DE29721136U1 - Gehäuse zur Aufnahme elektronischer Baugruppen - Google Patents

Gehäuse zur Aufnahme elektronischer Baugruppen

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DE29721136U1 DE29721136U DE29721136U DE29721136U1 DE 29721136 U1 DE29721136 U1 DE 29721136U1 DE 29721136 U DE29721136 U DE 29721136U DE 29721136 U DE29721136 U DE 29721136U DE 29721136 U1 DE29721136 U1 DE 29721136U1
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Description

BESCHREIBUNG *··**··* .:..:.. ..* &iacgr;
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse zur Aufnahme von elektronischen Baugruppen und ständig Motor getriebenen Aggregaten mit einem oder mehreren Metallkäfigen, an welchen eine oder mehrere Festplatten oder sonstige mit einem Antriebsmotor umfassende Baugruppen befestigt sind.
Zum Betrieb beispielsweise eines Personalcomputers dient üblicherweise ein sogenannter Rechner, bei dem eine Festplatte, ein Rechenwerk, eine Floppy-Disk-Aufnahme sowie sonstige Aggregate in einem quaderförmigen Gehäuse untergebracht sind. In ein derartiges Gehäuse sind üblicherweise Lüfter eingebaut, die zur Kühlung der in dem Gehäuse enthaltenen elektronischen und mechanischen Baugruppen einen Luftstrom durch das Gehäuse während des Rechnerbetriebes aufrechterhalten.
Als häufig unangenehm empfunden wird die Geräuschentwickung eines derartigen Rechners. Soweit es sich hierbei um von den Lüftern ausgehende Geräusche handelt, liegen diese in einem mittleren Frequenzbereich und wirken daher weniger störend als der von dem Rechner abgestrahlte hochfrequente Schall. Der hochfrequente Schall, dessen Frequenz sich bis 16 kHz erstrecken kann, geht hauptsächlich von dem Antriebsmotor für die eingebaute Festplatte aus, welche mit sehr hoher Geschwindigkeit von dem Antriebsmotor angetrieben wird. Wenngleich der vom Gehäuse sowie durch Kühlluftstromöffhungen abgestrahlte hochfrequente Schall nur relativ geringe Amplitude besitzt, stört er wegen seiner forwährenden Anwesenheit, und um so mehr dann, wenn in einem Raum (z.B. Großraumbüro) mehrere Rechner mit entsprechender Schallabstrahlung aufgestellt sind. In diesem Raum ist ein dauerndes hohes Pfeifen vorhanden, welches die Gesundheit und Arbeitskraft der in dem Raum Arbeitenden fortwährend beeinträchtigt.
Zur Schalldämpfung von Computergehäusen gibt es bereits Lösungen wie in einem Artikel in der PC-Professionell, September 97 veröffentlicht ( siehe Anhang ). In dieser Ausführung wird das Gehäuse mit Kork-Gummi-Matten ausgekleidet und die Festplatte wird mit Gummi-0 Ringen frei aufgehängt um einen leisen Betrieb zu erzielen.
Kork-Gummi ist teilweise ein Naturprodukt und somit sehr teuer in der Massenfertigung. Ferner ist Kork ein leicht brennbares Material und somit eher ungeeignet zur Verwendung in Elektrogeräten. Die freie Aufhängung einer Festplatte in Gummi-0 Ringen bewirkt zwar eine optimale Körperschallentkopplung aber birgt erhebliche Nachteile. Eine frei aufgehängte Festplatte neigt zum Schwingen bei Zugriffsbewegungen des Lesekopfs, welche eine Beeinträchtigung der Positionierzeiten des Lesekopfes und somit eine Beeinträchtigung der Festplattenleistung zur Folge hat. Jeder Festplattenhersteller schreibt daher einen stabilen Einbau der Festplatte vor. Eine frei aufgehängte Festplatte kann nur noch mit einem Lüfter gekühlt werden. Fällt dieser aus, ist bei Hochleistungsfestplatten eine thermische Selbstzerstörung unabdingbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, an einem Rechner der vorstehend erläuterten Art Maßnahmen vorzusehen, die Schallabstrahlung möglichst weitgehend zu unterdrücken unter Berücksichtigung der Herstellereinbauvorschriften für Festplatten und gleichzeitig Maßnahmen vorzusehen, welche eine thermische Selbstzerstörung der Festplatte bei Ausfall des Festplattenlüfters verhindern ohne den laufenden Betrieb des Rechners zu stören.
