DE29714756U1 - Winkelverbinder - Google Patents

Winkelverbinder

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    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
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Description

561
BMF HOLZVERBINDER GmbH, Neustadt 10, 24907 Flensburg
Winkelverbinder
Die Erfindung betrifft einen Winkelverbinder zum festen Verbinden von zwei benachbarten, im allgemeinen unmittelbar aneinander anliegenden Bauteilen mit rechtwinklig zueinander verlaufenden Befestigungsflächen, bestehend aus einem L-förmigen Blechabschnitt, dessen mit Durchgangsbohrungen versehene Schenkel jeweils einen mit seiner Außenseite an die Befestigungsfläche eines Bauteils anzulegenden Befestigungsflansch bilden, der zwecks Verbindung der beiden Bauteile jeweils mit sich durch die Durchgangsbohrungen erstreckenden Befestigungsmitteln wie Schrauben, Gewindebolzen, Dübeln, Nägeln od.dgl. an dem betreffenden Bauteil zu befestigen ist, wobei zwischen den Innenseiten der beiden Befestigungsflansche eine durch Verformung des
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Blechmaterials gebildete Verstärkungsrippe angeordnet ist, die sich an beiden Befestigungsflanschen jeweils quer zur Biegelinie bzw. Biegekante des Winkelverbinders in Rieh-
tung auf den im allgemeinen parallel zur Biegelinie verlaufenden Querrand des betreffenden Befestigungsflansches erstreckt.
Derartige Winkelverbinder, die zu den sogenannten Holzverbindern gehören, sind seit vielen Jahren bekannt. Sie sind einteilig ausgebildet und bestehen aus einem im allgemeinen zumindest im wesentlichen rechtwinklig (und zwar im allgemeinen rechteckig) ausgebildeten Blechabschnitt, der im allgemeinen etwa mittig L-förmig abgekantet ist, so daß mit den dadurch gebildeten Schenkeln zwei Befestigungsflansche entstehen, die jeweils an eine im allgemeinen ebene Befestigungsfläche der beiden mit dem Winkelverbinder fest zu verbindenden Bauteile anzulegen und in dieser Stellung mit Befestigungsmitteln wie Nägeln, Schrauben, Dübeln od.dgl. zu befestigen sind. Zu diesem Zwecke sind die Befestigungsflansche üblicherweise mit einer Mehrzahl von Durchgangsbohrungen versehen, und zwar einerseits mit mehreren über ihre Fläche verteilt angeordneten Durchgang sbohrungen mit kleinerem Durchmesser, durch welche bei Anschluß eines Holzbauteils wie eines Balkens von der Innenseite des Winkelverbinders her Nägel eingetrieben werden können, sowie mit wenigstens einer Durchgangsbohrung größeren Durchmessers, durch welche bei Anschluß des betreffenden Befestigungsflansches an ein Bauteil aus Beton, Mauerwerk, Stahl od.dgl. als Befestigungsmittel eine Schraube, ein Gewindebolzen od.dgl. geführt wird.
Selbstverständlich könnte man derartige Winkelverbinder durch Wahl einer entsprechenden Blechstärke ausreichend
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biegesteif ausbilden. Dieses ist jedoch unwirtschaftlich. Es kommt hinzu, daß sich relativ dicke Blechstärken sowohl beim Abkanten als auch beim Einbringen der Durchgangsbohrungen in die Befestigungsflansche erheblich schwerer bearbeiten lassen. Man wählt daher bevorzugt relativ dünne Blechstärken (z.B. 2,5 mm) und schafft die erforderliche Biegesteifigkeit durch Einformen einer mittig zwischen den Seitenrändern des Winkelverbinders bzw. dessen Flanschen verlaufenden Verstärkungsrippe, die zwischen den Innenseiten der beiden Befestigungsflansche verläuft bzw. vorsteht, so daß sie die Anlage des Winkelverbinders nicht behindert. Diese mittlere Verstärkungsrippe, die aufgrund ihrer Einformung wulstartig ausgebildet ist, verhindert jedoch, daß in ihrem Bereich an den Befestigungsflanschen Durchgangsbohrungen zur Aufnahme von Befestigungsmitteln vorgesehen werden können. Dieses ist bei einer Befestigung eines Befestigungsflansches mit Nägeln unkritisch, da hierfür diverse Durchgangsbohrungen (mit jeweils kleinerem Durchmesser) vorgesehen sind, die sich auch seitlich zu der wulst- bzw. sickenartig ausgebildeten Verstärkungsrippe unterbringen lassen. Soll dagegen ein Befestigungsflansch bspw. an ein aus Stahl bestehendes Bauteil angeschraubt werden, so kann die hierfür erforderliche (größere.) Durchgangsbohrung, die aus Festigkeitsgründen im wesentlichen mittig zwischen den Seitenrändern des betreffenden Befestigungsflansches vorgesehen sein muß, erst dort vorgesehen werden, wo die Verstärkungsrippe nicht mehr vorhanden ist, also zwangsläufig mit größerem Abstand zur Biegelinie, was aber unter Festigkeitsgesichtspunkten außerordentlich ungünstig ist.
