DE29708454U1 - Set von Rückenetiketten für Ordner bzw. Bücher - Google Patents

Set von Rückenetiketten für Ordner bzw. Bücher

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Description

· *: * · I***:**'*: :* Dipl. - Pliys. Konrad Schaefer
Schaefer & Emmel DipL"BioL Dr Thonias Emml
European Patent Attorneys Tel:(0)-40-6562051 Fax:-6567919
Coininerzbaiik 22 / 58226 BIz 200 40 000 Gehölzweg 20, D-22043 Hamburg Postbank 225058 - 208 BIz 200 10 020
12. Mai 1997 Uns. Zeichen: 01717
Michael Klaibor
Set von Rückenetiketten für Ordner bzw. Bücher.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Set von Rückenetiketten, wie sie insbesondere z.B. im Bürobereich für Ordner, aber auch für Bücherrücken, z.B. von Lexika etc. eingesetzt werden können.
Insbesondere z.B. Ablageordner, die im Bürobereich eingesetzt werden, müssen so gekennzeichnet sein, daß im Zweifelsfall ein rascher Zugriff auf einen gewünschten Ordner möglich ist bzw daß mehrere Ordner sich unproblematisch in einer gewünschten Reihenfolge abstellen lassen.
Herkömmliche Ordner weisen hierzu auf iliretn Rücken eine transparente Einstecklasche für Etiketten auf. Die Etiketten können individuell mit melireren abgestuften Ordnungskriterien beschriftet werden. So ist es z.B. möglich, als übergeordnetes Kriterium einen Buchstaben des Alphabetes zu vermerken, die diesem
l-l' \[l54SUli\WI:'WANM\ALU)O72 R I I
Buchstaben zu geordneten Ordner fortlaufend zu numerieren und auf den einzelnen Ordnern zusätzlich z.B. Details über die einzelnen abgelegten Vorgänge anzugeben. Will man nun einen zum Buchstaben A abgelegten Vorgang finden, so beschränkt sich die Suche in aller Regel auf eine kurze Durclimuslerung der Rükkenetiketten der zum Buchstaben A existierenden Ordner. Ein sicherer und halbwegs sclmeller Zugriff ist allerdings nur dann gewährleistet, wetm die Ordner nach ihrer Entnalune immer wieder an den richtigen Platz zurückgestellt werden. Wird ein Ordner nicht an seinen angestammten Platz zurückgestellt, so kann sich die Suche nach ihm mühselig (wenn er nur um einige wenige Positionen verschoben wurde) bzw. äußerst aufwendig gestalten, wenn ein großer Ordnerbestand vollkommen unsortiert abgestellt wurde.
Älmliche Probleme können bei Büchern, insbesondere z.B. Nachschlagewerken, die z.B. nach dem Alphabet oder auch nach Jahrgängen etc. geordnet sind, auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, Einrichtungen zu schaffen, die auf einfache Weise das geordnete Abstellen von Ordnern bzw. Büchern ermöglichen und darüber hinaus eine besonders schnelle Detektion insbesondere eines falsch abgestellten Ordners erlauben.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Set von Rückenetiketten, das die kemizeiclmendeii Merkmale des Anspruches 1 aufweist.
Danach ist vorgesehen, daß die Rückenetiketteii eines Sets jeweils unterschiedliche optische Marker aufweisen, die derart aufeinander abgestimmt sind, daß sie in einer definierten Reihenfolge nebeneinander angeordnet ein definiertes optisches Muster ergeben.
Der Begriff Set ist relativ weit auszulegen. Im theoretisch möglichen, aber nicht besonders sinnvollen Fall könnte es sich dabei um lediglich zwei Etiketten handeln. In aller Regel wird man aber bei Ordneretiketten ein Set so auslegen, daß es ausreichend Etiketten für z.B. Ordner in einer üblichen Regalreihe enthält.
Unter optischen Marker fallen alle optisch detektierbaren Gestaltungen des Etiketts. Denkbar ist z.B., daß die Etiketten Teile eines Bildes zeigen. Unter dem sich bei konekter Anordnung der Riickenetiketten ergebenden definierten Muster würde man dann hierbei die korrekte Wiedergabe des Gesamtbildes bzw. wenn noch nicht eine ausreichende Anzahl von Ordnern zur Verfugung steht, eines Teilausschnittes des Bildes betrachten.
Selbstverständlich könnte als definiertes Muster auch lediglich eine nicht waagerecht verlaufende Linie oder auch eine geometrische Figur etc. bei konekter Anordnung der Rückenetiketten entstehen. Eine weitere besonders einfache Möglichkeit wäre, auf den Etiketten deutlich detektierbare Punkte etc. auszubilden, die wiedemm bei konekter Anordnung der Ordner z.B. eine absteigende oder aufsteigende gepunktete Linie ergeben.
Eine weitere Möglichkeit schließlich wäre, den Rückenetiketten unterschiedliche Schattierungen eines Farbtones zuzuordnen. Als definiertes Muster würde sich dann z.B. eine abgestufte Grau- bzw. sonstige Farb-skala ergeben.
In allen Fällen ist es bei den mit den eifindungsgeinäßen Etiketten versehenen Ordnern ohne weiteres möglich, festzustellen, ob in einer Ordnereinheit ein Ordner fehlt bzw. die Ordner in einer falschen Reihenfolge abgestellt wurden. Sollte sich talsächlich ein Ordner an einen vollkommen anderen Platz verirren, so wäre er, vorausgesetzt, daß in diesem Bereich andere Sets von Rückenetiketten verwendet werden, auf einen Blick zu detektieren.
ir · · · * mm
Für eine eindeutige Zuordnung der Ordner zu ihrem Platz ist es allerdings erforderlich, daß die Etiketten eines Sets jeweils unterschiedliche optische Marker aufweisen.
Die Etiketten lassen sich z.B. als Klebeetiketten oder aber auch als Einschiebestreifen herstellen. Besonders einfach gestaltet sich die Herstellung, wenn z.B. eine Folie bzw ein Haftpapier mit dem optischen Muster bedruckt und die Etiketten dann daraus durch Stanzung etc. gewonnen werden.
Eine weitere Möglichkeit besteht auch darin, einen Papier- bzw. Pappbogen mit dem optischen Muster zu bedmckeii und diesen daim lediglich mit die einzelnen Etiketten begrenzenden Perforierungen etc. zu versehen. Die Etiketten können dann bei Bedarf in der richtigen Reihenfolge aus dem Bogen abgetrennt und verwendet weiden, was die Handhabung und Lagerung noch einmal erleichtert.
Im folgenden soll die Erfindung anhand einer Abbildung näher erläutert werden.
Die Abbildung zeigt mehrere nebeneinander gestellte Ordner 10a, 10b, 10c und 1Od in Rückenansicht. Die Ordner weisen jeweils Bescluiftungsetiketten 11 auf, auf denen Angaben über den Inhalt gemacht werden können. Auf den Rücken der Ordner 10a - 1Od sind weiterhin Rückenetiketten 12a - 12d angeordnet. Die Rükkenetiketten 12a - 12d sind jeweils mit unterschiedlichen Markeni 13a, 13b, 13b', 13c, 13c' und 13d versehen. Bei den optischen Markeni 13a - 13d handelt es sich um Flächeneiemete, die in einer definierten Reihenfolge aneinandergefügt ein liegendes Dreieck als optisches Musler 130 ergeben. Die optischen Marker 13b', 13c' sind dagegen Liniendarstellungen, die korrekt aneinander gelegt als optisches Muster eine Kieisdarstellung 130' ergeben.
Man erkennt in allen Fällen, daß die Ordner zur Darstellung des definierten optischen Musters 130, 130' zwingend in einer definierten Reihenfolge nebeneinander angeordnet werden müssen, womit eine besonders einfache Ordnungsfunktion gewährleistet ist. Es versteht sich, daß beliebige optische Muster definiert weiden können. Einzige Bedingung ist, daß die das Gesamtmuster bildenden Rückenetiketten (d.h. die Etiketten eines Sets) jeweils unterschiedliche optische Marker aufweisen, damit eine eindeutige Position jedes mit den Etiketten gekennzeiclmeten Ordners zu einem Aufbewahrungsort gewährleistet ist.
Hauptvorteil der Erfindung ist, daß auf diese Alt und Weise ein in optischer Weise in besonders einfacher Weise zu detektierendes Ordnungsschema für insbesondere Büroordner, aber auch Nachschlagewerke etc. geschaffen wird.