Das Grundprinzip der Erfincfung"*ist die* "Entkopplung 3es Körperschalls aller im Rechner eingebauten, für die Geräuschentwicklung relevanten, ständig motorgeriebenen Baugruppen von dem gemeinsamen Chassis.
Dazu ist erfindungsgemäß bei dem eingangs genannten Gehäuse vorgesehen, daß zwischen die Festplatte und dem Festplattenkäfig ein schwingungsdämpfendes Band zwischengelegt ist, welches, für hochfrequente Schwingungen eine hohe Dämpfung besitzt, und daß in die Platte eingreifende Befestigungselemente sich an dem Festplattenkäfig über schwingungsdämpfende Unterlagen abstützen. Damit wird ein vom Festplattenkäfig und dem mit diesem verbundenen Gehäuse ausgehender hochfrequenter Schall so stark gedämpft, daß im Betrieb des Rechners der übliche hohe Pfeifton kaum mehr wahrnehmbar ist. Als Unterlagen kommen vor allem Hartgummischeiben in Betracht, auf welche Unterlegscheiben beispielsweise aus Metall aufgebracht sind. Damit ist die Baugruppe hinsichtlich Körperschall vom Festplattenkäfig nahezu vollständig isoliert. Weiterhin ist erfindungsgemäß der vorstehend erläuterte Festplattenkäfig vollständig getrennt auf eine Trägerplatte montiert. Weiterhin wird zur Stabilisierung der Frontplatte eine Versteifungsplatte angebracht. Zwischen der Trägerplatte und der Versteifungsplatte wird ein Trägerplattenschwingungsdämpfer zwischengelegt, welcher für die Dämpfung von tiefen Frequenzen geeignet ist. Die, in die Trägerplatte eingreifenden Befestigungselemente, stützen sich auch hier über schwingungsdämpfende Unterlagen an der Frontplatte ab. Damit werden von der Festplatte und dem mit dieser verbundenen Festplattenkäfig ausgehende niederfrequente Schwingungen so stark gedämpft, daß im Betrieb des Rechners die üblichen Brumm- und Trillergeräusche kaum mehr wahrnehmbar sind. Konsequenterweise muß der folgend beschriebene Festplattenlüfter, der am vorstehend erläuterten Festplattenkäfig befestigt wird, über schwingungsdämpfende Unterlagen am Festplattenkäfig abgestützt werden.
Besitzt das schwingungsdämpfende Band gemäß einer Weiterbildung der Erfindung zusätzlich eine gute Wärmeleitfähigkeit, wird gleichzeitig mit der Schwingungsdämpfung auch eine gute Wärmeableitung an den Festplattenkäfig erreicht. Gemäß bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind Kühlelemente an einer Festplattenkäfigaußenwand befestigt. Diese Kühlelemente sind zweckmäßig in dem von dem Hauptlüfter und dem Variolüfter erzeugten Kühlluftstrom angeordnet.
Bei Festplatten, bei denen der Hersteller eine Zwangsbelüftung vorschreibt, werden diese durch einen eigenen Lüfter gekühlt, um eine thermische Selbstzerstörung zu verhindern. Die Erfindung gewährleistet, daß bei Ausfall des Festplattenlüfters die Wärmeableitung durch die thermische Kopplung des wärmeleitfähigen, schwingungsdämpfenden Bandes über den Festplattenkäfig mit dem im Luftstrom befindlichen Kühlelement stattfindet. Zusätzlich ist an der Außenwand des Festplattenkäfigs unter dem Festplattenlüfter ein Thermosensor angebracht. Dieser regelt vor allem bei Ausfall des Festplattenlüfters die Erhöhung der Drehzahl des Variolüfters an der Frontplatte. Mit diesen Maßnahmen wird der Temperaturanstieg der Festplatte begrenzt und gleichzeitig ein redundantes Kühlsystem für den gesamten Rechner gewährleistet.
