DE29719605U1 - Ventilatoranordnung - Google Patents
VentilatoranordnungInfo
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Description
G 18 127 - rets 21.10.1997
Die Erfindung betrifft eine Ventilatoranordnung mit einem
Ventilatorgehäuse zur Aufnahme eines von einem Antriebsmotor angetriebenen Laufrads.
Insbesondere Prozeßluftventilatoren zur Förderung feststoffbeladener
Luft, die zum Beispiel Staub, Lackpartikel oder kristallisierende Flüssigkeitspartikel enthält,
müssen von Zeit zu Zeit inspiziert werden, ob sich solche Bestandteile im oder am Laufrad abgelagert haben. Dies
könnte zur Verschlechterung des Wirkungsgrades, zu Unwuchten
und Schwingungen führen, wodurch nicht zuletzt auch die Betriebssicherheit der Ventilatoranordnung gefährdet
ist.
Um solchen Ablagerungen vorzubeugen, sind automatische Reinigungseinrichtungen bekannt, die entweder in bestimmten
Zeitintervallen oder auch nach Erreichen bestimmter
Schwingungsgrenzwerte der Ventilatoranordnung automatisch
in Funktion treten. Diese Einrichtungen können zur Reinigung
Druckluftdüsen oder Sprühlanzen für Reinigungs-
flüssigkeiten aufweisen. Sie sind allerdings relativ
teuer, verursachen hohe Betriebskosten, und ihre Wirkung ist je nach der Art der Ablagerungen nicht immer zufriedenste!
1 end.
Als Alternative ist es bekannt, das Gehäuse wenigstens teilweise zu demontieren, um dann das Laufrad zur Reinigung
herausnehmen zu können. Diese Vorrichtung erfordert jedoch einen hohen Arbeitsaufwand, der auch dann anfällt,
wenn das Laufrad lediglich inspiziert werden soll.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Ventilatoranordnung der eingangs genannten
Gattung zu schaffen, bei der das Laufrad schnell und einfach zur Inspektion und/oder zur Reinigung aus dem Ventilatorgehäuse
herausgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am
Ventilatorgehäuse eine Linearführungseinrichtung zum Verschieben
des Laufrads aus dem Ventilatorgehäuse heraus und
in das Ventilatorgehäuse hinein angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß das
Laufrad durch Herausschieben und anschließendes Wiederhineinschieben
in das Gehäuse nicht nur schnell und einfach
inspiziert und gegebenenfalls gereinigt werden kann,
sondern daß durch die Linearfuhrungseinrichtung auch ohne
besondere Justiereinrichtung wieder die exakte Position
des Laufrads im Gehäuse erzielt werden kann. Auch bei sehr großen Venti1atoranordnungen ist das Verfahren des Laufrads
mit sehr geringem Kraftaufwand in einfacher Weise möglich.
Durch die in den Unteranspriichen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Anspruch 1 angegebenen Venti1atoranordnung möglich.
Zur Verschiebung des Laufrads ist zweckmäßigerweise der
mit dem Laufrad über eine Antriebswelle verbundene Antriebsmotor
verschiebbar an der Linearfuhrungseinrichtung
geführt. Vorzugsweise ist dabei der Antriebsmotor an einer
verschiebbar an der Linearfuhrungseinrichtung geführten
Tragplatte so befestigt, daß sich die Antriebswelle durch
die Tragplatte hindurch erstreckt und das Laufrad an der vom Antriebsmotor abgewandten Seite der Tragplatte angeordnet
ist. Hierdurch kann zum einen der Antriebsmotor mit seinem üblicherweise zur Antriebswelle hin gerichteten
Flansch an der Tragplatte befestigt werden, und zum anderen kann die Tragplatte im eingeschobenen Zustand des
Laufrads in vorteilhafter Weise eine entsprechende Gehäuseöffnung
des Ventilatorgehäuses verschließen und
dient so zusätzlich zur Fixierung des Antriebsmotors in
&idigr; &igr; &Igr;. · ·
einer bestimmten axialen Position und zur Fixierung eines Schlittens der Linearführungseinrichtung. Hierzu dienen
Befestigungsmittel zum Befestigen der Tragplatte an der
Gehäuseöffnung.
