DE29719714U1 - Vorrichtung zum Bewässern von Pflanzen - Google Patents

Vorrichtung zum Bewässern von Pflanzen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G25/00Watering gardens, fields, sports grounds or the like
    • A01G25/02Watering arrangements located above the soil which make use of perforated pipe-lines or pipe-lines with dispensing fittings, e.g. for drip irrigation
    • A01G25/023Dispensing fittings for drip irrigation, e.g. drippers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/26Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets
    • B05B1/262Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets with fixed deflectors
    • B05B1/265Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets with fixed deflectors the liquid or other fluent material being symmetrically deflected about the axis of the nozzle

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Description

Vorrichtung zum Bewässern von Pflanzen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bewässern von Pflanzen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Vorrichtungen, die überwiesend an einem Erdspieß befestigt sind, so daß sie dem Bedarfsfall entsprechend, an unterschiedlichen Stellen eingesetzt werden können, sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt.
Allen gemeinsam ist jedoch, daß das austretende Wasser unter Tropfenbildung versprüht wird.
Dabei ist der Sprühstrahl, abhängig vom Wasserdruck, relativ hoch, so daß vielfach das Blattwerk und ggf. die Blüten der zu bewässernden Pflanzen beregnet werden. Aus vielerlei Gründen ist dies jedoch nachteilig.
Zum einen führt eine Blattberegnung, insbesondere bei gleichzeitiger Sonneneinstrahlung, bei vielen Pflanzen zu Blattschäden, zum anderen werden auch die Blüten der Pflanzen in Mitleidenschaft gezogen, so daß sich hieraus eine nur unbefriedigende Arbeitsweise der bekannten Vorrichtungen ergibt.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD
5. November 1997
Condor-Werke i ····. *; *; , *..; ,* Beschreibung Blatt
Durch das Abtropfen des versprühten Wassers von den Blättern und Blüten entstehen unterhalb der Pflanzen im Bodenbereich Wasserlachen, die u.U. zu einem Wegschwemmen des Bodens führen.
Daraus ergibt sich, daß die Bewässerung insgesamt wenig effektiv ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß die Bewässerung optimiert und eine Schädigung der Pflanzen ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gelöst, die die Merkmale des Anspruches 1 aufweist.
Durch diese konstruktive Maßnahme wird ein so feines Zerstäuben des auf die Prallplatte treffenden Wassers erreicht, daß sich praktisch Aerosole bilden.
In optimaler Weise werden die so vernebelten Wasserpartikel gleichmäßig im Umkreis verteilt, wobei sie zu Boden sinken, ohne sich als Tropfen auf den Blättern und Blüten niederzuschlagen.
Durch diese Vemebeiung des Wassers wird auch eine Lachenbildung verhindert, so daß über einen längeren Zeitraum gewässert werden kann, was eine intensivere und daher für die Pflanzen wirksamere Bewässerung ermöglicht.
Durch die im Sinne einer polierten Plattenoberfläche der Aufprallfiäche der Prallplatte in Kombination mit deren gering zu dimensionierenden Durchmesser von < 10 mm, vorzugsweise 8 mm, werden praktisch keine Adhäsionskräfte an der Aufprallfläche wirksam, wodurch eine feinste Zerstäubung des auftreffenden Wasserstrahles erfolgt.
Dieser Effekt kann auch dann erzielt werden, wenn der Durchmesser des aus der Düse austretenden Strahles etwa halb so groß ist wie der Durchmesser der Aufprallfläche.
Als besonders vorteilhaft hat sich ein Düsendurchmesser < 1 mm gezeigt.
Eine besondere Bedeutung kommt auch dem Abstand zwischen dem Düsenaustritt und der Prallplatte zu, der nach der Erfindung ca. 10 bis 50 mm betragen sollte. Hierdurch wird der aus der Düse austretende Strahl so erweitert, daß eine optimale Umwandlung der kinetischen Energie des Wassers zur Erzeugung des Feinstnebels führt.
1OESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 5. November 1997
Condor-Werke I 1%·· *· *5 · ; .· Beschreibung Blatt'
Dabei hat sich eine Optimierung der Nebelbildung einerseits und der Beregnungsfläche andererseits bei einem Wasserdruck von etwa 5 bar ergeben.
Die Erfindung ermöglicht ein absolut gleichmäßiges Befeuchten über den gesamten Sprühbereich, im Normalfall etwa in einem Durchmesser von 3 m.
Speziell für die Bewässerung von Stauden, Gemüsepflanzen und erdnahen Früchten, die regenempfindlich sind, bietet die Erfindung erhebliche Vorteile gegenüber dem Stand der Technik.
Dies trifft auch auf Gewächse mit großem Blattwerk zu, beispielsweise Rhododendren, bei denen bislang das verregnete Wasser von den Blättern abläuft, ohne das Wurzelwerk zu erreichen.
Überdies wird durch die Vernebelung des Wassers eine Lachenbildung verhindert, so daß über einen längeren Zeitraum gewässert werden kann, was eine intensivere und daher für die Pflanzen wirksamere Bewässerung ermöglicht.
Durch den genannten kleinen Düsenquerschnitt kann praktisch über einen unbegrenzten Zeitraum eine Bewässerung ohne Lachenbildung erfolgen. Dies ist vor allem bei höher angelegten Beeten vorteilhaft.
Das konstruktionsbedingte langsame Einsickern des Wassers in den Bodenbereich hat eine intensive, den Wurzelbereich der Pflanzen nicht schädigende Befeuchtung zur wünschenswerten Folge.
Zwar ist es durchaus möglich, verschiedene Düsen mit jeweils unterschiedlichen Querschnitten einzusetzen, jedoch besteht auch die Möglichkeit, den Düsenquerschnitt stufenlos zu verstellen.
Die Form des entstehenden Verneblungsschirmes kann durch eine unterschiedliche Ausbildung der umlaufenden Abrißkante der Prallplatte beeinflußt werden.
So führt beispielsweise eine scharfe Abrißkante zu einer flächenartigen Erstreckung des Vernebelungsschirmes, während eine abgerundete Abrißkante eine nach oben hin gerichtete Wölbung des Vernebelungsschirmes erzeugt.
Selbstverständlich sind auch andere geeignete geometrische Kantenformen denkbar.
Eine unterschiedliche Bewässerungsintensität kann dadurch erreicht werden, daß die Prallplatte im Bereich ihrer Prallfläche verschieden ausgeformt ist.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 5. November 1997
Condor-V\Jerke I "***. *! *I . *··&idigr; ·* Beschreibung Blatt
Ein plane Prallfläche führt zu einer größtmöglichen Benetzungsfläche bei gleichmäßiger Bewässerungsintensität, Demgegenüber ist die Bewässerungsintensität bei einer konkaven oder konvexen Ausbildung der Prallplatte unterschiedlich.
Durch eine ellipsenförmige Formgebung der Prallplatte wird eine dementsprechende Benetzungsfläche geschaffen.
Ein weiterer Einfluß auf die Bewässerung wird durch die Gestaltung der Düsen erreicht, wobei eine so ausgebildet sein kann, daß der austretende Wasserstrahl praktisch punktuell auf die Prallplatte auftrifft, während eine andere Ausführungsform zu einem dickeren Austrittsstsrahl führt, der gegenüber dem punktuellen Auftreffen des Wasserstrahls zwar eine geringere Reichweite, jedoch, je nach Dicke des Strahles, eine die Gleichmäßigkeit der zu benetzenden Oberfläche Beeinflußbarkeit mit sich bringt. Hierdurch können beispielsweise außenliegende Randbereiche stärker bewässert werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer geschnittenen Seitenansicht, Figur 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung zum Bewässern von Pflanzen besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte 1, in der ein Erdspieß 6 sowie ein Wasseranschluß 5 festgesetzt sind. An den Wasseranschluß 5 schließt sich eine Düse 4 an.
Gleichfalls mit der Grundplatte 1 verbunden ist ein Abstandshalter 2, an dem eine Prallplatte 3 festgelegt ist, die abständig zur Düse 4 und quer zur deren Ausströmrichtung verlaufend angeordnet ist.
Während im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erdspieß 6 und der Wasseranschluß 5 mit Abstand zueinander und parallel verlaufen, besteht auch die Möglichkeit, den Wasseranschluß 5 in den Erdspieß 6 zu integrieren.
Der Schlauchanschluß 5 kann grundsätzlich horizontal oder vertikal angeordnet sein.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 5. November 1997
Condor-Werke ; ::.. *i *l &idigr; · · Beschreibung Blatt
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Im Ausführungsbeispiei ist die Prallplatte 3 zum einen auf ihrer der Düse 4 zugewandten Seite flacheben ausgebildet (Fig. 1) und zum andern in ihrer Grundfläche kreisrund (Fig. 2).
Der Wasseranschluß 5 ist mit einem handelsüblichen Steckanschluß versehen, auf den beispielsweise ein Wasserschlauch aufsteckbar ist.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 5. November 1997