Zur Verwendung im Rahmen der Erfindung hat sich als wärmeleitfähiges, schwingungsdämpfendes Band besonders ein silikongummiertes Isoliermaterial bewährt, das eine Härte von etwa 75 shore A besitzt. Üblicherweise reicht eine Materialstärke von 0,3 mm aus. Das silikongummiertes Isoliermaterial besitzt zweckmäßig eine Wärmeleitfähigkeit von etwa 0,0029 cal/cm s 0C.
Zur Nachrüstung von Gehäusen 3er erwähnten* Art empfehlen sich Bausätze, die ein schwingungsdämpfendes Band mit hoher Dämpfung gegen hochfrequenten Körperschall, ein Träge&phgr;lattenschwingungsdämpfer mit hoher Dämpfung gegen niederfrequenten &Kgr;&ogr;&phgr;&egr;&Ggr;&egr;^&Igr;&Igr; und gegebenenfalls schwingungsdämpfenden Unterlagen nebst passenden Befestigungsschrauben aufweisen. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand eines Ausfuhrungsbeispieles sowie der beigefügten Zeichnung nachfolgend im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1: eine perspektivische Ansicht eines mit den Merkmalen der
Erfindung ausgestatteten Gehäuses nach Abnahme des Deckels;
Fig. 2: eine Ausschnittvergrößerung aus der Ansicht nach Fig I mit ver
ändertem Blickwinkel.
Fig. 3: die perspektivische Ansicht der kompletten Festplatteneinheit
bestehend aus: Lüfter zur Festplattenkühlung; Festplattenkäfig, Trägerplatte für Festplattenkäfig, Festplatte, Wärmeleitband und Kühlrippen.
Fig. 4: eine perspektivische Innenansicht eines Gehäusedeckels mit
Schalldämmung;
Fig. 5, 6: eine schematische Darstellung einer Unterlage als Schwingungs
dämpfer in Seitenansicht und Draufsicht.
Fig. 7 eine Seitenansicht des Festplattenkäfigs, welcher mit für tiefe
Frequenzen geeignetem schwingungsdämpfenden Material an die Frontplatte befestigt ist, wobei die Trägerplatte, der Trägerplattendämpfer, die Versteifungsplatte und eine Befestigungsschraube mit schwingungsdämpfender Unterlage im Schnitt dargestellt sind.
Das im ganzen mit 1 bezeichnete 'q'uaderfofmige Genäuse" aus üblichem Blech weist ein Rahmenwerk 2 auf, an dessen Vorderseite eine Frontplatte 3 mit nicht dargestellten Bedienungselementen sowie eine Bodenplatte 4 befestigt sind. Im hinteren oberen Teil des Gehäuses ist ein Hauptlüfter 5 eingebaut, der die Innenluft durch ein Netzteil 53 und weiter durch in der Rückwand 6 befindliche Schlitze 7 aus dem Gehäuse 1 hinausbläst. Der Variolüfter 9, welcher im unteren Teil der Frontplatte 3 angebracht ist, saugt die Außenluft über nicht dargestellte Schlitze in der Frontplatte 3 an und bläst diese in den Innenraum des Gehäuses 1 hinein. Durch die Anordnung der Hauptlüfter 5 und des Variolüfters 9 wird der Kühlluftstrom etwa diagonal durch das Innere des Gehäuses 1 geleitet. Der Käfig 29 enthält eine Floppydisk-Aufnahme mit eingebauter Floppy-disk 45.