Claims (3)

  1. Patentanwälte &Iacgr; ■'.. \ I'···.. '·..:
    Schaefer & Eminei '"''"' "' 'Dipl"Bio1 Dr TllomasEimnel
    European Patent Attorneys Tei:(0)-40-656205 I Fax:-6567919
    Commerzbaiik 22 / 58226 BIz 200 40 000 Gehölzweg 20. D-22043 Hamburg Postbank 225058 - 208 BIz 200 10 020
    12. Mai 1997 Uns. Zeichen: 01717
    Michael Klaibor
    ANSPRÜCHE:
    1. Set von Rückenetiketten für Ordner bzw. Bücher, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rückenetiketten (12a - 12d) eines Sets jeweils unterschiedliche optische Marker (13a - 13d, 13b', 13c') aufweisen, die so aufeinander abgestimmt sind, daß die Rückenetiketten (12a - 12d) eines Sets in einer definierten Reihenfolge nebeneinander angeordnet ein definiertes optisches Muster (130, 130') ergeben.
  2. 2. Set nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Muster ein Bild (130, 130') ist.
  3. 3. Set nach einem der Ansprüche I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenetiketlen (12a - I2d) aus einer Folie bzw einem Haftpapier gestanzt sind.
    'M I 0(172 &Igr;&iacgr;&idigr;&Igr;·1
DE29708454U 1997-05-13 1997-05-13 Set von Rückenetiketten für Ordner bzw. Bücher Expired - Lifetime DE29708454U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29722939U1 (de) * 1997-12-30 1998-09-03 Detecon Deutsche Telepost Consulting Gmbh, 53175 Bonn Etikettenfolie zum Aufkleben auf Telekommunikationsendgeräte

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4355824A (en) * 1980-07-21 1982-10-26 Joseph Weber Record indexing system
DE8318268U1 (de) * 1983-12-01 Meyenborg, Peter, 7417 Pfullingen Blatt zum Bekleben der Rückseiten von Ordnern für Schriftgut

Patent Citations (2)

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