DE29719504U1 - Schablone zur Lackierung von Finger- und Fußnägeln - Google Patents

Schablone zur Lackierung von Finger- und Fußnägeln

Info

Publication number
DE29719504U1
DE29719504U1 DE29719504U DE29719504U DE29719504U1 DE 29719504 U1 DE29719504 U1 DE 29719504U1 DE 29719504 U DE29719504 U DE 29719504U DE 29719504 U DE29719504 U DE 29719504U DE 29719504 U1 DE29719504 U1 DE 29719504U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
painting
stencil
contour
nail
template
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29719504U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROOSEN MARC
Original Assignee
ROOSEN MARC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ROOSEN MARC filed Critical ROOSEN MARC
Priority to DE29719504U priority Critical patent/DE29719504U1/de
Publication of DE29719504U1 publication Critical patent/DE29719504U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D29/00Manicuring or pedicuring implements
    • A45D29/004Masking devices for applying polish to the finger nails

Landscapes

  • Protection Of Plants (AREA)

Description

Bezeichnung der Erfindung:
Schablone zur Lackierung von Finger- und Fußnägeln
BESCHREIBUNG
Titel: Schablone zur Lackierung von Finger-und Fußnägeln
Stand der Technik mit Fundstellen:
Eine derartige Erfindung ist weder im Fachhandel für dekorative Kosmetik noch in Drogeriemärkten oder anderen Kaufhäusern erhältlich.
Verwender von Nagellacken sind darauf angewiesen, Finger-oder Fußnägel ohne Hilfsmittel zu lackieren.
Das unter Schutzanspruch 1 beschriebene Material der Folien-Schablone zum Lackieren von Finger-und Fußnägeln wird beispielsweise von 3M Medica, in 46325 Borken ( Westfalen ) unter der Bezeichnung "Zweite Haut" vertrieben,
Auch andere Firmen wie beispielsweise Hansaplast,Beiersdorff oder Hartmann bieten Materialien an, mit denen sich Lackier-Schablonen mit den unter Schutzanspruch 1-5 genannten Merkmalen und Ausprägungen problemlos herstellen lassen.
Probleme: Der unter Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegen die im folgenden dargelegten Probleme zu gründe:
1. Jeder Finger-oder Fußnagel ist in seiner Form, Größe,Länge und Nagelstrucktur unterschiedlich. Es ist daher äußerst problematisch einige bzw. wenige universell einsetzbare Lackier-Schablonen zu entwickeln.
2. Das optimale Anpassen und Aufkleben der Lackier-Schablone ist kompliziert und zeitaufwendig. Zudem würde eine von Auge angepasste Schablone niemals ein präzieses und an allen Nägeln einheitliches Erscheinungsbild gewährleisten.
3. Ein weiteres Problem tritt bei Verwendung älterer Nagellacke auf. Nagellacke beinhalten Verdünner, der dem Nagellack bei häufiger Verwendung entweicht. Arbeitet man also mit älteren und von ihrer Konsistenz her dickflüssigeren Nagellacken, bei gleichzeitiger Zurhilfenahme der Lackier-Schablone, so zeichnet sich beim abziehen der Folien-Schablone nach dem Nagellackieren eine unansehnlich dicke Lackierkontur ab. 08/24
• · Φ
Zudem vertragen sich oftmals Verdünner und Folien nicht miteinander, so daß die Folien ggf. ihre Beschaffenheit verändern.
Lösung: Die unter den Problempunkten 1.-3.
beschriebenen Probleme,lassen sich durch die unter Schutzanspruch 1 (a-f) aufgelisteten Merkmale wie nachfolgend erläutert , beseitigen:
Lösung der unter Problempunkt J^ aufgeführten Probleme.
- Verwendung einer flexieblen Folie nach Schutzanspruch l(a);