An der Träge&phgr;latte 50 ist ein Festplattenkäfig 10, bestehend aus zwei gegenüberliegenden Seitenwänden 12, 14 und einer Bodenplatte 16, durch Schweißpunkte befestigt, in welchem zwischen den beiden Seitenwänden 12, 14 eine Festplatte 20 mittels Schrauben 11, 13, 15, 17, 19 und 21 ( nicht dargestellt ) angebracht ist. Die Festplatte 20 umfaßt einen nicht dargestellten Antrieb, von welchem diese in die üblichen hohen Umdrehungszahlen von bis zu etwa 10.000 Upm gebracht wird. Am Festplattenkäfig 10 sind die Kühlrippen 18, der Thermosensor 41 und der Festplattenlüfter 40 befestigt. Der Festplattenkäfig 10 nebst allen vorstehend erläuterten Komponenten ist über die Träge&phgr;latte 50 mittels den Schrauben 23, 25 und 27 an der Frontplatte 3 befestigt. Die Versteifungsplatte 52 ist zur Stabilisierung der Frontplatte 3 mit dieser durch Schweißpunkte fest verbunden. Zwischen Versteifungsplatte 52 und Träge&phgr;latte 50, ist ein Träge&phgr;lattenschwingungsdämpfer 51 zwischengelegt.
Wie insbesonders Fig. 3 erkennen läßt, ist zwischen Festplatte 20 und dem Festplattenkäfig 10 ein breites schwingungsdämpfendes Band 30 allseits, d. h. längs der beiden Seitenwände 12, 14 sowie längs der Träge&phgr;latte 50, zwischengelegt. Die Breite des schwingungsdämpfenden Bandes erstreckt sich im Wesentlichen über die gesamte Breite der Festplatte 20 und trennt diese kö^erschallmäßig vom Festplattenkäfig 10 insbesondere an den Stellen, an denen die Festplatte 20 an den Seitenwänden 12, 14 mit den Schrauben 11, 13, 15, 17, 19 und 21 (nicht dargestellt) befestigt ist.
Das schwingungsdämpfende Band 30 besteht aus einem silikongummierten Isoliermaterial von etwa 0,3 mm Stärke und besitzt eine Härte von etwa 75 shore A. Damit besitzt das schwingungsdämpfende Band vorzügliche akustische Dämpfungseigenschaften, vor allem im hochfrequenten Schwingungsbereich.
Wie insbesonders Fig. 7 (Schnittdarstellung) erkennen läßt, ist zwischen der Träge&phgr;latte 50 und der Versteifungsplatte 52 ein Träge&phgr;lattenschwingungsdämpfer 51 zwischengelegt. Die Fläche des Träge&phgr;lattenschwingungsdämpfers 51 erstreckt sich im Wesentlichen über die gesamte Fläche der Träge&phgr;latte 50 und trennt diese kö^erschallmäßig von der Frontplatte 3 mit Versteifungsplatte 52
Der Träge&phgr;lattenschwmgungsdämpfer 51 besteht aus einem etwa 4-6mm starken, semielastischen, weichen Werkstoff. Damit besitzt der Träge&phgr;lattenschwingungsdämpfer 51 vorzügliche akustische Dämpfungseigenschaften, vor allem im niederfrequenten Schwingungsbereich.
Zur vollständigen KörperschSfl-TfennungMef Festplatte 20 vom Festplattenkäfig 10 stützen sich die Befestigungsschrauben 11, 13, 15, 17, 19 und 21( nicht dargestellt) am Festplattenkäfig 10 über schwingungsdämpfende Gummi-Unterlagen 22, 32, 34, 36, 38, 31 (nicht dargestellt) ab, die alle gleich ausgeführt sind und von denen die Unterlage 32 im einzelnen in den Figuren 5 und 6 dargestellt ist. So besteht die Unterlage 32 aus einer Hartgummischeibe 33 mit einer Härte von etwa 60 shore A, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Bohrung in der Seitenwand 12, 14. Aus einer Oberfläche der Scheibe erhebt sich ein mittiger Ansatz 37, der in die Bohrung in der Seitenwand 12, 14 hineinreicht. Die Scheibe 33 ist mittig mit einer Durchgangsbohrung 35 für eine der Schrauben 11, 13, 15, 17, 19 und 21 (nicht dargestellt) versehen. Auf die Oberseite der Scheibe 33 ist eine Unterlegscheibe 39 aus Metall aufgeklebt, aufweicher sich der Kopf der Schrauben 11,13, 15,17, 19, 21 abstützt, während der Schaft der Schrauben 11, 13, 15, 17, 19 und 21( nicht dargestellt), sich durch die Bohrung 35 erstreckt und in die Festplatte 20 eingreift, ohne die Seitenwand 12, 14 zu berühren. Die Hartgummischeibe 33 mit Ansatz 37 entkoppelt akustisch die Befestigungsschrauben 11, 13, 15, 17, 19 und 21 ( nicht dargestellt) vom Festplattenkäfig 10.
