DE29719325U1 - Zusatzeßbesteck für Nahrungsmittelspieße - Google Patents

Zusatzeßbesteck für Nahrungsmittelspieße

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DE29719325U1
DE29719325U1 DE29719325U DE29719325U DE29719325U1 DE 29719325 U1 DE29719325 U1 DE 29719325U1 DE 29719325 U DE29719325 U DE 29719325U DE 29719325 U DE29719325 U DE 29719325U DE 29719325 U1 DE29719325 U1 DE 29719325U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0786Accessories
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G21/00Table-ware
    • A47G21/10Sugar tongs; Asparagus tongs; Other food tongs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Table Equipment (AREA)

Description

Gebrauchsmusteranmeldung
Zusatzeßbesteck für Nahrungsmittelspieße
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zusatzbesteck in Form einer Zange für das zerlegen von Nahrungsmittelspießen insbesondere von Fleischspießen, Fischspießen und dergleichen.
Bei Nahrungsmittelspießen insbesondere Fleisch- und Fischspießen werden normalerweise die Lebensmittel auf sogenannte Grill- oder Garspieße vorzugsweise aus Metall oder Holz aufgebracht, um so die aufgebrachten Fleisch-, Gemüse- und Fischstücke aus dem Grill oder Pfanne zu braten oder zu grillen.
Da die Lebensmittel vorstehend genannter Art, welche auf die Spieße aufgesteckt sind, sich während der Zubereitungsphase durch den Flüssigkeitsverlust zusammenziehen und damit sich fest auf den Spieß anpreßen, ist es später relativ schwierig, die fertig gegrillten oder gegarten Lebensmittel von den Spießen abzustreifen. Das Abstreifen der Lebensmittelstücke von den Spießen wird zumeist aufwendig anhand des herkömmlichen Eßbestecks nämlich mit Hilfe von Messer und Gabel erledigt. Es ist allgemein bekannt, daß dieses Abstreifen mitunter nur unter Zuhilfenahme der Finger möglich ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin, das vorstehend genannte Problem zu lösen und ein Zusatzeßbesteck zu schaffen, mittels dem die Lebensmittel von den Spießen in einfacher und den üblichen Tischmanieren entsprechenden Weise entfernt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das speziell für Spieße entwickelte Zusatzeßbesteck in Form einer Zange mit den Merkmalen gemäß dem Schutzanspruch 1 gelöst.
•iUliJ-97
Der Grundgedanke der Erfindung besteht demzufolge darin, ein Zusatzeßbesteck zu entwickeln, welches eine Art Hebelarm für das Lösen der Lebensmittelstücke von dem Spieß bereitstellt, um somit mit Verhältnismäßig geringer Körperkraft eine große Schubkraft auf das Lebensmittelstück aufzubringen und damit kontrolliert das Lebensmittelstück vom Spieß zu lösen. Erfindungsgemäß besteht daher das Zusatzeßbesteck aus einer Art Zange, deren einer Zangenschenkel an dessen einem Endabschnitt eine Aufnahme für die Spitze des Spießes aufweist und deren anderer Zangenschenkel ein gabelförmiges Ende hat. Die jeweils anderen Enden beider Zangenschenkel bilden eine Handhabe zur Betätigung des Zusatzbestecks. Beide Zangenschenkel sind scharnierförmig aneinandergelenkt, derart, daß die manuelle Betätigungskraft auf die Handhabe mit einem vorbestimmten Übersetzungsverhältnis über die Zangenschenkel auf das auf dem Spieß haftende Lebensmittel aufgebracht wird. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind dabei Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt dabei die Anordnung des Zusatzbestecks in Form einer Zange während des Betriebes am Beispiel eines Fleischspießes.
Gemäß der Figur 1 ist das erfindungsgemäße Zusatzeßbesteck in Form einer Zange 1 ausgebildet. Diese Zange 1 besteht aus zwei Zangenelementen oder Zangenschenkel 2, 3, die in ihren jeweiligen Mittenabschnitten 5 scharnierförmig aneinandergelenkt sind. Hierdurch wird jeder Zangenschenkel· 2, 3 in einen Betätigungsabschnitt 4 sowie einen Eingriffabschnitt 4' unterteil·^ Am Ende des Betätigungsabschnitts 4 jedes Zangenschen-
