DE29717292U1 - Werkzeugmaschine - Google Patents
WerkzeugmaschineInfo
- Publication number
- DE29717292U1 DE29717292U1 DE29717292U DE29717292U DE29717292U1 DE 29717292 U1 DE29717292 U1 DE 29717292U1 DE 29717292 U DE29717292 U DE 29717292U DE 29717292 U DE29717292 U DE 29717292U DE 29717292 U1 DE29717292 U1 DE 29717292U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressure medium
- switching device
- processing
- switching
- thread
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000012545 processing Methods 0.000 claims description 63
- 238000003754 machining Methods 0.000 claims description 29
- 239000002826 coolant Substances 0.000 claims description 28
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 14
- 238000001816 cooling Methods 0.000 claims description 2
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 22
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 8
- 238000013461 design Methods 0.000 description 3
- 244000309464 bull Species 0.000 description 2
- 238000011161 development Methods 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 239000000314 lubricant Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B29/00—Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
- B23B29/24—Tool holders for a plurality of cutting tools, e.g. turrets
- B23B29/242—Turrets, without description of the angular positioning device
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21H—MAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
- B21H3/00—Making helical bodies or bodies having parts of helical shape
- B21H3/02—Making helical bodies or bodies having parts of helical shape external screw-threads ; Making dies for thread rolling
- B21H3/04—Making by means of profiled-rolls or die rolls
- B21H3/042—Thread-rolling heads
- B21H3/044—Thread-rolling heads working axially
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P23/00—Machines or arrangements of machines for performing specified combinations of different metal-working operations not covered by a single other subclass
- B23P23/02—Machine tools for performing different machining operations
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q39/00—Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation
- B23Q39/02—Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being capable of being brought to act at a single operating station
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q2220/00—Machine tool components
- B23Q2220/002—Tool turrets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
TELEFON: 0711/784731 .:.5?E"LEFA& : I O*?S.S Ast 0,5 9 6
KOHLER SCHMID + P. RUPPMANNSTR. 27 lf!705S€* STUTTGART
PATENTANWÄLTE
22 581 Si/nu
Wagner-Werkzeugsysteme Müller GmbH
Gutenbergstraße 4/1 72124 Pliezhausen
Gutenbergstraße 4/1 72124 Pliezhausen
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine mit mehreren in eine Einsatzposition verfahrbaren und über eine Druckmittelzufuhr
mit einer Druckmittelquelle verbindbaren Bearbeitungsstationen, von denen zumindest eine als Gewinde-Bearbeitungsstation
mit wenigstens einem Bearbeitungswerkzeug zur Gewindeherstellung
ausgebildet ist, das durch Betätigen einer mit den Bearbeitungsstationen gekoppelt verfahrbaren Schalteinrichtung
von einer Ruhe- in eine Arbeitsstellung bewegbar ist, wobei die Schalteinrichtung in einer Schaltposition an der Werkzeugmaschine
bei außerhalb der Einsatzposition befindlicher zugeord-
neter Gewinde-Bearbeitungsstation mit einer Druckmittelquelle in Verbindung steht und durch das Druckmittel betätigbar ist.
Bekanntermaßen sind an einer um eine Achse drehbaren Revolverscheibe
einer gattungsgemäßen Werkzeugmaschine mehrere Bearbeitungsstationen angeordnet, die durch Drehen der Revolverscheibe
um deren Achse nacheinander in eine Einsatzposition bewegt werden können, in welcher sie das betreffende Werkstück bearbeiten.
