DE29711365U1 - Fußbeschlag für ein Wandklappbett - Google Patents
Fußbeschlag für ein WandklappbettInfo
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Freudenstädter Str. 70 72202 Nagold
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Die Erfindung betrifft einen Fußbeschlag, vorzugsweise für ein Wandklappbett, mit einem Winkel, dessen einer Schenkel in einer
Halterung ausziehbar und verdrehbar gelagert ist und dessen anderer freier Schenkel bei ausgezogenem und verdrehtem Winkel
ein Standbein bildet.
Bei Wandklappbetten ist ein Fußbeschlag meist an der Innenseite der Frontplatte des Bettkastens befestigt, so daß der Fußbeschlag
bei hochgeklapptem Bett durch die Frontplatte verdeckt ist. Erst beim Herunterklappen des Bettes wird dann am Bett ein
Durch diese Zwangsführung kann sichergestellt werden, daß der
Winkel erst dann in seine Standbeinposition verdrehbar ist, wenn sich sein freier Schenkel, ohne andere Teile zu beschädigen,
in diese Position verdrehen läßt. Vorzugsweise ist dabei neben der Ausziehbewegung auch die Verdrehbewegung des Winkels
zwangsgeführt. Bei einem Wandklappbett ist so erst nach dem
Ausziehen des Winkels bis vor die Vorderkante der Frontplatte das Verdrehen des Winkels in seine Standbeinposition möglich.
Bis dahin ist der freie Schenkel des Winkels im Abstand zur Frontplatte gehalten.
Um den Winkel in seiner Standbeinposition fixieren zu können, ist bei einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform der
Winkel in seiner ausgezogenen und verdrehten Lage arretierbar.
Als Zwangsführung sind bei bevorzugten Ausführungsformen der
Erfindung eine Führungsaussparung in der Halterung und ein darin
geführter Führungsstift des Winkels vorgesehen.
Als besonders vorteilhafte Weiterbildung dieser Ausführungsform
ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Führungsaussparung einen in Ausziehrichtung verlaufenden ersten Führungsabschnitt
aufweist. Dieser erste Führungsabschnitt verläuft vorzugsweise parallel zur Drehachse des Winkels, um Auszieh- und Verdrehbewegung
des Winkels von einander zeitlich zu entkoppeln. Aber
auch eine Führungsaussparung, in der der Winkel gleichzeitig ausgezogen und verdreht wird, ist möglich.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung dieser Weiterbildung kann sich in Ausziehrichtung an den ersten Führungsabschnitt ein
schräg, vorzugsweise quer, zur Ausziehrichtung verlaufender zweiter Führungsabschnitt anschließen, in dem der Winkel vorzugsweise
um 90° verdrehbar geführt ist.
Bei einer ganz besonders vorteilhaften Weiterbildung schließt sich an den ersten oder zweiten Führungsabschnitt ein entgegen
der Ausziehrichtung verlaufender dritter Führungsabschnitt an,
in den der ausgezogene und verdrehte Winkel entgegen der Ausziehrichtung etwas zurückschiebbar ist. Durch dieses Zurückschieben
kann der in seine Standbeinposition verdrehte Winkel gegen Verdrehen und entgegen der Ausziehrichtung arretiert werden.
Sofern ein solcher dritter Führungsabschnitt vorgesehen ist, braucht der zweite Führungsabschnitt den Winkel nicht
zwangszuführen, sondern muß lediglich das Verdrehen des Winkels
ermöglichen.
Vorzugsweise ist der eine Schenkel des Winkels in zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden der Halterung, vorzugsweise
über entsprechende Lagerbuchsen gelagert.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist die Führungsaussparung in einer den einen Schenkel des Winkels zumindest teilweise umgreifenden Wand der Halterung ausgebildet.
Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß keine weiteren
Teile zur Ausbildung der Führungsaussparung erforderlich sind. Dabei ist der Wandquerschnitt derart auf den geführten
Schenkel des Winkels abgestimmt, daß eine Führung des Winkels z.B. mittels des Führungsstiftes sowohl in Ausziehrichtung als
auch in Verdrehrichtung innerhalb der Führungsaussparung sichergestellt
ist.
