DE29801507U1 - Telefonadapter - Google Patents

Telefonadapter

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DE29801507U1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
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    • H02J7/0042Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/3827Portable transceivers
    • H04B1/3877Arrangements for enabling portable transceivers to be used in a fixed position, e.g. cradles or boosters
    • HELECTRICITY
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Description

Telefonadapter für den stationären Betrieb von
Mobiltelefonen
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Telefonadapter für den stationären Betrieb von Mobiltelefonen und insbesondere eine Vorrichtung zum Halten und Anschließen eines Mobiltelefons an eine stationäre Telekommunikationseinrichtung und insbesondere an eine stationäre Festnetz-Telekommunikationseinrichtung.
Es ist bekannt, daß Mobiltelefone in speziellen Fahrzeughalterungen eingesetzt werden, um das Mobil telefon über eine Anlage, die einen Adapter umfaßt, mit einer Antenne, eir.er Freisprecheinrichtung und einer Stromversorgung zu verbinden. Somit kann ein sicherer Betrieb des Mobiltelefons im Auto ermöglicht werden. Bei einer Ausführungsform einer Anlage des obigen Typs wird eine sogenannte Steuerbox bereitgestellt, die verschiedene weitere Anschlußmöglichkeiten für einen Zusatzhörer sowie für ein Autoradio hat. Bei diesem Anlagentyp wird eine Aktivhaiterung für das Mobiltelefon über eine entsprechende Leitung (Bus) und einen Stecker direkt an die Steuerbox angeschlossen.
Es ist auch bekannt, daß Mobiltelefone mittels eines Frei-. sprech-Adapters zur temporären, stationären Verwendung betrieben werden können.
Es ist weiterhin bekannt, daß Mobilfunkeinrichtungen für den
stationären Betrieb an einer stationären Festnetz-Telekommunikationseinrichtung angeschlossen werden. Durch die Bereitstellung von Mobilfunkeinrichtungen können von einem Endgerät der Festnetz-Telekommunikationseinrichtung unmittelbar Verbindungen mit einem im Mobilnetz befindlichen Mobiltelefon hergestellt werden, um somit den kostspieligen Umweg über das Festnetz zu vermeiden. Die obige Anordnung trägt wesentlich zur Einsparung von Telefongebühren bei, da Verbindungen innerhalb des Mobilnetzes günstiger als Verbindungen vom Fest- zum Mobilnetz sind.
Bekannte Mobilfunkeinrichtungen für den stationären Betrieb an Festnetz-Telekommunikationseinrichtungen sind als geschlossene Boxen ausgeführt, in denen ein Mobil telefon als Sende- und Empfangseinheit fest eingebaut wird. Eine derartige bekannte Mobilfunkeinrichtung ist im Handel als Mobiline 2000 Box erhältlich. Desweiteren sind auch Einrichtungen bekannt, die aus getrennten Modulen bestehen. Derzeitige bekannte Mobil-funkeinrichtungen sind im Handel als DENAX®, Share One Schnittstellenadapter der Firma Electrex GmbH und Tarif D der Fa. Vierling erhältlich.
Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Halten und Anschließen eines Mobiltelefons für den stationären Betrieb an eine Telekommunikationseinrichtung, insbesondere an eine Festnetz-Telekommunikationseinrichtung zur Verfügung zu stellen, die lösbar mit der Festnetz-Telekommunikationseinrichtung verbunden werden kann.
Im Rahmen der obigen Aufgabe der Erfindung, ist es eine besonders wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine
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Vorrichtung zum Halten und Anschließen eines Mobiltelefons für den stationären Betrieb an eine Telekommunikationseinrichtung, insbesondere mit einer Festnetz-Telekommunikationseinrichtung bereitzustellen, die leicht aus der Festnetz-Telekommunikationseinrichtung entnehmbar ist und gleichzeitig an diese zuverlässig angeschlossen werden kann.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Docking-Einheit, die ein einfaches und zuverlässiges Andocken eines Mobiltelefons an eine Festnetz-Telekommunikationseinrichtung gestattet und die Mittel zur Dektivierung der Antenne des Mobiltelefons umfaßt, um somit die elektromagnetische Strahlung der Antenne des Mobiltelefons (den sogenannten Elektrosmog) zu vermeider·..