da jeder Finger- o. Fußnagel eine individuelle Nagelform und Nagelstruktur hat,ist die Schablone aus einem Material, das sich dem individuellen Nagel anpasst, so daß die unter Schutzanspruch l(b) gefaßte, mit Klebstoff beschichtete Materialunterseite so dicht abschließt, daß beim Lackieren kein Nagellack unter die Schablone laufen kann. Selbst wenn der Nagel Stru kturrillen hat, die das dichte abschließen äußerst schwierig gestalten. Das flexieble Folien-Material gewährleistet, das Falten, die beim aufsetzen der Schablone auf den Nagel entstehen können, durch einfaches darüberstreichen beseitigt werden. Auch ist gewährleistet, das sich die flexieble Folien -Schablone an unterschiedlichste Nagelgrößen anpassen läßt, dh. sie ist so flexiebel, das sie sowohl für einen kleinen als auch großen Nagel zu verwenden ist.
• · I
Die Materialeigenschaft der Flexibilität wird von denen im medizinischen Bereich verwendeten Materialien (u.a Folien) gewährleistet, da beispielsweise Wunden bakteriendicht verschlossen werden müssen, um sie vor Infektionen zu schützen.
Jeder Finger-oder Fußnagel ist in seiner Länge unterschiedlich, so daß es äußerst schwierig ist, eine Lackier-Schablone zu haben, mit der es möglich ist unterschiedliche Nagellängen zu lackieren. Die Lösung stellt hierbei Schutzanspruch l(f); durch die u-form-artige Stanzkontur und daher zum Nagelende offenen Lackier-Schablone, kann problemlos auf unterschiedlichste Nagellängen eingegangen werden.
• ♦ • · ·
Lösung der unter Problempunkt 2^_ aufgeführten Probleme.
- Aufwendiges, kompliziertes und zeitintensives Anpassen und Aufkleben der Lackier-Schablone auf den Nagel;
wenn der Anwender der Schablone beim Lackieren der Nägel einen Abstand zwischen Nagelbettkontur und Lackierkontur wünscht.
Passt der Anwender die Lackier-Schablone nicht äußerst sorgfältig an, kann nach dem Lackieren der Nägel kein einheitliches Erscheinungsbild gewährleistet werden. ( der Anwender hätte dann auch ohne Zurhilfenahme der Schablone ein besseres Lackierergebnis erzielen können )
Gelöst wird dieses Problem durch den in Schutzanspruch l(d) aufgefühten Kontur-Rand. Hierzu braucht der Anwender lediglich den auf der transperenten Lackier-Schablone aufgedruckten Kontur-Rand deckungsgleich auf die Nagelbettkontur aufzulegen und fest anzudrücken. Somit entfällt ein aufwendiges, kompliziertes und zudem zeitaufwendiges Anpassen der Lackier-Schablone an den Nagel. Desweiteren wird ein einheitliches Erscheinungsbild der lackierten Nägel gewährleistet.
Lösung der unter Problempunkt 3^ aufgeführten Probleme.
- Vermeidung eines dicken und unansehnlichen Lackierrandes;
dieses Problem ist nur mittelbar mit der Erfindung in Zusammenhang zu bringen, da dieses nur bei Verwendung älterer und von ihrer Konsistenz her dickflüssigeren Nagellacken auftritt.
Diesem Problem witmetten sich bereits die Hersteller von Nagellacken, indem sie dem Verwender v. Nagellacken kleine Ampullen mit Nagellackverdünnung anbieten, die eine optimale Konsistenz dickflüssig gewordener Nagellacke wieder herstellt. Das Problem ist daher bei Verwendung von Nagellacken mit einer idealen Konsistenz unter gleichzeitiger Anwendung der Lackier-Schablone nicht existent.
- Die Tatsache das sich in Nagellacken Verdünner befindet wirft ein weiteres Problem auf: Einige Folien haben die Eigenschaft, das wenn sie mit Verdünner bestrichen werden, sie sich in ihrer Beschaffenheit verändern, so daß man daraus schließen könnte, das dieses, die Verwendung eines Folien-Materials für die Lackier-Schablone problematisch macht.
