DE29802929U1 - Endoskop zum Einbringen in einen Arbeitskanal innerhalb eines zweiten Endoskops - Google Patents
Endoskop zum Einbringen in einen Arbeitskanal innerhalb eines zweiten EndoskopsInfo
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Description
Munich · Rosier
Munich · Rosier, Anwaltskanzlei Telefon: (+49) (0)89 / 54 67 00-0
An das Patentanwälte /
Deutsche Patentamt European Patent & Trademark &Agr;«0&Ggr;&eegr;&bgr;*&dgr;
Dr. rer. nat. Wilhelm-L Munich, Dipl.-Phys.
80297 München Uwe Th- Rosier, Dipl.-Phys.
19.02.98, Rö/Bi
Unser Zeichen: Poly98R1 Anmelder:
PolyDiagnost GmbH Pfaffen hofener Straße 13 D-85293 Reichertshausen
Endoskop zum Einbringen in einen Arbeitskanal innerhalb eines zweiten Endoskops
Die Erfindung bezieht sich auf ein Endoskop zum Einbringen in einen Arbeitskanal
innerhalb eines zweiten Endoskops, mit einem ersten Endoskopabschnitt, der in den
Arbeitskanal des zweiten Endoskops einführbar ist und distalseitig den Arbeitskanal
überragt, sowie einem zweiten Endoskopabschnitt, der proximalseitig aus dem Arbeitskanal
ragt und zur Manipulation des Endoskops dient.
Bei der Durchführung endoskopischer Untersuchungen am menschlichen Körper,
insbesondere zur Untersuchung des Gallenganges oder des Bauchspeicheldrüsenganges
werden Endoskopvorrichtungen verwandt, die aus einem sogenannten Mut-
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ter-Endoskop und einem Baby-Endoskop bestehen. Das Mutterendoskop weist einen
in der Regel geradlinig verlaufenden Arbeitskanal auf, durch den das Baby-Endoskop,
das ebenso eigene Arbeitskanäle hat und/oder als Endoskop mit weiteren distalseitig vorgesehenen Manipulationsmöglichkeiten ausgeführt ist, durchgeschoben
werden kann.
Insbesondere zur Durchführung der sogenannten Pankreas-Diagnostik, d.h. der Untersuchung
der Bauchspeicheldrüse, werden in der Fachwelt sogenannte Duodenoskope eingesetzt, mit einem Mutter-Endoskop und ein sogenanntes ERCP-Skop
(endoskopische Retrograde Cholangio- und Pankreatikoskopie), das als Baby-Endoskop
oder kurz, Baby-Skop, zur endoskopischen Kontrolle oder Vornahme endoskopischer Manipulationen durch den Arbeitskanal des Mutter-Endoskops hindurchgeschoben
wird. Das Baby-Endoskop ragt distalseitig aus dem Mutter-Endoskop und dient je nach Ausbildung am distalen Ende chirurgischen Manipulationen
und/oder bloßen optischen Beobachtungen vor Ort.
In an sich bekannter Weise ragt zur Positionierung und Manipulation des Baby-Endoskops,
dessen proximales Ende aus dem Arbeitskanal des Mutter-Endoskops, so daß ein Operateur den freien proximalen Endoskopabschnitt des Baby-Endoskops
zu Positionier- und Manipulierzwecken umfassen kann. Dieser, proximalseitig frei zugängliche Bereich des Baby-Endoskops wird auch als Manipulationsbereich
bezeichnet und dient dem Verschieben und Verdrehen des Baby-Endoskopes innerhalb des Mutter-Endoskops, wodurch das Baby-Endoskop gerade in diesem
Bereich hohen mechanischen Belastungen ausgesetzt ist.
Bei den bisher bekannten Baby-Endoskopen weist der typischerweise kreisrund ausgebildete
Endoskopquerschnitt einen Durchmesser auf, der über seine gesamte Endoskoplängsachse
konstant ist, d.h. bekannte Baby-Endoskope weisen im Manipulationsbereich den gleichen Durchmesser auf, wie am distalen Ende, das durch den
gesamten Arbeitskanal des Mutter-Endoskops hindurchgeführt ist und in den operativ
zu behandelnden bzw. zu kontrollierenden Raumbereich hineinragt.
Poly98R1
Derartig ausgebildete Baby-Endoskope erleiden aufgrund ihrer hohen mechanischen
Belastung im Manipulationsbereich und häufiger Benutzung, starke Materialermüdungserscheinungen,
die die Lebensdauer des Endoslops merklich herabsetzen. Dies führt nicht zuletzt zum häufigen Austausch der Endoskope. Überdies besteht
die Gefahr, daß bei Überbeanspruchung des Baby-Endoskops im Manipulationsbereich
aufgrund der nur sehr kleinen Endoskopdurchmesser, irreversible Materialschäden verursacht werden können, die bis hin zum Totalverlust des Endoskops führen,
beispielsweise durch Abknicken oder Abbrechen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend genannten Nachteile, die
beim Umgang mit Baby-Endoskopen bestehen, zu vermeiden und überdies die Haltbarkeit
derartiger Instrumente und insbesondere die Bediensicherheit gegen Abknikken und Abbrechen zu erhöhen. Insbesondere sollte auch die Bedienfreundlichkeit
beim Umgang mit derartigen Baby-Endoskopen erhöht werden.
