DE29800181U1 - Anordnung zur Übertragung von optischen Signalen - Google Patents
Anordnung zur Übertragung von optischen SignalenInfo
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Description
Anordnung zur Übertragung von optischen Signalen '
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Übertragung von optischen Signalen nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Wärmeisolierte Leitungsrohre werden zur Fernversorgung eines größeren oder auch mehrerer
kleiner Verbraucher mit Fernwärme eingesetzt. Dabei werden vorisolierte starre (Kunststoffmantelrohr, Stahlmantelrohr) oder flexible Leitungsrohre verlegt. Während die
starren Leitungsrohre aus Einzellängen von 6 -10 m zu der Rohrleitung zusammengefügt
werden, können die flexiblen Leitungsrohre in einer Einzellänge von bis zu 500 m wie ein
elektrisches Kabel von einer Kabeltrommel abgezogen und verlegt werden.
Zur Dichtigkeitsüberwachung und Leckortung können innerhalb der Isolierschicht Meldeadern
angeordnet sein.
Verbraucher von hohen Fernwärmeenergiemengen sind häufig auch Verbraucher für andere
Dienste wie Elektrizität und/oder Telekommunikation und Datentransfer.
In konventioneller Praxis werden hierfür gesonderte Versorgungsleitungen entweder parallel
mitverlegt oder auf gesonderten Trassen verlegt. Abgesehen von einem höheren verwaltungstechnischen Aufwand bei Genehmigungsverfahren entstehen höhere Kosten
durch Verlegung und insbesondere durch die Tiefbaumaßnahmen.
Besondere Probleme tauchen üblicherweise bei der Konzeption von LWL-Netzen auf, in
denen aktive Geräte mit Strom über Fernversorgung aus zentralen Punkten des Telekommunikationsnetzes gespeist werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kostengünstiges Telekommunikationsnetz
bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 erfaßten Merkmale gelöst.
Durch die Integration von Lichtwellenleitern in ein wärmeisoliertes Leitungsrohr wird ein
Hybridnetz bereitgestellt, mit dem Fernwärmeenergie verteilt werden kann und welches auch
für Telekommunikationszwecke verwendet werden kann. Der wesentliche Vorteil der Erfindung
ist darin zu sehen, daß Tiefbauarbeiten nur einmal anfallen.
Ein weiterer Vorteil ist noch darin zu sehen, daß an Abzweig- und Verbindungsstellen der
Fernwärmeleitungsrohre sogenannte Schächte angeordnet sind, in denen die Verbindungsund
Abzweigmuffen für die Lichtwellenleiter sowie die aktiven Geräte des LWL-Netzes geschützt untergebracht werden können.
Die Lichtwellenleiter können auf unterschiedliche Weise in der Wärmedämmschicht
untergebracht sein.
Sie können parallel zur Rohrlängsachse verlaufen, wenn z. B. eine optische Einheit verwendet
wird, in welcher die Lichtwellenleiter mit einer Überlänge verlegt sind. Solche optischen
Einheiten sind sogenannte Bündeladern, wobei die Aderhülle aus Kunststoff oder aus einem
längsnahtgeschweißten Metallrohr bestehen kann.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Lichtwellenleiter oder die optische Einheit
wendelartig um das Innenrohr mit Abstand zu diesem herumzulegen.
Mit besonderem Vorteil bietet sich an, die Lichtwellenleiter bzw. optischen Einheiten
gemeinsam mit einem Abstandshalter wendelartig um das Innenrohr herumzulegen. Der
Abstandshalter weist an seiner dem Außenrohr zugekehrten Oberfläche eine durchgehende
Nut auf, in welcher die Lichtwellenleiter bzw. optischen Einheiten eingelegt sind. Mit
besonderem Vorteil sind die Lichtwellenleiter bzw. die optische Einheit mit den für die
Überwachung auf Feuchtigkeit vorgesehenen Meldeleitern verseilt und der Verseilverbund in
die Nut eingelegt.
Fernwärmenetze bestehen aus einer Vor- und einer Rücklaufleitung. Zweckmäßigerweise sind
die Lichtwellenleiter bzw. die optische Einheit nur in der Rücklaufleitung installiert.
Darüberhinaus besteht die Möglichkeit, die Meldeleiter durch Lichtwellenleiter zu ersetzen und
dabei die Eigenschaft der Lichtwellenleiter, bei Temperaturänderungen die
Übertragungseigenschaften zu verändern, zur Ermittlung von Leckagen im Innenrohr zu
nutzen.