Bei einer der BearbeitungsStationen handelt es sich um eine
Gewinde-Bearbeitungsstation mit mehreren Rollen oder Schneiden zur Gewindeherstellung. Die Rollen oder Schneiden nehmen
während des BearbeitungsVorgangs ihre Arbeitsstellung ein und
befinden sich dabei mit dem zu bearbeitenden Gewindebolzenrohling im Eingriff. Nach der Fertigstellung des Gewindes werden
die Rollen oder Schneiden selbsttätig in eine Ruhestellung bewegt, in welcher sie mit radialem Abstand von dem erstellten
Gewindebolzen angeordnet sind, damit letzterer aus der Gewinde-Bearbeitungsstation
entnommen werden kann. Vor dem nächsten Gewinderoll- oder -schneidvorgang sind zunächst die Rollen oder
Schneiden wieder in ihre Arbeitsstellung zu überführen. Hierzu dient an der bekannten Werkzeugmaschine eine Schalteinrichtung,
die ebenso wie die Bearbeitungsstationen an der Revolverseheibe
der Werkzeugmaschine angebracht ist. Zum Umschalten der Rollen oder Schneiden in die Arbeitsstellung ist die Schalteinrichtung
zunächst durch Drehen der Revolverscheibe in eine Schaltposition zu verfahren, die an der vorbekannten Werkzeugmaschine mit
der Einsatzposition der Bearbeitungsstationen zusammenfällt. Nur in dieser Stellung besteht nämlich eine Verbindung zwischen
der Schalteinrichtung und der Quelle für das die Schalteinrichtung betätigende Druckmittel. Für die Dauer des Umschaltens der
Rollen oder Schneiden zur Gewindeherstellung von deren Ruhe- in deren Arbeitsstellung ist an der vorbekannten Werkzeugmaschine
folglich keine Werkstückbearbeitung möglich. Erst nach dem Umstellen der Bearbeitungswerkzeuge zur Gewindeherstellung kann
durch Drehen der Revolverscheibe wieder eine Bearbeitungsstation in Einsatzposition gebracht werden.
An einer anderen bekannten Werkzeugmaschine wird als Schalteinrichtung
zur Umstellung der Bearbeitungswerkzeuge zur Gewindeherstellung eine separate ortsfest an der Maschine gehaltene
Umschaltstation mit eigener Druckmittelversorgung verwendet, die nach der Gewindeherstellung von der Revolverscheibe mit der
daran angebrachten Gewinde-Bearbeitungsstation angefahren wird. Diese Umschaltstation ist konstruktiv aufwendig und überdies
verhältnismäßig großbauend.
Eine Verkürzung der sich bei bekannten gattungsgemäßen Werkzeugmaschinen
zwischen der Gewindeherstellung und dem dieser nachfolgenden Bearbeitungsgang ergebenden Totzeit mit geringem
konstruktiven Aufwand hat sich die vorliegende Erfindung zum Ziel gesetzt.
Erfindungsgemäß gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß an einer Werkzeugmaschine der eingangs genannten Art die Schaltposition
der Schalteinrichtung für das wenigstens eine Bearbeitungswerkzeug zur Gewindeherstellung außerhalb der Einsatzposition der
Bearbeitungsstationen liegt und die Schalteinrichtung in der Schaltposition über die Druckmittelzufuhr wenigstens einer der
Bearbeitungsstationen mit einer Druckmittelquelle in Verbindung steht. Durch die erfindungsgemäße Wahl der Schaltposition der
Schalteinrichtung außerhalb der Einsatzposition der Bearbeitungsstationen wird die Möglichkeit eröffnet, das Überführen
der Bearbeitungswerkzeuge an der Gewinde-Bearbeitungsstation in Arbeitsstellung zeitlich mit einem auf die Gewindeherstellung
mittels der betreffenden Gewinde-Bearbeitungsstation nachfolgenden
Werkstückbearbeitungsgang zu parallelisieren und dadurch mit dem Umschalten der Bearbeitungswerkzeuge zur Gewindeherstellung
ansonsten verbundene Bearbeitungs-Ausfallzeiten zu vermeiden. Durch den Anschluß der in Schaltposition befindlichen
Schalteinrichtung an die mit einer Druckmittelquelle verbundene Druckmittelzufuhr wenigstens einer der Bearbeitungsstationen
ist die Versorgung der Schalteinrichtung mit Druckmittel und somit ihre Funktionsfähigkeit mit geringem konstruktivem
Aufwand sichergestellt. So kann die Druckmittelzufuhr ebenso wie die Druckmittelquelle der betreffenden Bearbeitungsstation
(en) gleichzeitig als Teil der Druckmittelversorgung der Schalteinrichtung genutzt werden.
