DE29719605U1 - Ventilatoranordnung - Google Patents

Ventilatoranordnung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/60Mounting; Assembling; Disassembling
    • F04D29/62Mounting; Assembling; Disassembling of radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/624Mounting; Assembling; Disassembling of radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/626Mounting or removal of fans
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
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Description

G 18 127 - rets 21.10.1997
Gebhardt Ventilatoren GmbH & Co., 74638 Waidenburg Ventilatoranordnung
Die Erfindung betrifft eine Ventilatoranordnung mit einem Ventilatorgehäuse zur Aufnahme eines von einem Antriebsmotor angetriebenen Laufrads.
Insbesondere Prozeßluftventilatoren zur Förderung feststoffbeladener Luft, die zum Beispiel Staub, Lackpartikel oder kristallisierende Flüssigkeitspartikel enthält, müssen von Zeit zu Zeit inspiziert werden, ob sich solche Bestandteile im oder am Laufrad abgelagert haben. Dies könnte zur Verschlechterung des Wirkungsgrades, zu Unwuchten und Schwingungen führen, wodurch nicht zuletzt auch die Betriebssicherheit der Ventilatoranordnung gefährdet ist.
Um solchen Ablagerungen vorzubeugen, sind automatische Reinigungseinrichtungen bekannt, die entweder in bestimmten Zeitintervallen oder auch nach Erreichen bestimmter Schwingungsgrenzwerte der Ventilatoranordnung automatisch in Funktion treten. Diese Einrichtungen können zur Reinigung Druckluftdüsen oder Sprühlanzen für Reinigungs-
flüssigkeiten aufweisen. Sie sind allerdings relativ teuer, verursachen hohe Betriebskosten, und ihre Wirkung ist je nach der Art der Ablagerungen nicht immer zufriedenste! 1 end.
Als Alternative ist es bekannt, das Gehäuse wenigstens teilweise zu demontieren, um dann das Laufrad zur Reinigung herausnehmen zu können. Diese Vorrichtung erfordert jedoch einen hohen Arbeitsaufwand, der auch dann anfällt, wenn das Laufrad lediglich inspiziert werden soll.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Ventilatoranordnung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der das Laufrad schnell und einfach zur Inspektion und/oder zur Reinigung aus dem Ventilatorgehäuse herausgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Ventilatorgehäuse eine Linearführungseinrichtung zum Verschieben des Laufrads aus dem Ventilatorgehäuse heraus und in das Ventilatorgehäuse hinein angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß das Laufrad durch Herausschieben und anschließendes Wiederhineinschieben in das Gehäuse nicht nur schnell und einfach inspiziert und gegebenenfalls gereinigt werden kann,
sondern daß durch die Linearfuhrungseinrichtung auch ohne besondere Justiereinrichtung wieder die exakte Position des Laufrads im Gehäuse erzielt werden kann. Auch bei sehr großen Venti1atoranordnungen ist das Verfahren des Laufrads mit sehr geringem Kraftaufwand in einfacher Weise möglich.
Durch die in den Unteranspriichen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Venti1atoranordnung möglich.
Zur Verschiebung des Laufrads ist zweckmäßigerweise der mit dem Laufrad über eine Antriebswelle verbundene Antriebsmotor verschiebbar an der Linearfuhrungseinrichtung geführt. Vorzugsweise ist dabei der Antriebsmotor an einer verschiebbar an der Linearfuhrungseinrichtung geführten Tragplatte so befestigt, daß sich die Antriebswelle durch die Tragplatte hindurch erstreckt und das Laufrad an der vom Antriebsmotor abgewandten Seite der Tragplatte angeordnet ist. Hierdurch kann zum einen der Antriebsmotor mit seinem üblicherweise zur Antriebswelle hin gerichteten Flansch an der Tragplatte befestigt werden, und zum anderen kann die Tragplatte im eingeschobenen Zustand des Laufrads in vorteilhafter Weise eine entsprechende Gehäuseöffnung des Ventilatorgehäuses verschließen und dient so zusätzlich zur Fixierung des Antriebsmotors in
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einer bestimmten axialen Position und zur Fixierung eines Schlittens der Linearführungseinrichtung. Hierzu dienen Befestigungsmittel zum Befestigen der Tragplatte an der Gehäuseöffnung.
Die Linearführungseinrichtung besteht zweckmäßigerweise aus einer Führungsschiene und einem daran geführten Schlitten, wobei vorzugsweise zwei parallele Führungsschienen vorgesehen sind, die durch den im wesentlichen U-förmigen Schlitten umgriffen werden.
In vorteilhafter konstruktiver Ausgestaltung tragen die beiden Schenkelbereiehe des im wesentlichen U-förmigen Schlittens Führungsrollen, die an oder in den Führungsschienen abrollen. Hierzu greifen diese in vorteilhafter Weise in die ein U-Profil aufweisenden Führungsschienen ein, so daß in einfacher Weise eine sehr stabile, robuste und exakte Linearführung erzielt wird.
