DE29710385U1 - Gehäuseartige Umkleidung für Maschinen - Google Patents

Gehäuseartige Umkleidung für Maschinen

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    • A62C8/06Fire-blankets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

G 4461.1 -5- 1S.0ß.97
Meissner + Wurst GmbH + Co. G 4461.1-pr
Lufttechnische Anlagen Gebäude-
und Verfahrenstechnik
Roßbachstr. 38
70499 Stuttgart
Rerucha GmbH
Technologie für Werkzeugmaschinen
Pforzheimer Str. 377
70499 Stuttgart
Gehäuseartige Umkleidung für Maschinen
Die Erfindung betrifft eine gehäuseartige Umkleidung für Maschinen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Zur Kühlung und Schmierung von Bearbeitungsmaschinen werden Öle und ölnebel verwendet, die sich innerhalb der Umkleidung unter bestimmten Betriebszuständen entzünden können. Durch eine Trokkenbearbeitung und/oder Trockenbearbeitung mit Minimal-Schmierung/Kühlung bilden sich Stäube, die bei Zündung zu einer Metallstaub-Explosion führen können. Dies betrifft sämtliche Materialien, bei denen sich durch einen Bearbeitungsvorgang explosionsfähige Stäube bilden können (zum Beispiel Chemie-Holzindustrie). Hierbei tritt ein plötzlicher Druckanstieg auf. Hierbei entsteht in der Umkleidung ein Überdruck, der dadurch abgebaut wird, daß in der Umkleidung eine Öffnung vorgesehen ist, über die die Gase und Dämpfe nach außen entweichen können. Entzünden sich die Gase und Dämpfe in der Umkleidung, schlagen durch die Öffnung Flammen, die zu einer erheblichen Gefährdung der Umgebung führen können. Durch automatische Löschanlagen, die an der Umkleidung befestigt sind, kann im Gefahrenfall durch schlagartig austretendes Löschgas eine Brandgefahr vermieden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Umkleidung so auszubilden, daß eine Gefährdung des Umgebungsberei-
G 4461.1 -6- ... ,··.·· 43,06.97
ches der Umkleidung bei brennenden Gasen und Dämpfen sicher vermieden wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Umkleidung der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die die Öffnung der Umkleidung wenigstens teilweise abdeckende Flammschutzvorrichtung verhindert auf einfache Weise, daß bei brennenden Ölen und Öinebeln Flammen aus der Öffnung ungehindert in die Umgebung gelangen und dort zu einer Brandgefahr führen können. Die Flammschutzvorrichtung kann vorteilhaft durch ein feinmaschiges Gitter gebildet sein, das konstruktiv einfach und kostengünstig hergestellt werden kann. Es läßt sich außerdem auf dem Rand der Öffnung auf einfache Weise befestigen. Die erfindungsgemäße Flammschutzvorrichtung kann zudem auch auf einer die Öffnung überdeckenden Druckentlastungsklappe befestigt werden, wobei sie wiederum den Austritt von Flammen sicher verhindert.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Umkleidung einer Werkzeugmaschine mit einer Öffnung, die von einer Druckentlastungsklappe sowie einer auf dieser sitzenden Flammschutzvorrichtung abgedeckt ist,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung und in Rückansicht die Druckentlastungsklappe gemäß Fig. 1,
G 4461.1 -7-
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2, wobei auf der Druckentlastungsklappe die Flammschutzvorrichtung angeordnet ist,
Fig. 4 die Flammschutzvorrichtung gemäß Fig. 3 in Seitenansicht und in einem anderen Maßstab,
Fig. 5 die Flammschutzvorrichtung gemäß Fig. 4 in Draufsicht,
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform einer Flammschutzvorrichtung mit einer darunter liegenden Druckentlastungsklappe in einer Darstellung entsprechend Fig. 2,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8
und 9 die Flammschutzvorrichtung gemäß Fig. 6 und 7 in Darstellungen entsprechend den Fig. 4 und 5.