Die Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben.
Den Erfindungsgedanken vorteilhaft ausbildende Merkmale sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß ist ein Endoskop zum Einbringen in einen Arbeitskanal innerhalb
eines zweiten Endoskops, dem sogenannten Mutter-Endoskop, mit einem ersten Endoskopabschnitt,
der in den Arbeitskanal des zweiten Endoskops einführbar ist und distalseitig den Arbeitskanal überragt, sowie einem zweiten Endoskopabschnitt, der
proximalseitig aus dem Arbeitskanal ragt und zur Manipulation des Endoskops dient,
derartig weitergebildet, daß der erste Endoskopabschnitt einen Endoskopdurchmesser
aufweist, der kleiner als der Endoskopdurchmesser im zweiten Endoskopabschnitt ist.
Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, daß der Manipulationsbereich des Baby-Endoskops
stabiler ausgebildet ist, als es bei den bisher bekannten Baby-Endoskopen der Fall ist. Die erfindungsgemäße Verstärkung des Endoskops im Manipulationsbereich
wird dadurch erreicht, daß der häufig sehr klein dimensionierte
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Endoskopdurchmesser, typischerweise von 3 mm, aufgeweitet wird. Grundsätzlich
kann die Aufweitung des Endoskops im Manipulationsbereich derart erfolgen, daß
dieser Bereich einen konstanten größeren Durchmesser besitzt und ansonsten unverändert
zylinderförmig ausgebildet ist. Der Übergang zwischen dem ersten Endoskopabschnitt, der in den Arbeitskanal des Mutter-Endoskops hineinreicht und
dem zweiten Endoskopabschnitt, dem sogenannten Manipulationsbereich, kann stufenförmig ausgebildet sein.
Alternativ ist es möglich, den Manipulationsbereich durch eine sich konisch aufweitende
Außenkontur auszubilden, so daß der Endoskopdurchmesser gleichmäßig vom Durchmesser innerhalb des ersten Endoskopabschnittes auf einen größeren
Endoskopdurchmesser in Richtung zur Proximalseite des Manipulationsbereiches
aufweitet wird.
Um ein Verklemmen oder Verkanten des Baby-Endoskopes innerhalb des Arbeitskanals,
insbesondere am Übergang zwischen dem ersten und zweiten Endoskopabschnittes zu vermeiden, weist das Mutter-Endoskop an der Einführöffnung am Arbeitskanal
eine Innenkontur auf, die weitgehend der Außenkontur des Baby-Endoskops
im Übergangsbereich zwischen dem ersten und zweiten Endoskopabschnittes entspricht.
Zusätzlich zur Konturvergrößerung des Baby-Endoskopes innerhalb des Manipulationsbereiches
kann zur Verstärkung des Baby-Endoskopes ein Gradient hinsichtlich der Shore-Härte entlang der gesamten Baby-Endoskoplängsachse eingearbeitet
werden. So ist es besonders vorteilhaft, wenn die Shore-Härte vom distalen Ende des Baby-Endoskops in Richtung proximales Ende stufenweise oder kontinuierlich
ansteigt. Der Bereich geeigneter Shore-Härten liegt zwischen Shore A30 und Shore
A100.
Poly98R1
Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens
anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen exemplarisch. Es zeigen:
Fig. 1 schematisierter Querschnitt durch ein Baby-Endoskop mit koni
scher Erweiterung im Manipulationsbereich, sowie
Fig. 2a und b Querschnittsdarstellungen durch ein Baby-Endoskop mit einge
arbeiteten Durchführungskanälen.
In Fig. 1 ist in Querschnittsdarstellung ein, in einem Mutter-Endoskop 1 eingeführtes
Baby-Endoskop 2 dargestellt. Im ersten Endoskopabschnitt a, in dem das Baby-Endoskop
im Arbeitskanal des Mutter-Endoskops 1 geführt ist, weist das Baby-Endoskop 2 einen konstanten Endoskopdurchmesser auf, von typischerweise 3 mm.
Im Bereich b, dem sogenannten Manipulationsbereich, in dem das Baby-Endoskop 2
proximalseitig aus dem Arbeitskanal des Mutter-Endoskops 1 hinausragt, ist die Außenkontur
des Baby-Endoskops 2 konisch aufgeweitet. Typischerweise erfährt der Endoskopdurchmesser im Manipulationsbereich b eine Durchmesseraufweitung von
etwa 20%, so daß proximalseitig der Baby-Endoskopdurchmesser etwa 3,6 mm beträgt.
