DE29708734U1 - Flächig ausgebildetes Element mit einem Speichermedium - Google Patents

Flächig ausgebildetes Element mit einem Speichermedium

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    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
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Description

Flächig ausgebildetes Element mit einem Speichermedium
Die Erfindung betrifft Chip- oder Magnetkarten wie z.B. Telefonkarten, Kreditkarten, EC-Karten, Code-Karten für Restaurantkassen, Code-Karten für Sicherheitssysteme, Chipkarten der Krankenkassen, Chipkarten zur Verschlüsselung von Daten, Chipkarten als Fahrkarten im ÖPNV, Magnetkarten für die Autowäsche, Magnetkarten als Skipass u.ä,. aber auch Erweiterungskarten für Computer wie z.B. PCMCIA-Karten u.a..
Es ist bekannt, daß das Speichermedium bei den oben genannten Anwendungen auf (z.B. Magnetstreifen) und/oder in (z.B. Chip, PCMCIA) einem flächigen, rechteckigen Trägerelement aus Kunststoff angeordnet ist, wobei die Ecken abgerundet ausgebildet sind. Dieses Element erfüllt die Aufgabe, das Speichermedium für den Gebrauch handhabbar zu machen. Es erfüllt des weiteren den Zweck, das Speichermedium in einer Lesevorrichtung zu positionieren,
Ein derart gestaltetes Element weist eine Reihe von Nachteilen auf:
Durch die einheitliche Form des Elements zur Aufnahme des Speichermediums ist es nur optisch möglich, die verschiedenen Karten zu unterscheiden. Eine Unterscheidung z.B. nur über den Tastsinn ist nicht möglich.
Diese Einschränkung erschwert die Nutzung der Karten für sehbehinderte Personen, macht sie im schlimmsten Fall unmöglich.
Des weiteren besteht die Gefahr der Verwechslung -und somit unsachgemäßer Behandlung- von Karten, wenn diese optische ähnlich gestaltet sind. Zerstörung des Trägerelementes oder des Speichermediums kann die Folge sein.
Ebenfalls ungünstig ist die einheitliche Form für den ästhetischen Gesamteindruck. Es besteht nicht die Möglichkeit, das Erscheinungsbild der Karte durch individuelle Formung des Trägerelementes zu beeinflussen, zu differenzieren und attraktiver zu gestalten. Dies kann für Unternehmen ein erheblicher Nachteil im Wettbewerb darstellen.
Durch die einheitliche Form des Trägerelementes ist eine individuelle Anpassung an die Aufgabe der Karte nicht möglich. So können Spezialanwendungen nicht realisiert werden und verschlechterte Benutzungsergonomie kann die Folge sein, so z.B. beim Transport (zu groß) oder beim Einführen der Karte in die Leseeinrichtung.
Das Element ist viel größer als das Speichermedium selbst Das führt zu einem höheren Materialverbrauch als unbedingt notwendig. Dieser ist im Hinblick auf kostengünstige und umweltgerechte Produktion nicht wünschenswert.
Ein erhöhter Materialverbrauch hat des weiteren ein erhöhtes Gewicht zur Foige. Ein erhöhtes Gewicht ist im Hinblick auf Transportkosten sowie Handhabbarkeit nicht wünschenswert.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, den Materialeinsatz zu verringern und die Unterscheidbarkeit der Karten auch durch die Form zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben mit den Merkmalen des Anspruch I gelöst. Vorteilhafte Gestaltungsformen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich bei Nutzung der in den untergeordneten Ansprüchen genannten Merkmale.
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Das Trägerelement erfüllt zwei Hauptfunktionen: Zum einen die Positionierung bzw. Fixierung des Speichermediums in der Leseeinrichtung.
Zum anderen sorgt es für die Handhabbarkeit des Speichermediums im täglichen Gebrauch. Der Kern der Erfindung ist die Erkenntnis, daß das Trägerelement diese beiden Funktionen erfüllen kann, auch wenn es nicht rechteckig gestaltet ist.