Eine bevorzugte Bauart der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine,
im Falle derer die Bearbeitungsstationen in der Einsatzposition über eine Druckmittelzufuhr an eine Druckmittelquelle angeschlossen
sind, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung für das wenigstens eine Bearbeitungswerkzeug zur Gewindeherstellung
in der Schaltposition über die Druckmittelzufuhr der gleichzeitig in der Einsatzposition befindlichen Bearbeitungsstation
mit einer Druckmittelquelle in Verbindung steht.
In Weiterbildung der Erfindung ist außerdem vorgesehen, daß als Druckmittel Kühlmittel zur Kühlung von Bearbeitungswerkzeugen
der Bearbeitungsstationen vorgesehen ist. In diesem Fall kann das an der Werkzeugmaschine ohnehin zur Verfugung stehende
Kühlmittel eine weitere Funktion, nämlich die Betätigung der Schalteinrichtung für das wenigstens eine Bearbeitungswerkzeug
zur Gewindeherstellung übernehmen. Anstelle des genannten Kühlmittels können auch andere, an der Werkzeugmaschine auch ansonsten
benötigte Druckmittel Verwendung finden. Auf gasförmige Druckmittel kann dabei ebenso zurückgegriffen werden wie auf
Druckflüssigkeiten.
An einer Werkzeugmaschine, deren Schalteinrichtung für das wenigstens
eine Bearbeitungswerkzeug zur Gewindeherstellung einen Zylinder mit einem bei in der Schaltposition befindlicher
Schalteinrichtung an eine Druckmittelzufuhr angeschlossenen und
von der Druckseite eines Schaltkolbens begrenzten Druckraum umfaßt,
steht der Druckraum des Zylinders erfindungsgemäß über die Druckmittelzufuhr wenigstens einer der Bearbeitungsstationen
mit einer Druckmittelquelle in Verbindung.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist schließlich
vorgesehen, daß die wenigstens einer der Bearbeitungsstationen zugehörige Druckmittelzufuhr, über welche die Schalteinrichtung
für das wenigstens eine Bearbeitungswerkzeug zur Gewindeherstellung in der Schaltposition mit einer Druckmittelquelle in
Verbindung steht, stromabwärts eines eine Verbindung mit der Schalteinrichtung herstellenden Druckmittelanschlusses bezüglich
ihres Durchlaßquerschnitts veränderbar ist. Auf diese Art und Weise läßt sich die Druckmittelzufuhr gezielt dahingehend
einstellen und regeln, daß an der betreffenden Bearbeitungsstation Druckmittel in ausreichender Menge zur Verfügung steht und
gleichzeitig der zum Betätigen der Schalteinrichtung erforderliche Druck aufgebaut werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie
anhand der schematisierten Zeichnungen, die erfindungswesentliche Einzelheiten darstellen. Die einzelnen Merkmale können jeweils
einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teildarstellung einer Werkzeugmaschine
u.a. mit Gewinde-Bearbeitungsstation und
zugeordneter Schalteinrichtung,
Fig. 2 den in Figur 1 dargestellten Teil einer Werkzeugmaschine in der rückseitigen Ansicht und
Fig. 3 eine Schnittdarstellung der Schalteinrichtung gemäß Figur 1.
Ausweislich Figur 1 sind an einer Revolverscheibe 1 einer Werkzeugmaschine
neben weiteren, nicht gezeigten Bearbeitungsstationen eine Bearbeitungsstation 2 zur spanabhebenden Werkstückbearbeitung
sowie eine Gewinde-Bearbeitungsstation in Form eines Gewinde-Rollkopfes 3 angebracht. Die Revolverscheibe 1 ist
in bekannter Weise um eine Drehachse 4 drehbar an einem ebenfalls nicht gezeigten Gestell der Werkzeugmaschine gelagert. Um
die Drehachse 4 lassen sich die Bearbeitungsstationen 2, 3 mit der Revolverscheibe 1 im Uhrzeiger- oder im Gegenuhrzeigersinn
in eine Einsatzposition drehen, in welcher sie das betreffende Werkstück bearbeiten können. In dem dargestellten Beispielsfall
nimmt die Bearbeitungsstation 2 die Einsatzposition ein; der Gewinde-Rollkopf 3 befindet sich außerhalb der Einsatzposition,
in welcher er zuvor an einem Bolzenrohling durch Kaltumformen ein Gewinde erstellt hat.