Diese und weitere Aufgaben, die aus der nachfolgenden Beschreibung hervorgehen, werden von der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Halten eines Mobiltelefons für den stationären Betrieb mit einer Telekommunikationseinrichtung gemäß den anliegenden Ansprüchen gelöst.
Erfindungsgemäß umfaßt die Vorrichtung zum Halten eines Mobiltelefons für den stationären Betrieb an eine Telekommunikationseinrichtung einen Mobil telef on-Adapterstecker, der an einem mit einem Telekommunikationsendgerät-Adapter fest verbundenen Gehäuse derart angebracht ist, daß er einem Mobiltelefon den freien Zugang (d.h. eine Einsteckmöglichkeit) erlaubt. Der freie Zu-gang kann von oben erfolgen. Alternativ kann eine hori-zontale oder eine geneigte seitliche Einsteckmöglichkeit bereitgestellt werden.
Weiterhin ist gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der vor-
liegenden Erfindung das Gehäuse mit einem Gehäuse des Telekommunikationsendgerät-Adapters fest verbunden.
Zur Vereinfachung der Konstruktion ist es denkbar, das Gehäuse mit dem Gehäuse des Telekommunikationsendgerät-Adapters integral auszubilden. Alternativ dazu können die Gehäuse miteinander geklebt oder auf eine andere (für den Fachmann wohl bekannte) Art und Weise fest verbunden werden. Die Gehäuse können aus einem geeigneten Kuststoffmaterial hergestellt werden. Sowohl die Gehäuseform als auch das Kunststoffmaterial wird in Übereinstimmung mit der Zertifizierung der Vorrichtungs-Elektronik ausgewählt.
Nach einem weiteren vorteilhaften Aspekt der Erfindung ist das Gehäuse ein funktionsmäßig selbständiges, mit dem Gehäuse des Telekommunikationsendgerät-Adapters fest verbundenes Teil, welches eine nach oben offene Einführ- und Halteaufnahmeöffnung für das Mobiltelefon aufweist. Nach einer veiteren Ausbildung des oben genannten Gehäuses kann die Einführ- und Halteaufnahmeöffnung kann horizontal ausgebildet sein.
Erfindungsgemäß ist der Mobiltelefon-Adapterstecker über eine Vielzahl von Leitungen, die einen Bus bilden, mit dem Telekommunikationsendgerät-Adapter elektrisch verbunden, wobei mindestens eine der Leitungen zum Aufladen eines Akkumulators und zum Betrieb des Mobiltelefons an die Stromversorgung angeschlossen ist, und wobei mindestens eine weitere Leitung für den Anschloß des Mobiltelefons an eine Außenantenne angebracht wird.
Das Gehäuse kann wahlweise als Sparschwein, Automobil oder
Telefonzelle ausgebildet werden, wobei alle Ausbildungen in Form von Wand- oder Tischgehäusen denkbar sind. Im Falle eines Wandgehäuses sind entsprechende Mittel zur Wandbefestigung vorgesehen.
Erfindungsgemäß umfaßt die Vorrichtung zum Halten eines Mobiltelefons für den stationären Betrieb mit einer Telekommunikationseinrichtung weiterhin ein Mittel zur Abschaltung einer Antenne des Mobiltelefons und zur Verbindung des Mobiltelefons mit einer Außenantenne, sobald das Mobiltelefon in den Telekommunikationsendgerät-Adapter eingesetzt und über den Bus mit diesem verbunden wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung unter Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen zu entnehmen. Dabei zeigt:
Fig. 1: eine Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, in der die Halterung schematisch dargestellt ist,
Fig. 2: eine Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, in der ein Mobiltelefon aufgesetzt ist,
Fig. 3: eine Ansicht der erfindungs gemäß en Vorrichtung, in der die Halterung in Form eines Autos ausgeführt ist,