Die Führungsschienen verlaufen im wesentlichen horizontal am oberen Bereich des Venti1atorgehäuses., so daß die mit dem Antriebsmotor und Laufrad versehene Tragplatte hängend geführt ist. Durch die horizontale Anordnung können auch relativ große und schwere Antriebsmotoren relativ einfach zur Inspektion und Reinigung aus dem Gehäuse herausgefahren und wieder hineingefahren werden.
Das Gehäuse besitzt zweckmäßigerweise eine Standfußanordnung, die wenigstens auf der Seite der seitlich am Gehäuse überstehenden Linearführungseinrichtung ebenfalls über das Gehäuse seitlich so übersteht, daß auch im herausgefahrenen Zustand des mit dem Laufrad versehenen Antriebsmotors aus dem Ventilatorgehäuse ein Kippen der gesamten Anordnung nicht möglich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt in einer Seitenansicht eine Ventilatoranordnung mit einem Ventilatorgehäuse und einem mit einem Antriebsmotor versehenen Laufrad, das mittels einer Linearführungseinrichtung aus dem Ventilatorgehäuse herausgefahren ist.
Die in der einzigen Figur dargestellte Ventilatoranordnung ist beispielsweise ein Prozeßluftventilator zur Förderung feststoffbei adener Luft, zum Beispiel mit Staub-, Lackoder kristallisierenden Flüssigkeitsteilchen. Die Ventilatoranordnung kann jedoch selbstverständlich auch für andere Zwecke eingesetzt oder konzipiert werden.
Ein üblicherweise aus Blech oder Blechen bestehendes Ventilatorgehäuse 10 ist auf einer Standfußanordnung 11 angeordnet. Diese Standfußanordnung 11 steht nach einer
Seite hin seitlich über das Ventilatorgehäuse 10 über.
Am oberen Bereich des Ventilatorgehäuses 10 sind zwei parallele Führungsschienen 12 horizontal befestigt, und zwar an zwei parallelen gegenüberliegenden Seitenwandungen des Ventilatorgehäuses 10. Diese Führungsschienen 12 weisen ein U-förmiges Profil auf, wobei die beiden U-Schenkel 13 jeweils seitlich nach außen wegstehen. Die beiden Führungsschienen 12, von denen in der einzigen Figur auf Grund der hintereinanderliegenden Anordnung nur eine erkennbar ist, stehen auf einer Seite des Ventilatorgehäuses 10 seitlich über, und zwar auf derselben Seite, auf der auch die Standfußanordnung 11 übersteht.
Die beiden Führungsschienen 12 werden von einem U-förmigen Schlitten 14 von unten her umgriffen, derart, daß die beiden U-Schenkel 15 des Schlittens 14 die beiden Führungsschienen 12 außen umgreifen. Dabei greifen an den U-Schenkeln 15 drehbar gelagerte Führungsrollen 16 von außen her zwischen den U-Schenkeln 13 der Führungsschienen 12 in diese ein und werden so geführt.
Vom Schlitten 14 aus erstreckt sich eine Tragplatte 17 vertikal nach unten. Diese ist über eine Winkelbefestigung 18 am Schlitten 14 fixiert, wobei selbstverständlich auch andere bekannte Fixiervorrichtungen treten können, oder
die Tragplatte 17 selbst ist an ihrem oberen Rand abgewinkelt. An dieser Tragplatte 17 ist ein elektrischer Antriebsmotor 19 so angeflanscht, daß er von der Tragplatte 17 aus vom Ventilatorgehäuse 10 wegweist. Seine nicht dargestellte Antriebswelle greift durch die Tragplatte 17 hindurch und trägt an ihrem Ende ein als Lüfterrad ausgebildetes Laufrad 20, das somit vom Antriebsmotor 19 angetrieben werden kann.
Die Führungsschienen 12 bilden zusammen mit dem Schlitten 14 eine Linearführungseinrichtung, durch die der Antriebsmotor 19 zusammen mit dem Laufrad 20 horizontal verschoben werden kann. In der dargestellten Position ist das Laufrad 20 aus dem Ventilatorgehäuse 10 herausgefahren, so daß es inspiziert werden kann, insbesondere daraufhin, ob sich Feststoffteilchen abgelagert haben, die zu einer Verschlechterung des Wirkungsgrades, zu Unwuchten oder Schwingungen führen können. Weiterhin kann in dieser Position das Laufrad 20 zu Reinigungs- oder Reparaturzwecken leicht abgenommen werden.
