DE29721459U1 - Pedal, insbesondere Kupplungs- oder Bremspedal eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Pedal, insbesondere Kupplungs- oder Bremspedal eines Kraftfahrzeuges

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Description

Adam Opel AG 3. Dezember 1997
65423 Rüsselsheim 97P09299 -Kr
Pedal, insbesondere Kupplungs- oder Bremspedal eines Kraftfahrzeuges
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Pedal, insbesondere Kupplungs- oder Bremspedal eines Kraftfahrzeuges, mit einem aus einem Leichtmetall, beispielsweise Aluminium gefertigten und eine Trittplatte aufweisenden Pedalhebel, welcher für eine schwenkbare Lagerung an einem Pedalbock oder dergleichen ausgebildet ist und am von der Trittplatte entfernten Ende eine Aufnahme für einen Seilzug oder eine Druckstange aufweist.
Es ist bekannt, Pedalhebel für solche Pedale in einem Druckguß- oder Schmiedeverfahren herzustellen. Diese Herstellungsverfahren erfordern jedoch mehrere Arbeitsgänge und sind arbeits- und zeitintensiv, da jeder Pedalhebel einzeln gegossen und bearbeitet bzw. nachbearbeitet werden muß. Diese verhältnismäßig aufwendigen Herstellungsverfahren begründen auch die relativ hohen Kosten der üblichen Pedale.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Probleme mit einfachen Mitteln zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest der Pedalhebel durch einen extrudierten Leichtmetall-Profilkörper gebildet ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Wesentliche Vorteile dieser Lösung bestehen darin, daß bei der Herstellung der Pedalhebel zunächst in einem einfachen und kostengünstigen Extrusionsverfahren ein Profilkörper aus Leichtmetall, vorzugsweise Aluminium hergestellt wird, dessen Querschnitt dem geschwungenen Profil des Pedalhebels entspricht. Die Fertigstellung der einzelnen Pedalhebel erfolgt dann mittels eines Schneidwerkzeuges, mit dem parallel zueinander und quer zum extrudierten Profilkörper ausgerichtete Schnitte durchgeführt werden. Der Abstand zwischen den jeweiligen benachbarten Schnitten bestimmt dabei die Breite und somit auch die Festigkeit der Pedalhebel.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann auch die Trittplatte des Pedals analog dem Pedalhebel aus einem extrudierten Leichtmetall-Profilkörper hergestellt sein, wobei durch den symmetrischen Grundaufbau die trapezförmige Trittplatte ohne Verschnitt aus dem Profilkörper geschnitten werden kann. Die Verbindung zwischen dem Pedalhebel und der Trittplatte kann in einfacher Weise durch T- oder schwalbenschwanzförmige Führungen gebildet sein. Ein so hergestelltes Pedal weist eine solche Steifigkeit und Festigkeit auf, daß es anstelle der herkömmlich hergestellten Pedale eingesetzt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt teilweise schematisch in
Fig. 1 eine Seitenansicht eines aus Aluminium-Extrusionsprofilen hergestellten Pedals;
Fig. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung F auf das Pedal nach Fig. 1, wobei die entsprechenden Profilkörper zur Herstellung des Pedalhe-
bels sowie der Trittplatte mit dünnen Linien angedeutet sind.
Fig. 1 zeigt ein Pedal (1) mit einem zweiarmigen Pedalhebel (2), welcher oberhalb einer Lagerbohrung (3) einen oberen Hebelarm (4) und unterhalb der Lagerbohrung (3) einen unteren Hebelarm (5) aufweist. Der untere Hebelarm (5) weist eine geschwungene Form auf und trägt an seinem freien Ende eine Trittplatte (6). Am oberen Hebelarm (4) ist am freien Ende eine Aufnahme (7) in Form einer konisch in Pfeilrichtung F verjüngenden Öse zum Verbinden mit einem nicht dargestellten Seilzug vorgesehen.
Die Verbindung zwischen der Trittplatte (6) und dem unteren Hebelarm (5) erfolgt mittels einer schwalbenschwanz förmigen Führung (8), welche aus einer am freien Ende des unteren Hebelarms (5) angeordneten und etwa parallel zur Schwenkachse (9) des Pedalhebels (2) ausgerichteten schwalbenschwanzförmigen Nut (10) besteht, in die ein ebenfalls schwalbenschwanzförmig ausgebildeter Ansatz (11) der Trittplatte.(6) formschlüssig eingreift. Der schwalbenschwanzförmige Ansatz (11) ist dabei unter Beibehaltung der Querschnittssymmetrie an einer unteren Wandung (12) der Trittplatte (6) angeordnet und einteilig mit dieser ausgebildet. Die schwalbenschwanzförmige Nut (10) sowie der schwalbenschwanzförmige Ansatz (11) sind an der Verbindungsstelle zusätzlich verquetscht (in Fig. 1 nicht dargestellt), damit eine sichere und unlösbare Verbindung zwischen dem Pedälhebel (2) und der Trittplatte (6) zustande kommt.
Wie aus Fig. 1 weiterhin ersichtlich, sind am Pedalhebel
(2) sowie auch an der Trittplatte (6) mehrere Öffnungen (13 bzw. 14) vorgesehen, welche derart ausgebildet und angeordnet sind, daß zwischen jeweils zwei benachbarten Öffnungen (13 bzw. 14) ein Versteifungssteg (15 bzw. 16)
gebildet ist. Die Versteifungsstege (IG) der Trittplatte (6) verbinden dabei die untere Wandung (12) mit einer oberen Wandung (17) , an der umlaufend Rastnasen (18) zum Befestigen eines nicht dargestellten rutschfesten Abdeckteils angeformt sind.
Zur Herstellung des Pedalhebels (2) wird zunächst, wie in Fig. 2 gezeigt, ein extrudierter Profilkörper (19) hergestellt, welcher im Querschnitt eine dem Pedalhebel (2) entsprechende und in Fig. 1 dargestellte Form aufweist. Der Pedalhebel (2) wird aus diesem Profilkörper (19) durch parallele Schnitte (20-20, 21-21) mit einem nicht dargestellten Schneidwerkzeug hergestellt, wobei der Abstand zwischen jeweils zwei benachbarten Schnitten (20-20, 21-21) die Breite und somit auch die Festigkeit des Pedalhebels (2) bestimmt.
Die Trittplatte (6) wird analog dem Pedalhebel (2) auch aus einem extrudierten Profilkörper (22) hergestellt, welcher im Querschnitt eine der Trittplatte (6) entsprechende und in Fig. 1 dargestellte Form aufweist. Die Trittplatte (6) wird aus diesem Profilkörper (22) ebenfalls durch Schnitte (23-23, 24-24) hergestellt, welche im Gegensatz zu den Schnitten (20-20, 21-21) bei der Herstellung des Pedalhebels (2) derart schräg zueinander verlaufen, daß eine sich von oben nach unten verjüngende Trapezform (25) mit einem im Querschnitt symmetrischen Grundaufbau entsteht.
Ein besonderer Vorteil bei der Herstellung eines solchen Pedals (1) besteht darin, daß der Pedalhebel (2) sowie auch die Trittplatte (6) ohne Verschnitt aus dem jeweiligen Profilkörper (19, 22) hergestellt werden können.
Der Pedalhebel (2) kann weiterhin zum Optimieren des Gewichts bzw. des Kräfteverlaufs eine - in Pfeilrichtung F
gesehen - sich zumindest von der Schwenkachse (9) zu der Trittplatte (6) hin verjüngende Form aufweisen. Eine solche Form kann beispielsweise durch entsprechend angeordnete Schnitte am Profilkörper (19) oder durch Nachbearbeitung
des zuvor beschriebenen Pedalhebels (2) hergestellt
werden.