Fig. 4: eine Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, in der die Halterung in Form einer Telefonzelle ausgeführt ist,
Fig. 5: eine Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, in
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der die Halterung in Form eines Sparschweins ausgeführt ist, und
Fig. 6: eine Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, in der die Halterung in Form eines Sparschweins ausgeführt und mit einem Außenantennenanschluß ausgestattet ist.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 wird ein mit Bezugszeichen 4 gekennzeichneter Telekommunikationsendgerät-Adapter gezeigt. Der Telekommunikationsendgerät-Adapter 4 (nachstehend auch Docking-Einheit genannt) umfaßt einen Mobiltelefon-Adapterstecker 2, eine Vielzahl von Verbindungsleitungen 3, die einen Bus bilden, eine Anschlußbuchse 5 für ein nicht gezeigtes Telefonendgerät oder für den amtsseitigen Anschluß an eine nicht gezeigte Festnetz-Telekommunikationsein-richtung, eine Anschlußbuchse 6 für ein Steckernetzteil, und eine Anschlußbuchse 8 für den nebenstellenseitigen Anschluß an eine nicht gezeigte Festnetz-Telekommunikationseinrichtung. Weiterhin umfaßt der Adapter 4 eine nicht gezeigte Schnittstelle für den Betrieb an und mit der Festnetz-Telekommunikations-einrichtung, die im wesentlichen die Funktionen der vorstehend erwähnten Steuerbox übernimmt.
Der Telekommunikationsendgerät-Adapter 4 ist entweder an die Amtsleitung (HKZ) oder an die Nebenstelle einer nicht gezeigten Telekommunikationseinrichtung angeschlossen. Die Telekommunikationseinrichtung schaltet das Gespräch beim Amtsleitungsanschluß automatisch auf das Mobiltelefon 1 (bzw. auf den Telekommunikationsend-gerät-Adapter oder auf die Docking Einheit 4) , sobald eine Mobiltelefonnummer ge-
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wählt wird. Anschließend wird die Verbindung zum entsprechenden Mobilnetz aufgebaut. Auf eine ähnliche Art und Weise wird beim Anruf des Mobiltelefons 1 das Gespräch an die gewünschte Nebenstelle der Telekommunikationseinrichtung weitergeleitet. Für die Herstellung einer Mobilnetzverbindung wird beim Nebenstellenanschluß zunächst die Nummer der Nebenstelle gewählt, dann die Verbindung zum Mobilnetz hergestellt und anschließend nach dem Wählzeichen des Mobilnetzes die erforderliche Mobilnetz-Rufnummer gewählt.
Des weiteren ist in Fig. 2 ein in den Mobiltelefon-Adapterstecker 2 eingestecktes Mobiltelefon 1 abgebildet.
Der Mobiltelefon-Adapterstecker 2 ist fest mit dem Telekommunikationsendgerät-Adapter 4 verbunden. Beispielsweise kann diese Verbindung mittels eines Kunststoffgehäuses I1 das in Figur 1 schematisch durch eine unterbrochene Linie dargestellt ist, besonders vorteilhaft hergestellt werden.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Aspekt der Erfindung ist der Telekommunikationsendgerät-Adapter 4 derart ausgebildet, daß sich verschiedenartige Gehäuse 7 einfach überstülpen lassen. Somit wird eine einfache Montage ermöglicht. Aufgrund der verwendeten Kuststoffmaterialien können verschiedenartige Ge-häuseformen (z.B. Sparschwein, Telefonzelle, Oldtimer-Auto Rennwagen, usw.) verwirklicht werden, die sich, wie bereits erwähnt, über den Telekommunikationsendgerät-Adapter 4 t Docking-Einheit) überstülpen lassen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann das Gehäuse den Telekommunikationsendgerät-Adapter 4 und den Mobiltelefon-Adapterstecker 2 umfassen. Das Gehäuse 7 kann eben-
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falls integral mit dem Telekommunikationsendgerät-Adapter 4
ausgebildet sein oder an diesen angeschraubt, angeklebt oder schnappend befestigt werden. Die integrale Ausbildung ist
besonders vorteilhaft, da somit eine zuverlässige und kostengünstige
