DE29712428U1 - Luftmatratze mit wechselbaren Auf- und Abstiegswirkungen - Google Patents

Luftmatratze mit wechselbaren Auf- und Abstiegswirkungen

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Description

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ZEITLER & DICKEIL PATENTANWÄLTE · EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
POSTFACH 26 02 51 TELEFON: 089/22 18 06 HERRNSTRASSE
D-80059 MÜNCHEN TELEFAX: 089/22 26 27 D-80539 MÜNCHEN
6366 Ja
APEX MEDICAL CORP, Kang Ning
Taipeh, Taiwan R.O.C.
und
TAI SHIN PLASTIC CO., LTD. Ankaang Rd.
Taipeh, Taiwan R.O.C.
Luftmatratze mit wechselbaren Auf- und Abstiegswirkungen
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftmatratze, insbesondere eine Luftmatratze mit wechselbaren Auf- und Abstiegswirkungen zur klinischen Anwendung für die Patienten, die für eine lange Zeil auf dem Bett liegen müssen, daß eine gute Belüftung durch die wechselbaren Berührungspunkten erzielen kann, um eine sogenannte "Decubitus" Matratzenkrankheit vermeiden zu können. Die erfindungsgemäße Luftmatratze besteht im wesentlichen aus einer Vielzahl von Luftsackaufbauten. Jeder Luftsackaufbau umfaßt zwei Luftsäcke, wobei der zweite Luftsack sich im ersten Luftsack befindet und zwar der erste Luftsack weist zwei Luftkammern (Luftkammer A und Luftkammer B) auf. Beim gleichzeitigem Auf-und Abstieg der Luftkammern A und B wird der erste Luftsack doppelt auf- und abgestiegen sein, um eine bessere Belüftung zu erzielen. Wenn der erste Luftsack bei einem Stromausfall oder einem Mechanikausfall die Luft allmählich natürlich austritt, kann die Bequemlichkeit eines Patienten mittels der Unterstützung des zweiten Luftsackes gehalten werden.
Der Zweck einer herkömmlichen Luftmatratze, wie es in Fig. 8 und Fig. 9 dargestellt ist,
ist zur besseren Belüftung des langweilig auf dem Bett liegenden Körpers eines Patienten durch wechselbaren Berührungspunkten, um eine sogenannte "Decubitus" Matratzenkrankheit zu vermeiden. Eine solche Luftmatratze besteht aus einer Vielzahl von auf einem harten Brett einander angeordneten Hohlluftsäcken 10, wobei die Lufteinlaßsöffhung und Luftauslaßöffnung 11 von ungeradezähligen und geradezähligen Luftsäcken 10 an einer Luftpumpe angeschlossen sind, damit alle Luftsäcke mittels eines Umschalters gleichzeitig die Luft austritt bzw. eintritt, oder die ungeradezähligen und geradezähligen Luftsäcke 10 weclselweise aufsteigen und absteigen können, damit der Körper eines Patienten durch die wechselbaren Berülu-ungspunkten genügend belüftet werden kann, um eine sogenannte "Decubitus" Matratzenkrankheit zu vermeiden. Jedoch, bei einem Stromausfall oder bei einem Mechanikausfall können die Luft im einzelnen Luftsack allmählich auslecken und der Körper eines Patienten schließlich wird unabhängig mit dem hartem Brett unangenehmn berühren.
Um o.g. Nachteile zu beseitigen, wie es in Fig. 10 gezeigt ist, gibt es im Handelsverkehr eine verbesserte Luftmatratze mit einer Vielzahl von gegenseitig verbundenen Luftsäcken mit Auf- und Absteigswirkungen zur Verfügung (wie es aus Patentanmeldungsnummer 84204580 bekannt). Solche Luftmatratze besteht auch aus einer Vielzahl von Luftsäcken 20 und diese werden durch eine Scheidewand 21 jeweils auf eine Oberluftkammer 22 und eine Unterluftkammer 23 geteilt, und zwar die Luft im Unterluftkammer 23 wird immer unter einer Sättigungsbedingung sein, während der Oberluftkammer 22 entsprechend dem Einlaß oder Auslaß einer Luftpumpe auf und nieder bewegen kann. Bei einem Stromausfall bzw. Mechanikausfall kann die im Unterluftkammer 23 gesättige Luft ausgenutzt werden, um eine unabhängige Berührung des Körpers eines Patienten mit dem hartem Brett zu vermeiden.