In Fällen größerer Biegebeanspruchung hat man sich bisher damit Geholfen, statt einer (an sich aus Festigkeitsgrün-
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den noch ausreichenden) Schraubverbindung zwei jeweils benachbart zur Biegelinie angeordnete, zur Mittelachse des Winkelverbinders und dessen Verstärkungsrippe seitlich versetzte Schraubverbindungen vorzusehen. Dieses verursacht aber in einer Vielzahl von Anwendungsfällen einen unnötig großen Aufwand.
Es kommt hinzu, daß es für eine Einformung einer sickenartigen Verstärkungsrippe in die Befestigungsflansche eines L-förmigen Winkelverbinders einer aufwendigen Tiefziehpresse bedarf, wobei die auf diese Weise erzeugten Verstärkungsrippen dennoch relativ breit sind und einen entsprechend großen Bereich einnehmen, in dem keine Durchgangsbohrungen bzw. Befestigungselemente vorgesehen werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Winkelverbinder der eingangs beschriebenen Gattung insbesondere dahingehend zu verbessern, daß die Rippenverstärkung bei gleicher Effektivität erheblich einfacher und dabei so vorgenommen werden kann, daß ein Befestigungsflansch auch bei Befestigung mit nur einer Schraube od.dgl. bautechnisch sinnvoll und festigkeitsmäßig optimal unmittelbar benachbart zu der Biegelinie befestigt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Verstärkungsrippe durch wenigstens teilweises Umbördeln bzw. Abkanten wenigstens eines Seitenrandes des Winkelverbinders gebildet ist, wobei jedoch höchst bevorzugt vorgesehen ist, daß der Winkelverbinder an seinen beiden Seitenrändern nach innen abgekantet bzw. umgebördelt ist.
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Bei einem Winkelverbinder, bei dem in wenigstens einem Befestigungsflansch eine im wesentlichen mittig zwischen dessen Seitenrändern angeordnete Durchgangsbohrung für ein Befestigungsmittel wie eine Schraube od.dgl. vorgesehen ist, ist bevorzugt vorgesehen, daß diese Durchgangsbohrung eng benachbart zu der Biegelinie angeordnet ist, und zwar zweckmäßigerweise mit einem solchen Abstand zu dem anderen Befestigungsflansch, daß eine Unterlegscheibe vorgesehen werden kann.
Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen
Winkelverbinders in Richtung des Pfeiles I in Fig. 2 gesehen;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Winkelverbinders gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 gesehen; und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Winkelverbinder gemäß den Fig. 1 und 2 in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2 gesehen.
Der im ganzen mit 1 bezeichnete Winkelverbinder dient zum festen Verbinden von zwei aneinander anliegenden Bauteilen 2 und 3 mit rechtwinklig zueinander verlaufenden Befestigungsflächen 2' bzw. 3'. Die beiden Bauteile 2, 3 sind in Fig. 1 lediglich mit strichpunktierten Linien angedeutet. Das eine (erste) Bauteil 2 besteht aus Stahl, während das andere (zweite) Bauteil 3 aus Holz besteht. Grundsätzlich
kann der Winkelverbinder 1 zum Verbinden von Bauteilen 2, 3 aus beliebigen üblichen Materialien verwendet werden.
