DE29803534U1 - Schließblech - Google Patents

Schließblech

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • E05B15/0205Striking-plates, keepers, staples

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Dipl.-Ing. A. Wasmeier Dipl.-Ing. H. Graf
Zugelassen beim Europäischen Patentamt · Professional Representatives before the European Patent Office
Patentanwälte Postfach 10 08 26 93008 Regensburg
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04. März 1998 gr-kar
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Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge Johann-Maus-Str. 71254 Ditzingen
Titel:
Schließblech
Konten: Bayerische Vereinsbank (BLZ 750 200 73) 5 839 Postgiroamt München (BLZ 700 100 80) 893 69-801 Gerichtsstand Regensburg A18169.DOC 19.2.98 15:41
• 16 ♦·
Schließblech
Die Neuerung bezieht sich auf ein Schließblech gemäß Schutzanspruch 1 oder 16.
Schließbleche dieser Art sind bekannt. Die vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Endstücke dienen insbesondere als optischer Abschluß, verhindern aber auch ein Eindringen von Fremdkörpern unter die beispielsweise an einem Stockrahmen befestigte, von dem U-Profil gebildete Platte.
Aufgabe der Neuerung ist es, ein Schließblech aufzuzeigen, bei dem das wenigstens eine Endstück möglichst zuverlässig an dem jeweiligen Plattenende gehalten ist. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Schließblech entsprechend dem Schutzanspruch 1 oder 16 ausgebildet.
Bei einer ersten Ausführungsform der Neuerung ist das Endstück zweiteilig ausgeführt, d.h. es besteht aus einem ersten Teil, welches den Befestigungsabschnitt bildet und über die das jeweilige Plattenende mit einer gewissen Länge vorsteht. Auf diese vorstehende Länge ist dann das zweite, den eigentlichen Abschluß bildende Teil aufgesetzt und durch Aufklipsen bzw. Einrasten befestigt. Diese zweiteilige Ausbildung gestattet eine besonders einfache Herstellung, insbesondere auch in der Form, daß ein und dasselbe Endstück an beiden Enden der Platte verwendet werden kann. Weiterhin hat diese Ausführung den Vorteil einer universellen Verwendbarkeit sowie auch den Vorteil, daß bei gleichem ersten Teil in der Farbe und/oder Formgebung unterschiedliche zweite Teile verwendet werden können. Somit ist bei verminderter Lagerhaltung eine große Variation möglich, um unterschiedlichste Kundenwünsche zu berücksichtigen.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Draufsicht eine erste Ausführungsform des neuerungsgemäßen Schließbleches;
Fig. 2 das Schließblech der Figur 1 in Seitendarstellung; Fig. 3 in Einzeldarstellung und in Draufsicht ein Endstück zur Verwendung bei dem Schließblech der Figur 1;
Fig. 4 das Endstück der Figur 3 in Seitenansicht und bei abgenommener Abschlußleiste;
Fig. 5 die Abschlußleiste des Endstückes der Figuren 3 und 4 in Einzeldarstellung, aber in einer gegenüber der Figur 4 um 90° gedrehten Ansicht;
Fig. 6 - 10 in Darstellungen wie Fig. 1 - 5 eine zweite mögliche Ausführungsform des neuerungsgemäßen Schließbleches, zusammen mit dem an einem Ende dieses Schließbleches vorgesehenen Endstück; Fig. 11 und 12 in Draufsicht bzw. Frontansicht sowie in Seitenansicht eine weitere
mögliche Ausführungsform des neuerungsgemäßen Schließbleches; Fig. 13 in Einzeldarstellung und in Draufsicht das Endstück des Schließbleches der Fig.