Der Gewinde-Rollkopf 3 umfaßt einen Kurvenring 5 mit einer innenliegenden
Steuerfläche 6, an welcher sich insgesamt drei Schwenkhalter 7 für jeweils ein Bearbeitungswerkzeug zur Gewindeherstellung
in Form einer Gewinde-Formrolle 8 in radialer Richtung abstützen. Mittels Druckbuchsen werden die Schwenkhalter
7 dabei nach außen gegen die Steuerfläche 6 des Kurvenrings 5 gedruckt. In Umfangsrichtung seiner Grundfläche ist der Kurvenring
5 relativ zu einem maschinenfesten Flansch 9 drehbar. Die Richtung dieser Relativdrehung ist in Figur 1 durch einen
Doppelpfeil 10 veranschaulicht. Mit dem Kurvenring 5 fest verbunden ist ein Anschlag 11, der mittels eines Schaltarms 12 einer
Schalteinrichtung 13 beaufschlagt werden kann. Der Schaltarm 12 ist seinerseits an einem Schieber 14 befestigt; der in
einer Öffnung eines Gehäuses 15 der Schalteinrichtung 13 in Richtung eines Doppelpfeils 16 verschiebbar geführt ist. Die
genannte Gehäuseöffnung ist mittels einer an dem Schieber 14 angebrachten und mit diesem bewegbaren Abdeckung 17 verschlossen.
Wie Figur 3 im einzelnen zeigt, ist der Schieber 14 mit einem im Innern des Gehäuses 15 der Schalteinrichtung 13 in Richtung
eines Doppelpfeils 18 verschiebbar geführten Schaltkolben 19 verschraubt. Mit einer Druckseite 20 begrenzt der Schaltkolben
19 einen Druckraum 21. Der den Schaltkolben 19 führende Teil des Gehäuses 15 der Schalteinrichtung 13 bildet einen dem
Schaltkolben 19 zugeordneten Zylinder. Eine Rückstellfeder
beaufschlagt den Schaltkolben 19 an dessen von dem Druckraum abliegenden Seite. In den Druckraum 21 mündet eine Druckmittelleitung
in Form einer Kühlmittelleitung 23.
Wie aus Figur 2 ersichtlich, verbindet die unter einer Schutzhaube
verlaufende Kühlmittelleitung 23 den Druckraum 21 der
Schalteinrichtung 13 mit der dem Gewinde-Ro11kopf 3 benachbarten
Bearbeitungsstation 2. Dabei ist die Kühlmittelleitung 23 an die Druck- bzw. Kühlmittelzufuhr der Bearbeitungsstation 2
angeschlossen. Über diese Kühlmittelzufuhr steht die Bearbeitungsstation 2 in der Einsatzposition mit einer als Druckmittelquelle
fungierenden Kühlmittelpumpe der Werkzeugmaschine in Verbindung. Eine in Figur 2 gezeigte Stellschraube 24 dient dazu,
den Strömungsquerschnitt der Kühlmittelzufuhr der Bearbeitungsstation 2 stromabwärts des Anschlusses der zu der Schalteinrichtung
13 führenden Kühlmittelleitung 23 zu variieren. Durch Drosselung des Strömungsquerschnittes der Kühlmittelzufuhr
der Bearbeitungsstation 2 mittels der Stellschraube 24 wird vor der Drosselstelle ein Druckaufbau bewirkt, infolgedessen
von dem zu der Bearbeitungsstation 2 geförderten Kühlmittelstrom ein Teilstrom über die Kühlmittelleitung 23 zu der
Schalteinrichtung 13 hin abgezweigt werden kann. Die nach dem Abzweigen des für die Schalteinrichtung 13 bestimmten Teilstromes
für die Bearbeitungsstation 2 verbleibende Kühlmittel-Restmenge verläßt die Bearbeitungsstation 2 an einem Kühlmittelaus-
- 10 -
tritt 25 und kühlt dann ein Bearbeitungswerkzeug 26 der Bearbeitungsstation
2 .