Der Winkelverbinder 1 ist einteilig ausgebildet und besteht aus relativ dünnem Stahlblech einer Dicke s von 3 mm. Er ist aus einem im wesentlichen rechteckigen Blechzuschnitt gebildet, der etwa mittig an einer Biegelinie bzw. Biegekante 4 rechtwinklig abgekantet ist, so daß er im Querschnitt (s. Fig. 1) L-förmig ist.
Die beiden Schenkel des L-förmigen Winkelverbinders 1 bilden jeweils einen Befestigungsflansch 5 bzw. 6. Die Befestigungsflansche 5, 6 liegen im Montagezustand jeweils mit ihrer Außenseite an einer Befestigungsfläche 2' bzw. 3' der Bauteile 2 bzw. 3 an.
Jeder Befestigungsflansch 5, 6 ist mit mehreren Durchgangsbohrungen 7 bzw. 8 verbunden, wobei die Durchgängsbohrungen 7 einen relativ kleinen Durchmesser (z.B. 3 mm) aufweisen und zur Aufnahme von Nägeln als Befestigungsmittel bestimmt sind, während die Durchgangsöffnungen 8 einen erheblich größeren Durchmesser (z.B. 11 mm) aufweisen und jeweils zur Aufnahme einer Schraube, eines Gewindebolzens od.dgl. bestimmt sind.. Eine Nagelung ist bekanntlich nur, dann möglich, wenn das anzuschließende Bauteil aus Holz besteht. Besteht es dagegen aus Beton, Mauerwerk, Stahl od.dgl., so muß der Anschluß mittels (wenigstens) einer Schraube od.dgl. erfolgen.
Die Seitenränder 9 des Befestigungsflansches 5 bzw. die Seitenränder 10 des Befestigungsflansches 6 sind zwecks Ausbildung einer Rippenverstärkung 11 jeweils nach innen, (also von ihren Anlageflächen weg gerichtet) von der Bie-
gelinie 4 aus etwa über die halbe Länge der Befestigungsflansche 5, 6 rechtwinklig abgekantet und bilden im abgekanteten Bereich mithin Verstärkungsrippen. Diese sind erheblich einfacher herstellbar als die bisher üblichen mit Abstand zu den Seitenrändern 9, 10 (nämlich mittig) eingeformten, sickenartigen Verstärkungsrippen. Sie bieten weiterhin den großen Vorteil, daß die für Schraubverbindungen vorgesehenen Durchgangsbohrungen 8 mittig und unmittelbar benachbart zu der Biegelinie 4 angeordnet werden können.
Wie aus Fig. 2 erkennbar ist, sind dort zwar zwei mittig mit gegenseitigem Abstand angeordnete Durchgangsbohrungen 8 zur jeweiligen Aufnahme einer Schraube od.dgl. vorgesehen, doch reicht in der Mehrzahl der Anwendungsfälle die dort unten (also benachbart zu dem Befestigungsflansch 6) angeordnete Durchgangsbohrung 8 völlig aus. Diese ist mit einem solchen (geringen) Abstand zu dem anderen Befestigungsflansch 6 angeordnet, daß unter dem Kopf der dort einzusetzenden Befestigungsschraube noch eine (mit einer strichpunktierten Kreislinie angedeutete) Unterlegscheibe 12 angeordnet werden kann.
Entsprechendes gilt für die Durchgangsbohrung 8 im Befestigungsflansch 6. Diese ist in Fig. 3 zwar mit einem etwas größeren Abstand zur Biegelinie 4 eingezeichnet, weil dort ggf. aus bestimmten Gründen eine größere Unterlegscheibe 12 unterzubringen sein soll, doch wird auch diese Durchgangsbohrung 8 im allgemeinen so nahe an den anderen Befestigungsflansch 5 herangerückt, daß gerade noch eine konventionelle Unterlegscheibe Platz findet.