11 und 12;
Fig. 14 das Endstück des Schließbleches der Fig. 11 und 12 in Seitenansicht und in Blickrichtung des Pfeiles A;
Fig. 15 das Endstück des Schließbleches der Fig. 11 und 12 in einer Stirnansicht
entsprechend dem Pfeil B der Figur 13;
Fig. 16 das Endstück des Schließbleches der Fig. 11 und 12 in einer Seitenansicht und
in Blickrichtung entsprechend dem Pfeil C der Fig. 13; Fig. 17 das Endstück des Schließbleches der Fig. 11 und 12 in Unteransicht.
Das in den Figuren 1 - 5 allgemein mit 1 bezeichnete Schließblech ist in an sich bekannter Weise zur Verwendung mit einem nicht dargestellten Schloß einer Gebäudeinnen- oder Außentür bestimmt und wird hierzu an einem ebenfalls nicht dargestellten Stockrahmen der Tür befestigt. Im Einzelnen besteht das Schließblech aus einer Platte 2, die von einer Länge eines flachen U-Profils aus Metall, vorzugsweise aus Stahl gebildet ist und dementsprechend zwei sich in Längsrichtung des Schließbleches 1 erstreckende Schenkel 3 mit geringer Höhe und einen diese Schenkel 3 miteinander verbindenden plattenförmigen Jochabschnitt 4 aufweist. In der Platte 2 bzw. im
♦ ·
Jochabschnitt 4 sind vier Befestigungsöffnungen 5 vorgesehen, und zwar jeweils zwei Befestigungsöffnungen 5 an jedem schmalen Plattenende 2' symmetrisch zu einer die Längsachse der Platte 2 bildenden Mittelachse M. Im mittleren Bereich der Platte 2 ist eine rechteckförmige Schließblechöffnung 6 vorgesehen, die mit ihrer Längserstreckung parallel zur Mittelachse M liegt, aber gegenüber der Mittelachse M so versetzt ist, daß die Öffnung 6 der einen Längsseite der Platte 2 näher liegt als der anderen Längsseite. Im Bereich dieser Öffnung 6 ist an der den Schenkeln 3 abgewandten Vorderseite der Platte 2 eine Blende 7 und an der den Schenkeln 3 zugewandten Rückseite der Platte 2 das die Schließblechöffnung 6 auch im eingebauten Zustand des Schließbleches 1 freihaltende Gehäuse 8 vorgesehen.
Das Schließblech 1 wird mit Hilfe von nicht dargestellten, die Befestigungsöffnungen durchgreifenden Schrauben an dem nicht dargestellten Stockrahmen derart befestigt, daß es mit den an der Rückseite vorgesehenen Schenkeln (3) am Stockrahmen anliegt.
Um die U-förmige Platte 2 an den beiden senkrecht zu den Schenkeln 3 verlaufenden Schmalseiten oder Plattenenden 2' auch optisch abzuschließen, ist an jedem Plattenende ein Endstück 9 vorgesehen. Der einfacheren Darstellung wegen ist in den Figuren 1 und 2 nur ein Endstück 9 an dem in diesen Figuren oberen Plattenende 2' wiedergegeben. Ein gleichartiges Endstück 9 ist tatsächlich auch am unteren Plattenende 2' vorgesehen.
Das Endstück 9 ist zweiteilig ausgeführt, und zwar bestehend aus den beiden Teilen und 11, die jeweils als Spritzgußteile aus einem geeigneten, insbesondere auch schlagfesten Kunststoff gefertigt sind.
Das eine Teil 10 ist plattenförmig mit leicht rechteckförmiger Umfangslinie ausgeführt, und zwar mit den beiden parallelen längeren Umfangsseiten 10' und den beiden kürzeren rechtwinklig hierzu verlaufenden Umfangsseiten 10". Das Teil 10 besitzt weiterhin eine Dicke, die gleich oder geringfügig kleiner ist als der Abstand, den die freien Ränder der Schenkel 3 von der diesen Schenkeln zugewandten Seite des Jochabschnittes 4 aufweisen.
