DE29708645U1 - Elektrische Steckkupplung für fest eingebaute Fahrzeugleuchten - Google Patents
Elektrische Steckkupplung für fest eingebaute FahrzeugleuchtenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckkupplung, insbesondere
für fest eingebaute Fahrzeugleuchten. Die Fahrzeugleuchten können beispielsweise als Rückleuchten an Fahrzeuganhängern
angebracht sein, in denen Rücklicht, Bremslicht, Blinker und Nummernschildbeleuchtung zusammengefaßt
sind.
Die häufig vormontierten Fahrzeugleuchten werden mit dem Fahrzeug verbunden und anschließend mittels einer elektrischen
Steckkupplung an die Stromversorgung des Fahrzeugs angeschlossen. Hierzu mußten bisher die bekannten elektrischen
Steckkupplungen aus vier Bauteilen zusammengefügt werden, bevor diese mit der Fahrzeugleuchte verbunden werden
konnten. Zum Fügen der elektrischen Steckkupplung wird mit einem Steckergegenstück, in dem Kontakthülsen angeordnet
sind, ein aus Gummi gefertigter Knickschutz für die Zuleitungskabel zu den Kontakthülsen verbunden, wobei der Knickschutz
mittels eines Befestigungsringes mit dem Steckergegenstück verbunden wurde. Der aus Kunststoff gefertigte Befestigungsring
weist ein Innengewinde auf, das mit dem aus Kunststoff gefertigten Außengewinde des Steckergegenstücks
verschraubt wird. Das Steckergegenstück weist weiterhin eine Überwurfmutter aus Kunststsoff auf, die mit einem Innengewinde
versehen ist. Die gefügte elektrische Steckkupplung wird anschließend mit der Fahrzeugleuchte, die einen Kontaktträger
aufweist, der auf seinem Außenumfang mit einem Gewinde versehen ist, montiert.
Als nachteilig bei den bekannten elektrischen Steckkupplungen
hat es sich erwiesen, daß für die aus Kunststoff hergestellten und mit einem Innengewinde versehenen Bauteile komplizierte
Formen für die Fertigung benötigt werden, wodurch
.- eine kostengünstige und einfache Herstellung nicht realisierbar
ist. Des weiteren gestaltete sich die bisherige Verbindungstechnik des Verschraubens sowohl bei dem Fügeprozeß der
elektrischen Steckkupplung als auch bei dem Montageprozeß der elektrischen Steckkupplung mit dem Kontaktträger als
schwierig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Steckkupplung zu schaffen, die eine einfache und
kostengünstige Herstellung sowie einen unaufwendigen Füge- und Montageprozeß ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine elektrische
Steckkupplung, insbesondere für eine einbaubare Fahrzeugleuchte, die über ein Zuleitungskabel mit einer Stromversorgung
verbindbar ist, mit einem Kontaktträger, einem Steckergegenstück, und mit einer auf dem Steckergegenstück
drehbar sowie axial verschiebbar angeordneten den Kontaktträger übergreifenden Verriegelungshülse. Der Vorteil einer
derartig ausgestalteten elektrischen Steckkupplung liegt darin, daß der bisher benötigte Uberwurfring zur Montage
des Knickschutzes nicht mehr benötigt wird, da diese Funktion von der Verriegelungshülse übernommen wird. Hierdurch
entfällt das bisher notwendige Bauteil des Überwurfrings,
wodurch ein schnellerer Fügeprozeß der einzelnen Bauelemente erzielbar ist. Weiterhin ist auch die Herstellung der
Bauelemente kostengünstiger, da es nicht notwendig ist, daß das Steckergegenstücks auf seinem Außenumfang ein Gewinde
zum Verschrauben des Überwurfrings aufweist. Insbesondere die teure und komplizierte Herstellung des Innengewindes
des Überwurfrings entfällt. Weiterhin ist es auch möglich,
die Baulänge der elektrischen Steckkupplung zu reduzieren, da diese nicht mehr aus vier Bauelementen sondern nur noch
aus drei Bauelementen aufgebaut ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Kontaktträger Kontaktstifte und das Steckergegen-