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Zur Positionierung:
Zur Positionierung bzw. Fixierung des Speichermediums in der Leseeinrichtung dienen bei Karten herkömmlicher Gestalt die Begrenzungsflächen B des Trägerelementes E (siehe Figur I). Diese Begrenzungsflächen B fixieren und positionieren das Trägerelement E -und somit das Speichermedium- zwischen den Kanten der Leseeinrichtung. Einige Beispiele hierzu sind in den Figuren 2 - 4, in Draufsicht und in Vorderansicht, gezeigt:
Figur 2 zeigt, in Draufsicht und in Vorderansicht, eine Karte, die als Speichermedium mit einem Chip CH (Variante I) und/oder mit einem Magnetstreifen M (Variante 2) ausgerüstet werden kann, z.B. eine EC-Karte. Die Führung und Ausrichtung des Elementes findet zwischen den Kanten a der Karte und den Kanten b der Leseeinrichtung statt. Analog dazu ist auch die Führung und Ausrichtung des Elementes E bei einer PCMCIA-Karte (Figur 3, Draufsicht und Vorderansicht). Hier befindet sich das Speichermedium in der Karte und wird über Kontakte am Band angesteuert.
Figur 4 zeigt, in Draufsicht und in Vorderansicht, eine Kreditkarte mit einem Magnetstreifen M als Speichermedium, die in Richtung R durch die Leseeinrichtung hindurchgezogen wird. Auch hier findet die Führung und Ausrichtung des Elementes E zwischen der Kante a der Karte und der Kante b der Leseeinrichtung statt.
Bei allen Karten wird die Dicke des Trägerelementes zur Fixierung in einem
Schacht oder Spalt SL (siehe Figuren 2 - 4, Vorderansichten) genutzt.
Damit die Führung und Ausrichtung ausreicht, um das Speichermedium eindeutig zu positionieren, ist es nicht notwendig, die rechteckige Form des Trägerelementes beizubehalten. Es genügt vielmehr, zumindest drei zusammenhängende Bereiche der äußeren Bänder zu definieren.
Damit ist es möglich, ein dreieckiges Element unverrückbar in einer rechteckigen Führung zu positionieren.
In Analogie dazu können drei zusammenhängende Bereiche eines Trägerelementes so angeordnet werden, daß eine eindeutige Positionierung des Speichermediums gegeben ist Die Figuren 5-7 zeigen, in Draufsicht und in Vorderansicht, mögliche Gestaltungen von Elementen nach diesem Prinzip:
Figur 5 zeigt, in Draufsicht und in Vorderansicht, den gleichen Anwendungsfali wie Figur 2; eine Karte, die als Speichermedium mit einem Chip CH (Variante I) und/oder mit einem Magnetstreifen M (Variante 2) ausgerüstet werden kann, z.B. eine EC-Karte. Die Führung und Ausrichtung des Elementes E findet zwischen den Randbereichen a, b , und c der Karte und den Kanten d der Leseeinrichtung statt. Analog dazu ist auch die Führung und Ausrichtung des Elementes E bei der PCMCIA-Karte (Figur 6, Draufsicht und Vorderansicht). Figur 7 zeigt, in Draufsicht und in Vorderansicht, die Kreditkarte mit einem Magnetstreifen M als Speichermedium, die in Richtung R durch die Leseeinrichtung hindurchgezogen wird. Auch hier findet die Führung und Ausrichtung des Elementes E zwischen den Bereichen a , b und c der Karte und der Kante d der Leseeinrichtung statt. Bei diesem Beispiel ist es ggf. möglich, den Bereich b wegzulassen, da die Verbindung zweier Punkte im Raum eine Linie ergeben und die eindeutige Postion des Speichermedium
(definiert als Abstand zur Linie) gegeben wäre. Da die Karte per Hand durch die Leseeinrichtung geführt wird, wurde aus Gründen der Handhabung der Bereich b beibehalten.
Die Beispiele stellen nur wenige der denkbaren und möglichen Kombinationen zum führen und ausrichten des Elementes dar. Solange die Positionierung des Speichermediums eindeutig gewährleistet ist -je nach Form der Leseeinrichtung- ist die Anordnung der Bereiche beliebig.
Die Dicke des Trägerelementes, die zur Fixierung im Schacht der Leseeinrichtung SL (siehe Figuren 5-8, Vorderansicht) dient, wird durch die Erfindung nur marginal berührt. Die einzigen Änderungen der Dicke betreffen Unteransprüche 20-22. Diese Dickenänderung ist jedoch marginal und hat auf die Positionierung vernachlässigbaren Einfluß, sie dient primär der verbesserten Ergonomie.