Das Teil 10 ist symmetrisch zu seiner parallel zu den Seiten 10' liegenden Mittelachse m sowie auch symmetrisch zu der parallel zu den Seiten 10" liegenden Querachse q ausgeführt und besitzt zwei Bohrungen 12, die mit ihrer Achse die Querachse q schneiden, jeweils den gleichen Abstand von der Mittelachse m besitzen und sich an der Oberseite 13 des Teiles 10 jeweils in einem hülsenartigen Vorsprung 14 fortsetzen, der über die Oberseite 13 vorsteht und an seinem Umfang eine Ringnut oder Hinterschneidung 1 5 bildet. Der Außendurchmesser jedes am oberen Rand bei 14' leicht nach außen abgeschrägten Vorsprunges 14 ist geringfügig größer als der Durchmesser der Öffnung 5. Der Achsabstand der beiden Bohrungen 12 und der Vorsprünge 14 ist gleich dem Achsabstand der Öffnungen 5. Weiterhin ist der Abstand der beiden Seiten 10' gleich oder geringfügig kleiner als der Abstand der Schenkel 3, so daß das Teil 10 von der Unterseite der Platte 2 durch druckknopfartiges Einrasten der Vorsprünge 14 in den beiden Öffnungen 5 befestigt werden kann. Der Rand der Öffnungen 5 greift dabei in die Hinterschneidung 15 ein. Die den Vorsprüngen 14 abgewandte Unterseite 16 des Teiles 10 liegt in etwa niveaugleich mit dem freien Rand der Schenkel 3 und das Teil 10 ist mit seiner Mittelachse m achsgleich mit der Mittelachse M angeordnet und steht mit einer der beiden Seiten 10" über das betreffende Ende 2' der Platte 2 vor.
An den beiden Seiten 10' sind im Bereich der vier Ecken des plattenförmigen Teils 10 nutenartige Ausnehmungen 17 eingeformt, die jeweils zu der betreffenden Seite 10' und zur Unterseite 16 hin offen sind. Zur Oberseite 13 ist jede Ausnehmung 17 geschlossen und bildet dort eine Rast 18.
Das Teil 11 bildet ein Abschlußstück oder eine Abschlußleiste und besitzt eine im wesentlichen bügelartige Formgebung, d.h. es besteht aus einem langgestreckten Abschnitt 19, der an seinen beiden Enden jeweils in einen kurzen Schenkel 20 übergeht. Die beiden Schenkel 20, die über eine gemeinsamen Seite des Abschnittes 19 wegstehen, besitzen einen Abstand voneinander, der gleich oder in etwa gleich dem Abstand der Seiten 10' ist. An ihren einander zugewandten Seiten sind die Schenkel 20 jeweils mit einem Rastzahn 21 versehen, und zwar derart, daß das Teil
auf das über das Plattenende 2' vorstehende Ende eines Teiles 10 von der Oberseite des Schließbleches 1 her aufsetzbar ist, und zwar so, daß der Abschnitt 19 mit seiner Längserstreckung senkrecht zur Mittelachse M liegt, mit einer Längsseite möglichst dicht an das Plattenende 2' anschließt, mit seinen beiden Schenkeln 20 das vorstehende Ende des Teiles 10 an den beiden Seiten 10' übergreift und mit den Rastzähnen 21 jeweils eine Rast 18 hintergreift, so daß das Teil 11 am Teil 10 und damit am Schließblech 1 als eigentliches, optisches Abschlußelement gehalten ist. Das Teil 11 ist hierfür insbesondere so geformt, daß es das über das Plattenende 2' vorstehende Ende des Teiles 10 vollständig abdeckt und im am Schließblech 1 montierten Zustand auch über die gesamte Breite dieses Schließbleches reicht. Weiterhin ist das Teil 11 an seinen im montierten Zustand dem Plattenende 2' benachbart liegenden Flächen möglichst plan ausgeführt, um so ein dichtes Anschließen des Teiles 11 an das Schließblech 2 zu gewährleisten, während ansonsten die Kanten und teilweise auch die Flächen des Teiles 11 dem jeweils gewünschten optischen Erscheinungsbild entsprechend ausgeführt sind, beispielsweise abgerundet usw..