Die Erfindung ist anhand der in den Figuren 1 bis 5 schematisch dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In Figur 1 ist der Netzplan für eine Fernwärmeversorgung schematisch dargestellt. Mit 1 ist das
Kraftwerk und mit 2a bis 2e sind die Abnehmer bezeichnet. Die Abnehmer 2a bis 2e sind über
Fernwärmeleitungen 3a bis 3f mit dem Kraftwerk 1 verbunden. Mit 4 ist ein Abzweig
bezeichnet, der die Abzweigleitung 3f mit der Fernwärmeleitung 3e verbindet. Der Abzweig
besteht aus einem Schacht, in welchen die Enden der Fernwärmeleitungen 3e und 3f
einmünden und innerhalb des Schachtes miteinander verbunden werden.
Die Anbindung der Abnehmer 2a bis 2e an das Fernwärmenetz erfolgt in der Weise, daß die
Fernwärmeleitungen 3a bis 3f in die Gebäude durch sogenannte Hauseinführungen eingeführt
werden. Der Anschluß des jeweiligen Abnehmers an das Heiznetz efolgt im Innern des
Gebäudes.
Nach der Lehre der Erfindung weisen die Fernwärmeleitungen 3a bis 3f Lichtwellenleiter auf,
d. h. das Fernwärmenetz kann gleichzeitig zur Datenübertragung zwischen dem Kraftwerk
und einzelnen Abnehmern 2a bis 2f sowie zwischen den einzelnen Abnehmern selbst genutzt
werden. Wird das LWL-Netz an das Netz der Deutschen Telecom bzw. eines privaten Netzbetreibers angeschlossen werden, können die Daten weltweit übertragen werden.
Die Figur 2 zeigt in der Ansicht ein sogenanntes Kunststoffmantelrohr, welches aus einem
Innenrohr 5 üblicherweise aus Stahl oder Kupfer, einem Außenrohr 6 aus Kunststoff z. B.
Polyethylen sowie einer den Ringspalt zwischen Innen- und Außenrohr ausfüllenden
Wärmedämmschicht 7 aus Polyurethanschaum besteht.
In der Polyurethanschicht 7 ist ein Röhrchen 8 eingebettet, in welchen ein oder mehrere nicht
dargestellte Lichtwellenleiter untergebracht sind.
Bei diesem Leitungstyp ist es zweckmäßig, bei der Fertigung das Kunststoffröhrchen 8
einzuschäumen. Nach Fertigstellung des Fernwärmenetzes, bei dem einzelne Fabrikationslängen von z. B. 10 m Länge miteinander verbunden sind, werden ein oder
mehrere Lichtwellenleiter in das Röhrchen 8 eingezogen oder mit der sog. blown-fibre-Technik
eingeblasen. Wesentlich ist dabei, daß die Röhrchen 8 zweier angrenzender
Kunststoffmantelrohre einander gegenüberliegen und so verbunden werden können, daß sich
ein im wesentlichen gestreckt verlaufender Kanal für die Lichtwellenleiter ergibt.
In Figur 3 ist ein anderer Fernwärmeleitungstyp dargestellt. Das Innenrohr 9 besteht ebenso
aus Kunststoff wie das Außenrohr 10, welches eine Wellung aufweist, um das Leitungsrohr
flexibel zu machen. Der Ringspalt zwischen Innenrohr und Außenrohr ist mit einer
Wärmedämmschicht 11 ausgefüllt, die aus Polyurethanschaum besteht. Der
Polyurethanschaum füllt den Ringspalt während der kontinuierlichen Fertigung aus. Während
der Fertigung wird ein Röhrchen 12 aus Kunststoff oder Metall eingeschäumt. Da dieser
Leitungstyp in großen Längen herstellbar ist und von daher in einer Länge ohne Verbindungsarbeiten verlegt werden kann, können die Lichtwellenleiter gemeinsam mit dem
Röhrchen 12 eingeschäumt werden. Für diesen Fall wird man eine sog. Bündelader einsetzen,
d. h. ein Kunststoff- oder Metallröhrchen, in welchem die Lichtwellenleiter mit Überlänge
angeordnet sind. Aber auch hier ist ein nachträgliches Einbringen der Lichtwellenleiter in das
Röhrchen 12 durch Einziehen oder Einblasen möglich.
Figur 4 zeigt einen weiteren Fernwärmeleitungstyp, der aus einem gewellten Metallinnenrohr
13 sowie einem gewellten Metallaußenrohr 14 sowie einer zwischen den Rohren befindlichen
Wärmedämmschicht 15 aus aufgeschäumtem Polyurethan besteht. Ein Kunststoffaußenmantel 16 schützt das Außenrohr 14 gegen chemische und mechanische
Angriffe.
