DE29801711U1 - Haltevorrichtung - Google Patents

Haltevorrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D17/00Hanging or securing devices for books, newspapers or the like

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  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

Haltevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung, insbesondere für-Bücher, Hefte und Anweisungsblätter.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Haltevorrichtung zu schaffen, mit der z.B. Bücher oder Hefte ohne großen Aufwand in einer Position gehalten werden können, in der sich für den Betrachter ein günstiger Betrachtungswinkel ergibt. Die Haltevorrichtung soll weiterhin flexibel in ihrer Handhabung sein und kostengünstig herzustellen sein.
Die vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Haltevorrichtung gelöst, die einen Aufnahmebereich, einen Einhängebereich und ein Verbindungsteil umfaßt.
Kochbücher werden von dem Koch üblicherweise in der Nähe des Herdes benötigt, um einen ständigen Einblick in das Buch zu gewähren. Wird aber ein Kochbuch neben den Herd gelegt, so nimmt dieses zum einen einen Teil der Arbeitsfläche in Anspruch und es kommt leicht zu einem ungewollten Umblättern der Seiten. Gleiches gilt z.B. für Fachbücher, die in einer Werkstatt üblicherweise auf die Werkbank gelegt werden und dort ebenfalls Arbeitsfläche in Anspruch nehmen.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist es möglich, das Buch in den Aufnahmebereich einzustellen. Die Vorrichtung kann durch den Einhängebereich an einer Schrankwand oder einer Stange, die in Werkstätten für Werkzeuge und in Kü-
chen für Kochgeschirr meist vorgesehen ist, eingehängt werden. Auf diese Weise wird vermieden, daß durch das Buch Arbeitsfläche verloren geht.
Der Einhängebereich kann erfindungsgemäß durch einen oder mehrere Haken gebildet werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform schließt sich der Aufnahmebereich am unteren Ende des Verbindungsteils an und ist durch einen Boden, der im wesentlichen senkrecht zum Verbindungsteil steht, und eine Front gebildet. Der Einhängebereich schließt sich am oberen Ende des Verbindungsteils an und ist durch eine Kopffläche, die im wesentlichen senkrecht zum Verbindungsteil steht und sich entgegen der Richtung des Bodens von dem Verbindungsteil erstreckt, sowie durch eine Rückenfläche gebildet.
Hierdurch kann zu den oben genannten Vorteilen ein ungewolltes Umblättern der Seiten vermieden werden. Das in diese Vorrichtung eingestellte Buch wird durch die Front auf der gewünschten Seite offen gehalten.
Da das Buch aus dem unmittelbaren Bereich des Herdes bzw. der Werkbank entfernt wurde, ist auch eine Verschmutzung des Buches vermieden.
Die Vorrichtung hat weiterhin den Vorteil, daß das Buch, das in der Vorrichtung eingestellt und an einer Schranktür oder einer Stange eingehängt worden ist, für den Betrachter leichter einzusehen ist, da das Buch sich bei geeigneter Wahl der Abmessung der Haltevorrichtung bzw. geeigneter Wahl der Schranktüre oder Stange, in die die Vorrichtung eingehängt wird, in Augenhöhe des Betrachters befindet.
Da die erfindungsgemäße Einrichtung durch einfaches Einhängen in eine Schranktüre oder eine Stange befestigt wird, ist eine Beschädigung der Schranktür durch Vorsehen von Schrauben oder dergleichen nicht notwendig. Die Halterung kann somit leicht eingehangen und ausgehangen werden, so daß sie lediglich bei Bedarf in die gewünschte Position gebracht werden muß. Bei der Haltevorrichtung, bei der die Befestigung an z.B. einer Schrankwand lediglich durch Einhängen erzielt wird, kann das Buch zusammen mit der Halterung bei Bedarf gegebenenfalls auch entlang der Schranktür verschoben werden, um einen besseren Einblick zu gestatten.
Die Front und die Rückenfläche der Vorrichtung können sich im wesentlichen parallel zum Verbindungsteil erstrecken. Durch eine solche Ausgestaltung wird eine einfache Geometrie der Vorrichtung gewährleistet, die einfach herzustellen ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht die Front aus zwei Teilbereichen, wobei der untere Teilbereich sich an den Boden anschließt und sich zu diesem unter einem Winkel von < 90° erstreckt und der obere Teilbereich sich an den unteren Teilbereich anschließt und sich im wesentlichen parallel zu dem Verbindungsteil erstreckt. Mit einer Haltevorrichtung entsprechend dieser Ausführungsform kann insbesondere bei Wahl von flexiblem Material ein Buch, das in den Aufnahmebereich eingestellt wird, zwischen dem zweiten Teilbereich der Front und dem Verbindungsteil eingeklemmt werden und ein Herausfallen des Buches somit verhindert werden.
