noch die oberen Ränder der oberen Löcher und werden daran gehalten. Das Drehmoment um diese Kontaktstelle wird von der vertikalen Stützplatte abgefangen, die die unteren Haken trägt.
Bevorzugt hat das obere Verankerungselement eine die oberen Haken seitlich aufweisende, sich senkrecht zur Regalleiter erstreckende Platte und hat das untere Verankerungselement eine dazu komplementäre, senkrecht zur Srützplatte ausgerichtete weitere Platte, wobei die beiden parallelen Platten durch ein senkrecht zu ihnen ausgerichtetes Verbindungselement miteinander und mit dem Thekenbauelement verbunden sind. Das Thekenbauelement kann an einer das Verbindungselement aufnehmenden Hülse zwischen den beiden Platten gehalten sein, wobei das Verbindungselement insbesondere eine Schraube sein kann. Auf diese Weise kann beispielsweise ein Tabletthalter um das Verbindungselement schwenkbar an einer Regalleiter befestigt sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der anliegenden Zeichnungen einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Grundgestell mit Einhängewanne und Arbeitsplatte in perspektivischem Sprengbild;
-9-Fig. 2 Grundgestell mit Einhängewanne und Arbeitsplatte im montierten Zustand;
Fig. 3 Schlüssellochaufnahme in der Draufsicht; Fig. 4 Ende einer Stange mit Kopfbolzen in Seitenansicht; Fig. 5 Lasche mit Kopfbolzen in Seitenansicht; Fig. 6 dieselbe Lasche in der Draufsicht;
Fig. 7 Theke mit Regalleitern, Abdeckung und Barbrett in perspektivischer Seitenansicht;
Fig. 8 Lochmuster einer Regalleiter in Seitenansicht; . ,
Fig. 9 Regalleitern mit Abdeckung in perspektivischem Sprengbild; Fig. 10 Barbrett in perspektivischer Ansicht von hinten; Fig. 11 Wärmebrücke in Perspektivansicht;
-&Igr;&Ogr;-Fig.
12 Theke mit kürzeren Regalleitern und Spuckschutz in perspektivischer Seitenansicht;
Fig. 13 derselbe Spuckschutz in perspektivischer Seitenansicht;
Fig. 14 Ausgabebord in perspektivischer Seitenansicht;
Fig. 15 Verankerungselementen-Montage in Seitenansicht;
Fig. 16 oberes Verankerungselement in der Draufsicht;
Fig. 17 unteres Verankerungselement in der Unteransicht;
Fig. 18 Tabletthalter zum Fixieren an den Verankerungselementen in perspektivischer Seitenansicht.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Theke 1 des Thekensystems in einer Basisausführung. Die Theke 1 hat ein insbesondere aus Holz hergestelltes Grundgestell 2, das vier vertikale Beine 3 und einen horizontalen Oberrahmen 4 aufweist. Dieser wird von drei, auf den Oberseiten der Beine 3 aufliegenden Balken 5 gebildet. Diese können mit den Beinen 3 verschraubt sein, wofiir letztere oben eingesetzt und durch seitliche Verschraubung
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- 11 -
gesicherte Metalleinsätze haben können, in die vertikal Schrauben zum Fixieren der Balken 5 eingedreht werden.
In das Grundgestell 2 ist von oben eine Einhängewanne 6 eingehängt, die mit einem oberen Rand 7 den Oberrahmen 4 etwas übergreift. Eine Arbeitsplatte 8, die mit dem Oberrahmen 4 verschraubt sein kann, deckt letzteren und teilweise die Einbauwanne 6 ab.
Die Beine 3 an den beiden Stirnseiten und der hinteren Längsseite sind jeweils durch zwei Stangen 9 miteinander verbunden, die in Schlüssellochaufnahmen 10 eingehängt sind, die in den aufeinander zugewandten Seiten der miteinander zu verbindenden Beine 3 angeordnet sind.