Um die umgreifende Wand mit möglichst geringem Fertigungsaufwand durch Abkanten oder Biegen herstellen zu können, übergreift
die Wand der Halterung den einen Schenkel dachförmig. Aber auch andere, den einen Schenkel umgreifende Wandformen,
die sich durch Abkanten und Biegen herstellen lassen, z.B. polygone oder runde Wandquerschnitte, sind erfindungsgemäß möglich.
Bei einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist die Halterung aus einem flachen Blechzuschnitt, vorzugsweise durch Abkanten, gebildet. Der flache Blechzuschnitt,
der z.B. durch Stanzen und/oder Nippeln hergestellt sein kann, kann durch nachfolgendes Abkanten oder Umbiegen einfach und kostengünstig
zu einer Halterung für den Winkel weiterverarbeitet werden.
Um dabei seine Herstellung noch weiter zu vereinfachen, ist der flache Blechzuschnitt mit Ausnahme der Führungsaussparung bezüglich
seiner Längsmittellinie spiegelsymmetrisch.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten
und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen
Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen,
sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die
Schilderung der Erfindung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Fußbeschlag
in seiner Ausgangsposition;
Fig. 2 die Seitenansicht des Fußbeschlags gemäß II in Fig. 1;
Fig. 3 in perspektivischer Ansicht eine Halterung des Fußbeschlags
der Fig. 1; und
Fig. 4 den flachen Blechzuschnitt für die in Fig. 3 gezeigte Halterung.
Der in den Fign. 1 und 2 in seiner Ausgangsposition dargestellte Fußbeschlag 1 weist eine Halterung 2 und einen in dieser
Halterung 2 gelagerten rechteckigen Winkel 3 auf, der in Ausziehrichtung 4 und Verdrehrichtung 5 aus der Ausgangsposition
in eine Standbeinposition (nicht dargestellt) zwangsgeführt bewegt werden kann.
Dazu ist der eine Schenkel 6 des Winkels 3 in zwei einander gegenüberliegenden
Seitenwänden 7 der Halterung 2 mit Hilfe von zwei Lagerbuchsen 8, die jeweils in eine Lagerbohrung 9
(Fig. 3) in den beiden Seitenwänden 7 eingesetzt sind, in Ausziehrichtung 4 und in Verdrehrichtung 5 beweglich gelagert. Die
Bewegung des Winkels 3 ist dabei durch eine in der Halterung 2 vorgesehene schlitzförmige Führungsaussparung 10 vorgegeben, in
der der Winkel 3 mittels eines Führungsstiftes 11 zwangsgeführt ist. Der andere freie Schenkel 12 des Winkels 3 bildet, wie unten
noch näher ausgeführt, in der Standbeinposition des Winkels 3 das Standbein des Fußbeschlags 1.
Die Führungsaussparung 10 ist in einer den Schenkel 6 dachförmig übergreifenden Wand 13 der Halterung 2 ausgebildet und
weist drei Führungsabschnitte 14, 15, 16 auf. Der erste Führungsabschnitt
14 verläuft in Ausziehrichtung 4 und geht über den in Verdrehrichtung 5 bzw. quer zur Ausziehrichtung 4 gerichteten
zweiten Führungsabschnitt 15 in den entgegen der Ausziehrichtung 5 verlaufenden dritten Führungsabschnitt 16 über.
Während sich der erste Führungsabschnitt 14 über fast die gesamte
Länge der Wand 13 erstreckt, weist der der dritte Führungsabschnitt 16 demgegenüber nur eine geringe Länge auf.
Der Fußbeschlag 1 ist an der Innenseite 17 einer Frontplatte 18 über Befestigungslöcher 19 angebracht, wobei der Schenkel 12 in
der Ausgangsposition des Winkels 3 parallel und beabstandet zur Innenseite 17 verläuft. Zum Ausbilden eines Standbeins wird der
Winkel 3 aus seiner Ausgangsposition (Fig. 1) in Ausziehrichtung 4 entsprechend dem ersten Führungsabschnitt 14 ausgezogen,
wobei am Ende dieser Ausziehbewegung der Schenkel 12 über die Vorderkante 20 der Frontplatte 18 in Ausziehrichtung 4 hinausragt.