Die Linearführungseinrichtung besteht zweckmäßigerweise
aus einer Führungsschiene und einem daran geführten
Schlitten, wobei vorzugsweise zwei parallele Führungsschienen vorgesehen sind, die durch den im wesentlichen U-förmigen
Schlitten umgriffen werden.
In vorteilhafter konstruktiver Ausgestaltung tragen die
beiden Schenkelbereiehe des im wesentlichen U-förmigen
Schlittens Führungsrollen, die an oder in den Führungsschienen
abrollen. Hierzu greifen diese in vorteilhafter
Weise in die ein U-Profil aufweisenden Führungsschienen
ein, so daß in einfacher Weise eine sehr stabile, robuste und exakte Linearführung erzielt wird.
Die Führungsschienen verlaufen im wesentlichen horizontal
am oberen Bereich des Venti1atorgehäuses., so daß die mit
dem Antriebsmotor und Laufrad versehene Tragplatte hängend geführt ist. Durch die horizontale Anordnung können auch
relativ große und schwere Antriebsmotoren relativ einfach zur Inspektion und Reinigung aus dem Gehäuse herausgefahren
und wieder hineingefahren werden.
Das Gehäuse besitzt zweckmäßigerweise eine Standfußanordnung,
die wenigstens auf der Seite der seitlich am Gehäuse überstehenden Linearführungseinrichtung ebenfalls über das
Gehäuse seitlich so übersteht, daß auch im herausgefahrenen
Zustand des mit dem Laufrad versehenen Antriebsmotors aus dem Ventilatorgehäuse ein Kippen der gesamten Anordnung
nicht möglich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Die einzige Figur zeigt in einer Seitenansicht
eine Ventilatoranordnung mit einem Ventilatorgehäuse und
einem mit einem Antriebsmotor versehenen Laufrad, das mittels einer Linearführungseinrichtung aus dem Ventilatorgehäuse
herausgefahren ist.
Die in der einzigen Figur dargestellte Ventilatoranordnung
ist beispielsweise ein Prozeßluftventilator zur Förderung
feststoffbei adener Luft, zum Beispiel mit Staub-, Lackoder
kristallisierenden Flüssigkeitsteilchen. Die Ventilatoranordnung
kann jedoch selbstverständlich auch für
andere Zwecke eingesetzt oder konzipiert werden.
Ein üblicherweise aus Blech oder Blechen bestehendes
Ventilatorgehäuse 10 ist auf einer Standfußanordnung 11
angeordnet. Diese Standfußanordnung 11 steht nach einer
Seite hin seitlich über das Ventilatorgehäuse 10 über.
Am oberen Bereich des Ventilatorgehäuses 10 sind zwei parallele
Führungsschienen 12 horizontal befestigt, und zwar an zwei parallelen gegenüberliegenden Seitenwandungen des
Ventilatorgehäuses 10. Diese Führungsschienen 12 weisen
ein U-förmiges Profil auf, wobei die beiden U-Schenkel 13
jeweils seitlich nach außen wegstehen. Die beiden Führungsschienen
12, von denen in der einzigen Figur auf
Grund der hintereinanderliegenden Anordnung nur eine erkennbar
ist, stehen auf einer Seite des Ventilatorgehäuses 10 seitlich über, und zwar auf derselben Seite, auf der
auch die Standfußanordnung 11 übersteht.