Fig. 1 zeigt eine gehäuseartige Umkleidung 1, die eine Werkzeugmaschine 2 umgibt. Zum Kühlen und Schmieren der Maschine 2 werden Öle oder Ölnebel verwendet, die bei bestimmten Betriebszuständen relativ leicht entzündbar sind, wobei der Druck in der Umkleidung 1 plötzlich ansteigt. In der Umkleidung 1 können sich auch explosionsfähige Stäube, wie z.B. Aluminium- und Magnesiumstaub oder aus Magnesiumlegierungen bestehende Stäube, die bei der Bearbeitung entsprechender Werkstücke anfallen, entzünden und explodieren, wobei ebenfalls ein plötzlicher Druckanstieg erfolgt. An einer Seitenwand 3 der kastenartigen Umkleidung 1 ist eine automatische Löschanlage 4 mit einem Behälter 4a für Löschmitte! befestigt. Aus dem Behälter 4a wird das Löschmittel bzw. -gas im Gefahrenfall über eine Leitung 6 in die Umkleidung 1 geleitet. Das Löschmittel bzw. -gas gelangt dann explosionsartig in die Umkleidung 1, was wiederum zu
G 4461.1 -8- .. . .......
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einem starken Druckanstieg führen kann. Um einen solchen plötzlichen Druckanstieg einfach und in kürzester Zeit abbauen zu können, ist an der Oberseite 7 der Umkleidung 1 eine Öffnung 5 vorgesehen. Sie ist im Ausführungsbeispiel mit einer an sich bekannten Druckentlastungsklappe 9 abgedeckt, die ihrerseits nach außen durch eine Flammschutzvorrichtung 8 abgedeckt ist. Die Fiammschutzvorrichtung 8 und die Druckentlastungsklappe 9 können auch an einer der Seitenwände der Umkleidung 1 vorgesehen sein. Ferner ist es möglich, zusätzlich zu der Flammschutzvorrichtung 8 und der Druckentlastungsklappe 9 entsprechende Vorrichtungen zusätzlich auf der Oberseite 7 der Umkleidung 1 vorzusehen.
In Fig. 2 ist die Druckentlastungsklappe dargestellt. Sie besteht in bekannter Weise aus einer Vielzahl von mit gleichem Abstand hinter- bzw. nebeneinander angeordneten schwenkbaren Lamellen 11, die um jeweils eine Achse 12 schwenkbar an einem Rahmen 13 gelagert sind. Mit dem Rahmen 13 ist die Druckentlastungsklappe 9 auf der Oberseite 7 der Umkleidung 1 befestigt, vorzugsweise verschraubt oder vernietet. Vorteilhaft sind die Schwenkachsen 12 der Lamellen 11 an einem Lamellenlängsrand 14 vorgesehen. Dadurch können die Lamellen 11 bei plötzlichem Druckanstieg über ihre ganze Breite nach außen schwenken und geben dadurch einen relativ großen Öffnungsquerschnitt frei. Dadurch können die Gase und Dämpfe ungehindert und in kürzester Zeit entweichen.
Die auf der Druckentlastungsklappe 9 angeordnete, vorzugsweise verschweißte, vernietete oder verschraubte Flammschutzvorrichtung 8 verhindert auf einfache Weise, daß Flammen entzündeter Öle, Ölnebel oder Gase ungehindert nach außen durch die Druckentlastungsklappe 9 bzw. die Öffnung 5 der Umkleidung 1 gelangen und dort zu einer Gefährdung und Verschmutzung der Umgebung und insbesondere der Personen führen können.