Es wurde gezeigt, daß das erfindungsgemäße Element keinesfalls rechteckig sein muß. Es wurde ferner gezeigt, daß die Bereiche -in gewissen Grenzenbeliebig anzuordnen sind. Somit fällt die Beschränkung auf eine rechteckige Form hinweg. Die Vorteile, die sich daraus ergeben, sind weiter unten zusammengefaßt
Das Element muß nicht zwingend -wie bisher üblich- aus Kunststoff sein, Es ist genauso gut möglich, es aus anorganischen Materialien, wie in Unteranspruch 3 aufgeführt, und/oder organischen Materialien, wie in Unteranspruch 4 aufgeführt, herzustellen. Die daraus resultierenden Vorteile sind weiter unten aufgeführt.
Zur Ergonomie im täglichen Gebrauch:
Herkömmliche Karten sind - wie oben schon bemerkt- rechteckig. Dies birgt die Gefahr von Verwechslungen; die Gestalt bietet keine Zusatzinformationen an.
Des weiteren sind die Karten in Form, Größe und Gewicht nicht individuell an die Art der Nutzung angepaßt.
Da bei erfindungsgemäß gestalteten Karten -wie oben gezeigt- nur drei Bereiche des Trägerelementes die Positionierung übernehmen, kann der übrige Randbereich der Karte frei gestaltet sein. Auch die Form der positionierenden Bereiche kann in Grenzen frei gewählt werden. Sie können daher in die Gestaltung mit einbezogen werden. Mögliche Gestaltungmerkmale sind in den Unteransprüchen 6 bis 14 aufgeführt. Die daraus erwachsenen Vorteile sind weiter unten aufgeführt.
Unteransprüche 15-22
Besteht das Element, wie in Unteranspruch 15, aus mindestens zwei gelenkig miteinander verbundenen Bauteilen, so kann die Größe der Karte leicht durch zusammenklappen halbiert werden. Das gleiche gilt für ein Element, das zumindest teilweise flexible ist, wie in Unteranspruch 14 beschrieben.
Es kann wünschenswert sein, das Element mit Geruch- oder Geschmackstoffen zu versehen, um so die Einzigartigkeit der Karte weiter zu steigern bzw. Ihren Informationswert zu erhöhen (siehe Unteranspruch 16). Eine weitere Gestaltungsmöglichkeit ist, wie in Unteranspruch 17 beschrieben, das Element ganz oder teilweise transparent zu gestalten.
Ferner ist es u.U. sinnvoll, ein Feld zu applizieren, welches beschriftet werden kann und nachträglich eine individuelle Kennzeichnung ermöglicht (siehe Unteranspruch 18).
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Wird, wie in Unteranspruch 19 beschrieben, das Element mit einem Hilfsmittel kombiniert, steigt ggf. der Benutzerkomfort.
Besonders nützlich ist es, das Element mit Blindenschrift zu versehen (siehe Unteransprüche 20 und 21), so daß dem sehbehinderten Benutzer eindeutige Informationen zur Verfugung stehen.
Es kann ferner wünschenswert sein, im Zuge der individuellen Gestaltung die Oberfläche des Elementes nach Anspruch 22 herzustellen.
Anwendungsbeispiel
Ein Anwendungsbeispiel für einige der oben erwähnten Gestaltungsmerkmale ist eine Karte nach Figur 8. Speichermedium ist ein Chip CH. Die Form erlaubt es, den Schacht des Lesegeräts sehr schmal zu gestalten; außerdem erinnert die Form des Trägerelementes an einen Schlüssel.
Die Karte nach Figur 8 könnte also ein Schließsystem eines Hauses bedienen.
Durch die Schlüsselform könnte der Nutzer nur durch fühlen erkennen, daß diese Karte sein Haus öffnet.
Durch die schmale Bauart des Lesegerätes wird die Sicherheit erhöht, da nur Karten mit einer bestimmten Breite den Chip CH korrekt positionieren.
Das Element E ist entweder aus Metall (für Dauernutzer) oder aus Karton (für Gäste, zum einmaligen Gebrauch).