Dieses ist jedoch nicht so:
— Zum einen ist die im Nagellack befindliche Verdünnung nicht hoch agressiv, da sie lediglich eine flüssige Konsistenz ( Auftragefähigkeit ) des Nagellackes gewährleisten soll, ist daher nicht mit einer Reinigungs-Verdünnung zu vergleichen. Zumal die Hersteller von Nagellacken dem Verwender garantieren müssen, das die bei der Herstellung von Nagellacken verwendete Verdünnung weder den Nagel noch die Nagelhaut ( Fall einer versehentlichen Übermalung des Nagels ) angreift.
-- Zum anderen verfliegt die im Nagellack befindliche Verdünnung beim Auftragen sehr schnell, so daß das Folien-Material der Lackier-Schablone nicht angegriffen wird.
Erreichte Vorteile:
Die Schablone zur Lackierung von Finger-und Fußnägeln erleichtert dem Anwender das Nagellackieren:
- schnelleres Lackieren der Nägel;
die Lackier-Schablone läßt sich schnell und problemlos dem individuellen Nagel anpassen. Zudem braucht der Anwender während des Lackierens der Nägel nicht den Verlauf der Nagelbettkontur beachten und kann sich ausschließlich auf ein schnelles und gleichmäßiges Auftragen des Nagellacks konzentrieren. Ein schnelles Auftragen des Nagellacks ist gerade bei schnell trocknenden Lacken von Bedeutung, um Pinselriefen in der Lackierung zu vermeiden.
- sauberes Lackieren der Nägel;
wird dadurch gewährleistet, daß die Lackier-Schablone die um das Nagelbett liegende Nagelhaut schützend abdeckt, was ein versehentliches bemalen der Nagelhaut unmöglich macht. Ebenfalls garantiert klebende Schablonenunterseite, daß die auf den Nagel aufgeklebte Lackier-Schablone so dicht abschließt, das kein Nagellack unter Schablone laufen kann, so daß eine klare und saubere Lackierkontur entsteht.
einfaches Lackieren der Nägel; beim Lackieren der Nägel muß sich der Verwender von Nagellack in enormen Maß auf den Lackiervorgang konzentrieren, will er ein optisch hervorragendes Lackierergebnis erzielen.
Da die Lackier-Schablone u.a. durch einen Kontur-Rand sowie durch Handling-Vereinfachungen gekennzeichnet ist, treten weder Probleme beim Anpassen der Schablone noch beim eigentlichen Lackiervorgang auf, so daß die Zurhilfenahme der Schablone für den Anwender eine enorme Vereinfachung darstellt.
ft · &Lgr; ··«· »ft • ft · ft · · » &igr; »ft »ft * ·*··«·
ft ft « ft * f ft ·
ft· ft« ft·««·· ··
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels:
Hierbei wird die unter Schutzanspruch 1 beschriebene Lackier-Schablone herangezogen, um die Erfindung anhand von Fig.6 bis 8 zu erläutern.
Fig_6: Nicht sichtbar ist das entfernen des Schutzpapiers der klebenden Materialunterseite.
Lackier-Schablone wird an den Handling-Flächen (1.) angefasst; die Lackier-Schablone wird dann so auf den Fingernagel aufgelegt, daß der Kontur-Rand der Lackier-Schablone (2) deckungsgleich auf der Nagelbettkontur (3) aufliegt. Danach wird die Lackier-Schablone fest angedrückt, so daß die Klebeschicht der Schablonenunterseite dicht abschließt, um zuvermeiden das bei dem Lackiervorgang Nagellack unter die Schablone läuft.
Fig.7: Nach dem hier nicht sichtbaren Lackiervorgang, kann die Lackier-Schablone bereits nach kürzester Zeit, an den dafür vorgesehenen Handling-Flächen (1 ) angefasst und vom Fingernagel abgezogen werden.
Fig.8: Lackierergebnis ; zu erkennen ist die scharfe und paralelizur Nagelbettkontur (3) verlaufende Lackierkontur (4).