Gemäß Fig. 3 hat eine Schlüssellochaufnahme 10 eine Platte 11, in der ein schlüssellochförmiges Loch 12 ausgebildet ist. Die Platte 11 hat nahe ihrer Ecken Befestigungslöcher 13, an denen sie vor einer Ausfräsung des Beines 3 montiert ist, die etwa die durch die strichlierte Linie 14 angedeutete Kontur aufweist. Die Schlüssellochaufnahme 10 ist im Bein 3 so angeordnet, daß der schmalere Abschnitt ihres Schlüsselloches 12 vertikal nach unten gerichtet ist.
Gemäß Fig. 4 hat eine Stange 9 einen Kopfbolzen 15, der von einem Bolzenstück 16 mit einem endseitigen Kopf 17 gebildet ist. Die Abmessungen von Kopfbolzen 15 und
- 12-
Schlüssellochaufnahme 10 sind so gewählt, das der Kopfbolzen 15 mit seinem Kopf 17 durch den größeren, kreisringförmigen Bereich des Schlüsselloches 12 geführt und dann in den schmaleren Bereich des Schlüsselloches abgesenkt werden kann, wo der Kopf 17 von den Randbereichen der Platte 11 hintergriffen wird. Andererseits stützen sich die Platten 11 an den Stirnseiten der Stange 9 ab.
Somit können je nach Bedarf Stangen 9 einfach zwischen Beinen 3 montiert werden. Danach wird der Oberrahmen 4 fixiert. Die Demontage erfolgt in umgekehrter Abfolge.
Zwei Theken 1 gemäß Fig. 2 können auch an ihren Stirnseiten aneinandergeschoben und miteinander verbunden werden. Dann fallen die Stangen 9 weg und werden als Verbindungselemente Laschen 18 gemäß Fig. 5 und 6 eingesetzt. Diese haben an ihren Enden jeweils einen Kopfbolzen 15, der senkrecht zur Laschenachse ausgerichtet ist und über einen kleinen Stangenabschnitt 19 mit der Lasche 18 verbunden ist. Diese Laschen können nun mit ihren Kopfbolzen 15 in die Schlüssellochaufnahme benachbarter Beine 3 verschiedener Theken 1 eingehängt werden, um diese miteinander zu verbinden.
Die in Fig. 7 gezeigte Theke weist ebenfalls ein Grundgestell mit jeweils zwei Stangen 9 zwischen den Beinen 3 der beiden Stirnseiten und einer Längsseite auf. In das vorne offene Grundgestell ist eine größere Kühlanlage 20 eingesetzt, die auch als Un-
- 13-terbaukühlung
bezeichnet wird. Auf dem Oberrahmen ist eine Schanktischabdeckung 21 fixiert, die eine Spüle und einen Abtrockenbereich aufweist.
Die Schanktischabdeckung 21 und die stirnseitigen Balken 5 des Oberrahmens 4 haben nach oben geöffnete Aufnahmen 22, die etwa auf der Mittelachse des Grundgestelles 2 angeordnet sind. Die Aufnahmen 22 können durch ein metallisches Einsatzelement ausgekleidet sein.
In die Aufnahmen 22 sind von oben metallische Regalleitern 23 eingesetzt. Die Regalleitern 23 haben gemäß Fig. 8 einen Mittelabschnitt 24 aus einem flachen Blech, in dem ein Lochmuster ausgebildet ist. Dieses umfaßt eine mittlere Reihe aus großen, rechteckigen Aufnahmelöchern 25, die in regelmäßigem Abstand voneinander angeordnet ist. Ferner umfaßt es zwei seitliche Reihen aus kleineren, rechteckigen Aufnahmelöchern 26, die ebenfalls in konstantem Höhenabstand voneinander angeordnet sind, wobei sich jeweils zwei Löcher 26 der beiden Reihen auf derselben Höhe befinden.
Wie die Fig. 7 zeigt, haben die Regalleitern 23 an beiden Seiten des flachen Mittelabschnittes 24 Rohrabschnitte 27, die der Stabilisierung dienen.
