DE29713124U1 - Pinsel - Google Patents

Pinsel

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DE29713124U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B17/00Accessories for brushes
    • A46B17/04Protective covers for the bristles

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  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

&sfgr;&ogr;
a &bgr; ·
GRÜNECKER, KINK^pE^ IfCjC||mA!R:3 SCHWANHÄUSSER
ANWALTSSOZIETÄT
ANWALTSSOZIETÄT MAXIMILIANSTRASSE 58 D-80S38 MÜNCHEN GERMANY
RECHTSANWÄLTE
OR. HERMANN SCHWANHÄUSSER
OR. HELMUT EICHMANN
GERHARD BARTH
OR. ULRICH BLUMENRÖDER, LL M.
CHRISTA NIKLAS-FALTER
IHR ZEICHEN / YOUR REF.
UNSER ZEICHEN / OUR REF.
G 3718-445/er
PATENTANWÄLTE
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
AUGUST GRÜNECKER
DR. HERMANN KINKELDEY
DR. WILFRIED STOCKMAIR (-1996)
DR. KLAUS SCHUMANN
PETER H. JAKOB
OR. GUNTER BEZOLD
WOLFHARD MEISTER
HANS HILGERS
DR, HENNING MEYER-PLATH
ANNEUE EHNOLD
THOMAS SCHUSTER
DR. WALTER LANGHOFF
DR. KLARA GOLDBACH
MARTIN AUFENANGER
GOTTFRIED KLITZSCH
DR. HEIKE VOGELSANG-WENKE
REINHARD KNAUER
DIETMAR KUHL
OR, FRANZ-JOSEF ZIMMER
BETTiNA K, REICHELT
DR, ANTON K. PFAU
DATUM / DATE
23.07.1997
Anmelder: Renfert GmbH Industriegebiet 78247 Hilzingen
PINSEL
TEL 089 / 21 23 50 · FAX (GR 4) 089 / 21 86 92 93 ■ FAX (GR 3) 089 / 22 02 87 ■ http://www.grunecker.de ■ e-mai!: [email protected] ■ TELEX 529 380 MONA D &mgr; &dgr; Yi twin &igr; &dgr; NKTPACicc cd , n.Arm^A &mgr;&igr;'&Iacgr;&mgr;&ggr;&mgr;&rgr;&mgr; nPUTcri-iP ram J^ &mgr;&Pgr;&mgr;&ggr;-&mgr;&rgr;&mgr; Mn 17 &sfgr;&idiagr;7·3/&iacgr; Ri 7 7nn 7nr» m
Pinsel
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Pinsel mit einem Griffkörper und einer an einem Ende des Griffkörpers vorgesehenen Pinselspitze, die durch eine Vielzahl gebündelter Faserelemente gebildet wird.
Derartige Pinsel sind herkömmlich in verschiedenen Bereichen des täglichen Lebens bekannt. Hochwertige Pinsel zeichnen sich dabei durch eine wohlgeformte, ein feines Arbeiten ermöglichende Pinselspitze aus. Im täglichen Gebrauch oder z.B. bei der Aufbewahrung eines oder mehrerer Pinsel gemeinsam in einem Behälter kann jedoch eine ungewünschte Verformung der Pinselspitze auftreten, die insbesondere über längere Zeiträume zu einer dauerhaften Verschlechterung der Pinselqualität führt.