Da durch die Verlagerung der Verstärkungsrippen in.den
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Randbereich der Befestigungsflansche 5, 6 deren mittlerer Bereich frei ist, lassen sich die jeweils zur Aufnahme einer Schraube od.dgl. vorgesehenen Durchgangsbohrungen 8 in bautechnisch sinnvoller Weise plazieren, also mittig und benachbart zur Biegelinie 4, so daß die im montierten Zustand auf die Befestigungsschrauben od.dgl. ausgeübten Biegemomente erheblich kleiner als im Stand der Technik sind, und man daher auch in Fällen, in denen bisher aus Belastungsgründen zwei Schraubverbindungen in einem Befestigungsflansch 5 oder/und 6 vorgesehen werden mußten, mit einer Schraubverbindung je Befestigungsflansch auskommt. Dabei wird durch die zu Verstärkungsrippen 11 abgekanteten Seitenränder 9 bzw. 10 praktisch die gleiche Verstärkungswirkung (Erhöhung des Widerstandsmomentes) erzielt, wobei derartig ausgebildete Verstärkungsrippen, die sich ggf. auch bis zu den Querrändern 13 der Befestigungsflansche 5, 6 erstrecken können, erheblich einfacher und kostengünstiger herstellbar sind.
BEZUGSZEICHENLISTB
1 Winkelverbinder
2 (1.) Bauteil 2' Befestigungsfläche (von 2)
3 (2.) Bauteil 3' Befestigungsfläche (von 3)
4 Biegelinie (Biegekante)
5 Befestigungsflansch
6 Befestigungsflansch
7 Durchgangsbohrungen
8 Durchgangsbohrungen
9 Seitenränder (von 1 bzw. 5)
10 Seitenränder (von 1 bzw. 6)
11 Rippenverstärkung (Verstärkungsrippen)
12 Unterlegscheibe
13 Querränder (von 5 bzw. 6)

Claims (5)

BMF HOLZVERBINDER GmbH, Neustadt 10, 24907 Flensburg Winkelverbinder Ansprüche
1. Winkelverbinder zum Verbinden von zwei benachbarten Bauteilen mit rechtwinklig zueinander verlaufenden Befestigungsflächen, bestehend aus einem L-förmigen Blechabschnitt, dessen mit Durchgangsbohrungen versehene Schenkel jeweils einen mit seiner Außenseite an die Befestigungsfläche eines Bauteils anzulegenden Befestigungsflansch bilden, der mit sich durch die Durchgangsbohrungen erstreckenden Befestigungsmitteln wie Schrauben, Gewindebolzen, Dübeln, Nägeln od.dgl. an dem betreffenden Bauteil zu befestigen ist, wobei zwischen den Innenseiten der beiden
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BOEHME&T.
Befestigungsflansehe eine durch Verformung des Blechmaterials gebildete Verstärkungsrippe angeordnet ist, die sich jeweils quer zur Biegelinie in Richtung auf den Querrand des betreffenden Befestigungsflansches erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrippe (11) durch wenigstens teilweises Umbördeln bzw. Abkanten wenigstens eines Seitenrandes (9, 10) des Winkelverbinders (1) gebildet ist.
2. Winkelverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß &bgr; eine beiden Seitenränder (9, 10) nach innen abgekantet bzw. umgebördelt sind.
3. Winkelverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkantung(en) (11) mit Abstand zum jeweiligen Querrand (13) eines Befestigungsflansches (5, 6) endet (enden).
4. Winkelverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei dem in wenigstens einem Befestigungsflansch eine im wesentlichen mittig zwischen dessen Seitenrändern angeordnete Durchgangsbohrung für ein Befestigungsmittel wie eine Schraube od.dgl. vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese-Durchgangsbohrung (8) benachbart zu der Biegelinie (4) angeordnet ist.
5. Winkelverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrung (8) einen solchen Abstand zu dem anderen Befestigungsflansch (5 bzw. 6) hat, daß eine Unterlegscheibe (12) vorgesehen werden kann, die dem anderen Befestigungsflansch unmittelbar benachbart ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10042087B4 (de) * 1999-10-25 2005-02-24 Illinois Tool Works Inc., Glenview Befestigungssystem für einen Kraftfahrzeugkotflügel und eine Klammer dafür
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