Der Winkel 3 wird dann entsprechend dem zweiten Führungsabschnitt 15 in Verdrehrichtung 4 um 90° in die Standbeinposition
verdreht, in der der nun rechtwinklig um die Frontplatte 18 herumgreifende Schenkel 12 das Standbein des Fußbeschlags 1
bildet. Durch anschließendes kurzes Zurückschieben des verdrehten Winkels 3 entgegen der Ausziehrichtung 5 in den dritten
Führungsabschnitt 16 ist der Winkel 3 bzw. sein Schenkel 12 in der Standbeinposition gegen Verdrehen und entgegen der Ausziehrichtung
4 arretiert. Durch Bewegen des Winkels 3 in umgekehrter Reihenfolge wird der Winkel 3 aus seiner Standbeinposition
wieder in seine Ausgangsposition zurückgeführt.
Die in Fig. 3 in Alleinstellung gezeigte Halterung 2 ist durch
Abkanten des in Fig. 4 gezeigten flachen Blechzuschnitts 21 hergestellt. Dazu werden die beiden Seitenabschnitte 22 des
Blechszuschnitts 21 um die Kantlinien 23 zu den Seitenwänden aufgerichtet und der mittlere Teil 24 des Blechzuschnitts 21,
der jeweils über eine Aussparung 25 von den Seitenabschnitten 22 getrennt ist, um die drei parallelen Kantlinien 26 zu der
den Schenkel 6 übergreifenden dachförmigen Wand 13 aufgerichtet.
Zwei in der Ebene des Blechzuschnitts 21 verbleibende Längsstreifen 27 bilden die Anlagefläche der Halterung 2. Der
Blechzuschnitt 21 ist mit Ausnahme der Führungsaussparung 10
bezüglich seiner Längsmittellinie spiegelsymmetrisch.
Claims (11)
1. Fußbeschlag (1), vorzugsweise für ein Wandklappbett, mit
einem Winkel (3), dessen einer Schenkel (6) in einer Halterung
(2) ausziehbar und verdrehbar gelagert ist und dessen anderer freier Schenkel (12) bei ausgezogenem und verdrehtem
Winkel (3) ein Standbein bildet, gekennzeichnet durch eine Zwangsführung für zumindest die
Ausziehbewegung des Winkels (3).
2. Fußbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (3) in seiner ausgezogenen und verdrehten Lage
arretierbar ist.
3. Fußbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwangsführung eine Führungsaussparung (10) in
der Halterung (2) und ein darin geführter Führungsstift (11) des Winkels (3) vorgesehen sind.
4. Fußbeschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsaussparung (10) einen in Ausziehrichtung (4)
verlaufenden ersten Führungsabschnitt (14) aufweist.
5. Fußbeschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
sich in Ausziehrichtung (4) an den ersten Führungsabschnitt
(14) ein schräg, vorzugsweise quer, zur Ausziehrichtung (4) verlaufender zweiter Führungsabschnitt (15) anschließt.
(14) ein schräg, vorzugsweise quer, zur Ausziehrichtung (4) verlaufender zweiter Führungsabschnitt (15) anschließt.
6. Fußbeschlag nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß sich an den ersten oder zweiten Führungsabschnitt (14, 15) ein entgegen der Ausziehrichtung (4) verlaufender
dritter Führungsabschnitt (16) anschließt.
7. Fußbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (6) des Winkels
(3) in zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden (7) der Halterung (2) gelagert ist.
8. Fußbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsaussparung (10) in
einer den einen Schenkel (6) des Winkels (3) zumindest
teilweise umgreifenden Wand (13) der Halterung (2) ausgebildet ist.
teilweise umgreifenden Wand (13) der Halterung (2) ausgebildet ist.
9. Fußbeschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (13) der Halterung (2) den einen Schenkel (6)
dachförmig übergreift.
dachförmig übergreift.
10. Fußbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterung (2) aus einem flachen Blechzuschnitt (21), vorzugsweise durch Abkanten, gebildet ist.
gekennzeichnet, daß die Halterung (2) aus einem flachen Blechzuschnitt (21), vorzugsweise durch Abkanten, gebildet ist.
11. Fußbeschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Blechzuschnitt (21) mit Ausnahme der Führungsaussparung
(10) bezüglich seiner Längsmittellinie spiegelsymmetrisch ist.
Priority Applications (4)
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19971002 |
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R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19971210 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000531 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20031231 |