j j *
* &idigr;
stück den Kontaktstiften zugeordnete Kontakthülsen aufweist. Die Kontaktstifte sind mit Zuleitungen zu den Birnen des
Rücklichts, Blinkers, Bremslichts und der NummernschildbeleuGhtung verbunden, während die Kontakthülsen "%iit Zuleitungskabeln
für die Stromversorgung verbunden sind. Weiterhin ist es auch möglich, daß der Kontaktträger die Kontakthülsen
und das Steckergegenstück die zugeordneten Kontaktstifte aufweist. Die Kontaktstifte und die Kontakthülsen
werden aus einem elektrisch leitfähigen Material gebildet, wohingegen der Kontaktträger, das Steckergegenstück und die
Verriegelungshülse vorzugsweise aus Kunststoff sind.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Kontaktträger eine im wesentlichen hülsenförmige
Steckergegenstückaufnahme aufweist. In die Stekkergegenstückaufnahme
wird das Steckergegenstück annähernd formschlüssig eingebracht, wobei gleichzeitig die Kontaktstifte
mit den Kontakthülsen verbunden werden. Durch eine hülsenförmig ausgebildete Steckegegenstückaufnahme können
auftretende Querkräfte von dieser aufgenommen werden, so daß die Kontaktstifte und Kontakthülsen keiner Querkraftbelastung
ausgesetzt sind. Des weiteren ist es möglich, zwischen der Steckergegenstückaufnahme und dem Steckergegenstück
eine Dichtung vorzusehen.
25
25
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß zwischen dem Kontaktträger und dem Steckergegenstück wenigstens ein Kodierelement wirkt. Das Kodierelement
kann derart gestaltet sein, daß es als radial nach 30
innen gerichteter, auf der Innenumfangsflache der Steckergegenstückaufnahme
angeordneter Zahn ausgebildet ist, der in eine entsprechende, dem Zahn zugeordnete auf der Außenumfangsflache
des Steckergegenstücks eingebrachte Nut eingreift. Durch das Kodierelement wird eine genaue Zuordnung
der Kontaktstifte zu den Kontakthülsen gewährleistet, so daß Fehler beim Anschließen der Fahrzeugleuchte an die Strom-
Versorgung vermieden wird, wie dies beispielsweise auftreten könnte, wenn die Stromversorgung für die Blinkerbirne
mit der Rückleuchte verbunden wird. Eine weitere Ausführungsform des Kodierelementes besteht darin, daß der Kontaktträ- ger
wenigstens einen weiteren Stift aufweist, der in eine sich axial erstreckende Bohrung des Steckergegenstücks eingreift.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen dem Kontaktträger und dem Steckergegenstück
wenigstens ein Dichtelement angeordnet ist. Durch ein zwischen dem Kontaktträger und dem Steckergegenstück angeordnetes
Dichtelement wird erreicht, daß der immer verbleibende geringe Zwischenraum zwischen dem Kontaktträger und dem
x
Steckergegenstück vor dem Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutz geschützt wird, so daß keine Fehlfunktion, wie beispielsweise
ein Kurzschluß, auftritt. Der Schutz vor Feuchtigkeit ist insbesondere bei Außenleuchten an Fahrzeugen,
beispielsweise an Fahrzeuganhängern, von Bedeutung, da die-
se vielfach auf der Karosserie befestigt werden.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Dichtelement durch einen O-Ring gebildet wird, der
in einer in die Umfangsflache des Steckergegenstücks einge-J
brachten Nut angeordnet ist. Ein derartig angeordneter 0-Ring hat den Vorteil, daß er sich beim Einstecken und Lösen
der Verbindung nicht über die Oberfläche des Steckergegenstücks verschiebt. Durch den zwischen der Steckergegenstückaufnahme
und dem Steckergegenstück angeordneten O-Ring wird insbesondere das Eindringen von Feuchtigkeit in den verbleibenden
Zwischenraum zwischen dem Kontaktträger und dem Stekkergegenstück verhindert.