Die Figuren 1 bis 3 zeigen den Gewinde-Rollkopf 3 sowie die diesem zugeordnete Schalteinrichtung 13 bei in Ruhestellung befindlichen,
d.h. radial außen liegenden Gewinde-Formrollen 8. Von außen erkennbar ist dieser Betriebszustand des Gewinde-Rollkopfes
3 anhand des in Richtung des Doppelpfeils 10 gegebenen Versatzes zweier Markierungen 27, 28, von denen die eine,
nämlich die Markierung 27, an dem Kurvenring 5 und die andere, nämlich die Markierung 28, an dem maschinenfesten Flansch 9
vorgesehen ist.
Dem Betriebszustand des Gewinde-Rollkopfes 3 gemäß den Figuren
1 bis 3 vorausgegangen war die Herstellung eines Gewindes an einem Bolzenrohling. Dabei hatte der Gewinde-Rollkopf 3 die
Einsatzposition, also die Position der Bearbeitungsstation 2 in den Figuren 1 und 2, eingenommen. Der Kurvenring 5 war gegenüber
dem Flansch 9 in eine Position gedreht, in welcher die Markierungen 27, 2 8 - wie in Figur 1 gestrichelt angedeutet einander
ohne Versatz in Richtung des Doppelpfeils 10 gegenüberliegen. An der Steuerfläche 6 des Kurvenrings 5 waren die
Gewinde-Formrollen 8 über die Schwenkhalter 7 in ihrer Arbeitsstellung
abgestützt. Der zu bearbeitende Bolzenrohling war auf bekannte Art und Weise, nämlich um seine Achse rotierend und in
axialer Richtung des Kurvenrings 5 in den von den in Arbeits-
- 11 -
Stellung befindlichen Gewinde-Formrollen 8 umschlossenen Raum
eingedreht worden. Dabei hatten die Gewinde-Formro11en 8 an dem
Bolzenrohling das gewünschte Gewinde erstellt. Nach Fertigstellung des Gewindes über die entsprechende axiale Bolzenlänge war
die voreilende Stirnfläche des Gewindebolzens auf einen im Innern des Gewinde-Rollkopfes 3 vorgesehenen Anschlag aufgelaufen
und hatte dadurch eine bekannte Mechanik zum selbsttätigen Öffnen des Gewinde-Rollkopfes 3 ausgelöst. Mittels dieser Mechanik
war der Kurvenring 5 gegenüber dem maschinenfesten Flansch 9 in die aus den Figuren 1 und 2 ersichtliche Lage gedreht worden.
Damit verbunden war eine Schwenkbewegung der Schwenkhalter 7 und damit der Gewinde-Formrollen 8 radial nach außen in ihre
Ruhestellung. Der Gewindebolzen mit dem fertiggestellten Gewinde hatte anschließend aus dem Innern des Gewinde-RoI!kopfes 3
freigegeben werden können. Anschließend war der Gewinde-Rollkopf 3 durch Drehen der Revolverscheibe 1 um ihre Drehachse 4
in Figur 1 im Gegenuhrzeigersinn in seine Lage gemäß den Figuren 1 und 2 bewegt worden. Damit verbunden war ein Einschwenken
der Bearbeitungsstation 2 in die Einsatzposition und damit wiederum der Anschluß der Kühlmittelzufuhr der Bearbeitungsstation
2 an die Kühlmittelpumpe der Werkzeugmaschine. Der sich in der Folge einstellende Betriebszustand der Werkzeugmaschine ist in
den Figuren 1 bis 3 veranschaulicht.