Claims (10)

- 6 Schutzansprüche
1. Pedal, insbesondere Kupplungs- oder Bremspedal eines Kraftfahrzeuges, mit einem aus einem Leichtmetall, beispielsweise Aluminium gefertigten und eine Trittplatte aufweisenden Pedalhebel, welcher für eine schwenkbare Lagerung an einem Pedalbock oder dergleichen ausgebildet ist und am von der Trittplatte entfernten Ende eine Aufnahme für einen Seilzug oder eine Druckstange aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Pedalhebel (2) durch einen extrudierten Leichtmetall-Profilkörper (19) gebildet ist.
2. Pedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pedalhebel (2) durch parallel zueinander und quer zum extrudierten Profilkörper (19) ausgerichtete Schnitte (20-20, 21-21) hergestellt ist.
3. Pedal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Pedalhebel (2) mehrere durch Öffnungen
(13) gebildete Versteifungsstege (15) bzw. -rippen vorgesehen sind.
4. Pedal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittplatte (6) ebenfalls aus einem extrudierten Leichtmetall-Profilkörper (22) besteht und mit dem Pedalhebel (2) zumindest formschlüssig verbunden ist.
5. Pedal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittplatte (S) und der Pedalhebel (2) miteinander durch eine Schwalbenschwanz führung (8) verbunden sind.
6. Pedal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittplatte (6) und der Pedal-
hebel (2) zur Herstellung einer unlösbaren Verbindung an den Verbindungsstellen verformt, vorzugsweise verquetscht sind.
7. Pedal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittplatte (6) - in Pfeilrichtung F gesehen - eine sich von oben nach unten symmetrisch verjüngende Trapezform (25) aufweist.
8. Pedal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittplatte (6) in der Seitenansicht (gem. Fig. 1) einen symmetrischen Grundaufbau aufweist.
9. Pedal nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trittplatte (6) Rastnasen
(18) zum Einclipsen eines rutschfesten Abdeckteils vorgesehen sind.
10. Pedal nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Pedalhebel (2) - in Pfeilrichtung F gesehen - eine sich zumindest abschnittsweise zu der Trittplatte (6) hin verjüngende Form aufweist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2809197A1 (fr) * 2000-05-17 2001-11-23 Peugeot Citroen Automobiles Sa Pedale de commande d'un organe fonctionnel, notamment d'un vehicule automobile
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