Lösung bereitgestellt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht das einfache
Einsetzen bzw. Entnehmen des Mobiltelefons 1 in das bzw. Aus dem sich auf dem Tisch oder an der Wand befindlichen Gehäuse,
das den Telekommunikationsendgerät-Adapter 4 zur Verbindung mit der Telekommunikationseinrichtung (zum Beispiel
Telefonanlagen, Schnurlostelefone oder dergleichen) enthält.
Zusätzlich kann das Mobiltelefon 1 über eine der Leitungen 3 mit Strom gespeist werden, wobei vorteilhaft der Akkumulator des Mobiltelefons gleichzeitig aufgeladen wird. Abhängig von den Installationsoptionen kann eine Außenantenne über eine
der Leitungen 3 an das Mobil telefon angeschlossen werden.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtungsform, in der die Halterung des Mobil telef ons als Auto ausgebildet ist. Weitere Ausbildungen der Halterung umfassen eine Telefonzelle (Fig. 4), ein Sparschwein (Fig. 5), einen Sportwagen, Spar-büchse, Blumenvase, Micky-Maus-Kopf
und dergleichen.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der vorliegenden Erfindung gestattet die Abschaltung einer Antenne 9 des Mobiltelefons
1, sobald das Mobiltelefon 1 in eine Docking-Einheit
4 eingesetzt wird. Bei einer erfindungsgemäßen Lösung wird
die Antenne (bzw. der Antennenstift) abgenommen und über
einen Antennenanschluß 10 mit einer nicht gezeigten Außenan-
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tenne verbunden, wie in Fig. 6 dargestellt. Ein weiterer Lösungsansatz besteht im HF-Kurzschloß der Antenne 9. Des weiteren kann die Abschaltung der Antenne 10 automatisch durch das Einstecken in die Docking-Einheit erfolgen, sofern das Mobiltelefon 1 eine entsprechende Funktion bereitstellt. Bei diesem Lösungsansatz erfolgt der Anschluß an die Außenantenne nicht wie in Fig. 6 gezeigt, sondern über eine Leitung 3 des Busses. Das Abschalten der Mobiltelefonantenne und die Zuleitung der HF-Sendesignale an die Außenantenne vermeidet die Entstehung von elektromagnetischen Strahlen (Elektrosmog), die besonders in geschlossenen Räumen gesundheitsschädliche Auswirkungen haben können.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung gestattet den Umbau von KFZ-Mobiltelefoneinbausätzen für den stationären Betrieb mit einer Festnetz-Telekommunikationseinrichtung. Dabei können die KFZ-Mobiltelefoneinbausätze mit einer entsprechenden Verkleidung entweder zu einer Tisch- oder Wandausführung umgebaut werden, wobei die Verbindung mit der Schnittstelle des Adap-ter 4 über einen mobil telefonspezifischen Stecker und eine entsprechende Flachbandleitung erfolgt.
Die Erfindung kann zahlreiche Abänderungen, die in den Schutzumfang des gleichen Erfindungsgedanken fallen, umfassen. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Vorrichtung sowohl für den Anschluß an analoge Telekommunikations-Endeinrichtungen als auch für den Anschluß an ISDN-So-Endeinrichtungen angepaßt werden, wobei Adapter und/oder Busleitur.gsbelegung entsprechend anzupassen sind.
Außerdem können alle Einzelheiten durch andere technisch äquivalente Elemente ersetzt werden.
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Praktisch können die verwendeten Materialien, die betreffenden Ausmaße und Formen gemäß den Anforderungen beliebig abgeändert werden.
Die Bezugszeichen zur Kennzeichnung technischer Merkmale, die in den Ansprüchen vorzufinden sind, dienen lediglich zum besseren Verständnis der Ansprüche. Dementsprechend stellen die Bezugszeichen keine Einschränkungen des Schutzumfangs der Ansprüche dar.
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Bezugszeichenliste
1. Mobiltelefon
2. Mobiltelefon-Adapterstecker
3. Leitung
4. Telekommunikationsendgerät-Adapter
5. Anschlußbuchse
6. Anschlußbuchse
7. Gehäuse
8. Anschlußbuchse
9. Antenne
10. Mittel zur Abschaltung einer Antenne