Die Durchbrechung b der Karte erlaubt es, sie am Schlüsselring zu befestigen. Durch die geringe Größe läßt sich die Karte leicht und raumsparend transportieren. Auch ist der Materialaufwand im Vergleich zu herkömmlichen Karten erheblich reduziert. Das wirkt sich neben den direkten Materialkosten auch auf das Gewicht aus, das für die Transportkosten ein wichtiger Faktor ist. Individuell kennzeichnen läßt sich die Karte durch beschriften von Feld a mit Buchstaben und/oder Blindenschrift.
Vorteile durch die Erfindung
Geringerer Materialverbrauch als bisher wird möglich. Dies ist vorteilhaft im Hinbiick auf kostengünstige und umweltgerechte Produktion. Dadurch bedingt sind geringeres Gewicht und geringere Größe, so daß der Transport einfacher und kostengünstiger wird.
Individuelle Gestaltungsmöglichkeit wird möglich. Die Verwechslungsgefahr wird verringert und die Sicherheit der Benutzung erhöht Die Form des Trägerelementes kann Informationen enthalten. Die Benutzung von Karten durch sehbehinderte Personen wird erleichtert. Das Erscheinungsbild kann auch nach ästhetischen Gesichtspunkten gestaltet werden, so daß Firmen sich im Wettbewerb differenzieren können. Die Form kann sich auch an ergonomischen Gesichtspunkten, wie z.B. Griffmulden zur besseren Handhabbarkeit, orientieren.
Anpassung des Trägerelementes an die Aufgabe der Karte wird möglich. Neue technische Lösungen können verwirklicht werden (siehe z.B. Figur 8 , Schließsystem). Dazu trägt auch die Möglichkeit bei, das Material des Elementes frei zu wählen. Ein Element z.B. aus Karton ist
umweltfreundlicher und Seichter herstellbar als eines aus Kunststoff.
Bezugszeichenliste
Figur I:
E: Element
B : Begrenzungsflächen
Figur 2:
Figur mit Draufsicht und Vorderansicht Variante I: Karte mit Chip a: Kante Trägerelement b : Kante Leseeinrichtung CH : Chip
E: Element
SL: Schacht Leseeinrichtung
Figur 2:
Figur mit Draufsicht und Vorderansicht Variante 2: Karte mit Magnetstreifen a: Kante Trägerelement b : Kante Leseeinrichtung M : Magnetstreifen E: Element
SL: Schacht Leseeinrichtung
Figur 3:
Figur mit Draufsicht und Vorderansicht a: Kante Trägerelement b : Kante Leseeinrichtung E : Element
SL: Schacht Leseeinrichtung
Figur 4:
Figur mit Draufsicht und Vorderansicht a: Kante Trägerelement b : Kante Leseeinrichtung M : Magnetstreifen E : Element
R: Bewegungsrichtung SL: Schacht Leseeinrichtung
Figur 5:
Figur mit Draufsicht und Vorderansicht Variante i: Karte mit Chip a-c : Bereiche zur Fixierung d : Kante Leseeinrichtung CH : Chip
E : Element
SL: Schacht Leseeinrichtung
Figur 5:
Figur mit Draufsicht und Vorderansicht Variante 2: Karte mit Magnetstreifen a-c ; Bereiche zur Fixierung d : Kante Leseeinrichtung M : Magnetstreifen E: Element
SL: Schacht Leseeinrichtung
Figur 6:
Figur mit Draufsicht und Vorderansicht a-c ; Bereiche zur Fixierung d : Kante Leseeinrichtung E: Element
SL : Schacht Leseeinrichtung
Figur 7:
Figur mit Draufsicht und Vorderansicht a-c : Bereiche zur Fixierung d : Kante Leseeinrichtung M : Magnetstreifen E : Element
R: Bewegungsrichtung SL: Schacht Leseeinrichtung
Figur 8:
a : Feld für Beschriftungen b : Durchbrechung für Schlüsselring CH : Chip
E : Element

Claims (22)

  1. Schutzansprüche
    I, Flächig ausgebildetes Element mit zumindest einem ein- und/oder auslesbaren Speichermedium, daß auf und/oder in dem Element definiert angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet daß das Element an seinen äußeren Rändern zumindest drei Bereiche aufweist, die eine definierte Anordnung des Elementes in einer Leseeinrichtung für das Speichermedium vorgeben und zumindest ein Randbereich eingezogen ausgebildet ist und /oder im Element zumindest eine Durchbrechung ausgebildet ist,
  2. 2. Element nach Anspruch I dadurch gekennzeichnet, daß das Element zum Teil oder ganz aus Kunststoff wie z.B. PVC, ABS, PET1 Kautschuk, Latex o.a. besteht.