G 4461.1 -9 i3.UG.97
Wie insbesondere die Fig. 4 und 5 zeigen, besteht die Flammschutzvorrichtung 8 aus einem käfigartig ausgebildeten engmaschigen Drahtgewebe 15, das an einem Rahmen 16 befestigt, vorzugsweise verschweißt oder vernietet ist. Der Rahmen 16 besteht vorzugsweise aus verzinktem Blech und weist einzelne, im Querschnitt L-förmige Rahmenteil 16a bis 16d auf, die rechteckigen Umriß haben. Vorzugsweise hat der Rahmen 16 gleiche Umrißform wie der Rahmen der Druckentlastungsklappe 9, so daß er deckungsgleich zu diesem angeordnet werden kann. An den einen Schenkeln der Rahmenteile 16a bis 16d ist das Drahtgewebe 15 mit den freien Rändern seiner Seitenwände 15a bis 15d befestigt. Der Drahtgewebeboden 15e, der mit Abstand vom Rahmen 16 vorgesehen ist, verläuft parallel zu den nach außen ragenden Schenkeln des Rahmens 16. Die Höhe der Seitenwände 15a bis 15d des Drahtgewebes 15 ist um ein Mehrfaches größer als die Höhe der parallel zu ihnen verlaufenden Rahmenschenkel. Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, ist die Höhe des Flammschutzkäfiges 8 etwa gleich der Höhe der Druckentlastungsklappe 9. Das Drahtgewebe 15 ist kleinmaschig ausgebildet, so daß der Durchtritt von Flammen sicher verhindert wird. Vorzugsweise beträgt die Maschenweite im Ausführungsbeispiel etwa 2mm und die Drahtstärke etwa 0,56 mm. Mit diesem Flammschutzkäfig 8 kann ein Durchschlagen von Flammen aus der Umkleidung 1 durch die Öffnung 5 in die Umgebung einwandfrei verhindert werden. Je nach den Einsatzbedingungen kann die Maschenweite und die Drahtstärke auch andere Werte haben.
Von dieser Ausführungsform unterscheidet sich die Ausführungsform nach den Fig. 6 bis 9 lediglich dadurch, daß die Druckentlastungsklappe 91 und die Fiammschutzvornchtung 8' eine Aussparung 17 für eine Absaugvorrichtung aufweisen. Im übrigen ist die Umkleidung 1 für die Maschine gleich ausgebildet. Auch die Druckentlastungskiappe 9' und die Flammschutzvorrichtung 8' sind gleich ausgebildet wie
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die entsprechenden Teile gemäß der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 5.
Die Aussparung 17 ist durch deckungsgleich zueinander liegende, in einem Eckbereich vorgesehene Öffnungen 17a und 17b der Druckentlastungsklappe 9' und der Flammschutzvorrichtung 8' gebildet. An die eine Ansaugstelle bildende Aussparung 17 kann ein Rohr oder ein Schlauch zum Absaugen von Gasen, Dämpfen und dergleichen einfach angeschlossen werden. Der Flammschutzkäfig 8' ist wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform von einem vorzugsweise verzinkten Blechrahmen 16' umgeben. Die Öffnung 17b der Flammschutzvorrichtung 8' wird von zwei L-förmigen Rahmenschenkelteilen 16a' und 16b' begrenzt (Fig. 9). Sie sind mit den anschließenden Rahmenteilen 16c1 und 16d' wiederum vorzugsweise verschweißt oder vernietet.
Die Öffnung 17a in der Druckentlastungsklappe 9' ist rechteckig ausgebildet und weist innerhalb des Rahmens 13' der Druckentlastungsklappe 9' liegende Randabschnitte 18b und 18c auf, die rechtwinklig an die äußeren Randabschnitte 18a und 18d anschließen. Die Öffnung 17a hat quadratischen Umriß. Die Randabschnitte 16a' und 16b' der Öffnung 17b Hegen deckungsgleich zu den Randabschnitten 18b und 18c der Öffnung 17a. Auf den Rändern 18a bis 18d, 16a' und 16b' ist ein Anschlußstutzen 19 zum Aufstecken eines Absaugrohres oder -Schlauches befestigt, vorzugsweise verschweißt. Über die Absaugstelle 17 lassen sich schädliche Gase, Dämpfe oder dergleichen auf einfache und kostengünstige Weise einwandfrei aus der Umkleidung 1 absaugen. Dadurch wird die Gefahr einer Beschädigung der Maschine 2 sowie der Umkleidung 1 einwandfrei verhindert.

Claims (19)

  1. Patentanwälte .; ; ·. .. .. ..»♦
    A. K. Jackisch-Kohl u. K. H, Kohl | :.:..: :K . \.i .·*
    Stuttgarter Str. 115-70469 Stuttgart ··· · *··*%«' .,*:
    Meissner + Wurst GmbH + Co. G 4461.1 -pr
    Lufttechnische Anlagen Gebäude-
    und Verfahrenstechnik
    Roßbachstr. 38
    70499 Stuttgart
    Rerucha GmbH
    Technologie für Werkzeugmaschinen
    Pforzheimer Str. 377
    70499 Stuttgart 13. Juni 1997
    Ansprüche
    1. Gehäuseartige Umkleidung einer Maschine, insbesondere einer Bearbeitungsmaschine, mit mindestens einer Öffnung für den Durchtritt von Gasen und/oder Dämpfen und/oder Stäuben oder dergleichen,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (5) mindestens teilweise von einer Flammschutzvorrichtung (8, 8') abgedeckt ist.