Claims (16)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Halten und Anschließen eines Mobiltelefons für den stationären Betrieb mit einer Telekommunikationseinrichtung, insbesondere mit einer Festnetz-Telekommunikationseinrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen Mobiltelefon-Adapterstecker (2) umfaßt, der in einem mit einem Telekommunikationsendgerät-Adapter (4) fest verbundenen Gehäuse (7) derart angebracht ist, daß er einem Mobiltelefon (1) einen freien Zugang erlaubt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) mit einem Gehäuse des Telekommunikationsendgerät-Adapters (4) fest verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) mit einem Gehäuse des Telekommunikationsendgerät-Adapters (4) integral ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) ein funktionsmäßig selbständiges, mit dem Gehäuse des Telekommunikationsendgerät-Adapters (4) fest verbundenes Teil ist, das eine nach oben offene Einführ- und Halteaufnahmeöffnung für das Mobiltelefon (1) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mobiltelefon-Adapterstecker 2) über eine Vielzahl von Leitungen (3) mit dem Telekommunikationsendgerät-Adapter (4) elektrisch verbunden ist, wobei mindestens eine der Leitungen zum Aufladen eines Akkumulators und zum Betrieb des Mobiltelefons (1) an die Stromversorgung angeschlossen ist, und wobei mindestens eine weitere Leitung für den Anschluß des Mobil telef ons (1) an eine Außenantenne angebracht ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) als Sparschwein ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) als Telefonzelle ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) in Form eines Automobils ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) als Tisch-Gehäuse ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) als Wandgehäuse ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin Mittel (10) zur Abschaltung einer Antenne (9) des Mobiltelefons (1) und zur Verbindung des Mobiltelefons (I) mit einer Außenantenne umfaßt, sobald das Mobiltelefon (1) in den Telekommunikationsendgerät-Adapter (4) eingesetzt und mit diesem verbunden wird.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) derart angebracht und/oder ausgebildet ist, daß es für das Mobil telefon (1) eine Einsteckmöglichkeit von oben bereitstellt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) derart angebracht und/oder ausgebildet ist, daß es eine horizontale Einsteckmöglichkeit für das Mobiltelefon (1) bereitstellt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Telekommunikationseinrichtung aus einer analogen Telekommunikations-Endeinrichtur.g besteht.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Telekommunikationseinrichtung aus einer ISDN-So-Endeinrichtung besteht.
16. Vorrichtung zum Halten und Anschließen eines Mobiltelefons für den stationären Betrieb mit einer Telekommunikationseinrichtung, insbesondere mit einer Festnetz-Telekommunikationseinrichtung ,
dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Mobiltelefon-Adapterstecker (2) umfaßt, der in einem mit einem Telekommunikationsendgerät-Adapter (4) fest verbundenen Gehäuse (7) derart angebracht ist, daß er einem Mobiltelefon (1) einen freien Zugang von oben der seitlich erlaubt.
DE29801507U 1998-01-30 1998-01-30 Telefonadapter Expired - Lifetime DE29801507U1 (de)

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ES009900326U ES1043504Y (es) 1998-01-30 1999-01-29 Adaptador telefonico.
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PT (1) PT9516U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19921964A1 (de) * 1999-05-12 2000-11-16 Klaus Gehrmann Handy-Konsole mit Freisprecheinrichtung
DE20012079U1 (de) * 2000-07-12 2001-06-21 Lindgens Marcel Einrichtung zum Anzeigen eines Anrufs für ein Mobiltelefon

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DE20012079U1 (de) * 2000-07-12 2001-06-21 Lindgens Marcel Einrichtung zum Anzeigen eines Anrufs für ein Mobiltelefon

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ES1043504Y (es) 2000-06-01
IT248805Y1 (it) 2003-02-20
PT9516U (pt) 2003-11-28
ES1043504U (es) 2000-01-01
PT9516T (pt) 1999-08-31
ITSV990002V0 (it) 1999-01-28

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Effective date: 19980423

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: INNOCOM GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: GSM GESELLSCHAFT FUER SYSTEME DER MOBILKOMMUNIKATION MBH, 84098 HOHENTHANN, DE

Effective date: 19990921

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Effective date: 20010410

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20040803