kels 2, 3 ist eine Handhabe bzw. ein Eingriffselement 6 zur manuellen Betätigung der Zange 1 vorgesehen. Vorliegend ist diese Handhabe 6 in Form von Ringen ausgebildet, welche an die Betätigungsabschnitte 4 der Zangeschenkel 2, 3, welche vorzugsweise aus Metall, insbesondere aus Edelstahl, Chrommangan oder anderen lebensmittelechten Metallen bestehen, angeschweißt sind. Diese Ringe dienen zur Aufnahme der Finger eines Benutzers. Alternativ hierzu könnten auch Handhaben in Form von ergonomisch geformten Handaufnahmen an den Enden der Betätigungsabschnitte 4 der Zangenschenkel 2, 3 angeordnet sein.
Ein Ende eines der Eingriffsabschnitte 4' der Zangenschenkel 2, 3 ist dabei in Form einer Gabel 7 (vorliegend mit zwei Zinken 7a, 7b) ausgebildet, wobei zwischen den gabelförmigen Zinken 7a, 7b sich zumindest ein Spalt 8 ausbildet, dessen Breite im wesentlichen dem Durchmesser eines handelsüblichen Spießes 10 entspricht. Dabei ist der Endbereich 7 dieses Eingriffsabschnitts 4", in welchem sich die gabelförmigen Zinken 7a, 7b ausbilden, geringfügig abgekrümmt und zwar derart, daß sich die Gabel 7 innerhalb des Scher- bzw. Aufklappbereichs der Zange 1 im wesentlichen senkrecht, wie in der Figur dargestellt ist, zum Spieß 10 erstreckt, d.h., daß der gabelförmige Endbereich 7 des einen Eingriffsabschnitts 4' in Richtung zum gegenüberliegenden Eingriffsabschnitt 4' hin abgekrümmt ist. Dieser andere Eingriffsabschnitt 4' ist an dessen freien Endbereich 8 mit einer Aufnahme 9 für die Spitze des Spießes vorgesehen. Diese Aufnahme besteht aus einer napf- oder trichterförmigen Vertiefung auf der zum gegenüberliegenden Eingriffsabschnitt 4' hinweisenden abgeflachten Seite, deren Durchmesser so bemessen ist, daß die Spitze des Drehspießes 10 bequem in diesem Trichter 9 eingeführt und darin fixiert werden kann. Auch der die Spießaufnahme 9 ausbildende Endbereich 8 des Ein-
griffsabschnitts 4' dieses Zangenschenkels 3 ist wie bereits vorstehend anhand des gegenüberliegenden Zangenschenkels 2 angedeutet wurde, abgewinkelt, derart, daß die beiden sich gegenüberliegenden Endbereiche 7, 8 beider Zangenschenkel 2, 3 sich im wesentlichen parallel ausrichten.
Der Scharnierpunkt 5 beider Zangenschenkel 2, 3 ist, wie bereits vorstehend angeführt wurde, in deren Mittenabschnitt an einer solchen Stelle vorgesehen, daß ein vorbestimmtes Überoder Untersetzungsverhältnis zwischen den Betätigungsabschnitten 4 und den Eingriffsabschnitten 4' entsteht. Entsprechend dieses Über- oder Untersetzungsverhältnisses wird die Betätigungskraft, welche auf die endseitigen Handhaben 6 der Betätigungsabschnitte 4 einwirkt, auf die Endbereiche 7, 8 der Eingriff sabschnitte 4' übertragen, entsprechend der schließlich auf das zu lösende Lebensmittelstück eine Schubkraft in Richtung des Spießes 10 aufgebracht wird.
Zur Funktionsweise des erfindungsgemäßen Zusatzbestecks wird folgendes ausgeführt:
Um die Lebensmittelstücke 11, welche beispielsweise auf einem Grillspieß 10 aufgezogen sind, einzeln zu lösen, wird der Grillspieß 10 an dessen Spitze in die trichterförmige Vertiefung 9 an dem Endbereich 8 des einen Eingriffsabschnitts 4' des einen Zangenschenkels 3 eingesetzt, wobei der gabelförmige Endbereich 7 des anderen Eingriffsabschnitts 4' oberhalb des einen, äußersten Lebensmittelstücks an den Spieß 10 angesetzt wird. D.h., daß der Spieß 10 oberhalb des sich an einer äußersten Stelle befindlichen Lebensmittelstücks in den Spalt 8 zwischen den zwei gabelförmigen Zinken 7a, 7b eingeführt wird.
• · ■
