DE29707722U1 - Hubkolbenmotor mit Unterdurckerzeuger - Google Patents

Hubkolbenmotor mit Unterdurckerzeuger

Info

Publication number
DE29707722U1
DE29707722U1 DE29707722U DE29707722U DE29707722U1 DE 29707722 U1 DE29707722 U1 DE 29707722U1 DE 29707722 U DE29707722 U DE 29707722U DE 29707722 U DE29707722 U DE 29707722U DE 29707722 U1 DE29707722 U1 DE 29707722U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
combustion engine
internal combustion
engine according
piston
cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29707722U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE29707722U priority Critical patent/DE29707722U1/de
Publication of DE29707722U1 publication Critical patent/DE29707722U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B35/00Engines characterised by provision of pumps for sucking combustion residues from cylinders
    • F02B35/02Engines characterised by provision of pumps for sucking combustion residues from cylinders using rotary pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B29/00Engines characterised by provision for charging or scavenging not provided for in groups F02B25/00, F02B27/00 or F02B33/00 - F02B39/00; Details thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B33/00Engines characterised by provision of pumps for charging or scavenging
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

Viktor Matern
Meppener Straße 150
49744 Geeste
Hubkolbenmotor mit Unterdruckerzeuger
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbrennungsmotor mit zumindest einem Arbeitszylinder nach dem Obergriff des Anspruches 1.
Hubkolbenmotoren der eingangs genannten Art weisen eine Gaszuführung in den Zylinder auf , wobei die Gasführung in der Regel während eines Kolbenabwärtstaktes durch die Saugbewegung des Kolbens über ein oder mehrere geöffnete Einlaßventile erfolgt. Diese Gasführung kann unterstützt sein durch einen Druckförderer , beispielweise einen Kompressor oder einen Turbolager , der die zur Verbrennung benötigten Gase , insbesondere Luft , unter Hochdruck in den Zylinder preßt.
Um die verbrannten Brenngase aus dem Zylinder zu entfernen , muß durch den sich aufwärts bewegendem Kolben bei geöffnetem Zugang zum Abgassystem gegen einen darin herrschenden Gegendruck angearbeitet werden . Dieses mindert die Effizienz der Verbrennungsmaschine .
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde , einen Hubkolbensmotor der eingangs genannten Art hinsichtlich seines Wirkungsgrades bzw. seiner Leistungsfähigkeit verbessert.
Die Erfindung löst dieses Problem mit den Merkmalen des Anspruches 1 . Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 12 verwiesen.
Durch die Ausbildung eines Unterdruckerzeugers , der während des Ausschubtaktes der Brenngase das oberhalb des Kolbens befindliche Zylindervolumen mit einem Unterdruck beaufschlagt , ist erreicht , daß die Ausschubarbeit des Kolbens während dieser Aufwärtsbewegung verringert ist. Der Gegendruck oberhalb des Kolbens kann dabei so weit absenkt werden, daß durch das Druckgefälle zwischen dem Zylindervolumen oberhalb und unterhalb des Kolbens eine Arbeit während der Aufwärtsbewegung des Kolbens geleistet
wird . Dadurch verbessert sich der Wirkungsgrad des Motors , der dann nicht nur während des auf die Verbrennung folgenden Abwärtstaktes eine Arbeit leistet, sondern der hindurch einen zweiten Arbeitstakt erfährt . Es sind höhere Motordrehzahlen , Leistungen und Nutzeffekte erreichbar.
Besonders vorteilhaft wirkt der Unterdruckerzeuger auf das Abgassystem derart, daß der dort produzierte Unterdruck durch ein geöffnetes Auslaßventil auf das Zylindervolumen einwirkt . Dadurch sind weitere Auslässe in der Zylinderwandung entbehrlich.
Der Unterdruckerzeuger kann als Vakuumpumpe oder Turbine ausgebildet sein , die entweder durch den Verbrennungsmotor , vom Antrieb der Ölpumpe des Verbrennungsmotor oder durch einen separaten Antrieb, beispielweise einen Dampferzeuger, oder durch einen gemischten Antrieb antreibbar ist.
Der Unterdruckerzeuger kann durch Dampf angetrieben sein , der in einem Dampferzeuger , welcher die Wärme des Verbrennungsmotor nutzt , erzeugt wird. Dadurch ist ein hoher Wirkungsgrad erreichbar.
Um besonders hohe Drehzahlen des Motors zu ermöglichen , weist dieser mehrere Einlaß- und Auslaßventile auf , die von mehreren Nockenwellen betätigbar sind , wobei während einen Arbeitszyklus jeweils nur ein Ventilpaar betätigt wird und ein weiteres während dem nächsten Arbeitszyklus , die Ausname gibt es nur für den Sechstaktmotor , bei dem während einen Arbeitszyklus jeweils zwei Einlaß- und zwei Auslaßventile betätigt sind .