Der Winkel, unter dem sich der erste Teil der Front gegenüber dem Boden erstreckt, liegt vorzugsweise zwischen 50° und 90°, besonders bevorzugt aber zwischen 60° und 80°.
Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung kann einstückig ausgebildet sein. Sie kann z.B. aus einem sich längs erstrekkenden Werkstück durch Biegung an geeigneten Stellen erzeugt werden.
Eine einstückige Bauweise der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung hat den Vorteil, daß diese Vorrichtung eine hohe Stabilität aufweist. Überdies ist die einstückige Haltevorrichtung mit geringen Kosten herstellbar.
Gemäß der Erfindung ist es ebenfalls möglich, Einstellvorrichtungen für die Kopffläche und/oder den Boden der Haltevorrichtung vorzusehen. Durch diese Einstellvorrichtungen können die Breite des Aufnahme- sowie des Einhängebereiches auf gewünschte Werte eingestellt werden. So. kann die Vorrichtung für verschiedene Schranktürdicken verwendet werden. Auch den unterschiedlichen Dicken von verschiedenen Büchern kann durch diese Einstellvorrichtungen ideal Rechnung getragen werden. Weiterhin kann durch ein geeignetes Einstellen der Breite des Aufnahmebereiches das Buch, das sich in diesem Bereich befindet, in einen bestimmten Winkel gebracht werden, der für den Betrachter ideal ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die erfindungsgemäße Haltevorrichtung aus Plexiglas. Die Verwendung von Plexiglas zur Herstellung der Haltevorrichtung weist eine Vielzahl von Vorteilen auf. Plexiglas läßt sich aufgrund seiner Beschaffenheit einfach verarbeiten, insbeson-
dere leicht biegen. Darüber hinaus stellt Plexiglas ein kostengünstiges sowie stabiles Material dar. Aufgrund der
Transparenz von Plexiglas wird der Einblick in das in die Haltevorrichtung eingestellte Buch nicht versperrt.
Schließlich ist aufgrund der Transparenz von Plexiglas die Haltevorrichtung kaum wahrnehmbar, so daß die ästhetische Wirkung von z.B. einer Schranktüre durch die erfindungsgemäße Haltevorrichtung nicht beeinträchtigt wird.
Weiterhin ist es möglich, die erfindungsgemäße Haltevorrichtung
so auszugestalten, daß das Verbindungsteil sowie der Aufnahme- und Einhängebereich durch einen Draht gebildet werden. Hierbei definiert der Draht bei der Rückenfläche und der Front drei Kanten und bei dem Boden, der Kopfflache und dem Verbindungsteil die beiden Seitenkanten. Eine solche, aus Draht gefertigte Haltevorrichtung weist im wesentlichen die gleichen Vorteile wie eine aus Plexiglas gefertigte Haltevorrichtung auf. Zur Gewährleistung einer ausreichenden Stabilität ist der Draht in einer entsprechenden
Dicke zu wählen.
Bei der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung kann die Frontfläche eine Höhe über dem Boden von mindestens 5 cm aufweisen. Durch diese Mindesthöhe wird ein Herausfallen des Buches, d.h. Herauskippen vermieden und zugleich bei der Ausgestaltung aus Plexiglas ein Spritzschutz zur Verfügung gestellt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Figuren, die Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung darstellen, beschrieben.
-S-
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung aus Draht,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform, in der die Front zwei Teilbereiche umfaßt,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung mit Einstellvorrichtungen in der Kopfflache und dem Boden,
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung mit Schraubverbindungen in der Kopffläche und dem Boden,
Fig. 5a eine Draufsicht auf den Bereich A der Fig. 5.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung (1) gezeigt. An das Verbindungsteil (20) schließt sich an seinem oberen Ende eine Kopffläche (41) und daran eine Rückenfläche (42) an. Hierdurch wird ein Einhängebereich (40) gebildet. An das untere Ende des Verbindungsteils (20) schließt sich der Boden (31) an, der in die Frontfläche (32) übergeht. Hierdurch wird im unteren Bereich ein Aufnahmebereich (30) gebildet.