Anschließend wird die Zange 1 an ihren Betätigungsabschnitten 4 über die endseitig daran angeschweißten Handhaben 6 betätigt, wobei eine Schubkraft entsprechend dem Über- oder üntersetzungsverhältniss zwischen Betätigungs- und Eingriffsabschnitten auf das äußerste Lebensmittelstück in Spießrichtung aufgebracht wird. Physikalisch bedingt ist die Haftreibung des auf dem Spieß 10 sitzenden Lebensmittelstücks wesentlich höher als die Gleitreibung. D.h., daß zum Lösen des Lebensmittelstücks eine erheblich größere Kraft aufgebracht werden muß, als für das Verschieben des bereits gelösten Lebensmittelstücks. Sobald sich demzufolge das Lebensmittelstück vom Spieß 10 gelöst hat, müßte die Kraft auf das Lebensmittelstück wesentlich verringert werden, um ein kontrolliertes Verschieben des Lebensmittelstücks entlang des Fleischspießes zu ermöglichen. Da eine derartige Kontrolle der manuell aufgebrachten Betätigungskraft von der Benutzerperson selbst normalerweise nicht aufgebracht werden kann, schlägt das Lebensmittelstück beim Gebrauch der erfindungsgemäßen Zange 1 nach dessen Lösen mit einer verhältnismäßig unkontrollierten Geschwindigkeit und Wucht auf den die Vertiefung 9 ausbildenden Endbereich 8 des einen Eingriffsabschnitts 4' auf.
Da jedoch dieser Endbereich aus dem verhältnismäßig schmalen und damit kleinflächigen Zangenschenkel 3 der erfindungsgemäßen Zange gebildet wird, führt der Aufprall des Lebensmittelstücks auf dem einen Eingriffsabschnitt 4" zu keinem Spritzen der in dem Lebensmittelstück enthaltenen Flüssigkeit. Insofern kann jedweder Art von Lebensmitteln ungeachtet dessen Flüssigkeitsgehalts mittels der erfindungsgemäßen Zange von Lebensmittelspießen in sauberer Weise gelöst werden.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Zusatzeßbesteck für das Lösen von Lebensmittelstücken (11) von Lebensmittelspießen (10) dadurch gekennzeichnet, daß
mittels des Zusatzeßbestecks über einen Hebelarmmechanismus eine Kraft auf das Lebensmittelstück (11) in Richtung des Spießes (10) aufbringbar ist.
2. Zusatzeßbesteck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hebelarmmechanismus durch eine Zange (1) mit zwei Zangenschenkeln (2, 3) gebildet ist, die in ihrem Mittenabschnitt scharnierförmig aneinandergelenkt sind, wobei sich jeder Zangenschenkel· (2, 3) in einen Betätigungsabschnitt (4) sowie einen Eingriffsabschnitt (4') unterteiit.
3. Zusatzeßbesteck nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das eine freie Ende des Eingriffsabschnitts des einen Zangenschenkels (2) eine Gabel (7) mit zumindest zwei Zinken (7a, 7b) ausbildet, wohingegen das freie Ende (8) des anderen Ein-
griffsabschnitts des anderen Zangenschenkels (3) mit einer trichter- oder napfförmigen Vertiefung (9) ausgebildet ist, die sich in Richtung zu dem gabelförmigen Ende (7) des einen Eingriffsabschnitts hin öffnet und zur Aufnahme der Spitze eines Spießes (10) vorgesehen ist.
4. Zusatzeßbesteck nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die zwei Zinken (7a, 7b) des einen gabelförmigen Endes (7) einen Spalt (8) aufspannen, dessen Breite im wesentlichen dem Durchmesser eines handelsüblichen Spießes (10) entspricht.
5. Anspruch nach einem der vorhergehenden Ansprüche bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
an den freien Enden der Betätigungsabschnitte jedes Zangenschenkels (2, 3) eine Handhabe (6) für eine Benutzerperson vorgesehen ist.
6. Zusatzeßbesteck nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Handhabe (6) einen Ring zur Aufnahme eines Fingers der Benutzerperson ausbildet.
7. Zusatzeßbesteck nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Zusatzeßbesteck (1) aus einem Edelstahl, Chrommangan oder einem anderen lebensmittelechten Stahl besteht.
DE29719325U 1997-10-30 1997-10-30 Zusatzeßbesteck für Nahrungsmittelspieße Expired - Lifetime DE29719325U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3032339A1 (fr) * 2015-02-09 2016-08-12 Sezai Gunduz Dispositif amovible de transport d'une broche a kebab

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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