Zwischen den Regalleitern 23 ist oben eine Abdeckung 28 gehalten, die eine Markise 29 aufweist. Gemäß Fig. 9 hat die Markise 29 zwei Stoffabschnitte 30, die an den bei-
-14-
den Seiten eines Brettes 31 fixiert sind. Letztere überbrückt den Abstandsbereich der beiden Regalleitern 23, wobei es an deren oberen Ende mittels - nicht dargestellter Befestigungselemente lösbar gehalten sein kann.
Ferner hat die Abdeckung 28 einen rechteckigen Rahmen 32, der an beiden Stirnseiten vorstehende Steckelemente 33 trägt. Diese werden in den Aufnahmelöchern 25 der Regalleitern 23 verankert. Da der Querschnitt der Steckelemente 33 dem der Aufnahmelöcher 25 entspricht, ist dann der Rahmen 32 unverdrehbar zwischen den Regalleitern 23 gehalten. Er spreizt die Stoffabschnitte 23 der Markise 29 auseinander.
Der Rahmen 32 ist in der Fig. 7 aus Vereinfachungsgründen nicht gezeigt. Dort ist jedoch ein zusätzlich montierter Gläserhalter 34 abgebildet, der ebenfalls mit Steckelementen 33 an seinen beiden Enden in den Regalleitern 23 gehalten ist. Der Gläserhalter 34 hat seitlich vorstehende Rohre 35, zwischen die Gläser mit ihren Füßen gehängt werden können.
Ferner ist im unteren Bereich an den Regalleitern 23 ein Barbrett 36 gehalten. Dessen Breite entspricht etwa dem Abstand der Regalleitern 23 voneinander. Wie insbesondere aus der Fig. 10 ersichtlich ist, hat es seitlich vorstehende hakenförmige Halteelemente 37, an deren Enden die Steckelemente 33 ausgebildet sind. Gemäß Fig. 7 umgreifen die Halteelemente 37 die Regalleitern 23 und greifen die Steckelemente 33 in die Aufnahmelöcher 25 der Regalleitern 23 ein. Auch hier verhindern die aufein-
ander abgestimmten Querschnittsformen der Steckelemente 33 und Aufnahmelöcher 25 ein Verdrehen des Barbrettes 36, obwohl dieses ein erhebliches Drehmoment auf die Befestigungspunkte ausüben kann.
Statt der Abdeckung 28 und des Barbrettes 36 können viele andere Thekenbauelemente an den Regalleitern 23 befestigt werden. Beispielsweise zeigt die Fig. 11 eine Wärmebrücke 38. Diese hat einen Doppel-T-förmigen Rahmen 39, der von den T-Balken nach außen vorstehende Steckelemente 33 aufweist. An der Unterseite der T-Balken ist ein Wärmestrahler 40 angeordnet. Die Wärmebrücke 38 kann mittels der Regalleitern 23 so oberhalb des Arbeitsbereiches plaziert werden, daß sie beispielsweise Speisen warmhalten kann.
Die Fig. 12 zeigt eine andere Theke, die ebenfalls das Grundgestell 2 aufweist. Hier ist eine andere Kühlanlage 41 eingesetzt, die als Unterbaukühlung bezeichnet wird. Es ist eine Einbauwanne 6 eingehängt und oben ist eine Arbeitsplatte 8 angeordnet. In Aufnahmen der Arbeitsplatte 8 und des Oberrahmens 4 sind kürzere Regalleitern 23' als im Beispiel der Fig. 7 eingesteckt. Diese haben jedoch dasselbe Lochmuster und grundsätzlich auch denselben Aufbau aus flachem Mittelabschnitt mit beidseitigen Rohrabschnitten.
Zwischen den beiden Regalleitern 23' ist ein Spuckschutz 42 gehalten.
- 16-Dieser
hat gemäß Fig. 13 einen Doppel-T-förmigen Rahmen 43, von dessen T-Balken nach außen die Steckelemente 33 vorstehen. Außerdem sind zwischen den Enden der T-Balken zwei Drehglasscheiben 44 mit einer beidseitigen Einfassung schwenkbar gehalten.