Claims (5)

SCHUTZANSPRÜCHE ( einteilige Fassung ) Fig.
1. Erfindung einer Schablone, mit deren zurhilfenahme dem Anwender das Lackieren von Finger-und Fußnägeln enorm erleichtert wird.
Verwendung einer Lackier-Schablone die durch folgende unter a-f beschriebenen Merkmalen gekennzeichnet ist:
a) einer in sich flexieblen Folie;
damit gewährleistet ist, daß sich die Lackier-Schablone an eine individuelle Nagelform sowie Struckturunebenheiten in der Nagelbeschaffenheit anpassen läßt.
b) einer einseitig klebenden Folie;
deren klebende Unterseite gewährleistet, daß die auf den Finger-oder Fußnagel aufgeklebte Lackier-Schablone so dicht abschließt, das beim Lackieren der Nägel kein Nagellack unter die Folie läuft.
Somit kann der frisch lackierte Nagel nicht verschmieren, so daß eine äußerst saubere und zugleich scharfe Lackierkontur entsteht.
Zudem besitzt die Klebeschicht der Folienunterseite die Eigenschaft, das sie selbst auf leicht feuchtem Untergrund ( Nagel/Nagelbetthaut ) klebt, und sich leicht und rückstandsfjei von Kleberesten entfernen läßt.
c) einer transperenten Folie;
damit der Anwender beim Anpassen und Aufkleben der Lackier-Schablone den genauen Verlauf der Nagelbettkontur berücksichtigen kann, um eine optisch optimale Lackierkontur erzielen zu können.
d) einer mit einem Kontur-Rand bedruckten Folie; stellt sicher, das nach dem Lackieren der Nägel der Abstand zwischen der Lackierkontur und der Nagelbettkontur an allen Stellen identisch ist, so daß beim Vergleich mehrerer lackierter Nägel das optische Erscheinungsbild gleich anmutet.
e) Handling-Vereinfachung der Lackier-Schablone;
hierbei handelt es sich um drei nicht klebende Flächen, die sich an den Enden der Lackier-Schablone befinden. Die Handling-Flächen ermöglichen dem Anwender problemlos die Lackier-Schablone am Nagel anzupassen und sie nach dem Lackiervorgang abzuziehen, ohne dabei mit der klebenden Folienunterseite in Berührung zu kommen.
Möglichkeiten der Ausgestaltung der Handling-Fläche: - denkbar wäre, ein zweites nicht klebendes Material (bsw. Papier) auf der klebenden Folienunterseite, an den für die Handling-Fläche vorgesehenen Stellen zu befestigen. Zudem würde die Handling-Fläche bei Verwendung von zwei Materialien stabiler, was das Handling der Lackier-Schablone vereifachen würde. 03/24
- denkbar wäre auch, bereits beijder Beschichtung der Folie mit Klebstoff,die als HandIing-Flachen vorgesehenen Stellen klebstoff-frei auszusparen.
f) u-form-artige Stanzkontur der Lackier-Schablone; um unterschiedliche Nagellängen mit einer Lackier-Schablone abdecken zu können, bedarf es einer zum Nagelende offenen Lackier-Schablone. Durch die u-form-artige Stanzkontur kann auf die unterschiedlichsten Nagelformen bei der Nagellackierung eingegangen werden.
2. Schablone zur Lackierung von Finger-und Fußnägeln nach Schutzanspruch 1,
unterscheidet sich jedoch im Schablonen-Material dadurch, daß ein Material verwendet wird, das von der in Schutzanspruch l(c) beschriebenen transperenten Folie abweicht.
Dabei kann jedes andere Material verwand werden, soweit es die in Schutzanspruch l(a) enthaltende Fähigkeit der Flexibilität erfüllt und die in Schutzanspruch l(b) enthaltende Fähigkeit der einseitigen Klebebeschichtung gewährleistet.
Fig.
3. Schablone zur Lackierung von Finger-und Fußnägeln
nach Schutzanspruch 1,
unterscheidet sich jedoch von der in Schutzanspruch genannten Lackier-Schablone dadurch, das auf der transperenten Folienoberseite nicht nur ein Kontur-Rand aufgedruckt, sondern abweichend zu Schutzanspruch l(d) zwei oder mehrere Kontur-Ränder aufgedruckt sind.
Fig.
4. Schablone zur Lackierung von Finger- und Fußnägeln nach Schutzanspruch 1,
unterscheidet sich von der in Schutzanspruch 1 genannten Lackier-Schablone dadurch, das auf den Kontur-Rand verzichtet wird.
Fig.4 u. Fig.
5. Schablone zur Lackierung von Finger- und Fußnägeln nach Schutzanspruch 1,
unterscheidet sich von der unter Schutzanspruch l(f) genannten u-form-artigen Stanzkontur ( der sg.Urform ) dadurch, das sie auch eine andere Form oder Ausprägung haben kann,um auf individuelle Lackiergewohnheiten der Anwender eingehen zu können.
Weitere Ausgestaltung der Erfindung:
Schutzanspruch 2 gibt eine weitere vorteilhafte