Dadurch, daß das Teil 10 symmetrisch zu den Achsen m und q ausgebildet ist und insbesondere auch vier Rasten 18 besitzt, ist bei der Klipp-Montage dieses Teiles an der Platte 2 nur auf das Einrasten der Vorsprünge 14 in den Öffnungen 5 zu achten, nicht aber auch darauf, daß eine bestimmte der beiden Seiten 10" jeweils über das Plattenende 2' vorsteht.
Die Befestigungsschrauben für das Schließblech 1 reichen auch durch die Bohrungen 12 der verwendeten Endstücke 9 hindurch, so daß nach dem Montieren die für die Klipp-Befestigung der Endstücke 9 verwendeten Vorsprünge 14 durch die Köpfe der verwendeten Schrauben abgedeckt und nicht mehr sichtbar sind. Die Endstücke 9 und dabei insbesondere auch die Teile 11 können in der Farbgebung unterschiedlich gestaltet sein. Insbesondere besteht die Möglichkeit, bei gleichen Teilen 10 in der Farb- und/oder Formgebung unterschiedlich gestaltete Teile 11 zu verwenden, um so z.B. die Kosten für die Lagerhaltung zu reduzieren.
Die Öffnungen 5 sind jeweils an einem trichter- oder tüllenartigen, über die Innenseite des Jochabschnittes 4 wegstehenden Bereich 5' vorgesehen, der durch nach Innenziehen oder -drücken des Materials der Platte 2 hergestellt ist. Die Bereiche werden von ringförmigen Vertiefungen 13' aufgenommen, die an der Oberseite 13 des Teiles 10 vorgesehen sind und jeweils einen Vorsprung 14 umschließen.
Grundsätzlich ist es möglich, daß das plattenförmige Teil 10 an der Unterseite 16 profiliert ist oder wenigstens einen Abschnitt oder Vorsprung oder Teilabschnitt aufweist, mit dem das Teil 10 nach dem Befestigen an der Platte 2 über den freien Rand der Schenkel 3 vorsteht und der beim Montieren des Schließbleches 1 in eine Ausnehmung oder Nut des Stockrahmens einführbar ist, so daß dieser Vorsprung oder vorstehende Teilabschnitt auf großer Fläche eine zusätzliche Verankerung des Schließbleches 1 am Stockrahmen bewirkt.
Weiterhin ist es möglich, daß das Teil 11, wie in der Figur 4 mit unterbrochenen Linien bei 11' angedeutet ist, haubenartig derart ausgeführt ist, daß es nach dem Aufsetzen auf das Teil 10 auch die dortige Seite 10" vollständig abdeckt. Diese Ausführung hat den weiteren Vorteil, daß nach dem Aufsetzen des Teiles 11 die über die Platte 2 vorstehende Seite 10" des Teils 10 nicht sichtbar ist, also insbesondere auch eine vom Teil 11 unterschiedliche Farbgebung des Teiles 10 nicht auffällt, sowie den Vorteil, daß auch eine sichtbare Fuge zwischen den Teilen 10 und 11 nicht besteht.
Die Figuren 6-10 zeigen ein Schließblech 1a, welches anstelle der Endstücke 9 Endstücke 9a aufweist, die wieder zweiteilig, d.h. bestehend aus dem Teil 10a und 11 hergestellt sind. Grundsätzlich unterscheidet sich das Endstück 9a vom Endstück 9 lediglich dadurch, daß das plattenförmige Teil 10a in der nachstehend noch näher beschriebenen Weise unterschiedlich zum Teil 10 ausgeführt ist. In den Figuren 6-10 sind für solche Elemente und Teile, die von ihrer Funktion und Formgebung den Elementen oder Teilen der Figuren 1 - 5 entsprechend jeweils die gleichen Bezugsziffern wie in den Figuren 1 - 5 verwendet.