Gemäß Fig. 12 ist der Spuckschutz mittels der beiden Steckenden 33 zwischen den beiden Regalleitern 23' etwa in Brusthöhe montiert.
Anstatt des Spuckschutzes 42 können auch viele weitere Thekenbauelemente montiert werden, beispielsweise ein kombinierter Spuckschutz und Ausgabebord 45 gemäß Fig. 14. Dieser ist im Unterschied zum Spuckschutz gemäß Fig. 13 nicht symmetrisch bezüglich der Aufhängung, damit sein Ausgabebord 46 an der dem Kunden zugewandten Seite der Theke plaziert werden kann. Zur Befestigung an den Regalleitern 23' sind hakenförmige Halteelemente 37 mit endseitigen Steckelementen 33 entsprechend der Ausführung von Fig. 10 vorhanden.
Die Montage und Demontage der Thekenbauelemente an den Regalleitern 23 kann unter seitlichem Verschieben derselben zwischen den Regalleitern erfolgen, wobei die Steckelemente 33 freikommen. Sie ist aber auch auf einfache Weise möglich, wenn die Regalleitern 23 nicht in ihre Aufnahmen eingesteckt sind.
Außerdem können auch einzelne der vorbeschriebenen Regalleitern 23 fur die Verankerung von Thekenbauelementen genutzt werden. Hierzu werden gemäß Fig. 15 bis 17 ein oberes Verankerungselement 47 und ein unteres Verankerungselement 48 eingesetzt. Das obere Verankerungselement 47 hat eine Platte 49 mit im wesentlichen parabelförmiger Kontur, in der ein Loch 50 für ein Befestigungsmittel ausgebildet ist. Die Platte 49 hat an einer geraden Seite 51 Haken 52, die einen horizontalen Schenkel und einen vertikal emporragenden Schenkel aufweisen. Der Abstand der Haken 52 entspricht dem Abstand der beiden Reihen mit den Löchern 26 einer Regalleiter 23. Die Haken 52 sind etwas höher als die Löcher 26, so daß sie in einer Schwenkbewegung in letztere eingeführt werden können.
Das untere Verankerungselement 48 hat ebenfalls eine Platte 53, die eine parabelförmige Kontur komplementär zu derjenigen der Platte 49 hat. In der Platte 53 ist deckungsgleich zu dem Loch 50 ein Loch 54 für die Aufnahme desselben Verbindungsmittels vorhanden. An einer geraden Seite 55, die mit der Seite 51 fluchtet, hat die Platte 53 eine vertikal nach unten gerichtete Stützplatte 56. Diese trägt am unteren Ende zwei Haken 57, die jeweils einen horizontalen und einen vertikal nach unten gerichteten Schenkel aufweisen. Der Abstand der Haken 57 entspricht demjenigen zwischen den Reihen der Aufnahmelöcher 26 einer Regalleiter 23. Die Höhe der Haken 57 ist deutlich geringer als die der Aufnahmelöcher 26, z.B. etwa halb so hoch.
-18-
Die Verankerungselemente 47, 48 können jeweils einteilig aus Blech gestanzt und gebogen sein.
Zwischen den beiden Verankerungselementen 47, 48 ist gemäß Fig. 15 eine Hülse 58 angeordnet, die ein zentrales Durchgangsloch 59 aufweist. Die Verankerungselemente 47, 48 sind mit der Hülse 59 mittels einer Verschraubung verbunden, deren Schraubbolzen durch die Löcher 50, 54, 59 geführt ist, die jedoch in der Fig. 15 nicht gezeigt ist.-.
Die Hülse 58 kann gemäß Fig. 18 am Ende eines horizontalen Schwenkarmes 60 angeordnet sein, die anderenends ein Drehtableau 61 trägt. Dieses hat eine Platte 62, an deren Oberseite ein hochstehender Rand 63 angeordnet ist. Darauf abgelegte Ware ist also vor einem Herunterfallen geschützt.