Da alle Luftsäcke jeweils durch eine Scheidewand in eine Oberluftkammer 22 und eine Unterluftkammer 23 geteilt sind und zwar nur die Oberluftkammern 22 die Lufteinlaß- und auslaßwirkungen haben, wird die Erhöhungshöhe des Luftsackes 23 gleich wie die Höhe der Oberluftkammer 22, in anderen Worten, obwohl solche verbesserte Luftmatratze bei einem Stromausfall bzw. Mechanikausfall die Bequemlichkeit eines Patienten noch halten kann, jedoch, wird der Spielraum zur Belüftung während des wechselbaren Lufteinlaß- und auslaßes nur bis die Höhe des Oberluftkammer 22 sein und seine Wännezeitieuung ist nicht so gut wie von einer herkömmlicher Luftmatratze und seine Wirkung ist nur die HäJfte von einer herkömmlichen Luftmatratze. Wenn ein Patient mit schlechtem Blutkreislauf darauf liegt, besteht es auch eine Gefahr, soganannte "Decubitus" Matratzenkrankheit zu erzeugen.
Ferner, wenn bei einem Stromausfall bzw. Mechanikausfall die in jeweiliger Oberluftkammer 22 vorliegende Lufl natürlich austritt, wird die Oberfläche solcher Luftmatratze flach werden (wie es in Fig. 11 darstellt) und ein Patient wird sich vollständig mit der Luftmatratze berühren, so daß sich eine ungünstige Belüftungsbedingung zu gestalten. Wenn ein Stromausfall bzw. ein Mechanikausfall nicht sofort beseitigt werden kann, besteht es auch eine Gefahr, eine Matratzenkrankheit zu erzeugen.
Außerdem, eine herkömmliche Luftmatratze und eine oben erwähnte verbesserte Luftmatratze hat ein gleicher Nachteil. Wenn die benachbarten Luftsäckc wechselbar die Luft eintritt und austritt, können die Luftsäcke unter Luftauslaßbedingungen wegen der Niederdrücke der benachbarten Luftsäcke unter Lufteinlaßbedingungen nicht niederdrücken, infolge dessen ein Spielraum für Belüftung zu klein ist und eine gute Wärmezertreuungswirkung nicht erzielen kann.
Es ist daher eine wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Luftmatratze derart zu bilden, daß ihre Luftsäcke wechselbar aufsteigen und absteigen können, wobei die Luftmatratze aus einer Vielzahl von Luftsackaufbauten besteht, jeder Luttsackaufbau einen ersten Luftsack und einen zweiten Luftsack umfaßt, und zwar der zweite Luftsack im ersten Luftsack aufweist und der erste Luftsack auf Luftkammer A und Luftkammer B geteilt ist. Ein Luftschlauch wird an der angemessenen Stellung des ersten Luftsackes zum Lufteinlaß - und auslaßeszweck angeordnet. Die Luft im zweiten Luftsack wird immer unter Sättigungsbedingung sein. Gemäß den Anordnungensreihenfolgen solcher Luftsackaufbauten können die Luft der geradezähligen und ungeradezähligen Luftsackaufbauten wechselweise austreten bzw. eintreten und mittels der gleichzeitigen Lufteintritt- und austritt von Luftkammer A und Luftkammer B kann der erste Luftsack doppelt aufgestiegen oder abgestiegen sein, so daß der auf der Luftmatratze liegende Körper eines Patienten durch die wechselbaren Berührungspunkten entsprechend belüftet werden kann.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Luftmatratze mit wechselbarem Auf -und Absteigswirkungen zu beschaffen, so daß bei einem Stromausfall oder einem Mechanikausfall wenn der erste Luflsack die gefüllle Luft allmählich natürlich entleert, wird die Luftmatratze noch durch den zweiten Luftsack unterstützt, um eine Unbequemlichkeit wegen einer unabhängigen Körperberührung mit dem hartem Material zu veimeiden.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Luftmatratze zu beschaffen, daß der Querschnitt des zweiten Luftsackes kreisförmig bzw. ovalförmig ausführt, so daß wenn der erste Luftsack bei einem Stromausfall bzw. Mechanikausfall die Luft natürlich entleert, kann es jeweils ein kleiner Spielraum zum Belüfhingszweck zwischen den benachbarten zweiten Luftsäcken noch gebildet werden.