Die Frequenz von Ventilbewegungen ist damit bei zwei Einlaß- und zwei Auslaßventilen halbiert , so daß die hohe Motordrehzahl nicht von den Ventilen aufgegriffen werden muß , was zu einem unsauberen Schließen und einem Ventilflattern führen würde.
In einzelnen weist der Hubkolbenmotor eine Gaszuführungseinheit auf, die über Gaszuführungskanäle mit dem Motor in Verbindung steht , und Abgaskanäle , denen ein Unterdruckerzeuger nachgeschaltet ist . Eine Kraftstoffeinspritzungsvorrichtung beaufschlagt die jeweiligen Arbeitsräume der Zylinder mit Kraftstoff , wobei die Einspritzung entweder direkt oder indirekt erfolgen kann.
Die Gaszuführung kann über einen Kompressor oder Turbolager erfolgen , so daß die den Brennraum beaufschlagende Luft vorverdichtet ist. Ebenso kann
I.
-3-der
Kraftstoff unter hohem Druck in den Arbeitsraum eingespritzt werden.
Der Antrieb des Kompressors oder Turbolagers kann identisch mit dem des Unterdruckerzeugers sein.
Der Hubkolbenmotor kann sowohl nach dem Dieselverfahren (Eigenzündung ) als auch nach dem Ottoverfahren (Fremdzündung) arbeiten oder der Verbrennungsmotor kann nur nach dem Dieselverfahren (Eigenzündung) bzw. der Verbrennungsmotor kann nur nach dem Ottoverfahren (Fremdzündung) herstellen sein und jeweils entweder einen Viertaktmotor - bei dem dauert der Arbeitszyklus eine Kurbelwelleumdrehung oder einen Viertaktmotor -bei dem dauert der Arbeitszyklus zwei Kurbelwellenumdrehungen oder einen Sechstaktmotor -bei dem dauert der Arbeitszyklus zwei
Kurbelwellenumdrehungen darstellen.
Das Einlaßventil und das Auslaßventil können sich überschneiden , daß zur besseren Spülung des Arbeitsraumes eine Überschneidungsphase von geöffnetem Auslaßventil und Einlaßventil stattfindet . Diese Überschneidung beträgt typischerweise 1-3° , ist allerdings nicht zwingend .
Der Unterdruckerzeuger ist als Vakuumpumpe ausgebildet, wobei der Antrieb über die Vakuumpumpe entweder selbst von der Verbrennungsmaschine erbracht werden kann oder durch einen separaten Antrieb oder durch einen gemischten Antrieb.
Der Unterdruckerzeuger kann entweder ständig einsetzt werden oder nur , um höhere Leistungen und Drehzahlen des Motors zu ermöglichen , also im Spitzenlastbereich.
Dadurch , daß während der Aufwärtsbewegung des Kolbens der Gegendruck im Arbeitsraum verringert ist , sind insgesamt höhere Motordrehzahlen und Leistungen erreichbar.
Um die hohen Motordrehzahlen realisieren zu können , sind vorzugsweise zwei . Einlaßventile und zwei Auslaßventile an dem Zylinder angeordnet, wobei für jedem Gaswechsel jeweils nur eins der beiden Einlaßventile und eines der beiden Auslaßventile öffnet.
Um dieses zu ermöglichen , werden die jeweils zwei Einlaß- und zwei Auslaßventile als von ein bis zwei Nockenwellen getrennt- oder zusammen-
• *
-4-gesteuerte
Ventilpaare ausgebildet.
Eine solche Verringerung der Ventiltaktzahl gegenüber der Arbeitszykluszahl oder der Motordrehzahi ist natürlich bei verschiedenen Ventilanzahlen und Anordnungen möglich.
Die Anbringung eines Unterdruckerzeugers und seines Antriebs ist grundsätzlich auch als Nachrüstung bei einem ansonst bereits bestehenden Motor möglich. Eine Verringerung des Gegendruckes mit dem entsprechenden Energiespar- und Leistungssteigerungseffekten kann auch dann erzielt werden.
Die Beaufschlagung der Einlaßkanäle mit komprimierter Druckluft über einen Kompressor oder Turbolager oder der gleichen wird bei einem erfindungsgemäßen Motor in üblicher Weise derart gesteuert sein , daß die Zylinderversorgung auf die Versorgung mit Kraftstoff eingeregelt ist , also jeweils die passende Menge von Luft und Kraftstoff den Zylinder versorgen.
Mit einem vorliegendem Motor lassen sich sehr hohe Motordrehzahlen , beispielweise 10.000 bis 15.000 Umdrehungen pro Minute , je nach Auslegung mühelos erreichen.
Bei der Ausbildung des Dampferzeugers wird die Abwärme der Verbrennungsmaschine benutzt , um in einem Wärmetauscher eine Arbeitsflüssigkeit zu verdampfen , die dann ihrerseits eine Turbine antreibt. Diese kann Abtrieb sowohl für Unterdruckerzeuger als für eine Druckbeaufschlagung des Motors in Gestalt eine Kompressors oder Turbolagers dienen . Die Arbeitsflüssigkeit kann zusätzlich als Kühlflüssigkeit für den Unterdruckerzeuger dienen . Im Wärmetauscher wird sie von Brenngasen in den Abgaskanälen mit Wärme beaufschlagt, dabei der Verbrennungsmotor und der Dampferzeuger kann die Wärmeisolation haben .Der Abkühlungsmantel des Verbrennungsmotors und der Dampferzeuger können zwei getrennten Kreislauf die Kühlflüssigkeit und die Arbeitsflüssigkeit haben , dabei der Motor hat die Kühlflussigkeitpumpe und der Dampferzeuger hat Kühler und die Pumpe , oder sie haben einen vereinigen Kreislauf, Kühler und eine Pumpe .