Die Verankerungselemente 47, 48 mit dem Drehtableau 61 oder einem anderen Thekenbauelement können auf einfache Weise in einer Regalleiter 23 verankert werden. Hierzu werden zunächst die Haken 52 in zwei Aufnahmelöcher 26 eingeschwenkt. Die Ecke zwischen den Schenkeln der Haken 52 wird gegen den oberen Rand der beiden Aufnahmelöcher 26 geschoben. Dann lassen sich die Haken 57 in zwei weitere Aufnahmelöcher 26 einschwenken, wobei sie mit ihrem unteren Rand gerade den unteren Rand dieser Aüfnahmelöcher passieren. Danach läßt man die Verankerungselemente 47, 48 mit ihren Haken 52, 57 in den Löchern 26 etwas nach unten rutschen, bis die
• ···· ti,
- 19 horizontalen
Schenkel der Haken 57 auf dem unteren Rand ihrer Aufnahmelöcher 26 ruhen. In dieser Befestigungsposition hintergreifen die Haken 52 weiterhin die oberen Ränder ihrer Aufnahmelöcher 26. Ferner hindert die Stützwand 55 die Verriegelungselemente 47, 48 an einem Schwenken Damit ist der Tabletthalter an der Regalleiter 23 fixiert. Er läßt sich dann zwischen den Verankerungselementen 47, 48 in eine gewünschte Gebrauchsstellung verschwenken.
Eine Demontage ist ebenfalls leicht möglich, indem die Verankerungselemente 47, 48 angehoben, nach oben gekippt und dann nach unten gezogen werden.

Claims (29)

• ♦··■·«■ · * -20- Ansprüche:
1. Thekensystem mit mindestens einer Theke (1),
- die ein Grundgestell (2) mit vier vertikalen Beinen (3) und einem horizontalen Oberrahmen (4) aufweist und
- mindestens ein Verbindungselement (9) zwischen mindestens zwei Beinen (3) einer Theke (1) oder zweier Theken (1) hat,
- wobei zumindest die beiden Beine (3) Schlüssellochaufnahmen (10) aufweisen, in die das Verbindungselement (9) mit endseitigen Kopfbolzen (15) eingehängt ist.
2. Thekensystem nach Anspruch 1, bei dem die beiden Beine (3) durch zwei in verschiedener Höhe angeordnete Verbindungselemente (9) miteinander verbunden sind.
3. Thekensystem nach Anspruch 2, bei dem die beiden Beine (3) durch ein in ihrem oberen Drittel angeordnetes Verbindungselement (9) und durch ein in ihrem unteren Drittel angeordnetes Verbindungselement (9) miteinander verbunden sind.
4. Thekensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem benachbarte Beine (3)
an einer Längsseite und/oder an zwei Stirnseiten der Theke (1) jeweils durch wenigstens ein Verbindungselement (9) miteinander verbunden sind.
5. Thekensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem Schlüssellochaufhahmen (10) benachbarter Beine (3) aufeinander ausgerichtet sind und das diese verbindende Verbindungselement (9) mit axial ausgerichteten Kopfbolzen (15) in die Schlüssellochaufnahmen (10) eingehängt ist.
6. Thekensystem nach Anspruch 5, bei dem aufeinander ausgerichtete Schlüssellochaufnahmen (10) an benachbarten Beinen (3) vorhanden sind, die zu derselben Theke (1) gehören.
7. Thekensystem nach Anspruch 5 oder 6, bei dem aufeinander ausgerichtete Schlüssellochaufnahmen an benachbarten Beinen (3) oder Oberrahmen (4) zweier Theken (1) vorhanden sind.
8. Thekensystem nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei dem das Verbindungselement eine Stange (9) mit Kopfbolzen (15) an beiden Enden ist.
9. Thekensystem nach Anspruch 6, bei dem benachbarte Beine (3) mit entsprechend ausgerichteten Schlüssellochaufnahmen (10) zweier Theken (1) durch Laschen
* · · i 4 i * I
-22-(18)
mit um 90° zur Laschenlängsachse ausgerichteten Kopfbolzen (15) an ihren Enden miteinander verbunden sind.
10. Thekensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem benachbarte Beine (3) zweier Theken (1) verbindende Verbindungselemente (9) eine Verbindungsplatte tragen.
11. Thekensystem nach Anspruch 10, bei dem die Ränder der Verbindungsplatte, die an die beiden Theken (1) grenzen, spitzwinklig zueinander ausgerichtet sind und die beiden Enden der diese tragenden Verbindungselemente (9) senkrecht zu diesen Rändern ausgerichtet sind.
12. Thekensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem an einer Seite einer Theke (1) eine Arbeitsplatte angeordnet ist, die Tragelemente aufweist, die mit Kopfbolzen (15) in Schlüssellochaufnahmen (10) der Beine (3) oder des Oberrahmens (4) eingesetzt sind.
13. Thekensystem nach Anspruch 12, bei dem die Arbeitsplatte oben mit Tragelementen in Schlüssellochaufnahmen (10) der Beine (3) oder des Oberrahmens (4) der Theke (1) gehalten ist und über mindestens eine schräg ausgerichtete Strebe unterhalb der Schlüssellochaufnahme (10) an mindestens einem Bein (3) der Theke (1) abgestützt ist.
• ••Φ ··· ·» ,«
-23-
14. Thekensystem mit mindestens einer Theke, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
- die ein Grundgestell (2) mit vier vertikalen Beinen (3) und einem horizontalen Oberrahmen (4) aufweist und
- zwei über den Oberrahmen (4) hinausragende, parallel mit Abstand zueinander angeordnete Regalleitern (23) hat, die jeweils eine längsgerichtete Reihe unninder Aufnahmelöcher (25) haben, zwischen denen mindestens ein Thekenbauelement (28, 36, 38, 42, 45) gehalten ist, wobei es mit auf gegenüberliegenden Seiten vorstehenden Steckelementen (33), die einen zu den Aufnahmelöchern (25) komplementären Querschnitt aufweisen, in die Aufnahmelöcher (25) eingreift.
15. Thekensystem nach Anspruch 14, bei dem die Aufnahmelöcher (25) rechteckig und die Steckelemente (33) dazu komplementär geformt sind.
16. Thekensystem nach Anspruch 14 oder 15, bei dem eine axiale Beweglichkeit der Steckelemente (33) in den Aufnahmelöchern (25) ein Herausziehen mindestens eines Steckelementes (33) aus einem Aufnahmeloch (25), Schwenken des Thekenbauelementes und Herausziehen des anderen Steckelementes (33) aus dem anderen Aufnahmeloch (25) ermöglicht.
-24-
17. Thekensystem nach einem der Ansprüche 14 bis 16, bei dem mindesten ein Steckelement (33) federnd am Thekenbauelement (36) gehalten ist und unter axialem Einfedern aus seinem Aufnahmeloch (25) hinausbewegbar ist.
18. Thekensystem nach einem der Ansprüche 14 bis 17, bei dem das Thekenbauelement (36) mit einem Abschnitt neben der Verbindungsachse der Regalleitern (23) angeordnet ist, der sich etwa über den gesamten Abstandsbereich der beiden Regalleitern (23) erstreckt, und mit hakenförmigen Halteelementen (37), die die Steckelemente (33) an den Enden aufweisen, die Regalleitern (23) umgreift und in die Aufnahmelöcher (25) eingreift.
19. Thekensystem nach einem der Ansprüche 14 bis 18, bei dem das Thekenbauelement ein Spuckschutz (42), ein Ausgabebord (45), ein Barbrett (36), eine Absaughaube, eine Heizeinrichtung (38) und/oder eine Abdeckung (28) ist.
