DE29722401U1 - Wagenkasten eines Schienenfahrzeuges - Google Patents
Wagenkasten eines SchienenfahrzeugesInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D17/00—Construction details of vehicle bodies
- B61D17/005—Construction details of vehicle bodies with bodies characterised by use of plastics materials
-
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Description
Wagenkasten eines Schienenfahrzeuges
Die Erfindung betrifft einen Wagenkasten eines Schienenfahrzeuges,
mit einer Bodenplatte, Stirnwänden, Seitenwänden und einem Dach, wobei die jeweilige Seitenwand
Fenstersäulen und zumindest ein Hohlkammerprofil enthält,,
das eine Außenwandung, eine Innenwandung und diese beiden Wandungen verbindende Stege aufweist.
Der Wagenkasten moderner Schienenfahrzeuge wird auch aus
Gewichtsgründen in einer Aluminium-Integralbauweise erstellt, bei der größere Strangpreßprofile miteinander
durch Schweißen verbunden sind. Wie beispielsweise dem in der Zeitschrift ZEV + DET Glas. Ann. 119 (1995) Nr. 6
Juni Seiten 193 bis 202 erschienenen Aufsatz "Leichtbau von Schienenfahrzeugen" zu entnehmen ist, hat der in Bild
46 gezeigte Aluminium-Wagenkasten im wesentlichen aus vier längsdurchlaufenden Strangpreßprofilen und Fenstersäulen
bestehende Seitenwände.
30
Speziell für den Einsatz im Hochgeschwindigkeitsverkehr ist die Steifigkeit des Wagenkastens wichtig. Es werden
möglichst hohe Eigenfrequenzen angestrebt, um insbesondere bei Großraumwagen und größeren Geschwindigkeiten
Schwingungen des Daches zu vermeiden, die den Fahrkomfort durch brummende Geräusche mindern können. Dies erfordert
eine entsprechende Steifigkeit des Wagenkastens gerade in Querrichtung, wobei jedoch diesbezüglich die Fenstersäulen
und deren Anbindung an die benachbarte Struktur der Seitenwand stets als Schwachpunkte gelten.
35
M. 0397 ·&iacgr; .**· &Lgr; «·*. .·*,**·{ DUEWAG AG
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• |
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wagenkasten der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß bei
möglichst geringem Gewicht und kostengünstiger Herstellbarkeit eine wesentlich höhere Steifigkeit in Querrichtung
erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Seitenwand in ihrer vollständigen Länge oder eine jeweilige Längssektion der Seitenwand durch ein einteiliges,
die Fenstersäulen umfassendes Hohlkammerprofil aus Faserverbundwerkstoff gebildet ist, dessen Stege senkrecht
angeordnet sind.
Im Unterschied zu der herkömmlichen Aluminium-Bauweise, bei der die Stege des Hohlkarnmerprofils in Fahrzeuglängsrichtung
verlaufen, sind nach der Erfindung die Stege des Hohlkanunerprofils senkrecht durchlaufend
zwischen der Bodenplatte und dem Dach angeordnet. Daraus resultiert bei geringem Gewicht eine wesentlich höhere
Steifigkeit in Querrichtung, vor allem im Bereich der Fenstersäulen, so daß für den Fahrkomfort kritische
Querschwingungen erheblich reduziert werden.
Außerdem liegt ein beachtlicher Vorteil in der Möglichkeit, die Seitenwände bei der Herstellung des Hohlkammerprofils
durch die in der Kunststofftechnik gängigen Verfahren - beispielsweise RTM-Verfahren (Resin Transfer
Molding) - in Fahrzeugquerrichtung beliebig gewölbt auszubilden. Das Bild 46 der eingangs zitierten Zeitschrift
zeigt einen Wagenkasten mit gewölbten Seitenwänden, die in Aluminium-Bauweise allerdings nur mit Stegen
in Fahrzeuglängsrichtung realisierbar sind (Ein Hohlkammerprofil aus Aluminium mit angenommen senkrecht verlaufenden
Stegen ist in Querrichtung praktisch nicht verformbar.). Im Vergleich zu Aluminium sind bei dem Gegenstand
nach der Erfindung durch den Einsatz von
M. 0397
DUEWAG AG
• ·
Faserverbundwerkstoff im übrigen die Wärmedämmung, die
akustischen Eigenschaften und das Verhalten im Falle eines Crashs verbessert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Im weiteren wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels
näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 den Wagenkasten eines Schienenfahrzeuges in
perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 einen Teilbereich der Bodenplatte und einer
Sektion der Seitenwand des Wagenkastens nach Fig. 1 im vergrößerten Maßstab,
Fig. 3 den Bereich der Verbindung zwischen der 0 Bodenplatte und der Sektion der Seitenwand
im Querschnitt,
Fig. 4-6 jeweils unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten der Seitenwandsektion im Schnitt nach
der Linie A - A in Fig. 2.