  3. 3. Element nach Anspruch I dadurch gekennzeichnet, daß das Element zum Teil oder ganz aus anorganischem Material wie z.B. Metall, Keramik, Glas, Mineralfasern, Mineralien, Beton, Gips o.a. besteht.
  4. 4. Element nach Anspruch I dadurch gekennzeichnet, daß das Element zum Teil oder ganz aus organischem Material wie z.B. Holz, Papier, Karton, Naturfasern, Stärke o.a. besteht.
  5. 5. Element nach Anspruch I dadurch gekennzeichnet, daß das Element zum Teil oder ganz aus einer Materialkombination der in den Ansprüchen 2-4 genannten Materialien besteht.
  6. 6. Element nach Anspruch I dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Tei! der Begrenzungsfläche und/oder Durchbrechung des Elementes konkav und/oder konvex und/oder kreisförmig und/oder oval geformt ist
  7. 7. Element nach Anspruch I dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Begrenzungsfläche und/oder Durchbrechung des Elementes wellenförmig und/oder zackenförmig und/oder mäanderförmig geformt ist.
  8. 8. Element nach Anspruch I dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Begrenzungsfläche und/oder Durchbrechung des Elementes rechteckig und/oder vieleckig geformt ist.
  9. 9. Element nach Anspruch i dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Begrenzungsfläche und/oder Durchbrechung des Elementes, die Form von einem Buchstaben und/oder einer Ziffer nachbildend, ausgebildet ist
  10. 10. Element nach Anspruch I dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Begrenzungsfläche und/oder Durchbrechung des Elementes, die Form von einer Pflanze und/oder eines Tieres nachbildend, ausgebildet ist
  11. i. Element nach Anspruch I dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Begrenzungsfläche und/oder Durchbrechung des Elementes, die Form von einem Bauwerk nachbildend, ausgebildet ist.
  12. 12. Element nach Anspruch I dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Begrenzungsfläche und/oder Durchbrechung des Elementes, die Form von einem technischen Bauteil und/oder einem technischen System nachbildend, ausgebildet ist.
  13. 13. Element nach Anspruch I dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Begrenzungsfläche und/oder Durchbrechung des Elementes, die Form von einer Landkarte nachbildend, ausgebildet ist
  14. 14. Element nach Anspruch I dadurch gekennzeichnet, daß das Element zumindest teilweise flexibel ist
  15. 15. Element nach Anspruch I dadurch gekennzeichnet, daß das Element aus zumindest zwei gelenkig miteinander verbundenen Bauteilen besteht.
  16. 16. Element nach Anspruch I dadurch gekennzeichnet, daß das Element mit Geschmacksstoffen und/oder Geruchstoffen versehen ist
  17. 17. Element nach Anspruch I dadurch gekennzeichnet, daß das Element zumindest zum Teil transparent gestaltet ist.
  18. 18. Element nach Anspruch I dadurch gekennzeichnet, daß das Element mit zumindest einem beschreibbaren Feld versehen ist
  19. 19. Element nach Anspruch I dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem weiteren Bauteil, das dem Zweck dient, das Element in die Leseeinrichtung einzuführen und /oder aus der Leseeinrichtung zu entfernen, fest oder lösbar verbunden ist.
  20. 20. Element nach Anspruch I dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Oberfläche Erhebungen in Blindenschrift aufweist
  21. 21. Element nach Anspruch i dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Begrenzungsfläche und/oder Durchbrechung des Elementes Konturen in Blindenschrift aufweist.
  22. 22. Element nach Anspruch I dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Oberfläche rauh und/oder strukturiert ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19755029A1 (de) * 1997-12-11 1999-06-24 Orga Consult Gmbh Chip- und/oder Magnetstreifenkarte
DE19817297A1 (de) * 1998-04-18 1999-10-21 Orga Kartensysteme Gmbh Trägerkarte
DE102014110621A1 (de) * 2014-07-28 2016-01-28 Daniel Ringwelski Verwendung einer zementbindenden Zusammensetzung zur Herstellung einer Visitenkarte, Visitenkarte aus der zementbindenden Zusammensetzung und Verfahren zur Herstellung einer Visitenkarte

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