Der gemischten Antrieb ist für Unterdruckerzeuger und für den Kompressor ausgebildet aber der Unterdruckerzeuger kann allein diesen gemischten Antrieb haben . Der Unterdruckerzeuger hat zwei Antriebe : der erste Antrieb ist von den Verbrennungsmotor und der andere Antrieb ist von der Turbine des Dampferzeugers . Wenn Verbrennungsmotor kalt ist, dann der
; it C i«
Unterdruckerzeuger und Kompressor bekommen den Antrieb durch die
einseitige Überholungskupplung von dem Verbrennungsmotor aber wenn den Wärmetauscher zu arbeiten beginnt , dann der Unterdruckerzeuger und Kompressor werden von der Turbine des Dampferzeugers angetrieben , dabei die Turbine kann die Teil ihre Energie durch die einseitige Überholungskupplung zu dem Hubkolbenmotor leisten . Die einseitige Überholungskupplung kann mechanisch oder hydraulisch ausgebildet sein .
Die Ausbildung einen Motor mit dem Unterdruckerzeuger , der vier Takten hat und der nach einer Kurbelwellenumgrehung wieder in Ausgangslage befindlich ist:
1-Takt während der Aufwärtsbewegung des Kolbens findet dabei einerseits die Beaufschlagung des Zylinders mit verdichteter Luft statt,
2- Takt weiterhin wird komprimiert, am Ende Kompression wird Kraftstoff durch die Einspritzvorrichtung in den Zylinder eingespritzt , im Bereich des oberen Totpunkts erfolgt die Zündung,
3-Takt der Arbeitstakt nach Zündung des Gemisches beschrieben ist,
4-Takt erfolgt das Aussaugen der verbrannten Gase , wobei eine zusätzliche Arbeit am Kolben durch die Beaufschlagung des Brennraums mit Unterdruck geleistet wird.
Die Ventiltaktzahl ist daher gegenüber der Arbeitszykluszahl halbiert.
Weiter ist die Arbeitsweise eines Motors dargestellt, der vier Takten hat und der nach zwei Kurbewellenumdrehungen wieder in Ausgangslage befindlich ist:
1-Takt wobei während der Abwärtsbewegung des Kolbens der Zylinder mit vorverdichteter Luft durch den Druckförderer beaufschlagt wird ,
2- Takt ist der Kompressionstakt bezeichnet, an dessen Ende Kraftstoff in den Zylinder eingespritzt wird,
3- Takt der Arbeitstakt ist wiederum bezeichnet, der Kolben bewegt sich vom oberen zum unteren Totpunkt ,
4- Takt findet der Aussaugtakt statt, wobei wiedeum gleichzeitig Arbeit am Kolben durch Unterdruckbeaufschlagung geleistet wird.
Die Ventiltaktzahl ist daher gegenüber dem Arbeitszykluszahl halbiert, wobei jeweils ein Einlaßventil und ein Auslaßventil während eines Arbeitszyklus betätigt wird und bei nächstfolgenden Arbeitszyklus das zweite Ventilpaar betätigt wird.
Eine weitere speziell Ablaufsteuerung fur einen Motor ist dargestellt, der sechs Takten hat und der nach zwei Kurbelwellenumdrehungen wieder in seine Ausgangslage befindlich ist ,und umfaßt die folgenden Arbeitsschritte :
1- Takt während der Abwärtsbewegung des Kolbens findet die
Beaufschlagung des Zylinders mit vorverdichteter Luft statt.
2-Takt weiterhin wird komprimiert, am Ende der Kompression wird
Kraftstoff durch die Einspritzvorrichtung in den Zylinder eingespritzt , im Bereich des oberen Totpunkts erfolgt die Zündung,
3-Takt der Arbeitstakt nach Zündung des Gemisches ist,
4-Takt erfolgt das Aussaugen der verbrannten Gase , wobei eine zusätzliche Arbeit am Kolben durch die Beaufschlagung des Brennraums mit Unterdruck geleistet wird,
5-Takt Ruhetakt, das Einlaßventil öffnet sich am oberen Totpunkt
fur kurze Zeit 1-5° der Kurbelwellenumdrehung , daß der Kolben vom oberen Totpunkt bis zum tieferen Totpunkt schleudern kann,
6-Takt weitere Arbeit am Kolben durch Unterdruckbeaufschlagung .
Die Ventiltaktzahl ist daher gegenüber der Arbeitszykluszahl gleich , wobei jeweils ein Einlaßventil und ein Auslaßventil während einer Kurbelwellenumdrehung betätigt wird und bei nächstfolgender Kurbelwellenumdrehung das zweite Ventilpaar betätigt wird.
Wie lange die Einlaßventile und die Auslaßventile öffnen sind , und wann die Einlaßventile und die Auslaßventile schließen und öffnen sich , ist abhängig von der Druckhöhe der Druckkraft des Druckforders und der Unterdruckhöhe des Unterdruckerzeugers .
Die Schema ist gültig für die Verbrennungsmotoren mit dem Unterdruckerzeuger , die besitzen die Einlaßventile und die Auslaßventile , dabei jeder Takt kann durch die Untertakten verteilt sein und die Takten können sich überschneiden.
Der Verbrennungsmotor arbeitet nach dem :
OTTO
Verfahren
DIESEL-Verfahren
Die andere Verfahren
Der Arbeitszyklus hat: vier Takten
sechs Takten
Der Arbeitszyklus dauert:
eine Kurbelwellenumdehung
zwei Kurbelwellenumdrehungen