Die Vorsprünge 14 sind beim Teil 10a entfallen und anstelle hiervon sind zwei über die Oberseite 13 wegstehende hohlzapfenartige Vorsprünge 22 angeformt, die mit ihren Achsen auf einer Linie parallel zur Seite 10a' liegen, wobei diese Linie auch die Achse einer der beiden Bohrungen 12 schneidet. An der Platte 2a des Schließbleches 1a sind im Jochabschnitt 4 Bohrungen 23 vorgesehen, und zwar passend für die Vorsprünge 22 und jeweils paarweise an einer Öffnung 5a an jedem Plattenende. Weiterhin sind die beiden, den Bohrungen 23 jeweils benachbarten Öffnungen 5a an derjenigen Längsseite der Platte 2a vorgesehen, der auch die Öffnung 6 näher liegt. Das plattenförmige Teil 10a kann wiederum von der Rückseite der Platte 2a her an dem betreffenden Plattenende 2a' aufgesetzt werden, und zwar derart, daß die beiden Vorsprünge 22 in die dortigen Bohrungen 23 eingreifen und hierdurch das betreffende Endstück 9a zumindest solange an dem Schließblech 1a gesichert ist, bis dieses mit den Befestigungsschrauben am Stockrahmen usw. montiert ist und mit den durch die Bohrungen 12 hindurchstreichenden Befestigungsschrauben dann auch die Endstücke 9a endgültig befestigt sind.
Die Öffnungen 5a sind beim Schließblech 1a von Senkbohrungen gebildet.
Das Teil 10a ist in Bezug auf die Anordnung und Ausbildung der Vorsprünge 22 spiegelsymmetrisch zur Querachse q ausgebildet, ansonsten symmetrisch sowohl zu dieser Querachse q als auch zur Mittelachse m. Durch diese Ausbildung kann das gleiche Teil 10a an beiden Enden des Schließbleches 1a verwendet werden.
Die Figuren 11-17 zeigen ein Schließblech 1b, welches sich deutlich von den Schließblechen 1 und 1a durch die Ausbildung und Art der Fixierung der Endstücke unterscheidet. Das Schließblech 1b besitzt wiederum die Platte 2b bestehend aus der Länge des flachen U-Metallprofils, vorzugsweise Stahlprofils mit den beiden Schenkeln 3 und mit dem diese Schenkel verbindenden jochabschnitt 4. Die Vorder- und Rückseite der Platte 2b ist im wesentlichen von dem plattenförmigen Jochabschnitt 4 gebildet. In der rechteckförmigen Platte 2b bzw. im Jochabschnitt 4 ist außermittig bezogen auf die parallel zu den beiden Längsseiten der Platte 2b bzw. zu den Schenkeln 3 verlaufende Mittelachse M die Schließblechöffnung 6 mit der Blende 7
und mit dem Gehäuse 8 vorgesehen. Weiterhin sind in der Nähe der beiden Plattenenden 2b' Befestigungsöffnungen 5b im Jochabschnitt 4 vorgesehen, die in den tüllenartig ausgebildeten, durch Durchziehen bzw. Durchdrücken des Materials hergestellten und über Rückseite des Jochabschnittes 4 vorstehenden Abschnitten 5b' vorgesehen sind. Anstelle der Endstücke 9 und 9a sind beim Schließblech zwei, jeweils einstückig aus Kunststoff hergestellte Endstücke vorgesehen, und zwar ein oberes und ein unteres Endstück, von denen lediglich das obere Endstück 30 in den Figuren 11-17 wiedergegeben ist. Das untere Endstück ist spiegelbildlich zu dem oberen Endstück 30 ausgeführt, und zwar bezogen auf eine gedachte Symmetrielinie SL, die parallel zu der in den Figuren 11-13 oberen Seite 31 liegt, die bei an der Platte 2b befestigtem Endstück 30 senkrecht zur Mittelachse M des Schließbleches 1b liegt, und zwar am weitesten von der Platte 2b entfernt.