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Eine zusätzliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Luftmatratze zu beschaffen, daß eine Flüssigkeit im zweiten Luftsack gefüllt werden kann, so daß der zweite Luftsack ein gewisses Gewicht erhöhen kann. Wenn die geradezähligen und ungeradezähligen Luftsackaufbauten wechselweise die Luft eintritt bzw. austritt, kann der zweite Luftsack mit gewissem Gewicht den ersten Luftsack nirderdrücken, um eine Luftentleerung zu beschleunigen und einen Spielraum für Belüftung zu vergrößern, damit eine gute Belüftungswirkung und Wärmezerstreuungswirkung zu erzielen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; Fig. 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Luftsackaufbaues ;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht, die die wechselbaren Lufteinlaß- und auslaß von Luftsackaufbauten darstellt;
Fig. 4 einen Querschnitt, der die natürliche Luftentleerung des ersten Luftsackes bei einem Stromausfall bzw. Mechanikausfall darstellt;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Luftsackaufbaues;
Fig. 6 Vergleichungsansichten zwischen einem erfindungsgemäßen zweiten Luftsack unter laufender Lußfüllungsbedingung und einer Unterluftkammer einer verbesserten Luftmatratze unter laufender Luftfüllungsbedingung;
Fig. 7 Vergleichungsansichten über die Höhe eines Luftsackes der Erfindung und einer verbesserten Luftmatratze;
Fig. 8 eine Ansicht einer herkömmlichen Luftmatratze; Fig. 9 einen Querschnitt einer herkömmlichen Luftmatratze; Fig. 10 einen Querschnitt einer verbesserten Luftmatratze und
Fig. 11 einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen ersten Luftsackes bei einem Stromausfall bzw. Mechanikausfall, die eine natürliche Luftentleerung darstellt.
Die in Fig. 1, 2 und 5 dargestellte Luftmatratze besteht im wesentlichen aus einer Vielzahl von Luftsackaufbauten 30, wobei jeder Luftsackaufbau 30 einen ersten Luftsack 31 und einen zweiten Luftsack 32 umfaßt, und zwar der zweite Luftsack 32 im ersten Luftsack 31 aufweist und verbindet und der erste Luftsack 31 auf Luftkammer A 33 und Lufikammer B 34 geteilt ist. Außerdem sind der ersten Luftsack 31 und der zweiten Luftsack 32 nicht vollständig verbunden (wie es in Fig. 2 darstellt), sodaß die Luftkammer A 33 und die Luftkammer B 34 verbinden kann. Ein Luftschlauch 35 wird an der angemessenen Stellung des ersten Luftsackes zum Lufteinlaß - und auslaßeszweck angeordnet. Die Luft im zweiten Luftsack 32 wird immer unter Sättigungsbedingung sein. Ein Lufteinlaßschlauch 36 mit einem Sperrventil 37 wird an der angemessenen Stellung des zweiten Luftsackes 32 angeordnet, so daß die Luft nur eintretem und nicht austretten kann.
Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, besteht die erfindungsgemäße Luftmatratze aus einer Vielzahl von Luftsackaufbauten und alle an den geradezählihehn und ungeradezähligen Luftsackaufbauten 30 angeordneten Luftschläuche 35 sind jeweils mit den Luftauslaßöffhungen bzw. Lufteinlaßöffhungen einer Luftpumpe verbunden, und gemäß den Anordnungensreihenfolgen solcher Luftsackaufbauten können die Luft der geradezähligen und ungeradezälüigen Luftsackaufbauten wecliselweise austreten bzw. eintreten und mittels der gleichzeitigen Lufteintritt- und austritt von Luftkammer A 33 und Luftkammer B 34 kann der erste Luftsack doppelt aufgestiegen oder abgestiegen sein, so daß der auf der Luftmatratze liegende Körper eines Patienten durch die wechselbaren Berührungspunkten entsprechend belüftet werden kann.
Wie es in Fig. 4 ersichtlich ist, wenn bei einem Stromausfall bzw. Mechanikausfall der erste Luftsack 31 die Luft allmählich natürlich entleert, kann die Bequemlichkeit eines Patienten durch die Unterstützung des zweiten Luftsackes 32 gehalten werden. Der zweite Luftsack 32 kann entweder kreisförmig oder ovalförmig ausgeführt werden, so daß bei einem Stromausfall oder Mcchanikausfall jeweils ein kleiner Spielraum zwischen den Luftsäcken zur einer guten Belüftung und Wärmezerstreuung noch aufweisen kann.
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Außerdem kann eine Flüssigkeit im zweiten Luftsack 32 gefüllt werden, so daß der zweite Luftsack 32 ein gewisses Gewicht erhöhen kann. Wenn die geradezähligen und ungeradczähligcn Luftsackaufbauten wechselweise die Luft eintritt bzw. austritt, kann der zweite Luftsack 32 mit gewissem Gewicht den ersten Luftsack 31 niederdrücken, um eine LuftenÜeerung zu beschleunigen und einen Spielraum für Belüftung zu vergrößern, damit eine gute Belüftungswirkung und Wärmezerstreuungswirkung zu erzielen.