In der Polyurethanschaumschicht 15 ist ein Verseilelement 17 aus zwei oder mehreren
Einzelelementen angeordnet, von denen zumindest eines ein Lichtwellenleiter oder eine
optische Einheit ist.
Ein derartiges Fernwärmeleitungsrohr läßt sich in einer kontinuierlichen Fertigung in nahezu
unendlichen Längen herstellen. Bei einer Fabrikfertigung ist die Länge nur durch die Kapazität
der Kabeltrommel bzw. der Transportbehälter begrenzt.
Wie aus Figur 5 hervorgeht, ist für das in Figur 4 dargestellte Leitungsrohr eine
Abstandshalterwendel 18 vorgesehen, die aus Polyurethanschaum besteht. Die Abstandshalterwendel 18 ist zwecks Verbesserung ihrer Flexibilität mit schräg zu ihrer
Längsachse verlaufenden Einschnitten versehen, so daß einzelne Blöcke 18a entstehen, die
an ihrer dem Innenrohr 13 zugekehrten Oberfläche mit einem nicht bezeichneten Träger
verbunden sind. In die Abstandshalterwendel 18 ist eine durchgehende Nut 18b eingearbeitet,
die radial nach innen gesehen in eine Verengung 18c übergeht.
In diese Nut 18b wird das Verseilelement 17 eingelegt und gemeinsam mit der
Abstandshalterwendel 18 während der Fertigung auf das Innenrohr 13 aufgewickelt. Durch die
Abstandshalterwendel 18 ist das Verseilelement 17 weit genug vom heißen Innenrohr 13
entfernt.
Das Verseilelement 17 besteht vorzugsweise aus einer Bündelader sowie zwei oder drei
Meldeleitern, die einen Feuchtigkeitseinbruch melden sollen.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, anstelle der Meldeleiter einen oder mehrere
Lichtwellenleiter einzusetzen, die in der Lage sind, einen Feuchtigkeitseinbruch zu detektieren,
da sich durch die Benetzung mit Wasser der Brechungsindex des den Lichtwellenleiter
umgebenden Mediums verändert. Diese Änderung kann zur Detektierung von Leckagen verwendet werden. Darüberhinaus kann auch eine Temperaturmessung über Lichtwellenleiter
erfolgen, sodaß bei einer Änderung der gemessenen Temperatur ein Innenrohrschaden (heiß)
von einem Außenrohrschaden (kalt) unterschieden werden kann.
Besteht bei dem Fernwärmeleitungsrohr entweder das Innen- oder das Außenrohr aus Metall,
kann das Metallrohr zur Versorgung der aktiven Geräte mit elektrischer Energie verwendet
werden.
Zusätzlich zum Lichtwellenleiter kann auch ein Stromkabel wie der Lichtwellenleiter
angeordnet sein, welches die aktiven Geräte mit elektrischer Energie versorgen kann.
Darüberhinaus besteht die Möglichkeit, ein sogenanntes CATV-Kabel wie den Lichtwellenleiter
anzuordnen. Eine solche Konstruktion kann für Mobilfunk verwendet werden.
Claims (14)
1. Anordnung zur Übertragung von optischen Signalen mittels eines oder mehrerer
Lichtwellenleiter, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtwellenleiter in der
Wärmedämmschicht eines aus einem Innenrohr, einem Außenrohr und einer den Raum zwischen Innenrohr und Außenrohr ausfüllenden Wärmedämmschicht bestehenden
wärmeisolierten Leitungsrohres angeordnet sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Lichtwellenleiter
wendelförmig in der Wärmedämmschicht verlaufend angeordnet ist/sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Lichtwellenleiter
wendelartig das Innenrohr im Abstand zu diesem umläuft/umlaufen.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lichtwellenleiter in Form eines Lichtwellenleiterbändchens vorliegen.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lichtwellenleiter in einem Röhrchen mit Überlänge angeordnet sind.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen mit einem
gelartigen Material zur Verhinderung einer Längswasserwanderung gefüllt ist.
7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen aus
Kunststoff besteht.
8. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen ein
längsnahtgeschweißtes Metallrohr ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lichtwellenleiter in einem Hybridkabel vorliegen.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
wärmeisolierte Leitungsrohr flexibel und in großen Längen ohne Verbindungsanordnung
verlegbar ist.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr und/oder das
Außenrohr gewellt ist.
12. Anordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr
und/oder das Außenrohr aus Kunststoff besteht.
13. Anordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr
und/oder das Außenrohr als längsnahtgeschweißtes und gewelltes Metallrohr ausgebildet
ist.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wärmedämmschicht aus Polyurethanschaum besteht.
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