Die beiden Führungsschienen 12 werden von einem U-förmigen
Schlitten 14 von unten her umgriffen, derart, daß die beiden U-Schenkel 15 des Schlittens 14 die beiden Führungsschienen
12 außen umgreifen. Dabei greifen an den U-Schenkeln 15 drehbar gelagerte Führungsrollen 16 von außen
her zwischen den U-Schenkeln 13 der Führungsschienen 12 in diese ein und werden so geführt.
Vom Schlitten 14 aus erstreckt sich eine Tragplatte 17 vertikal nach unten. Diese ist über eine Winkelbefestigung
18 am Schlitten 14 fixiert, wobei selbstverständlich auch
andere bekannte Fixiervorrichtungen treten können, oder
die Tragplatte 17 selbst ist an ihrem oberen Rand abgewinkelt. An dieser Tragplatte 17 ist ein elektrischer Antriebsmotor
19 so angeflanscht, daß er von der Tragplatte
17 aus vom Ventilatorgehäuse 10 wegweist. Seine nicht dargestellte
Antriebswelle greift durch die Tragplatte 17
hindurch und trägt an ihrem Ende ein als Lüfterrad ausgebildetes Laufrad 20, das somit vom Antriebsmotor 19 angetrieben
werden kann.
Die Führungsschienen 12 bilden zusammen mit dem Schlitten
14 eine Linearführungseinrichtung, durch die der Antriebsmotor
19 zusammen mit dem Laufrad 20 horizontal verschoben werden kann. In der dargestellten Position ist das Laufrad
20 aus dem Ventilatorgehäuse 10 herausgefahren, so daß es
inspiziert werden kann, insbesondere daraufhin, ob sich
Feststoffteilchen abgelagert haben, die zu einer Verschlechterung
des Wirkungsgrades, zu Unwuchten oder Schwingungen führen können. Weiterhin kann in dieser
Position das Laufrad 20 zu Reinigungs- oder Reparaturzwecken
leicht abgenommen werden.
Von der dargestellten Position aus kann das Laufrad 20
durch eine Bewegung des Schlittens 14 nach rechts wieder
in das Ventilatorgehäuse 10 hineingefahren werden. Diese
Einfahrbewegung endet dann, wenn die Tragplatte 17 die entsprechende Gehäuseöffnung verschließt. Durch Fixieren
der Tragplatte 17 am Ventilatorgehäuse 10 erfolgt auch
entsprechend eine Fixierung des Antriebsmotors 19, des Laufrads 20 und des Schlittens 14. Die Fixierung kann
mittels nicht näher dargestellter Schrauben, Riegel, Rastvorrichtungen
od.dgl. erfolgen. Soll das Laufrad 20 wieder aus dem Ventilatorgehäuse 10 herausgefahren werden, so
müssen lediglich die Fixiereinrichtungen für die Tragplatte
17 gelöst werden, und dann kann der Schlitten 14 leicht manuell bewegt werden.
Die Führungsrollen 16 können auch als Wälzlager ausgebildet
sein oder sind mittels solcher Lager gelagert.
In alternativer Ausgestaltung können auch die beiden Führungsschienen
12 durch eine einzige Führungsschiene ersetzt
werden. Weiterhin können die Führungsschienen 12
oder eine Führungsschiene auch am unteren Bereich des Ventilatorgehäuses 10 oder an der Standfußanordnung 11
fixiert sein, so daß die Antriebsmotor/Laufrad-Anordnung
auf diesem Schlitten gelagert wird. Dabei können solche
Führungsschienen oder eine solche Führungsschiene auch in
der Standfußanordnung 11 integriert sein.
Anstelle der dargestellten Linearführungseinrichtung
können auch andere bekannte Linearführungen treten.
Weiterhin kann die Antriebsmotor/Laufrad-Anordnung auch
seitlich aus dem Ventilatorgehäuse herausgefahren werden.