Nach vorstehend erläutertem Prinzip werden auch die Befestigungsschrauben 23, 25, 27 durch die schwingungsdämpfenden Gummi-Unterlagen 24, 26, 28 von der Frontplatte 3 abgestützt. Dies führt auch hier zur vollständigen Körperschall-Trennung der Trägerplatte 50 von der Frontplatte 3 mit Versteifungsplatte 52.
Mit diesen Maßnahmen wird verhindert, daß Körperschall von der Festplatte 20 auf den Festplattenkäfig 10 und damit auf das gesamte Gehäuse 1 nennenswert übergehen kann. Dies trifft vor allem für den erwähnten hochfrequenten Anteil aber auch für den niederfrequenten Anteil der von der Festplatte 20 ausgehenden Schwingungen zu.
Eine weitere Schalldämmung wird erreicht, wenn der dreiseitige Deckel 8 des Gehäusese 1 gemäß Fig. 4 innen wenigstens teilweise mit schalldämmenden Verbundwerkstoffplatten 46, 47, 48, 49 ausgekleidet ist, von denen jede aus einer Lage Bitumen, einer Schaumstofflage und einer Polyurethanschicht besteht. Eine weitere blechbeschwerende Bitumenplatte 43 ist gemäß Fig. 1 auf die Bodenplatte 4 aufgebracht.
Versuche mit dem erfindungsgemäß ausgestattetem Gehäuse einschließlich Deckel 8 haben ergeben, daß bei einer Ausrüstung des Gehäuses mit 3 Lüftern ( Lieferant: Papst ) und einer Festplatte vom Typ Seagate Cheetah ( 10.000 Upm ) in einem Abstand von einem halben Meter vor der Frontplatte des geschlossenen Gehäuses ein Ruhegeräusch von ca. 36 dBA und ein maximales Betriebsgeräusch bei Dauerzugriff auf die Festplatte und CD-Rom-Laufwerk simultan maximal 40 dBA gemessen werden kann.
Das als schwingungsdämpfendes Band eingesetzte, oben erwähnte silikongummierte Isoliermaterial besitzt außerdem gute Wärmeleiteigenschaften, wie sich aus seiner Wärmeleitfähigkeit von etwa 0,0029 cal/cm s 0C ergibt. Damit wirkt das silikongummiertes Isoliermaterial nicht nur als ausgezeichnetes Dämpfungsmittel für hochfrequenten Körperschall, sondern auch als zusätzliche Wärmeableitung von der Festplatte 20 zum Festplattenkäfig 10.
Als weiterführende Maßnahm'e zur KühMg* *s*ihd aft dia Bodenplatte 16 der beiden Käfigseiten 12, 14 mehrere im ganzen mit 18 bezeichnete Kühlrippen gut wärmeleitend, beispielsweise mittels Wärmeleitkleber, befestigt. Die Kühlrippen 18 befinden sich wie insbesondere Fig. 1 zeigt, in dem diagonalen Kühlluftstrom vom Hauptlüfter 5 zu Variolüfter 9 mit den erwähnten Einlaßöffnungen an der Unterseite der Frontplatte 3 und den erwähnten Auslaßschlitzen 7 an der Rückwand 6. Die Kühlrippen 18 tragen dadurch erheblich zur Wärmeableitung der Festplatte 20 bei. An der Seitenwand 12 des Festplattenkäfigs 10 ist unter dem Festplattenlüfter 40 ein Thermosensor 41 mit Thermoleitkleber angebracht. Dieser Thermosensor 41 regelt die Drehzahl des Variolüfters 9 der Art, daß bei Überschreiten der Temperatur an der Seitenwand 12 über 400C die Drehzahl des Variolüfters 9 mit steigender Temperatur stetig erhöht wird. Diese Maßnahmen bewirken eine thermische Sicherung für die Festplatte 20 vor allem bei Ausfall des Festplattenlüfters 40.