Die Formgebung des Endstückes 30 ist im wesentlichen bestimmt von einem plattenförmigen Abschnitt 32, in dem eine Bohrung 33 vorgesehen ist, die sich mit ihrer Achse senkrecht zu den Oberflächenseiten des Abschnittes 32 erstreckt und an der in der Figur 13 sichtbaren Oberseite des Abschnittes 32, die (Oberseite) bei an der Platte 2b befestigtem Endstück 30 gegen die den Schenkeln 3 zugewandte Seite des Jochabschnittes 4 anliegt, in eine größere Ausnehmung 33' übergeht, die den Abschnitt 5b' der Öffnung 5b aufnehmen kann, die bei montiertem Endstück 30 achsgleich mit der Achse der Bohrung 33 liegt. An der Oberseite des Abschnittes 32 ist weiterhin ein über diese Oberseite vorstehender Zapfen 34 angeformt, und zwar für den Eingriff in eine an der Platte 2b vorgesehene Bohrung 35, in der der Zapfen 34 beispielsweise klemmend gehalten ist. Im Bereich des Randes 31 ist an der Oberseite des Abschnittes 32 ein über die Oberseite vorstehender wulstförmiger Abschnitt 36 angeformt, der sich mit seiner Längserstreckung bei an der Platte 2b montiertem Endstück 30 über die gesamte Breite des Plattenendes 2b' senkrecht zur Mittelachse M erstreckt und den über das Plattenende 2b' überstehenden Bereich oder das Abschlußstück des Endstückes 30 bildet.
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Der plattenförmige Abschnitt 32 besteht aus einem Teilabschnitt 32', der in ähnlicher Weise wie das Teil 10 zwischen den Schenkeln 3 der Platte 2b vollständig aufgenommen ist, sowie einen Teilabschnitt 32", der bei befestigtem Endstück 30 über die Unterseite der Platte 2b bzw. den freien Rand der Schenkel 3 vorsteht (hierzu auch Figur 12). Bei montiertem Endstück 30 liegt der Teilabschnitt 32" mit einer Längsseite 37 bündig mit der Außenfläche des benachbarten Schenkels 3 und die gegenüberliegende, parallel zur Längsseite 37 verlaufende Längsseite 38 ist nach Innen versetzt. In der Nähe der Längsseite 38 besitzt der Teilabschnitt 32" noch eine sich parallel zu den Längsseiten 37 und 38 und dabei bei montierten Endstück 30 parallel zu den Schenkeln 3 verlaufende nutenförmige Ausnehmung 39, die zu dem Ende 31 und dem gegenüberliegenden Ende des Endstückes 30 hin offen ist. Zwischen der Nut 39 und der Längsseite 38 ist der Teilabschnitt 32" leistenartig (Leiste 40) ausgeführt, und zwar derart, daß diese Leiste 40 über die Unterseite des Abschnittes 32 bzw. Teilabschnittes 32" vorsteht. Der Teilabschnitt 32" dient bei dieser Ausführungsform wiederum dazu, um einen formschlüssigen Eingriff zwischen dem Endstück 30 und einer entsprechenden Profilierung oder Ausnehmung des Stockrahmens und damit eine zusätzliche Verankerung des Schließbleches am Stockrahmen auf großer Fläche zu erreichen, und zwar über das Endstück 30 und zwar zusätzlich zu den Befestigungsschrauben.
Auch beim Schließblech Ib sind das Endstück 30 und das hierzu spiegelbildlich ausgebildete weitere Endstück jeweils zumindest bis zur Montage des Schließbleches 1b mit Hilfe der in die Bohrungen 35 eingreifenden Zapfen 34 fixiert und dann nach der endgültigen Montage durch die die Öffnungen 5b und 33 durchgreifenden Befestigungsschrauben gehalten.