Ausgestaltung der Erfindung an:
Zum Teil wird die Nagellackierung so vorgenommen, daß die Verwender von Nagellacken bei der Lackierung auf einen Abstand zwischen Lackierkontur und Nagelbettkontur verzichten. Der Nagel wird dabei bis ans Nagelbett lackiert.
Der Anwender der Lackier-Schablone braucht bei einer derartigen Nagellackierung lediglich die u-formartige Stanzkontur der Schablone dicht an die Nagelbettkontur zu drücken. Er benötigt nicht das unter Schutzanspruch l(c) beschriebene transperente und unter Schutzanspruch l(d) mit einem Kontur-Rand versehene Schablonen-Material.
Vorteile für den Anwender der Lackier-Schablone, resultierend aus der Verwendung eines von Schutzanspruch 1 (c) abweichenden Schablonen-Materials:
Wiederverwendung der Lackier-Schablone; einige der nicht transperenten Materialien haben die Eigenschaft, das sie bei mehr als zehn Lackiervorgängen wiederverwendet werden können, ohne das dadurch die Qualität und Präzision der Nagellackierung beeinträchtigt wird,
Umweltaspekt der Lackier-Schablone; häufige Wiederverwendung bedeutet weniger Abfall,
so das dem Umweltgedanken der Anwender rechnung 17/24
getragen werden kann.
Fig.
Schutzanspruch 3 gibt eine weitere vorteilhafte
Ausgestaltung der Erfindung an:
Neben dem in Schutzanspruch l(d) genannten Kontur-Rand werden zwei oder mehrere Kontur-Ränder auf dem transperenten Schablonen-Material aufgedruckt.
Vorteil liegt darin, daß auch die Anwender berücksichtigt werden, die einen von Schutzanspruch l(d) abweichenden Lackierabstand zur Nagelbettkontur wünschen.
Sind also mehrere Kontur-Ränder auf der Lackier-Schablone, so kann sich der Anwender den Kontur-Rand aussuchen, der seinen individuellen Lackierbedürfnissen am ehesten entspricht.
• · ft* ft ·*· ft··· · ·
Schutzanspruch 4 gibt eine weitere vorteilhafte
Ausgestaltung der Erfindung an:
Verzicht des Kontur-Randes.
Anwendung der Lackier-Schablone bei Personen, die sich selber die Nägel lackieren; für sie ist eine transperente und zudem ohne Kontur-Rand versehende Lackierschablone immer dann vorteilhaft, wenn der Kontur-Rand individuellen Lackierbedürfnissen irritierend und zugleich störend gegenübersteht, der Anwender jedoch den unter der Lackier-Schablone liegenden Nagel und/oder Nagelbettkontur sehen möchte. ( dieses kann beispielsweise bei Anwendung im Rahmen der Frensh-Maniküre der Fall sein )
Anwenung der Lackier-Schablone in Nagelstudios; beim Einsatz der Lackier-Schablone im Nagelstudio, darf dem Kunden der sich dort die Nägel lackieren läßt, nicht der Eindruck vermittelt werden, das er sich die Nägel hätte problemlos selber lackieren können.
Das bedeutet für den beruflichen Anwender der Schablone, das seine fachliche Kompetenz durch die Zurhilfenahme der Lackier-Schablone nicht beeinträchtigt wird.
Aus diesem Grund muß auf den Kontur-Rand verzichtet werden, damit die Lackier-Schablone lediglich die Perfektion der Lackierkontur verbessert, 19/24
jedoch nicht in den Bereich der fachlichen und kreativen Kompetenz des beruflichen Anwenders hineinreicht.
Schutzanspruch 5 gibt eine weitere vorteilhafte
Ausgestaltung der Erfindung an:
Individualität und das Eingehen auf ganz spezielle Lackierbedürfnisse wird hierbei in der Form und Ausprägung der Lackier-Schablone berücksichtigt.
Form der Stanzkontur der Lackier-Schablone; Einige Verwender von Nagellacken neigen dazu, ihre Nägel beispielsweise ei-form-artig zu lackieren.
Daher ist es schwer solch spezifische Lackierbedürfnisse mit der u-form-artigen Stanzkontur der Lackier-Schablone zu befriedigen, so daß die Form der Stanzkontur varieren wird, um auf Trnds eingehen zu können.
Fig.
Fig.
Ausprägung der Lackier-Schablone; Individualität und Kreativität bedeutet aber auch, dem Anwender der Lackier-Schablone die Möglichkeit zu geben, Motive in die Nagellackierung einarbeiten zu können.
Hierbei befinden sich in dem Schabloneninnenraum Motive unterschiedlichster Art ( wie beispielsweise ein Stern )
DE29719504U 1997-11-03 1997-11-03 Schablone zur Lackierung von Finger- und Fußnägeln Expired - Lifetime DE29719504U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29719504U DE29719504U1 (de) 1997-11-03 1997-11-03 Schablone zur Lackierung von Finger- und Fußnägeln