In diesem Betriebszustand kann die Bearbeitungsstation 2 die ihr zugeordnete Werkstückbearbeitung durchführen, während sich
der Gewinde-Rollkopf 3 außerhalb der Einsatzposition befindet und in dieser Stellung für den nächsten Gewinde-Rollvorgang
vorbereitet wird. Zu dem letztgenannten Zweck wird dem Druckraum
21 der Schalteinrichtung 13 über die Kühlmittelleitung 23 Kühlmittel zugeführt, das zuvor aus dem für das Bearbeitungswerkzeug
26 der Bearbeitungstation 2 bestimmten Kühlmittelstrom abgezweigt worden ist. Das zu der Schalteinrichtung 13 hin abgezweigte
und unter Druck stehende Kühlmittel beaufschlagt in dem Druckraum 21 der Schalteinrichtung 13 die Druckseite 20 des
Schaltkolbens 19 und verschiebt diesen aus der Lage gemäß Figur 3 gegen die Wirkung der Rückstellfeder 22 nach oben. Dabei
nimmt der Schaltkolben 19 über den Schieber 14 den Schaltarm mit. Der Schaltarm 12 wiederum verschiebt den Anschlag 11 und
mit diesem den Kurvenring 5 des Gewinde-Rollkopfes 3 gegenüber dem maschinenfesten Flansch 9 in Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn,
bis der Kurvenring 5 an dem Flansch 9 in Drehrichtung wirksam einrastet. Die Schwenkhalter 7 mit den Gewinde-Formrollen 8
sind dabei über die Steuerfläche 6 des Kurvenrings 5 radial einwärts geschwenkt worden. Die Rastverbindung zwischen Kurvenring
5 und Flansch 9 verhindert ein selbsttätiges Zurückdrehen des Kurvenrings 5 gegenüber dem Flansch 9 und somit ein selbsttätiges
Öffnen des Gewinde-Rollkopfes 3. Dessen Gewinde-Formrollen 8 nehmen nunmehr wieder ihre Arbeitsstellung ein. Der
Gewinde-Rollkopf 3 ist dementsprechend für einen neuen Gewinde-
* ·
# * |
• | : ; | <> · |
»*
• * |
* |
«· | ·· | * | |||
Bearbeitungsgang vorbereitet -und muß vor Aufnahme dieser Bearbeitung
lediglich noch durch Drehen der Revolverseheibe 1 in
Fig. 1 im Uhrzeigersinn in die Einsatzposition bewegt werden.
Mit dem Einfahren des Gewinde-Rollkopfes 3 in die Einsatzposition
verläßt die Bearbeitungsstation 2 die Einsatzposition. Dabei wird die Kühlmittelzufuhr der Bearbeitungsstation 2 von der
Kühlmittelpumpe der Werkzeugmaschine getrennt. Dementsprechend wird die Kühlmittelleitung 23 und mit dieser der Druckraum 21
der Schalteinrichtung 13 drucklos. Die Rückstellfeder 22 kann nun den Schaltkolben 19 in seine in Figur 3 gezeigte Lage zurückverschieben.
Die zwischen dem Kurvenring 5 und dem Flansch 9 des Gewinde-Rollkopfes 3 wirksame und die Gewinde-Formrollen
8 in der Arbeitsstellung haltende Rastverbindung wird erst wieder gelöst, wenn der fertiggestellte Gewindebolzen nach der Bearbeitung
in der vorstehend beschriebenen Art und Weise auf den im Innern des Gewinde-Rollkopfes 3 vorgesehenen Anschlag aufläuft
und dadurch die Mechanik zum Öffnen der Rastverbindung auslöst. Der Gewinde-Rollkopf 3 ist ebenso wie die übrigen Bearbeitungsstationen
der teilweise gezeigten Werkzeugmaschine lediglich in der Einsatzposition an die Kühlmittelpumpe der Maschine
angeschlossen. Dem Kühlmittel beigegeben sind Schmiermittel zur Erleichterung der Werkstückbearbeitung bzw. zur Verminderung
des an den Bearbeitungswerkzeugen bei der Werkstückbearbeitung auftretenden Verschleißes.