Der Boden (31) ist senkrecht und die Frontseite (32) parallel zu dem Verbindungsteil (20) angeordnet. Hierdurch entsteht der spaltförmige Aufnahmebereich (3 0) zwischen der
Frontseite (32) und dem Verbindungsteil (20). Am oberen Ende des Verbindungsteils (20) erstreckt sich die Kopffläche
(41) senkrecht zum Verbindungsteil (20) und in entgegengesetzter Richtung zum Boden (31). An die Kopffläche (41)
schließt sich die Rückenseite (42) an, die parallel zu dem Verbindungsteil (20) ausgebildet ist. Durch das Verbindungsteil
(20), die Kopffläche (41) und die Rückenfläche
(42) wird somit ein spaltförmiger Einhängebereich (40) gebildet. Der Einhängebereich (40) ist geeignet zur Aufnahme von Platten, z.B. Schranktüren oder z.B. Haltestangen für
Kochgeschirr und Werkzeuge. Der Aufnahmebereich (30) dient zum Einstellen von Büchern, Zeitschriften oder Blättern.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Haltevorrichtung gezeigt, bei der der Aufnahmebereich, der Einhängebereich sowie das Verbindungsteil durch einen Draht gebildet werden. Hierbei werden die Front- und die Rückenseite (32) und (42) durch drei Kanten definiert. Die Kopffläche sowie das Verbindungsteil und der Boden hingegen
werden lediglich durch ihre Seitenkanten in Form des Drahtes gebildet.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Haltevorrichtung gezeigt, bei der die Front (32) zwei Teilbereiche (33), (34) umfaßt. Der untere Teilbereich (33)
schließt an den Boden (31) der Vorrichtung an und steht zu diesem unter einem Winkel &agr;. An seinem oberen Ende befindet sich ein zweiter Teilbereich (34) der Front, der mit dem
ersten Teilbereich verbunden ist, und im wesentlichen parallel zu dem Verbindungsteil (20) ist. Der Aufnahmebereich
(3 0) wird bei dieser Ausführungsform somit durch den Boden und den ersten und zweiten Teilbereich der Front gebildet.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der sowohl die Kopfseite als auch der Boden mit einer Einstellvorrichtung ausgestattet ist." Bei der dargestellten Ausführungsform sind das Verbindungsteil (20), der Boden (31) und die Kopffläche (41) aus einem Stück gebildet. Der Boden (31) weist an seiner Oberfläche Nuten (50) auf, die sich parallel zu dem Verbindungsteil erstrecken. Entsprechende Nuten (50) sind auch an der Unterseite der Kopffläche (41) vorgesehen. In diese Nuten (50) werden die Front (32) bzw. die Rückenfläche (42), die als Platte ausgebildet ist, eingesteckt. Bei ausreichender Tiefe der Nuten (50) und entsprechender Breite kann so eine feste Verbindung mit den eingesteckten Teilen erzielt werden. Je nach Bedarf kann so die Breite des Aufnahme- bzw. des Einhängeberexches eingestellt werden.
In Fig. 5 und Fig. 5a wird eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt, bei der die Einstellvorrichtung im Boden (31) und in der Kopffläche (41) durch Nuten und Schrauben.gebildet ist. Über die Breite der Vorrichtung können mehrere Schraubenverbindungen in der Kopfflache oder dem Boden vorgesehen sein. Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, die Nuten so auszubilden, daß Schrauben in diesen versenkt werden können, um eine glatte Auflagefläche an einer Schrankwand oder Stange bzw. für das Buch zu liefern.
Es liegt weiterhin im Sinne der Erfindung,- die Haltevorrichtung aus verschiedenen Materialien herzustellen. So
kann z.B. der Einhängebereich sowie das Verbindungsteil und der Boden aus einem Material, z.B. Holz, Metall oder Plastik, hergestellt werden und daran eine Front aus Plexiglas befestigt werden.
In einem solchen Fall, bei dem die Haltevorrichtung aus verschiedenen Materialien hergestellt ist, kann eine Verbindung zwischen der Front und dem Boden, z.B. durch Schrauben oder Einhaken, verwirklicht werden.
Bei einer einstückigen Bauweise der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung kann diese z.B. durch Biegen bzw. Kanten erzeugt werden.