  2. 2. Umkleidung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Flammschutzvorrichtung (8, 8') käfigartig ausgebildet ist.
  3. 3. Umkleidung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Flammschutzvorrichtung (8, 8') aus Metall, vorzugsweise verzinktem Blech, besteht.
  4. 4. Umkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Flammschutzvorrichtung (8, 8') aus Gittergewebe (15, 151) besteht, das an einem Rahmen (16, 16') vorgesehen ist.
  5. 5. Umkleidung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Gittergewebe (15, 15') aus engmaschigem Gitterdraht besteht.
    G 4461.1 -2- .. ; .··,.·· #i(*3.ÖS;97
  6. 6. Umkleidung nach Anspruch 4 oder 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Maschenweite des Gittergewebes (15, 15') etwa 2mm beträgt.
  7. 7. Umkleidung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte des Gittergewebes (15, 15') eine Stärke von etwa 0,56 mm oder eine noch geringere Stärke aufweisen.
  8. 8. Umkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Fiammschutzvorrichtung (8, 8') vorzugsweise mit ihrem Rahmen (16, 16') auf einer die Öffnung (5) abdeckenden Druckentlastungsklappe (9, 9') angeordnet ist.
  9. 9. Umkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Fiammschutzvorrichtung (8, 8') und/oder die Druckentlastungsklappe (9, 9') rechteckigen oder quadratischen Umriß haben.
  10. 10. Umkleidung nach Anspruch 8 oder 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Fiammschutzvorrichtung (8, 8') im wesentlichen deckungsgleich zur Druckentlastungsvorrichtung (9, 9') angeordnet ist.
  11. 11. Umkleidung nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Fiammschutzvorrichtung (8, 8') etwa gleich der Höhe der Druckentlastungsvorrichtung (9, 9') ist.
  12. 12. Umkleidung nach einem der Ansprüche 8 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (16, 16') der Fiammschutzvorrichtung (8, 8') aus im Querschnitt L-förmigen Rah-
    G 4461.1 -3- .; : .«·..·· .4«3.GSj97
    menteilen {16a bis 16d; 16a' bis 16d') besteht, die in Eckbereichen des Rahmens {16, 16') miteinander verbunden, vorzugsweise verschweißt sind.
  13. 13. Umkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Flammschutzvorrichtung {8') und/oder die Druckentlastungsvorrichtung (9') mindestens eine Absaugöffnung (17a, 17b) aufweisen.
  14. 14. Umkleidung nach Anspruch 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugöffnung (17a, 17b) in einem Eckbereich der Flammschutzvorrichtung (8') und/oder der Druckentlastungsvorrichtung (9') liegt.
  15. 15. Umkleidung nach Anspruch 13 oder 14,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugöffnung {17b) der
    Flammschutzvorrichtung (8') randoffen ausgebildet ist.
  16. 16. Umkleidung nach einem der Ansprüche 13 bis 15,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugöffnung {17a) der
    Druckentlastungsvorrichtung (91) rechteckigen Umriß hat.
  17. 17. Umkleidung nach einem der Ansprüche 13 bis 16,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugöffnungen (17a, 17b) der Druckentlastungsvorrichtung (9') und der Flammschutzvorrichtung (81) deckungsgleich zueinander liegen.
  18. 18. Umkleidung nach einem der Ansprüche 13 bis 17,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugöffnung {17a, 17b) ein Anschlußteii (19), vorzugsweise einen Anschlußstutzen für eine
    G 4461.1 -4- &Agr;3&Lgr;6.97
    Absaugeinrichtung, wie ein Rohr, ein Schlauch oder dergleichen, aufweist.
  19. 19. Umkleidung nach Anspruch 18,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (19) auf den Öffnungsrändern (18a bis 18d; 16a', 16b!) der Absaugöffnung (17a, 17b) befestigt, vorzugsweise verschweißt ist.
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