Von der dargestellten Position aus kann das Laufrad 20 durch eine Bewegung des Schlittens 14 nach rechts wieder in das Ventilatorgehäuse 10 hineingefahren werden. Diese Einfahrbewegung endet dann, wenn die Tragplatte 17 die entsprechende Gehäuseöffnung verschließt. Durch Fixieren
der Tragplatte 17 am Ventilatorgehäuse 10 erfolgt auch entsprechend eine Fixierung des Antriebsmotors 19, des Laufrads 20 und des Schlittens 14. Die Fixierung kann mittels nicht näher dargestellter Schrauben, Riegel, Rastvorrichtungen od.dgl. erfolgen. Soll das Laufrad 20 wieder aus dem Ventilatorgehäuse 10 herausgefahren werden, so müssen lediglich die Fixiereinrichtungen für die Tragplatte 17 gelöst werden, und dann kann der Schlitten 14 leicht manuell bewegt werden.
Die Führungsrollen 16 können auch als Wälzlager ausgebildet sein oder sind mittels solcher Lager gelagert.
In alternativer Ausgestaltung können auch die beiden Führungsschienen 12 durch eine einzige Führungsschiene ersetzt werden. Weiterhin können die Führungsschienen 12 oder eine Führungsschiene auch am unteren Bereich des Ventilatorgehäuses 10 oder an der Standfußanordnung 11 fixiert sein, so daß die Antriebsmotor/Laufrad-Anordnung auf diesem Schlitten gelagert wird. Dabei können solche Führungsschienen oder eine solche Führungsschiene auch in der Standfußanordnung 11 integriert sein.
Anstelle der dargestellten Linearführungseinrichtung können auch andere bekannte Linearführungen treten. Weiterhin kann die Antriebsmotor/Laufrad-Anordnung auch
seitlich aus dem Ventilatorgehäuse herausgefahren werden. In einem solchen Falle ist die Tragplatte 17 beispielsweise als Winkelplatte ausgebildet, da sie sich dann über zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Seitenwandungen des Ventilatorgehäuses erstrecken muß. Sofern ein axialer Zugriff auf das Laufrad 20 gewünscht wird, ohne daß das Laufrad 20 abmontiert wird, so ist auch eine Anordnung denkbar, bei der der Antriebsmotor 19 beim Herausfahren des Laufrads 20 durch das Ventilatorgehäuse 10 hindurch bewegt wird. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel würde sich dann das Laufrad 20 rechts aus dem Ventilatorgehäuse 10 herausbewegen. Hierzu müßte die rechte Seitenwandung des Ventilatorgehäuses 10 abnehmbar ausgebildet sein.

Claims (12)

·« ·♦♦♦ G 18 127 - rets 21.10.1997 Gebhardt Ventilatoren GmbH & Co., 74638 Waidenburg Ventilatoranordnung Ansprüche
1. Ventilatoranordnung mit einem Ventilatorgehäuse zur Aufnahme eines von einem Antriebsmotor angetriebenen Laufrads, dadurch gekennzeichnet, daß am Ventilatorgehäuse (10) eine Linearführungseinrichtung (12 - 15) zum Verschieben des Laufrads (20) aus dem Ventilatorgehäuse (10) heraus und in das Ventilatorgehäuse (10) hinein angeordnet ist.
2. Venti1atoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Laufrad (20) über eine Antriebswelle verbundene Antriebsmotor (19) verschiebbar an der Linearführungseinrichtung (12 - 15) geführt ist.
3. Venti1atoranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (19) an einer verschiebbar an der Linearführungseinrichtung (12 - 15) geführten Tragplatte (17) so befestigt ist, daß sich die Antriebswelle durch die Tragplatte (17) hindurch erstreckt
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und das Laufrad (20) an der vom Antriebsmotor (19) abgewandten Seite oer Tragplatte (17) angeordnet ist.
4. Ventilatoranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (17) im eingeschobenen Zustand des Laufrads (20) eine entsprechende Gehäuseöffnung des Ventilatorgehäuses (10) verschließt.
5. Ventilatoranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsmittel zum Befestigen der Tragplatte (17) an der Gehäuseöffnung vorgesehen sind.
6. Ventilatoranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearführungseinrichtung aus wenigstens einer Führungsschiene (12) und einem daran geführten Schlitten (14) besteht.
7. Ventilatoranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele Führungsschienen (12) vorgesehen sind.
8. Ventilatoranordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen U-förmige Schlitten (14) die wenigstens eine Führungsschiene (12) umgreift.
9. Ventilatoranordnung nach Anspruch 8, dadurch ge-
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kennzeichnet, daß die beiden Schenkelbereiehe (25) des im wesentlichen U-förmigen Schlittens (14) Führungsroi 1 en (16) tragen, die an oder in den Führungsschienen (12) abrol1 en.
10. Ventilatoranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (16) in die ein U-Profil aufweisenden Führungsschienen (12) eingreifen.
11. Ventilatoranordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (12) im wesentlichen horizontal am oberen oder unteren Bereich des Ventilatorgehäuses (10) befestigt sind.
12. Ventilatoranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilatorgehäuse (10) eine Standfußanordnung (11) besitzt, die wenigstens auf der Seite der seitlich am Ventilatorgehäuse (10) überstehenden Linearführungseinrichtung (12 - 15) ebenfalls seitlich über das Ventilatorgehäuse (10) übersteht.
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