Im Hinblick auf dieses Problem ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen neuen Pinsel zu schaffen, bei dem die Gefahr einer Beschädigung der Pinselspitze bei Lagerung ausgeschlossen ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen Pinsel der eingangs bezeichneten Art, der sich auszeichnet durch eine am Griffkörper verschiebbar angebrachte Schutzabdeckung, wobei in einer ersten Stellung die Pinselspitze innerhalb der verschiebbaren Schutzabdeckung aufgenommen ist und in einer zweiten Stellung die Pinselspitze freiliegend ist.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung einer Schutzabdeckung, die zwischen zwei Positionen verschiebbar ist, kann während der Lagerung die Pinselspitze in die Schutzabdeckung zurückgezogen werden, wodurch sie vor mechanischen Einflüssen, wie z.B. Druck der Pinselspitze gegen eine Behälterwand oder Druck von anderen Gegenständen, geschützt ist. im Gebrauch dagegen ist die Schutzabdeckung zurückgezogen, so daß die Pinselspitze freiliegt und für den Auftrag von Farbe oder keramischer Masse auf einer zu bearbeitenden Oberfläche verwendbar ist.
In einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Pinsels sind an der Schutzabdeckung und am Griffkörper jeweils erste und zweite miteinander in Eingriff
stehende Führungselemente vorgesehen. Dadurch wird eine exakte Führung und ein genaues Verschieben der Schutzabdeckung gegenüber dem Griffkörper des Pinsels sichergestellt. In einer vorteilhaften Weiterbildung dieser Ausführungsform ist entweder am Griffkörper oder an der Schutzabdeckung eine Führungsnut ausgebildet, in die eine an dem jeweils anderen Teil vorgesehene, über die der Nut gegenüberliegende Oberfläche abstehende Erhebung eingreift. Weiter ist es vorteilhaft, an der ersten und zweiten Stellung entsprechenden Bereichen der Nut Veränderungen in der Tiefe/Breite der Nut vorzusehen, um eine Arretierung der Schutzabdeckung am Griffkörper zu schaffen. Bei Verschiebung der Schutzabdeckung in dem Bereich, in dem die Nut die Veränderungen in der Breite/Tiefe aufweist, tritt eine elastische Verformung der in die Nut eingreifenden Erhebung oder des die Nut umgebenden Materials auf, wodurch der Verschiebung der Schutzabdeckung entlang der Nut ein Widerstand entgegengesetzt wird. Bei geeigneter Ausbildung der Bereiche mit sich verändernder Tiefe/ Breite, z.B. in Form einer Vertiefung der Nut oder von Wülsten in der Nut, wird dadurch eine Arretierung der Erhebung in diesem Bereich und somit eine Arretierung der Schutzabdeckung an dem Griffkörper erzielt.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand einer beispielhaften Ausführungsform in bezug auf die Zeichnungen näher erläutert und beschrieben.
in den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht durch einen erfindungsgemäßen Pinsel, bei dem sich eine Schutzabdeckung in einer ersten, eine Pinselspitze schützend abdeckenden Stellung befindet; und
Fig. 2 eine zu der Fig. 2 entsprechende Querschnittsansicht des erfindungsgemäßen Pinsels, bei dem sich die Schutzabdeckung in einer zweiten, die Pinselspitze freigebenden Stellung befindet.
Der in Fig. 1 gezeigte Pinsel umfaßt einen Griffkörper 20, an dessen vorderem Ende eine Pinselspitze 22 vorhanden ist. Zur Bildung der Pinselspitze ist eine Vielzahl von einzelnen Fasern über eine Pinselzwinge 24 gefaßt und an dem Griffkörper 20 be-
J ·
festigt. Die Pinselzwinge 24 besitzt beispielsweise eine zu der Pinselspitze sich konisch verjüngende Form. Zwischen der Pinselzwinge 24 und einem der Pinselspitze 22 gegenüberliegenden Endteil weist der Griffkörper 20 einen mittleren Teil 30 mit zylindrischer Form und über seiner Länge konstantem Durchmesser auf. Zwischen dem mittleren Teil 30 und dem Endteil des Griffkörpers 20 ist eine Schulter vorhanden, die durch den bezüglich des mittleren Teils 30 größeren Durchmesser des Endteils des Griffkörpers 20 gebildet wird. An dieser Schulter befindet sich eine Kodierung 28 in Form eines farblich gegen den Griffkörper 20 abgehobenen Gummirings.