Claims (5)
1. Werkzeugmaschine mit mehreren in eine Einsatzposition verfahrbaren
und über eine Druckmittelzufuhr mit einer Druckmittelquelle verbindbaren Bearbeitungsstationen (2, 3), von denen
zumindest eine (3) als Gewinde-Bearbeitungsstation mit wenigstens einem Bearbeitungswerkzeug (8) zur Gewindeherstellung
ausgebildet ist, das durch Betätigen einer mit den Bearbeitungsstationen (2, 3) gekoppelt verfahrbaren Schalteinrichtung
(13) von einer Ruhe- in eine Arbeitsstellung bewegbar ist, wobei die Schalteinrichtung (13) in einer Schaltposition an der
Werkzeugmaschine bei außerhalb der Einsatzposition befindlicher zugeordneter Gewinde-Bearbeitungsstation (3) mit einer Druckmittelquelle
in Verbindung steht und durch das Druckmittel betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltposition
der Schalteinrichtung (13) für das wenigstens eine Bearbeitungswerkzeug (8) zur Gewindeherstellung außerhalb der Einsatzposition
der Bearbeitungsstationen (2, 3) liegt und die Schalteinrichtung (13) ,in der Schaltposition über die Druckmittelzufuhr
wenigstens einer der Bearbeitungsstationen (2, 3) mit einer
Druckmittelquelle in Verbindung steht.
- 15 -
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, wobei die Bearbeitungsstationen
(2, 3) in der Einsatzposition über eine Druckmittelzufuhr an eine Druckmittelquelle angeschlossen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung für das wenigstens eine Bearbeitungswerkzeug (8) zur Gewindeherstellung in der
Schaltposition über die Druckmittelzufuhr der gleichzeitig in der Einsatzposition befindlichen Bearbeitungsstation (2) mit
einer Druckmittelquelle in Verbindung steht.
3. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckmittel Kühlmittel zur Kühlung
von Bearbeitungswerkzeugen der Bearbeitungsstationen (2,
3) vorgesehen ist.
4. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schalteinrichtung (13) für das wenigstens eine Bearbeitungswerkzeug
(8) zur Gewindeherstellung einen Zylinder mit einem bei in der Schaltposition befindlicher Schalteinrichtung
(13) an eine Druckmittelzufuhr angeschlossenen und von der Druckseite (20) eines Schaltkolbens (19) begrenzten Druckraum
(21) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum (21) des Zylinders über die Druckmittelzufuhr wenigstens einer (2) der
Bearbeitungsstationen (2, 3) mit einer Druckmittelquelle in Verbindung steht.
5. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens einer der Bearbeitungsstationen
(2, 3) zugehörige Druckmittelzufuhr, über welche die Schalteinrichtung (13) für das wenigstens eine Bearbeitungswerkzeug
(8) zur Gewindeherstellung in der Schaltposition mit einer Druckmittelquelle in Verbindung steht, stromabwärts
eines eine Verbindung mit der Schalteinrichtung (13) herstellenden Druckmittelanschlusses bezüglich ihres Durchlaßquerschnitts
veränderbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29717292U DE29717292U1 (de) | 1997-09-27 | 1997-09-27 | Werkzeugmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29717292U DE29717292U1 (de) | 1997-09-27 | 1997-09-27 | Werkzeugmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29717292U1 true DE29717292U1 (de) | 1998-01-02 |
Family
ID=8046540
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29717292U Expired - Lifetime DE29717292U1 (de) | 1997-09-27 | 1997-09-27 | Werkzeugmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29717292U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1272295A1 (de) * | 2000-03-10 | 2003-01-08 | C.J. Winter Machine Technologies, Inc. | Bearbeitungzusatz für den endbereich beim gewindewalzen |