Claims (12)

  1. • ·
    Viktor Matern
    Meppener Straße 150
    49744 Geeste
    Ansprüche
    1 . Verbrennungsmotor mit zumindest einem Arbeitszylinder , in dem ein Kolben innerhalb eines Hubraumes oszillatorisch beweglich ist , wobei der Hubraum über zumindest ein Einlaß- und ein Auslaßventil mit Caszufuhrungs- bzw. Abgaskanälen verbindbar ist , dadurch gekennzeichnet , daß dem Verbrennungsmotor ein Unterdruckerzeuger zugeordnet ist, der zumindest während eines Teils einer Aufwärtsbewegung des Kolbens das oberhalb des Kolbens befindliche Zylindervolumen- mit einem Unterdruck beaufschlagt.
  2. 2 . Verbrennungmotor nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet . daß der Unterdruck durch das Druckgefälle zwischen dem Zylindervolumen oberhalb und unterhalb des Kolbens eine Arbeit am sich aufwärts bewegenden Kolben leistet.
  3. 3 . Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet . daß der Unterdruckerzeuger durch zumindest ein geöffnetes Auslaßventil auf das Zylindervolumen einwirkt.
  4. 4 . Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet , daß der Unredruckerzeuger eine auf die Abgaskanäle wirkende Vakuumpumpe umfaßt.
  5. 5 . Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet , daß der Unterdruckerzeuger durch den Verbrennungsmotor antreibbar ist.
  6. 6 . Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5 , dadurch gekennzeichnet , daß der Unterdruckerzeuger durch einen separaten Antrieb antreibbar ist.
    -2-
  7. 7 . Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6 , dadurch gekennzeichnet , daß der Unterdruckerzeuger vom Antrieb der Ölpumpe des Verbrennungsmotor antreibbar ist.
  8. 8 . Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7 , dadurch gekennzeichnet . daß der Unterdruckerzeuger durch einen gemischten Antrieb antreibbar ist.
  9. 9 . Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 8 , dadurch gekennzeichnet, daß der Verbrennungsmotor mehrere , von mehreren Nockenwellen betätigbare Einlaß- und Auslaßventile aufweist.
  10. 10 . Verbrennungsmotor nach Anspruch 9 , dadurch gekennzeichnet « daß der
    Verbrennungsmotor zwei Einlaß- und zwei Auslaßventile pro Zylinder und eine Nockenwelle aufweist, wobei jeweils alle Einlaß- und alle Auslaßventile von einer Nockenwelle betätigbar sind .
  11. 11 . Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 9 oder 10 , dadurch gekennzeichnet , daß der Verbrennungsmotor zwei Einlaß- und zwei Auslaßventile pro Zylinder und zwei Nockenwellen aufweist, wobei jeweils nur ein Einlaß- und ein Auslaßventil von jedem Zylinder von einer Nockenwelle betätigbar sind.
  12. 12 . Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 9 bis 11 . dadurch gekennzeichnet , daß der Verbrennungsmotor zwei Einlaß- und zwei Auslaßventile pro Zylinder und zwei Nockenwellen aufweist , wobei jeweils alle Einlaßventile von einer Nockenwelle betätigbar sind und alle Auslaßventile von anderer Nockenwelle betätigbar sind .
DE29707722U 1997-07-28 1997-07-28 Hubkolbenmotor mit Unterdurckerzeuger Expired - Lifetime DE29707722U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29707722U DE29707722U1 (de) 1997-07-28 1997-07-28 Hubkolbenmotor mit Unterdurckerzeuger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29707722U DE29707722U1 (de) 1997-07-28 1997-07-28 Hubkolbenmotor mit Unterdurckerzeuger