In einem solchen Falle ist die Tragplatte 17 beispielsweise
als Winkelplatte ausgebildet, da sie sich dann über
zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Seitenwandungen
des Ventilatorgehäuses erstrecken muß. Sofern ein axialer
Zugriff auf das Laufrad 20 gewünscht wird, ohne daß das Laufrad 20 abmontiert wird, so ist auch eine Anordnung
denkbar, bei der der Antriebsmotor 19 beim Herausfahren des Laufrads 20 durch das Ventilatorgehäuse 10 hindurch
bewegt wird. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel würde
sich dann das Laufrad 20 rechts aus dem Ventilatorgehäuse 10 herausbewegen. Hierzu müßte die rechte Seitenwandung
des Ventilatorgehäuses 10 abnehmbar ausgebildet sein.
Claims (12)
1. Ventilatoranordnung mit einem Ventilatorgehäuse zur
Aufnahme eines von einem Antriebsmotor angetriebenen Laufrads,
dadurch gekennzeichnet, daß am Ventilatorgehäuse
(10) eine Linearführungseinrichtung (12 - 15) zum Verschieben
des Laufrads (20) aus dem Ventilatorgehäuse (10)
heraus und in das Ventilatorgehäuse (10) hinein angeordnet
ist.
2. Venti1atoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der mit dem Laufrad (20) über eine Antriebswelle verbundene Antriebsmotor (19) verschiebbar
an der Linearführungseinrichtung (12 - 15) geführt ist.
3. Venti1atoranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antriebsmotor (19) an einer verschiebbar
an der Linearführungseinrichtung (12 - 15)
geführten Tragplatte (17) so befestigt ist, daß sich die Antriebswelle durch die Tragplatte (17) hindurch erstreckt
• Φ · <
und das Laufrad (20) an der vom Antriebsmotor (19) abgewandten
Seite oer Tragplatte (17) angeordnet ist.
4. Ventilatoranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragplatte (17) im eingeschobenen Zustand des Laufrads (20) eine entsprechende Gehäuseöffnung
des Ventilatorgehäuses (10) verschließt.
5. Ventilatoranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß Befestigungsmittel zum Befestigen der Tragplatte (17) an der Gehäuseöffnung vorgesehen sind.
6. Ventilatoranordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearführungseinrichtung
aus wenigstens einer Führungsschiene (12) und einem daran geführten Schlitten (14) besteht.
7. Ventilatoranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei parallele Führungsschienen (12)
vorgesehen sind.
8. Ventilatoranordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der im wesentlichen U-förmige Schlitten (14) die wenigstens eine Führungsschiene (12) umgreift.
9. Ventilatoranordnung nach Anspruch 8, dadurch ge-
• ·
kennzeichnet, daß die beiden Schenkelbereiehe (25) des im
wesentlichen U-förmigen Schlittens (14) Führungsroi 1 en (16) tragen, die an oder in den Führungsschienen (12)
abrol1 en.
10. Ventilatoranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsrollen (16) in die ein U-Profil
aufweisenden Führungsschienen (12) eingreifen.
11. Ventilatoranordnung nach einem der Ansprüche 6 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (12)
im wesentlichen horizontal am oberen oder unteren Bereich des Ventilatorgehäuses (10) befestigt sind.
12. Ventilatoranordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilatorgehäuse (10) eine Standfußanordnung (11) besitzt, die
wenigstens auf der Seite der seitlich am Ventilatorgehäuse
(10) überstehenden Linearführungseinrichtung (12 - 15)
ebenfalls seitlich über das Ventilatorgehäuse (10) übersteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29719605U DE29719605U1 (de) | 1997-11-05 | 1997-11-05 | Ventilatoranordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29719605U DE29719605U1 (de) | 1997-11-05 | 1997-11-05 | Ventilatoranordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29719605U1 true DE29719605U1 (de) | 1997-12-18 |
Family
ID=8048178
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29719605U Expired - Lifetime DE29719605U1 (de) | 1997-11-05 | 1997-11-05 | Ventilatoranordnung |
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Country | Link |
---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980205 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010129 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20031218 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20060601 |