DE102007031753B3 (de) * | 2007-07-07 | 2008-11-27 | Fette Gmbh | Radialwalzkopf |
CN108098342A (zh) * | 2017-11-20 | 2018-06-01 | 盐城市精派组合机床有限公司 | 一种发动机曲轴轴承盖数控滚切专用机床 |
WO2020066858A1 (ja) * | 2018-09-25 | 2020-04-02 | シチズン時計株式会社 | 工作機械、ねじ転造工具およびねじ転造方法 |
-
1997
- 1997-09-27 DE DE29717292U patent/DE29717292U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1272295A1 (de) * | 2000-03-10 | 2003-01-08 | C.J. Winter Machine Technologies, Inc. | Bearbeitungzusatz für den endbereich beim gewindewalzen |
EP1272295A4 (de) * | 2000-03-10 | 2005-01-19 | C J Winter Machine Technologie | Bearbeitungzusatz für den endbereich beim gewindewalzen |
DE102007031753B3 (de) * | 2007-07-07 | 2008-11-27 | Fette Gmbh | Radialwalzkopf |
CN108098342A (zh) * | 2017-11-20 | 2018-06-01 | 盐城市精派组合机床有限公司 | 一种发动机曲轴轴承盖数控滚切专用机床 |
WO2020066858A1 (ja) * | 2018-09-25 | 2020-04-02 | シチズン時計株式会社 | 工作機械、ねじ転造工具およびねじ転造方法 |
JP2020049496A (ja) * | 2018-09-25 | 2020-04-02 | シチズン時計株式会社 | 工作機械、ねじ転造工具およびねじ転造方法 |
JP7096115B2 (ja) | 2018-09-25 | 2022-07-05 | シチズン時計株式会社 | 工作機械、ねじ転造工具およびねじ転造方法 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0700742B1 (de) | Automatische Werkstoffstangen-Zuführeinrichtung für Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehautomaten. | |
DE2736412A1 (de) | Spannvorrichtung | |
EP0981416B1 (de) | Werkzeug mit einem grundkörper sowie verfahren zur bearbeitung von bohrungen in einem werkstück unter verwendung eines solchen werkzeuges | |
DE602004009120T2 (de) | Stanzpresse | |
DE2244305A1 (de) | Stanzmaschine und gewindeschneidkopf hierfuer | |
DE2702171A1 (de) | Vorrichtung mit werkzeugtragenden einrichtungen fuer werkzeugmaschinen mit umlaufender werkzeughalterung | |
DE1905003A1 (de) | Werkzeugmaschine mit automatischem Werkzeugwechsel | |
DE1913837B2 (de) | Einstueckige huelse fuer einen hochdruckoelverteilerschieber und ein verfahren sowie eine einrichtung zu ihrer herstellung | |
DE2113305A1 (de) | Drehbank | |
DE2138415A1 (de) | Werkzeuggreif- und Führungsvorrichtung für Stanzen oder ähnliche Maschinen | |
DE3209999A1 (de) | Werkzeugkopf und wechseleinrichtung an werkzeugmaschinen | |
DE2635003A1 (de) | Werkzeugmaschine, insbesondere stanz- oder nibbelmaschine | |
DE3323502C1 (de) | Revolver-Drehautomat | |
DE29717292U1 (de) | Werkzeugmaschine | |
DE1948119A1 (de) | Vorrichtung zum Abschraegen der Kanten eines verzahnten Werkstuecks | |
DE2221872A1 (de) | Einrichtung zur maschinellen bearbeitung von ringfoermigen werkstuecken | |
DE2419896A1 (de) | Vorrichtung zur blockierung von zwei gleichachsigen teilen mit einander zugeordneten mitteln zur gegenseitigen zentrierung | |
DE3734734A1 (de) | Nachlaufsetzstock fuer schleifmaschinen | |
DE877689C (de) | Rohrbearbeitungsmaschine | |
DE1296480B (de) | Werkzeugmaschine, insbesondere Fraesmaschine zur Bearbeitung langgestreckter, im Querschnitt flacher Werkstuecke, z. B. grosser Turbinenschaufeln | |
DE3930335C1 (de) | ||
DE3011670C2 (de) | ||
DE2462847C2 (de) | Verfahren und Honmaschine zur Honbearbeitung von Bohrungen | |
DE29521553U1 (de) | Vorrichtung zur Bearbeitung von aus einem Stangenmaterial und/oder einem Coil/Ringmaterial, im folgenden vereinfachend Stangenmaterial genannt, gefertigten Werkstücken | |
DE3518287C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980212 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010124 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20031103 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20051206 |
|
R071 | Expiry of right |