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29707722U1 true DE29707722U1 (de) 1998-10-08

Family

ID=8039704

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29707722U Expired - Lifetime DE29707722U1 (de) 1997-07-28 1997-07-28 Hubkolbenmotor mit Unterdurckerzeuger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29707722U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8539770B2 (en) 2008-10-17 2013-09-24 Loughborough University Exhaust arrangement for an internal combustion engine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8539770B2 (en) 2008-10-17 2013-09-24 Loughborough University Exhaust arrangement for an internal combustion engine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60018609T2 (de) Kolbenbrennkraftmaschine mit Auswuchtung und Aufladung
EP2165058B1 (de) Brennkraftmotor
DE2703933A1 (de) Abgasreinigungsvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine
DE102007056527A1 (de) Schadstoffarmer Verbrennungsmotor mit elektrischen Linearmaschinen und Kolbenpumpen
DE102012206372A1 (de) Mengengeregelte 4-Takt-Hubkolben-Brennkraftmaschine und Verfahren zum Betrieb der 4-Takt-Hubkolben-Brennkraftmaschine
DE69917945T2 (de) Zweitaktmotor
DE3507108A1 (de) Viertakt-brennkraftkolbenmaschine
DE3600657A1 (de) Gegenzylinder-zweitakt-brennkraftmotor
DE69612254T2 (de) Brennkraftmaschine
DE29707722U1 (de) Hubkolbenmotor mit Unterdurckerzeuger
DE19625449A1 (de) Kombi-Verbundverfahren für Dieselmotoren
DE3625223A1 (de) Verbrennungsmotor
DE3687821T2 (de) Zweitakt - brennkraftmaschine.
DE19805678A1 (de) Verbrennungsmotor
DE3927853A1 (de) Verfahren zum herstellen einer brennkraftmaschine und umruestsatz
CH657895A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur aufladung einer verbrennungskraftmaschine durch turboaufladung.
DE3032656A1 (de) Brennkraft-hubkolbenmaschinen
DE4036537C1 (en) IC engine toxics reduction system - involves mixing off-gas from previous cycle to fresh air content
DE3632799A1 (de) Verbrennungsmotor mit verlaengerter expansion
DE3837502A1 (de) Zweitaktmotor mit spuelung und ladung
DE102022212010A1 (de) Schubbetrieb eines Verbrennungsmotors
DE738259C (de) Zweitaktbrennkraftmaschine mit gegenlaeufigen Kolben
DE3938794A1 (de) Verbrennungsmotor
DE102010015698A1 (de) Brennkraftmotor
DE4241403A1 (en) Gas-generator engine assembly - keeps gas outlet temp. from expansion unit to min. by controlling gas inlet temp. and pressure

Legal Events

Date Code Title Description
R086 Non-binding declaration of licensing interest
R207 Utility model specification

Effective date: 19981119

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 19990129

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20040203