Der Wagenkasten hat eine Bodenplatte 1 und Stirnwände 2, die bevorzugt aus Aluminium-Strangpreßprofilen zusammengesetzt
sind. Aus Aluminium können auch im oberen Bereich des Wagenkastens seitliche angeordnete Längsträger 7
bestehen. Das Dach 4 ist aus einer Sandwichplatte hergestellt, die z. B. in Harz eingebettete Kohlenstoffasern
und Hartschaum aufweist. Die Seitenwände 3 enthalten Längssektionen 3.1., 3.2 bis 3.n, die jeweils aus einem
einteiligen Hohlkammerprofil 5 aus Faserverbundstoff mit
Fasern aus Kohlenstoff oder Glas bestehen. Die in
&mgr;. 0397 .: .". .: *#\ ******·: duewag ag
Fahrzeugquerrichtung gewölbten Hohlkammerprofile 5
umfassen jeweils Fenstersäulen 3a und einen Fensterausschnitt 3b. Die in den Hohlkammerprofilen 5 angeordneten
Stege 5.c verlaufen senkrecht zwischen der Bodenplatte 1 und dem Dach 4 (siehe Fig. 2) .
Alternativ zu der vorbeschriebenen Bauweise mit Längs-Sektionen
kann jede Seitenwand 3 in ihrer vollständigen Länge durch ein einziges Hohlkammerprofil 5 gebildet
sein, was keiner gesonderten Darstellung bedarf.
Jedes Hohlkammerprofil 5 weist eine Außenwandung 5a, eine
Innenwandung 5b und die diese Wandungen 5a, 5b verbindenden Stege 5c auf. Wie ersichtlich, stellen diese
Wandungen 5a, 5b und die Stege 5c Dreieckkammer-Konstruktionen dar, die das beste Verhältnis von Gewicht und
Steifigkeit erbringen. Die dreieckförmigen Räume können
mit einem Werkstoff gefüllt sein, der gute Eigenschaften in bezug auf Wärme- und Schallisolierung und/oder Absorption
von Energie besitzt.
Die in den Fig. 4 bis 6 gezeigten Gestaltungsmöglichkeiten des Hohlkammerprofils 5 ermöglichen es, dessen
Steifigkeit gezielt zu variieren. Gemäß Fig. 4 hat die Außenwandung 5a eine größere Wanddicke als die Innenwandung
5b, wodurch die Seitenwand 3 insbesondere gegenüber Vandalismus widerstandsfähiger ist. Im Beispiel nach Fig.
5 weist das Hohlkammerprofil 5 im Bereich der Fenstersäule 3a eine höhere Anzahl von Stegen 5c auf als im
Bereich des neben der Fenstersäule 3a befindlichen Fensterausschnittes 3b. Wie in Fig. 6 dargestellt ist,
haben die Stege 5c des Hohlkammerprofils 5 im Bereich der Fenstersäule 3a eine größere Wanddicke als die Stege im
Bereich des benachbarten Fensterausschnittes 3b. Es versteht sich, daß die vorbeschriebenen Ausführungsformen
nach Fig. 4 bis 6 miteinander kombinierbar sind.
M. 0397 .i .**· .I *·*. ***.*·*: DUEWAG AG
Das die jeweilige Längssektion 3.1 bis 3.&eegr; bildende
Hohlkammerprofil 5 wird durch Kleben biegesteif an die Bodenplatte 1 angeschlossen. Dabei empfiehlt es sich, im
Verbindungsbereich des Hohlkanunerprofils 5 mit der Bodenplatte 1 ein in Fahrzeuglängsrichtung verlaufendes
Verstärkungsprofil 6 - bevorzugt ein Pultrudat - anzuordnen, um die Fügefläche zu vergrößern. Wie in Fig.
gezeigt ist, kann dieses Verstärkungsprofil 6 in das Hohlkammerprofil 5 einlaminiert sein. Ebenfalls zum
Erzielen einer möglichst großen Fügefläche ist die Außenwandung 5a des Hohlkammerprofils 5 nach unten
verlängert und an die seitliche Außenfläche la der Bodenplatte 1 angepaßt.
1 Bodenplatte
la seitliche Außenfläche
0 2 Stirnwand
3 Seitenwand
3.1 Längssektion 1
3.2 Längssektion 2 3.&eegr; Längssektion &eegr;
3a Fenstersäule
3b Fensterausschnitt
4 Dach
5 Hohlkammerprofil der Seitenwand 5a Außenwandung
5b Innenwandung
5c Steg
6 Verstärkungsprofil
7 oberer Längsträger
Claims (10)
1. Wagenkasten eines Schienenfahrzeuges, mit einer
Bodenplatte (1), Stirnwänden (2), Seitenwänden (3) und einem Dach (4), wobei die jeweilige Seitenwand (3)
Fenstersäulen (3a) und zumindest ein Hohlkammerprofil (5) enthält, das eine Außenwandung (5a), eine Innenwandung
(5b) und diese beiden Wandungen (5a, 5b) verbindende Stege (5c) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenwand (3) in ihrer vollständigen Länge oder eine jeweilige Längssektion (3.1, 3.2, 3.n) der Seitenwand (3)
durch ein einteiliges, die Fenstersäulen (3a) umfassendes Hohlkammerprofil (5) aus Faserverbundwerkstoff gebildet
ist, dessen Stege (5c) senkrecht angeordnet sind.
2. Wagenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandung (5a), die Innenwandung (5b) und die
Stege (5c) des Hohlkanunerprofils (5) eine Dreieckkammer-Konstruktion
darstellen.
3. Wagenkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandung (5a) des Hohlkammerprofils
(5) eine größere Wanddicke aufweist als dessen Innenwandung
(5b) .
4. Wagenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlkammerprofil (5) im Bereich
der Fenstersäulen (3a) eine höhere Anzahl von Stegen (5c)
aufweist als im Bereich des zwischen den Fenstersäulen (3a) befindlichen Fensterausschnittes (3b).
5. Wagenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (5c) des Hohlkammerprofils
(5) im Bereich der Fenstersäulen (3a) eine größere
&mgr;. 0397 .: .··. .: .··. .·*.*··: duewag ag
Wanddicke haben als die Stege (5c) im Bereich des zwischen den Fenstersäulen (3a) befindlichen Fensterausschnittes
(3b) .
6. Wagenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Außenwandung (5a), der
Innenwandung (5b) und benachbarten Stegen (5c) des Hohlkammerprofils (5) bestehende, z. B. dreieckförmige
Räume mit einem Werkstoff gefüllt sind, der gute Eigenschäften in bezug auf Wärme- und Schallisolierung
und/oder Absorbtion von Energie besitzt.
7. Wagenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlkammerprofil (5) der Seitenwand
(3) bzw. deren jeweilige Längssektion (3.1 bis 3.n) durch Kleben biegesteif an der Bodenplatte (1) angeschlossen
ist.
8. Wagenkasten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandung (5a) des Hohlkammerprofils (5) zum
Erzielen einer möglichst großen Fügefläche nach unten verlängert und an die seitliche Außenfläche (la) der
Bodenplatte (1) angepaßt ist.
9. Wagenkasten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbindungsbereich des Hohlkammerprofils (5) und
der Bodenplatte (1) ein in Fahrzeuglängsrichtung verlaufendes Verstärkungsprofil (6) - vorzugsweise ein
Pultrudat - angeordnet ist.
10. Wagenkasten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsprofil (6) in das Hohlkammerprofil
(5) einlaminiert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29722401U DE29722401U1 (de) | 1997-12-18 | 1997-12-18 | Wagenkasten eines Schienenfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29722401U DE29722401U1 (de) | 1997-12-18 | 1997-12-18 | Wagenkasten eines Schienenfahrzeuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29722401U1 true DE29722401U1 (de) | 1999-04-15 |
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ID=8050165
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29722401U Expired - Lifetime DE29722401U1 (de) | 1997-12-18 | 1997-12-18 | Wagenkasten eines Schienenfahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29722401U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102958777A (zh) * | 2010-07-12 | 2013-03-06 | 川崎重工业株式会社 | 铁道车辆结构体的构造 |
DE102012214155A1 (de) * | 2012-08-09 | 2014-03-06 | Siemens Aktiengesellschaft | Hohlkammerprofilboden für ein Schienenfahrzeug |
AT521091A1 (de) * | 2018-02-27 | 2019-10-15 | Siemens Ag Oesterreich | Wagenkasten für ein Schienenfahrzeug |
-
1997
- 1997-12-18 DE DE29722401U patent/DE29722401U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN102958777A (zh) * | 2010-07-12 | 2013-03-06 | 川崎重工业株式会社 | 铁道车辆结构体的构造 |
DE102012214155A1 (de) * | 2012-08-09 | 2014-03-06 | Siemens Aktiengesellschaft | Hohlkammerprofilboden für ein Schienenfahrzeug |
AT521091A1 (de) * | 2018-02-27 | 2019-10-15 | Siemens Ag Oesterreich | Wagenkasten für ein Schienenfahrzeug |
AT521091B1 (de) * | 2018-02-27 | 2022-11-15 | Siemens Mobility Austria Gmbh | Wagenkasten für ein Schienenfahrzeug |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990527 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT, DE Free format text: FORMER OWNER: DUEWAG AG, 47829 KREFELD, DE Effective date: 19991005 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010201 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT, DE Free format text: FORMER OWNER: SIEMENS DUEWAG SCHIENENFAHRZEUGE GMBH, 47829 KREFELD, DE Effective date: 20020617 |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20040701 |