Wie es in Fig. 6 und Fig. 7 ersichtlich ist, sind die Höhe des erfindungsgemäßen immer vollständig gefüllten zweiten Luftsackes 32 und die Höhe des Querschnittes der verbesserten immer vollständig gefüllten Unterluttkammer 22 gleich. Jedoch nach Lufteinlaß in den ersten Luftsack 31 und in die Oberluftkammer 22, wird die gesamte Höhe des erfindungsgemäßen Luftsackes ca. 1.5 Male höher als die Höhe von einer herkömmlichen Luftmatratze. Deshalb kann die erfindungsgemäße Luftmatratze während eines wechselbaren Verlaufs von Lufteinlaß und -auslaß einen erheblich größeren Spielraum zur besseren Belüftung und Wärmezerstreuung erzeugen, sodaß ihre Wirkung größer als diejenigen von einer herkömmlichen Luftmatratze.
Ferner, nach Beseitigung vom Sperrventil am zweiten Luftsack wenn man den Luftschlauch des ersten Luftsackes an den Lufteinlaß des zweiten Luftsackes anschließt, kann die Wirkung einer herkömmlichen Luftmatratze mit nur einem Lußsack wieder gewinnen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftmatratze mit wechselbaren Auf- und Abstiegswirkungen, die im wesentlichen aus einer Vielzahl von Luftsackaufbauten besteht, jeder Luftsackaufbau zwei Luftsäcke aufweist, wobei der zweite Luftsack sich im ersten Luftsack befindet und zwar der erste Luftsack die Luftkammer A und Luftkammer B aufweist; ein Luftschlauch an der angemessenen Stellung des ersten Luftsackes zum Lußeinlaß- und auslaß des ersten Luftsackes aufweist; die sich im zweiten Luftsack befindlichen Luft immer unter Sättigungsbedingung ist; die geradezähligen und ungeradezähigen Luftsackaufbauten wechselweise die Luft eintreten und austreten können, so daß beim gleichzeitigem Auf-und Abstieg der Luflkammcrn A und B der erste Luftsack doppelt auf- und abgestiegen werden kann, um eine bessere Belüftung zu erzielen. Wenn der erste Luftsack bei einem Stromausfall oder einem Mechanikausfall die Luft allmählich natürlich austritt, kann die Bequemlichkeit eines Patienten mittels der Unterstützung des zweiten Luftsackes gehalten werden.

Claims (5)

Schutzansprüche:
1. Eine Luftmatratze mit wechselbaren Auf- und Abstiegswirkungen , besteht im wesentlichen aus einer Vielzahl von Luftsackaufbauten, gekennzeichnet dadurch, daß jeder Luftsackaufbau zwei Luftsäcke ausweist, wobei der zweite Luftsack sich im ersten Luftsack befindet und verbunden sind, und zwar der erste Luftsack die Luftkammer A und Luftkammer B aufweist; Luftkammer A und Luftkammer B verbunden sind; ein Luftschlauch an der angemessenen Stellung des ersten Luftsackes zum Lufteinlaß- und auslaß des ersten Luftsackes aufweist; die sich im zweiten Luftsack befindlichen Luft immer unter Sättigungsbedingung ist, so daß wenn der erste Luftsack bei einem Stromausfall oder einem Mechanikausfall die Luft allmählich natürlich austritt, kann die Bequemlichkeit eines Patienten mittels der Unterstützung des zweiten Luflsackes gehalten werden, um eine unabhängige Berührung des Körpers eines Patienten mit einem harten Material zu vermeiden.
2. Eine Luftmatratze mit wechselbaren Auf- und Abstiegswirkungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lufteinlaßschlauch mit einem Sperrventil an der angemessenen Stellung des zweiten Luflsackes angeordnet wird, so daß die Luft nur eintretem und nicht aus treuen kann.
3. Eine Luftmatratze mit wechselbaren Auf1 und Abstiegswirkungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Flüssigkeit im zweiten Luftsack gefüllt werden kann, so daß der zweite Luftsack ein gewisses Gewicht erhöhen kann und wenn die geradezähligen und ungeradezäliligen Luftsackaufbauten wecliselweise die Luft eintritt bzw. austritt, kann der zweite Luftsack mit gewissem Gewicht den ersten Luftsack niederdrücken.
4. Eine Luftmatratze mit wechselbaren Auf- und Abstiegswirkungen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Luftsack kreisförmig bzw. ovalförmig ausführt.
5. Eine Luftmatratze mit wechsclbaren Auf- und Abstiegswirkungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Anschluß des Luftschlauches des ersten Lußsackes an den Lufteinlaß des zweiten Luftsackes die Wirkung einer herkömmlichen Luftmatratze mit nur einem Luftsack wieder gewinnen kann.
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