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29719504U DE29719504U1 (de) 1997-11-03 1997-11-03 Schablone zur Lackierung von Finger- und Fußnägeln

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29719504U1 true DE29719504U1 (de) 1998-10-01

Family

ID=8048101

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29719504U Expired - Lifetime DE29719504U1 (de) 1997-11-03 1997-11-03 Schablone zur Lackierung von Finger- und Fußnägeln

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29719504U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013103667U1 (de) 2013-08-13 2013-09-24 Maja Vatralj Vorrichtung zum vereinfachten Auftragen von Nagellack auf Finger- und Zehennägel
DE102013100505A1 (de) 2013-01-18 2014-07-24 Maja Vatralj Hilfsvorrichtung zum Lackieren von Finger- und Zehennägeln
WO2014111262A1 (de) 2013-01-18 2014-07-24 Maja Vatralj Vorrichtung zum vereinfachten auftragen von nagellack auf finger- und zehennägel

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013100505A1 (de) 2013-01-18 2014-07-24 Maja Vatralj Hilfsvorrichtung zum Lackieren von Finger- und Zehennägeln
WO2014111262A1 (de) 2013-01-18 2014-07-24 Maja Vatralj Vorrichtung zum vereinfachten auftragen von nagellack auf finger- und zehennägel
DE202013103667U1 (de) 2013-08-13 2013-09-24 Maja Vatralj Vorrichtung zum vereinfachten Auftragen von Nagellack auf Finger- und Zehennägel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69218792T2 (de) Auftragseinheit für eine kleine Menge Kosmetika
DE69703817T2 (de) Vorrichtung zum Schminken der Lippen
DE68918699T2 (de) Laminierter rahmenzusammenbau und verwendungsverfahren.
DE2831551A1 (de) Fluessigkeits-undurchlaessige folie und verfahren fuer die behandlung des kopfhaares
DE69915411T2 (de) Kosmetikmuster mit integraler Auftragseinrichtung
DE60308959T2 (de) Künstlicher Nagel und Verfahren zum Anbringen derselben
DE60208383T2 (de) Perrückenaufkleber und herstellungsverfahren
DE2425078A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur auswahl von kosmetika
DE2362818A1 (de) Physikochemische methode und ihre anwendung zum schutz und verschoenerung der finger- und fussnaegel
DE69802371T2 (de) Etikett, insbesondere für Konfektionierungen kosmetischer Produkte
US20190298037A1 (en) Flexible Eyebrow Template
DE29719504U1 (de) Schablone zur Lackierung von Finger- und Fußnägeln
DE9204730U1 (de) Tragbarer Behälter für fließ- und rieselfähige Stoffe und ein aus den Behältern gebildeter, portabler Mehrfachbehälter
DE20022088U1 (de) Körperschmuck
DE2605275A1 (de) Vorrichtung zum schutz bestimmter teile der koerperoberflaeche, insbesondere der augen gegen kontakt mit fluessigkeiten oder feststoffen
DE3122207C2 (de) Verfahren zur Anfertigung eines Streubildes
DE102009058209B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Schmuckeinsatzes für einen Fingernagel
DE2940662C2 (de) Bastelpackung zum Herstellen von farbigen Bildern, sowie Verwendung von Abziehbildern zur Herstellung von Ikonen-ähnlichen Wandbildern
EP1611815A1 (de) Verfahren zum Dekorieren von Teilen des menschlichen Körpers mit Mustern
DE2308501A1 (de) Fingernagel-lackierschablone
DE29920352U1 (de) Abdeck-Schminkschutzfolie für die Augenpartie
DE202020001412U1 (de) Nagelmodellageset
DE1815497A1 (de) Schminkverfahren und Schablone zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE1813239A1 (de) Grusskarte
DE102004010015A1 (de) Probenträger, vorzugsweise für ein kosmetisches Produkt

Legal Events

Date Code Title Description
R086 Non-binding declaration of licensing interest
R207 Utility model specification

Effective date: 19981112

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20010801