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Bewässern von Pflanzen, vorzugsweise von Gartenplanzen, mit einem Wasseranschluß, an den sich eine Düse (4) anschließt, und einer Prallplatte (3), die abständig zur Düse (4) quer zu deren Ausströmrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufprallfläche der Prallplatte (3) eine glatte, im Sinne einer polierten Oberfläche aufweist und im Durchmesser < 10 mm ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Aufprallfläche 8 mm ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Aufprallfläche doppelt so groß ist wie der Durchmesser des auftreffenden Wasserstrahls.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Austritt der Düse (4) und der Prallplatte (3) 10 bis 50 mm ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Düse (4) stufenlos verstellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufprallfäche der Prallplatte (3) flacheben, konvex oder konkav geformt ist.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD
5. November 1997
Condor-Werke J I ··* "· · · * t* Schutzansprüche Blatt 2
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, die umlaufende Begrenzungskante der Prallplatte (3) recht-, stumpf- oder spitzwinklig oder abgerundet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (3) in ihrem Grundriß kreisförmig oder oval ist.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 5. November 1997
DE29719714U 1997-11-06 1997-11-06 Vorrichtung zum Bewässern von Pflanzen Expired - Lifetime DE29719714U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1312417B2 (de) 2001-11-14 2014-02-26 Spraying Systems Co. Düse zur luftunterstützten Zerstäubung von Flüssigkeiten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1312417B2 (de) 2001-11-14 2014-02-26 Spraying Systems Co. Düse zur luftunterstützten Zerstäubung von Flüssigkeiten

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