Grundsätzlich ist es möglich, eine Steckkupplung gemäß der Erfindung so auszubilden, daß die Verriegelungshülse mit
dem Kontaktträger verschraubbar ist. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung
die Verriegelungshülse mit dem Kontaktträger mittels eines Bajonettverschlusses verbindbar ist. Im Gegensatz zu einer
Verschraubung zeichnet sich ein Bajonettverschluß dadurch aus, daß er eine schnell herstell- und lösbare Verbindung
darstellt, wobei die Verriegelungshülse und der Kontaktträger durch Ineinanderstecken und gegenseitiges Verdrehen verbunden
werden.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Kontaktträger auf seiner Außenumfangsflache
einen Verbindungswulst aufweist, dem eine-Rastnut auf der Innenumfangsflache der Verriegelungshülse zugeordnet
ist. Eine derartige Schnappverbindung von Kontaktträger und Verriegelungshülse hat den Vorteil, daß sie besonders
kostengünstig herzustellen ist und eine einfache Verbindung der beiden Teile ermöglicht, da die Verbindung unabhängig
von der momentanen Drehung der Verriegelungshülse ist. Die Verriegelungshülse wird zur Verbindung des Kontaktträgers
mit dem Steckergegenstück über den Verbindungswulst geschoben, bis dieser in die Rastnut einschnappt.
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß mit dem Steckergegenstück ein Knickschutz
für das Zuleitungskabel verbunden ist. Der Knickschutz ver-2^
hindert einerseits Beschädigungen der Zuleitungskabel und dient andererseits der Abdichtung des Innenraums der elektrischen
Steckkupplung, so daß keine Feuchtigkeit in diesen eintreten kann.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Knickschutz einen Verbindungskragen aufweist, der
zwischen einem Kragen der Verriegelungshülse und einer Endfläche des Steckergegenstücks klemmbar ist und als Dichtung
wirkt. Durch eine derartig ausgestaltete elektrische Steckkupplung wird das Eindringen von Feuchtigkeit von der Seite
der Zuleitungskabel in den Bereich der Kontakthülsen und Kontaktstifte, sowie der mit diesen verbundenen Zuleitungs-
r kabeln bzw. Zuleitungen verhindert, wodurch Kurzschlüsse
vermieden werden.
r in weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß das Steckergegenstück einen Gleitkragen aufweist. Durch ein derartig ausgestaltetes Steckergegenstück
kann die Verriegelungshülse über den Gleitkragen des Steckergegenstücks geschoben werden, so daß sie auf diesem und der
Außenumfangsflache des Kontaktträgers gelagert ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigen:
1^ Fig. 1 einen Schnitt durch eine elektrische
Steckkupplung bestehend aus Kontaktträger, Steckergegenstück, Verriegelungshülse
und Knickschutz,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform einer elektrischen Steckkupplung
.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine elektrische Steckkupp-2^
lung 1, insbesondere für fest einbaubare Fahrzeugleuchten.
Die elektrische Steckkupplung 1 besteht im wesentlichen aus einem Kontaktträger 3, der hier einstückig mit dem Fahrzeugleuchtengehäuse
2 verbunden ist und einem Steckergegenstück 21, das mit einem hier nur angedeuteten Zuleitungskabel 6.1
verbunden ist. Der Kontaktträger 3 weist Bohrungen 4 für nicht näher dargestellte Kontaktstifte auf, die in die Bohrungen
4 eingepreßt werden und mit den hier nur angedeuteten Zuleitungen 4.1 für die Lampen der Fahrzeugleuchte verbunden
sind. Der Kontaktträger 3 weist an seinem zu der Fahrzeugleuchte abgewandten Ende eine im wesentlichen hülsenförmige
Steckergegenstückaufnahme 5 auf, in die das Steckergegenstück 21 eingeschoben wird.