Die Einstellvorrichtungen, die ggf. in der Kopffläche bzw. dem Boden vorgesehen sind, können auch in Form von Schrauben oder Einrastvorrichtungen ausgebildet sein. So können z.B. im Boden bzw. der Kopffläche Öffnungen vorgesehen sein, die mit Vorsprüngen, die an der Front bzw. der Rükkenflache ausgebildet sind, eingreifen. Weiterhin liegt es im Sinne der Erfindung, die in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform so auszugestalten, daß die Nuten sich zu ihren Öffnungen hin verjüngen und die Platten an ihrem einen Ende eine Verbreiterung vorsehen, die in die Nuten von der Seite eingeschoben werden kann.
Auch das Verbindungsteil kann so ausgestaltet sein, daß seine Länge einstellbar ist. Dies kann z.B. durch einen mehrstückigen Aufbau des Verbindungsteils errreicht werden, bei dem die einzelnen Elemente ineinander eingehängt werden können und somit eine gewünschte Länge einstellbar ist.
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Entsprechend kann auch die Front- und die Rückenseite in ihrer Höhe einstellbar ausgestaltet sein. Durch eine Veränderung der Höhe der Front kann z.B. das Herausfallen großer Bücher vermieden werden.
Die Breite der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ist vorzugsweise geringer als die Breite des einzustellenden Buches.
An der Rückenseite des Verbindungsteils können im unteren Bereich Abstandhalter vorgesehen sein. Solche Abstandhalter, die insbesondere bei der Anwendung für das Einhängen in Stangen von Nutzen sind, um einen gewissen Abstand von der Wand zu gewährleisten, können durch Aufkleben, Anschrauben oder Einstecken an dem Verbindungsteil befestigt werden.
In einer möglichen Ausführungsform beträgt die Länge des Verbindungsteils zwischen 50 und 70 cm, die Breite zwischen 15 und 3 0 cm und die Tiefe des Einhängebereiches zwischen und 5 cm. Die Tiefe des Aufnahmebereiches kann z.B. 2 bis cm betragen. Die Höhe der Rückenfläche und der Front kann jeweils zwischen 3 und 50 cm, vorzugsweise zwischen 5 und 10 cm liegen.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Haltevorrichtung (1) insbesondere für Bücher und Zeitschriften, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) einen Aufnahmebereich (30), einen Einhängebereich (4 0) und ein Verbindungsteil (20) umfaßt.
2. Haltevorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einhängebereich (4 0.) durch einen oder mehrere Haken gebildet wird.
3. Haltevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhahmebereich (30) sich am unteren Ende des Verbindungsteils (20) anschließt und durch einen Boden (31), der im wesentlichen senkrecht zum Verbindungsteil (20) steht, und eine Front (32) gebildet ist; und daß der Einhängebereich (40) sich am oberen Ende des Verbindungsteils (20) anschließt und durch eine Kopffläche (41), die im wesentlichen senkrecht zum Verbindungsteil (20) steht und sich entgegen der Richtung des Bodens (31) von dem Verbindungsteil (20) erstreckt, sowie durch eine Rückenfläche (42) gebildet ist.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Front (32) und die Rückenfläche (42) sich im wesentlichen parallel zum Verbindungsteil (20) erstrecken.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Front (32) mindestens zwei Teilbereiche (33), (34) umfaßt, wobei der untere Teilbereich (33) sich an den Boden anschließt und sich zu diesem unter einem Winkel von < 90° erstreckt und der obere Teilbereich (34) sich an den
unteren Teilbereich (33) anschließt und sich im wesentlichen parallel zu dem Verbindungsteil (20) erstreckt.
6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie einstückig ausgebildet ist.
7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopffläche (41) und/oder der Boden (31) Einstellvorrichtungen umfassen.
8. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) aus Plexiglas besteht.
9. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (20) sowie der Aufnahme- (3 0) und Einhängebereich (40) durch einen Draht gebildet sind.
10. Haltevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Front (32) eine Höhe über dem Boden (31) von mindestens 5 cm aufweist.
DE29801711U 1998-02-02 1998-02-02 Haltevorrichtung Expired - Lifetime DE29801711U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014000179U1 (de) 2014-01-09 2014-02-19 Markus Doll Aufklappbare Auflage mit Beleuchtung
DE202013001478U1 (de) * 2013-02-15 2014-05-19 M.A.C.'s Holding Gmbh Kochbuchhalter
DE202015003923U1 (de) 2015-05-29 2015-06-19 Markus Doll Aufklappbare Auflage mit Beleuchtung und verstellbarem Auszug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013001478U1 (de) * 2013-02-15 2014-05-19 M.A.C.'s Holding Gmbh Kochbuchhalter
DE202014000179U1 (de) 2014-01-09 2014-02-19 Markus Doll Aufklappbare Auflage mit Beleuchtung
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