20. Thekensystem mit mindestens einer Theke (1), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
- die ein Grundgestell (2) mit vier vertikalen Beinen (3) und einem horizontalen Oberrahmen (4) aufweist und
- 25 mindestens
eine über den Oberrahmen (4) hinausragende Regalleiter (23) hat, die zwei parallele Reihen mit weiteren Aufnahmelöchern (26) aufweist, in denen mindestens ein Thekenbauelement (61) verankert ist,
wobei das Thekenbauelement (61) an zwei Verankerungselementen (47, 48) fixiert ist, die an benachbarten Seiten (51, 55) jeweils zwei etwas überstehende, im wesentlichen rechtwinklige Haken (52, 57) aufweisen, mit denen jedes Verankerungselement (47, 48) in zwei Aufnahmelöcher (26) der Regalleitern (23) eingreift, wobei die Haken des unteren Verankerungselementes (48) unten an einer vertikalen Stützplatte (55) angeordnet sind, die sich an der Seite der Regalleiter (23) abstützt und die Höhe der Haken (57) des unteren Verankerungselementes (48) etwa gleich groß wie oder kleiner als die eines Aufnahmeloches (26) ist, der Abstand des horizontalen Schenkels eines Hakens (52) des oberen Verankerungselementes (47) vom unteren Rand eines-Hakens (57) des unteren Verankerungselementes (48) etwa gleich groß wie oder kleiner als der Abstand des oberen Randes der die Haken (52) des oberen Verankerungselementes (47) aufnehmenden Aufnahmelöcher (26) vom unteren Rand der die Haken (57) des unteren Verankerungselementes (48) aufnehmenden Aufnahmelöcher (26) ist und der Abstand des horizontalen Schenkels eines Hakens (57) des unteren Verankerungselementes (48) vom oberen Rand eines Hakens (52) des oberen Verankerungselementes (47) größer als der Abstand des oberen Randes der die Haken (52) des oberen Verankerungselementes (47) aufnehmenden Aufnahmelöcher (26) vom unteren Rand der
die Haken (57) des unteren Verankerungselementes (48) aufnehmenden Aufnahmelöcher (26) ist.
21. Thekensystem nach Anspruch 20, bei dem die Reihe Aufnahmelöcher (25) für Steckelemente (33) zwischen den beiden Reihen Aufnahmelöcher (26) der Regalleitern (23) angeordnet ist.
22. Thekensystem nach Anspruch 20 oder 21, bei dem das obere Verankerungselement (47) eine die oberen Haken seitlich aufweisende, zur Regalleiter (23) senkrechte Platte (49) und das untere Verankerungselement (48) eine seitlich an der Stützplatte (55) angeordnete, ebenfalls zur Regalleiter (23) senkrechte, weitere Platte (53) aufweist, wobei die parallelen Platten durch ein senkrecht zu ihnen ausgerichtetes Verbindungselement miteinander und mit dem Thekenbauelement (61) verbunden sind.
23. Thekensystem nach einem der Ansprüche 20 bis 22, bei dem die Platten (49, 53) eine parabelförmige Außenkontur haben.
24. Thekensystem nach einem der Ansprüche 20 bis 23, bei dem das Thekenbauelement (61) an einer das Verbindungselement aufnehmenden Hülse (58) zwischen den beiden Platten (49, 53) gehalten ist.
-27-
25. Thekensystem nach einem der Ansprüche 20 bis 24, bei dem das Thekenbauelement (61) ein Tabletthalter ist.
26. Thekensystem nach einem der Ansprüche 20 bis 25, bei dem die weiteren Aufnahmelöcher rechteckig sind.
27. Thekensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 26, bei dem jede Regalleiter (23) die Reihen Aufnahmelöcher (25, 26) in einem flachen Mittelabschnitt (24) hat, die an beiden Seiten mittels damit verbundener Rohrabschnitte (27) verstärkt ist.
28. Thekensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 27, bei dem jede Regalleiter (23) lösbar in einer Aufnahme (22) des Oberrahmens (4) und/oder einer darauf angeordneten Platte (8) eingesteckt ist.
29. Thekensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 28, bei dem jede Regalleiter (23) etwa auf der Mittelachse des Oberrahmens (4) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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