Der Festplattenlüfter 40 ist an der Käfigseitenwand 12, die gemäß Fig. 1 dem Kühlluftstrom-Einlaß in der Frontplatte 3 am nächsten liegt, befestigt. Durch eine Öffnung 42 in der Seitenwand 12 leitet der Festplattenlüfter 40 aus dem Inneren des Gehäuses 1 angesaugte Luft zu der Festplatte 20. Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, ist der Festplattenlüfter 40 über schalldämpfende Hartgummiunterlagen 44 an der Seitenwand 12 befestigt, die ähnlich aufgebaut sind wie in Fig. 5 und 6 dargestellt ist und die wiederum eine akustische Entkopplung des Festplattenlüfters 40 von der Seitenwand 12 bewirkt. Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, befindet sich oberhalb der Festplatte 20 im Käfig 29 ein Floppy-Laufwerk 45, so daß sich um die Festplatte 20 im Festplattenkäfig 10 in Verbindung mit der Bodenplatte 16 ein Schacht bildet und der durch den Festplattenlüfter 40 erzeugte Kühlluftstrom dadurch von der Be- und Entlüftung des Gehäuses 1 getrennt ist.
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BEZUGSZEICHENLISTE"'
1 Gehäuse
2 Rahmenwerk
3 Frontplatte
4 Gehäusebodenplatte
5 Hauptlüfter
6 Rückwand
7 Auslaßschlitze
8 Gehäusedeckel
9 Variolüfter
10 Festplattenkäfig
11 Befestigungsschraube
12 Seitenwand
13 Befestigungsschraube
14 Seitenwand
15 Befestigungsschraube
16 Bodenplatte
17 Befestigungsschraube
18 Kühlrippen
19 Befestigungsschraube
20 Festplatte
21 Befestigungsschraube
22 Schwingungsdämpfende Unterlage
23 Befestigungsschraube
24 Schwingungsdämpfende Unterlage
25 Befestigungsschraube
26 Schwingungsdämpfende Unterlage
27 Befestigungsschraube
28 Schwingungsdämpfende Unterlage
29 Käfig
30 Schwingungsdämpfendes Band
31 Schwingungsdämpfende Unterlage
32 Schwingungsdämpfende Unterlage
33 Hartgummischeibe
34 Schwingungsdämpfende Unterlage
35 Bohrung
36 Schwingungsdämpfende Unterlage
37 Mittiger Ansatz
38 Schwingungsdämpfende Unterlage
39 Unterlegscheibe
40 Festplattenlüfter
41 Thermosensor
42 Öffnung
43 Bitumenplatte
44 Dämpfende Unterlagen
45 Floppy Laufwerk
46 Verbundwerkstoffplatten
47 Verbundwerkstoffplatten
48 Verbundwerkstoffplatten
49 Verbundwerkstoffblatten
50 Trägerplatte
51 Trägerplattenschwingungsdämpfer
52 Versteifungsplatte
53 Netzteil

Claims (26)

Ansprüche
1. Gehäuse zur Aufnahme elektronischer Baugruppen und motorisch angetriebener Aggregate mit einem oder mehreren Metallkäfig(en) (10), in welchem bzw, welchen eine oder mehrere Festplatte(n) (20) oder sonstige, jeweils einen Antriebsmotor aufweisende Baugruppe(n) gehaltert ist bzw. sind, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der jeweiligen Festplatte (20) oder Baugruppe und dem zugeordneten Festplattenkäfig (10) oder der zugeordneten Halterung ein aus einem eine hohe Dämpfung für hochfrequente Schwingungen aufweisenden Material hergestelltes schwingungsdämpfendes Band (30) angeordnet ist, und
daß in die Festplatte(n) (20) oder Baugruppe(n) eingreifende Befestigungselemente (10, 13, 15, 17, 19, 21) sich an dem Festplattenkäfig oder der Halterung über schwingungsdämpfende Elemente (22, 31, 32, 34, 36, 38) abstützen.