An dem mittleren Teil 30 des Griffkörpers 20 ist in der äußeren Umfangsfläche eine Erhebung 26 vorzugsweise in der Nähe der Pinselzwinge 24 ausgebildet. Die Erhebung 26 weist eine gegenüber dem Durchmesser des mittleren Teils 30 des Griffkörpers 20 geringe Höhe, beispielsweise in der Größenordnung von ca. 10-20 % des Durchmessers des mittleren Teils 30 oder von ca. 0,5 mm bis 1 mm über der Oberfläche des mittleren Teils 30 auf.
Weiter weist der erfindungsgemäße Pinsel eine Schutzabdeckung 10 in Form eines rohrförmigen Körpers auf. An der äußeren Oberfläche weist die Schutzabdeckung in einem vorderen, gegen die Pinselspitze gerichteten Bereich eine Riffelung 12 zur Verbesserung des Angriffs durch den Benutzer auf. In der inneren Oberfläche der Schutzabdeckung 10 ist eine Längsnut 14 ausgebildet, die an ihren Enden zusätzliche Vertiefungen 16 und 18 aufweist. In die Längsnut 14 greift die Erhebung 26 des Griffkörpers 20 ein.
In der in Fig. 1 gezeigten ersten Stellung, in der die Schutzabdeckung die Pinselspitze überdeckt und so vor Beschädigung schützt, befindet sich die Erhebung 26 in der Vertiefung 16, während in der in Fig. 2 gezeigten zweiten Stellung, in der die Pinselspitze frei liegt und zur Arbeit an einer Oberfläche verwendbar ist, die Erhebung 26 in der Vertiefung 18 liegt.
Die Schutzabdeckung 10 weist in der gezeigten Ausführungsform beispielsweise in einem gegen die Pinselspitze gerichteten Bereich eine Konizität sowohl im innen- als auch im Außendurchmesser auf. In dem von der Pinselspitze abgewandten Endbereich ist der Innenumfang der Schutzabdeckung 10 an den Außenumfang des mittle-
ren Teils 30 des Griffkörpers 20 angepaßt und steht mit diesem unter Bildung eines Gleitlagers in Berührung.
Zum Verschieben der Schutzabdeckung von der in Fig. 1 gezeigten ersten Stellung in die in der Fig. 2 gezeigte zweite Stellung ist zunächst ein Widerstand zu überwinden, um die in der Vertiefung 16 der Nut 14 liegende Erhebung 26 unter elastischer Verformung in den nicht vertieften Bereich der Nut 14 zu verschieben. Bei der weiteren Verschiebung der Schutzabdeckung 10 gegen den Griff körper 20 tritt eine gleichbleibende, einen nun geringeren Widerstand entgegensetzende Reibungskraft auf. Bei Erreichen der zweiten Stellung, die in Fig. 2 gezeigt ist, rastet die Erhebung 26 in der Vertiefung 18 der Nut 14 unter elastischer Ausdehnung ein. Zum Lösen der Arretierung in der zweiten Stellung ist wiederum eine erhöhte Kraft zur Überwindung des Widerstands bei elastischer Verformung während des Eintreibens der Erhebung 26 in die Nut 14 mit verringertem Innenquerschnitt erforderlich.
Ansteile der gezeigten Ausführungsform ist es auch möglich, die Nut 14 in dem Griffkörper 20 und die Erhebung an der Schutzabdeckung 10 vorzusehen. Weiter ist es möglich, anstelle von Vertiefungen an den Endbereichen der Nut jeweils eine Wulst innerhalb der Nut kurz vor der Endposition vorzusehen, die ebenfalls den Effekt einer elastischen Verformung beim Verschieben der Erhebung 26 über den Wulst und somit eines erhöhten Widerstands und damit einer Arretierungsfunktion aufweist. Neben den beiden hier gezeigten Möglichkeiten sind weitere Ausbildungen der Veränderung der Breite/Tiefe der Nut zur Bildung der Arretierung denkbar.