• * « J &idigr;
^ Das Steckergegenstück 21 weist Bohrungen 7 zur Aufnahme von
Kontakthülsen auf, die den Kontaktstiften des Kontaktträgers 3 zugeordnet sind. Das Steckergegenstück 21 weist weiterhin
eine Ausnehmung 8 zur Aufnahme eines beispielsweise stiftförmigen Kodierelementes 9 auf, das mit dem Kontaktträger
verbunden ist. Durch den Einsatz eines zwischen dem Kontaktträger 3 und dem Steckergegenstück 21 wirkenden Kodierelementes
9 ist gewährleistet, daß die Kontaktstifte und die Kontakthülsen nur in der richtigen Zpordnung zueinander in Verbindung
gebracht werden. Durch das fehlerfreie Anschließen des Steckergegenstücks 21 mit dem Kontaktträger 3 wird eine
schnelle und einfache Montage ermöglicht und die Gefahr, daß beispielsweise der Anschluß des die Fahrzeugblinkerleuchte
bildenden Teils der Fahrzeugleuchte mit dem die Bremsleuchte bildenden Teils vermieden wird.
Das Steckergegenstück 21 wird mit dem Kontaktträger 3 mittels einer Verriegelungshülse 10 verbunden. Die Verriegelungshülse
10 ist dabei drehbar sowie axial verschiebbar auf einem Gleitkragen 11 des Steckergegenstücks 21 angeordnet.
Die Verbindung zwischen dem Steckergegenstück 21 und dem Kontaktträger 3 wird durch einen Bajonettverschluß realisiert,
der durch mit dem Kontaktträger 3 verbundene Verriegelungszapfen 12 gebildet wird, die in Verriegelungsnuten
13 der Verriegelungshülse 10 eingreifen.
Eine andere Möglichkeit zur Verbindung der Verriegelungshülse 10 mit dem Kontaktträger 3 besteht darin, auf der
Außenumfangsfläche 14 der Steckergegenstückaufnahme 5 ein
0 Gewinde vorzusehen, das mit einem Gewinde, das auf der Innenumfangsfläche
15 der Verriegelungshülse 10 angeordnet ist, zusammenwirkt.
Um Fehlfunktionen der Fahrzeugleuchte, wie sie beispielswei-5 se durch Kurzschlüsse infolge von Feuchtigkeit im Bereich
der Kontaktstellen vorkommen, zu vermeiden, ist es wesentlich, daß der Bereich, in dem die Kontakthülsen mit den Kon-
&iacgr; .
taktstiften in Verbindung treten, von der Umgebung dicht abgeschlossen wird, um ein Eindringen von Feuchtigkeit,
Spritzwasser und/oder Schmutzpartikeln zu vermeiden.
Ein Schutz des angedeuteten Zuleitungskabels 6.1 zu den im Steckergegenstück angeordneten Kontakthülsen wird durch ein
Knickschutz 16 gewährleistet, der beispielsweise aus einem gummiartigen Werkstoff bestehen kann. Der Knickschutz 16
hat hier auch den den Zweck, das Eindringen von Feuchtigkeit, Spritzwasser und/oder Schmutzpartikeln in den Innenraum der
elektrischen Steckkupplung 1 zu verhindern. Die Abdichtung des Innenraums der elektrischen Steckkupplung 1 wird dadurch
erreicht, daß der Knickschutz 16 einen Verbindungskragen 17 aufweist, der durch das Verbinden der Verriegelungshülse 10
1^ mit dem Kontaktträger 3 mittels des Bajonettverschlusses
zwischen dem Gleitkragen 11 und dem Kragen 18 der Verriegelungshülse 10 gepreßt wird.
Der Bereich der Kontaktstifte und Kontakthülsen wird durch ein als O-Ring 19 ausgebildetes Dichtelement gegen die Umgebung
abgedichtet, wobei der O-Ring 19 in einer in die Außenumfangsflache 20 des Steckergegenstücks 21 eingebrachte
Nut 21 angeordnet ist.