Bezugszeichenliste
1, 1a, 1b Schließblech
2, 2a, 2b Platte
T1 2a', 2b' Plattenende
3 Schenkel
4 Jochabschnitt
5, 5a, 5b Befestigungsöffnung
5', 5b' kelchförmiger Abschnitt
6 Schließöffnung
7 Blende
8 Gehäuse
9, 9a Endstück
10, 10a Teil
10', 10" Seite
11 Teil bzw. Abschluß
12 Bohrung
13 Oberseite
13' Vertiefung
14 Vorsprung
15 Hinterschneidung
16 Unterseite
17 Ausnehmung
18 Rast
19 Steg
20 Schenkel
21 Rast
22 Vorsprung
23 Bohrung
30 Endstück
ti 31 ·&igr;·::·.&Ggr;:·"..&ogr;&khgr; Vorderseite
&igr; 32 •516·» «· »· ·· ·· plattenförmiger Abschnitt
32', 32" Teilabschnitt
33 Bohrung
33' Erweiterung
34 Zapfen
35 Bohrung
36 wulstförmiger Blendenabschnitt oder Abschluß
37,38 Längsseite
39 Nut
40 Steg

Claims (20)

• · &phgr;·· Schutzansprüche
1. Schließblech zur Verwendung bei einem Fenster oder einer Tür, insbesondere an einem Stockrahmen eines Fensters oder einer Tür, bestehend aus einer von einem U-Profil gebildeten Platte mit über die Unterseite der Platte vorstehenden Schenkeln (3) sowie aus wenigstens einem an einem Plattenende (2', 2a') befestigten Endstück (9, 9a), welches für seine Befestigung mit einem Befestigungsabschnitt unter die Platte (2, 2a) reicht, von dieser formschlüssig umgriffen ist, mit einem weiteren Abschnitt (11) über das Plattenende (2', 2a') vorsteht und dort einen an dieses Plattenende (2', 2a') anschließenden Abschluß (11) bildet, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (9, 9a) zweiteilig ausgebildet ist, und zwar bestehend aus einem ersten, den Befetigungs-Abschnitt bildenden Teil (10, 10a) und aus einem zweiten, den Abschluß bildenden Teil (11), und daß das zweite Teil (11) an einem Ende des ersten Teils (10, 10a) durch Aufklipsen bzw. Einrasten befestigt oder befestigbar ist.
2. Schließblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (10, 10a) plattenförmig ausgebildet ist.
3. Schließblech nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (11) bügelartig mit einem mittleren, beispielsweise leisten- oder wulstartigen Abschnitt (19) und mit zwei an jeweils einem Ende des mittleren Abschnittes (19) angeformten Schenkeln (20) derart ausgebildet ist, daß das zweite Teil auf ein über das Plattenende (2', 2a') vorstehendes Ende des ersten Teils (10, 10a) dieses Ende gabelartig übergreifend aufgesetzt oder aufsetzbar ist.
4. Schließblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (10, 10a) an wenigstens einem Ende zumindest eine Rast (18) für eine Gegenrast (21) des zweiten Teils (11) aufweist.
5. Schließblech nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (10, 10a) an zwei Enden jeweils wenigstens eine Rast (18) für eine Gegenrast (21) des
zweiten Teils (11) aufweist.
6. Schließblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (10, 10a) als rechteckförmige oder quadratische Platte ausgebildet
7. Schließblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (10, 10a) wenigstens einen Zapfen oder Vorsprung (14, 22) aufweist, der in eine Öffnung oder Bohrung (5, 23) der Platte (2, 2a) eingesetzt ist.
8. Schließblech nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (10, 10a) zwei voneinander beabstandete Vorsprünge oder Zapfen (14, 22) besitzt.
9. Schließblech nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem wenigstens einen Zapfen oder Vorsprung (14) zusammenwirkende Bohrung (5) eine in der Platte (2) vorgesehene Bohrung oder Öffnung, vorzugsweise eine Senkbohrung oder eine Öffnung (5) an einem kelchförmig ausgebildeten oder versenkten Abschnitt (5') für eine Befestigungsschraube ist.