Durch diese Maßnahme ist die Strapazierfähigkeit des Baby-Endoskops im Manipulationsbereich sehr stark erhöht, wodurch die Langlebigkeit des Endoskops
entscheidend verbessert werden kann. Auch dient die Durchmesservergrößerung einer besseren Bedienbarkeit durch den Operateur.
Fig. 2a und b zeigen Querschnittsdarstellungen durch ein typisch ausgebildetes Baby-Endoskop.
Fig. 2a zeigt einen Querschnitt durch den distalen Endbereich des Baby-Endoskops
und weist verschiedene Durchführungskanäle auf. So sind im gezeigten Beispiel gemäß Fig .2a und b in das Baby-Endoskop 2 zwei Arbeitskanäle 3
und 5, ein Optik- 4, ein Steuer- 6 sowie ein Mikrokanal 7 eingearbeitet. Im Vergleich
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dazu zeigt Fig. 2b einen Querschnitt durch das Baby-Endoskop 2 im konisch erweiterten
proximalen Endbereich. Neben der Aufweitung des Außendurchmessers des
Baby-Endoskops sind die jeweiligen Durchführungskanäle 3 bis 7 ebenfalls konisch
erweitert, wodurch die Bedienfreundlichkeit des Baby-Endoskopes entscheidend
verbessert werden kann.
verbessert werden kann.
Poly98R1
1 | Mutter-Endoskop |
2 | Baby-Endoskop |
3 | Arbeitskanal |
4 | Arbeitskanal |
5 | Optikkanal |
6 | Steuerkanal |
7 | Mikrokanal |
a | erster Endoskopabschnitt |
b | zweiter Endoskopabschnitt |
Claims (9)
1. Endoskop zum Einbringen in einen Arbeitskänal innerhalb eines zweiten Endoskops,
mit einem ersten Endoskopabschnitt, der in den Arbeitskanal des zweiten Endoskops einführbar ist und distalseitig den Arbeitskanal überragt, sowie einem
zweiten Endoskopabschnitt, der proximalseitig aus dem Arbeitskanal ragt und zur Manipulation des Endoskops dient,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Endoskopabschnitt einen Endoskopdurchmesser
aufweist, der kleiner als der Endoskopdurchmesser im zweiten Endoskopabschnitt ist.
2. Endoskop nach Anspruch I1
dadurch gekennzeichnet, daß das Endoskop im zweiten Endoskopabschnitt zumindest
teilweise einen den Endoskopdurchmesser konisch erweiternden Bereich aufweist.
3. Endoskop nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Endoskopdurchmesser im zweiten Endoskopabschnitt
gleichmäßig vom Durchmesser des Endoskops im ersten Abschnitt auf einen proximalen Enddurchmesser konisch aufweitet.
4. Endoskop nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Endoskop an der Einführöffnung am
Arbeitskanal eine Innenkontur aufweist, die der Außenkontur des Endoskop im Übergangsbereich
zwischen ersten und zweiten Endoskopabschnitt entspricht.
5. Endoskop nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Endoskopdurchmesser im zweiten Endoskopabschnitt
einen konstanten Durchmesser aufweist und zylinderförmig ausgestaltet ist.
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6. Endoskop nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Endoskop entlang seiner Endoskopachse unterschiedliche
Shore-Härten aufweist.
7. Endoskop nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Shore-Härte im ersten Endoskopabschnitt geringer
ist als die Shore-Härte im zweiten Endoskopabschnitt.
8. Endoskop nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Shore-Härte vom distalen Ende des Endoskop
zum proximalen Ende weitgehend kontinuierlich zunimmt.
9. Endoskop nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Endoskop ein Baby-Endoskop ist und das zweite
Endoskop als Mutter-Endoskop dient.
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DE29802929U1 true DE29802929U1 (de) | 1998-04-09 |
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DE29802929U Expired - Lifetime DE29802929U1 (de) | 1998-02-19 | 1998-02-19 | Endoskop zum Einbringen in einen Arbeitskanal innerhalb eines zweiten Endoskops |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29802929U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10045036C1 (de) * | 2000-09-12 | 2002-07-04 | Polydiagnost Gmbh | Therapeutisches Endoskop |
DE10234160B4 (de) * | 2001-09-21 | 2005-06-23 | Polydiagnost Gmbh | Videoendoskop |
-
1998
- 1998-02-19 DE DE29802929U patent/DE29802929U1/de not_active Expired - Lifetime
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DE10234160B4 (de) * | 2001-09-21 | 2005-06-23 | Polydiagnost Gmbh | Videoendoskop |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980520 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010201 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20040415 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20060307 |
|
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