Eine weitere Verbxndungsmöglichkeit von Kontaktträger 3 und
Verriegelungshülse 10 ist in Fig. 2 dargestellt. Die Verbindung ist dadurch erreichbar, daß ein auf der Außenumfangsflache
14 der Steckergegenstückaufnahme 5 angeordneter umlaufender Ringwulst 22 in eine in die Innenumfangsfläche 15
der Verriegelungshülse 10 eingebrachte Ringnut 23 eingreift. Zur Verbindung des Kontaktträgers 3 mit der Verriegelungshülse
10 muß lediglich unter Ausnutzung der Werkstoffelastizitäten ein Widerstand beim überschieben der Verriegelungshülse
10 über den Ringwulst 22 überwunden werden, bis der Ringwulst 22 in die Ringnut 23 nach Art eines Schnappverschlusses
eingreift.
Claims (12)
1. Elektrische Steckkupplung (1), insbesondere für eine einbaubare Fahrzeugleuchten, die über ein Zuleitungskabel
6.1 mit einer Stromversorgung verbindbar ist, mit einem Kontaktträger (3), einem Steckergegenstück (6) und mit
einer auf dem Steckergegenstück (6) drehbar sowie axial verschiebbar angeordneten, den Kontaktträger (3) übergreifenden
Verriegelungshülse (10).
2. Elektrische Steckkupplung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (3) Kontaktstifte und
das Steckergegenstück (21) zugeordnete Kontakthülsen aufweist.
3. Elektrische Steckkupplung (1) nach einem der Ansprüche 1
bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (3) eine im wesentlichen hülsenförmige Steckergegenstückaufnahme (5)
aufweist.
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20
4. Elektrische Steckkupplung (1) nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kontaktträger (3) und
dem Steckergegenstück (21) wenigstens ein Kodierelement (9)
wirkt.
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5. Elektrische Steckkupplung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kontaktträger
(3) und dem Steckergegenstück (21) wenigstens ein Dichtelement (19) angeordnet ist.
6. Elektrische Steckkupplung (1) nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement durch einen O-Ring (19) gebildet wird, der in einer in die Außenumfangsfläche
(20) des Steckergegenstücks (2.1) eingebrachten Nut (21) angeordnet ist.
&iacgr;&ogr;
7. Elektrische Steckkupplung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungshülse
(10) mit dem Kontaktträger (3) verschraubbar ist.
8. Elektrische Steckkupplung (1) nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungshülse (10) mit dem Kontaktträger (3) mittels eines Bajonettverschlusses
verbindbar ist.
9. Elektrische Steckkupplung (1) nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (3) auf seiner Außenumfangsflache (14) einen Ringwulst (22) aufweist,
der in eine Ringnut (23) auf der Innenumfangsfläche (15) der Verriegelungshülse (10) zugeordnet ist.
10. Elektrische Steckkupplung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Steckergegenstück
(21) ein Knickschutz (16) für das Zuleitungskabel verbunden ist.
11. Elektrische Steckkupplung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Knickschutz (16) einen
Verbindungskragen (17) aufweist, der zwischen einem Kragen (18) der Verriegelungshülse und einer Endfläche des Stek-
kergegenstücks klemmbar ist und als Dichtung wirkt.
12. Elektrische Steckkupplung (1) nach einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckergegenstück (21)
einen Gleitkragen (11) aufweist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29708645U DE29708645U1 (de) | 1997-05-15 | 1997-05-15 | Elektrische Steckkupplung für fest eingebaute Fahrzeugleuchten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29708645U DE29708645U1 (de) | 1997-05-15 | 1997-05-15 | Elektrische Steckkupplung für fest eingebaute Fahrzeugleuchten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29708645U1 true DE29708645U1 (de) | 1998-09-17 |
Family
ID=8040385
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29708645U Expired - Lifetime DE29708645U1 (de) | 1997-05-15 | 1997-05-15 | Elektrische Steckkupplung für fest eingebaute Fahrzeugleuchten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29708645U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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CN107230891A (zh) * | 2017-06-28 | 2017-10-03 | 何杨波 | 一种打磨装置 |
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-
1997
- 1997-05-15 DE DE29708645U patent/DE29708645U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19981029 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000705 |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20031202 |