10.Schi ießblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (10) symmetrisch zu einer Mittelachse (m) und zu einer Querachse (q) ausgebildet ist.
!.Schließblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (10a) mit Ausnahme der Anordnung der Vorsprünge (22) symmetrisch zu einer Mittelachse (m) und zu einer Querachse (q) ausgebildet ist, und daß der wenigstens eine Vorsprung (22) gegenüber der Mittelachse (m) seitlich versetzt ist.
12.Schließblech nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Vorsprünge (22) vorgesehen sind, die symmetrisch zu der senkrecht zu einer Mittelachse (M) des Schließbleches (1a) verlaufenden Querachse (q) angeordnet sind, und zwar auf einer
Linie parallel zur Mittelachse (M).
13.Schließblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Platte (2, 2a) Befestigungs-Öffnungen oder -Bohrungen (5, 5a) für Befestigungsmittel, vorzugsweise Befestigungsschrauben vorgesehen sind, und daß wenigstens eine dieser Befestigungs-Öffnungen oder -Bohrungen (5, 5a) deckungsgleich mit einer im ersten Teil (10, 10a) vorgesehenen Bohrung (12) liegt.
14.Schließblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (10, 10a) des Endstückes (9, 9a) mit wenigstens einem Abschnitt versehen ist, der über die Unterseite der Platte (2, 2a) bzw. über den freien Rand der Schenkel (3) vorsteht, und zwar vorzugsweise zum Einführen in eine Nut oder Ausnehmung eines Stockrahmens.
15.Schließblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zweite Teil (11) in seinem am Ende des ersten Teils (10, 10a) befestigten Zustand dieses Ende des ersten Teils (10, 10a) haubenartig vollständig übergreift.
16.Schließblech zur Verwendung an einer Tür oder an einem Fenster, insbesondere zur Verwendung an einem Stockrahmen eines Fensters oder einer Tür, bestehend aus einer von einem U-Profil gebildeten Platte (2b) sowie aus wenigstens einem an einem Plattenende (2b') befestigten Endstück (30), welches für seine Befestigung mit einem Befestigungsabschnitt unter die Platte (2b) reicht, von dieser formschlüssig umgriffen ist, mit einem weiteren Abschnitt (36) über die Plattenseite (2b') vorsteht und dort einen an diese Plattenseite (2b) anschließenden Abschluß (36) bildet, wobei der Befestigungsabschnitt (32) wenigstens einen Vorsprung oder Zapfen (34) aufweist, der zur Fixierung des Endstückes (30) an dem Plattenende (2b') in eine Bohrung (35) der Platte (2b) eingreift, und wobei in der Platte (2b) Befestigungs-Öffnungen oder
-Bohrungen (5b) für Befestigungsmittel, vorzugsweise Befestigungsschrauben vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Befestigungs-Öffnungen oder -Bohrungen (5b) in der Platte (2b) deckungsgleich mit einer im
Befestigungsabschnitt (32) des Endstückes vorgesehenen Bohrung (33) liegt.
17.Schließblech nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (33) im Befestigungsabschnitt (32) an der der Platte (2b) zugewandten Seite des Befestigungsabschnittes (32) eine Erweiterung (33') aufweist, in die ein trichterartig ausgebildeter versenkter Bereich oder Abschnitt (5b') der wenigstens einen Befestigungsöffnung der Platte (2b) hineinreicht.
18.Schließblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Endstück (9, 9a, 30) oder dessen Teile (10, 10a, 11) aus Kunststoff gefertigt sind.
19.Schließblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (32) des Endstückes (30) mit wenigstens einem Abschnitt versehen ist, der über die Unterseite der Platte (2b) bzw. über den freien Rand der Schenkel (3) vorsteht, und zwar vorzugsweise zum Einführen in eine Nut oder Ausnehmung eines Stockrahmens.
20.Schließblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2, 2a, 2b) zwei über einen Jochabschnitt (4) miteinander verbundene Schenkel (3) mit gleicher Höhe aufweist.
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