Als Material für den Griffkörper 20 eignet sich bevorzugt Kunststoff, während die Schutzabdeckung vorzugsweise aus elastischem Material hergestellt ist. In diesem Fall tritt die elastische Verformung, die beim Übergang von der Arretierungsposition zur Gleitposition zwischen der ersten und zweiten Endstellung auftritt, vermehrt im Nutbereich der Schutzabdeckung als an der Erhebung des Griffkörpers auf. Für die Schutzabdeckung sind jedoch auch andere Materialien verwendbar. Ebenso ist für den Griffkörper anderes Material, wie z.B. Metall oder Holz, verwendbar.
Damit besitzt der erfindungsgemäße Pinsel aufgrund seiner verschiebbaren Schutzabdeckung den Vorteil eines Schutzes der Pinselspitze bei Nichtgebrauch und Lage-
rung des Pinseis, insbesondere wird dadurch die stehende Lagerung des Pinsels ermöglicht.
Der erfindungsgemäße Pinsel findet bevorzugt bei der Auftragung von dentalkeramischer Masse Verwendung.

Claims (12)

&bull; < Schutzansprüche
1. Pinsel mit einem Griffkörper (20) und einer an einem Ende des Griffkörpers vorgesehenen Pinselspitze (22), die durch eine Vielzahl gebündelter Faserelemente gebildet wird, gekennzeichnet durch eine am Griffkörper (20) verschiebbar angebrachte Schutzabdeckung (10), wobei in einer ersten Stellung die Pinselspitze innerhalb der verschiebbaren Schutzabdeckung aufgenommen ist und in einer zweiten Stellung die Pinselspitze freiliegend ist.
2. Pinsel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Griffkörper (20) und der Schutzabdeckung (10) jeweils erste und zweite, miteinander in Eingriff stehende Führungselemente (26, 14) ausgebildet sind.
3. Pinsel gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung jeweils in ihrer ersten und zweiten Stellung an dem Griffkörper (20) arretierbar ist.
4. Pinsel gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Führungselement (26) eine an dem Griffkörper (20) oder der Schutzabdeckung ausgebildete Erhebung ist, und daß das zweite Führungselement (14) eine an der Schutzabdeckung (10) bzw. dem Griffkörper (20) ausgebildete Nut ist, mit der die Erhebung in Eingriff steht.
5. Pinsel gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das als Nut ausgebildete zweite Führungselement (14) der ersten und zweiten Stellung entsprechende Arretierungsbereiche aufweist, die durch eine gegenüber den arretierungsfreien Verschiebungsbereichen entlang der Nut abgewandelte Nutbreite/-tiefe gebildet werden, wobei bei Verschieben des ersten Führungselements (26) über die Arretierungsbereiche eine elastische Verformung auftritt.
6. Pinsel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung (10) rohrförmig ist.
7. Pinsel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein an dem Griffkörper (20) ausgebildeter zylindrischer Verschiebebereich (30) mit über seiner Länge konstanten Durchmesser vorgesehen ist, der mit einem Bereich mit entsprechendem innendurchmesser der Schutzabdeckung in Berührung steht und an dem dieser Bereich der Schutzabdeckung gleitend verschiebbar ist.
8. Pinsel gemäß Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung (10) einen sich in Richtung der Pinseispitze verjüngenden Innenhohlquerschnitt aufweist.
9. Pinsel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung an ihrer äußeren Oberfläche eine Riffelung (12) aufweist.
10. Pinsel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kodierung (28) zur Anzeige der Größe der Pinselspitze vorgesehen ist.
11. Pinsel gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodierung (28) in Form eines farbkodierten Rings ausgebildet ist.
12. Pinsel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung und/oder der Griffkörper aus einem Elastizität aufweisenden Material hergestellt ist.
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