2. Gehäuse nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schwingungsdämpfende Band (30) aus einem Material mit guten Wärmeleitfähigkeitseigenschaften hergestellt ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schwingungsdämpfende Band (30) aus einem silikongummierten Isoliermaterial mit einer Härte von etwa 75 shore A hergestellt ist.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das schwingungsdämpfende Band (30) eine Stärke von etwa 0,3 mm hat.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das schwingungsdämpfende Band (30) eine Wärmeleitfähigkeit von etwa 0,0029 cal/cin s °C aufweist.
6. Gehäuse insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Festplattenkäfig (10) über in eine Trägerplatte (50) eingreifende, sich an der Frontplatte (3) des Gehäuses (1) über schwingungsdämpfende Elemente (24, 26, 28) abstützende Befestigungselemente (23, 25, 27) im Gehäuse (1) befestigt ist.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seitenwand (12) des Käfigs (10) oder der Halterung seitlich neben der Festplatte (20) ein Lüfter (40) angeordnet ist.
8. Gehäuse nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfter (40) über schwingungsdämpfende Unterlagen (44) an der Seitenwand (12) des Käfigs (10) bzw. der Halterung befestigt ist.
9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (3) mittels einer Versteifungsplatte (52) stabilisiert ist.
10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 6 bis 8 und Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Trägerplatte (50) und der Versteifungsplatte (52) ein Trägerplattenschwingungsdämpfer (51) vorgesehen ist.
11. Gehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerplattenschwingungsdämpfer aus semielastischem Werkstoff besteht.
12. Gehäuse nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß derTrägerplattenschwingungsdämpfer eine Starke von 4 bis 6 mm hat.
13. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Festplattenkäfig (10) Kühlrippen (18) angeordnet sind.
14. Gehäuse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlrippen (18) vorzugsweise an der Bodenplatte (16) des Festplattenkäfigs (10) vorgesehen sind.
15. Gehäuse nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlrippen (18) zumindest teilweise in den Kühlluftstrom des Hauptlüfters (5) und eines gegebenenfalls zusätzlich vorgesehenen Variolüfters (9) vortreten.
16. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seitenwand (12) des Festplattenkäfigs (10) ein Festplatteiilüfter (40) vorgesehen und unter diesem ein Tliennosensor (41) thermisch leitend angebracht ist.
17. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch einen Gehäusedeckel (8), der wenigstens teilweise mit einem schalldämmenden Material belegt ist.
18. Gehäuse nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das schalldämmende Material (46,...49) aus einem Schichtwerkstoff besteht, der eine Lage Bitumen, eine Lage Schaumstoff und eine Polyurethanschicht aufweist.
19. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingungsdämpfenden Elemente von Unterlagen (24, 26, 28, 22, 31, 32, 34, 36, 38) aus einer Hartgummischeibe (33) mit einer Härte von etwa 60 shore A mit aufgesetzter Unterlegscheibe (39) aus Metall gebildet werden.
20. Bausatz zum Einbau in ein Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß dieser ein schwingungsdänipfendes Band aus einem Material hoher Dämpfung gegen hochfrequente Schwingungen und gegebenenfalls schwingungsdämpfende Unterlagen (22, 31, 32, 34, 36, 38) aufweist.
21. Bausatz nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das sciiwingungsdämpfende Band aus einem
silikongummierten Isoliermaterial mit einer Härte von etwa 75 shore A hergestellt ist.
22. Bausatz nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, da(3 das schwingungsdämpfende Band (30) eine Stärke von etwa 0,3 mm aufweist.
23. Bausatz nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das sciiwingungsdämpfende Band (30) eine Wärmeleitfähigkeit von etwa 0,0029 cal/cm S0C aufweist.
24. Bausatz zum Einbau in ein Gehäuse nach einem der Ansprüche 6 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß
dieser einen Trägerplattenschwingungsdämpfer (51) aus einem Material mit hoher Dämpfung gegen niederfrequente Schwingungen und/oder schwingungsdämpfende Unterlagen (24, 26, 28) aufweist.
25. Bausatz nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerplattenschwingungsdäinpfer (51) aus einem weichen semielastischen Werkstoff hergestellt ist.
26. Bausatz nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerplattenschwingungsdämpfer (51) eine Stärke von etwa 4 bis 6 mm aufweist.
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