DE29707502U1 - Schraub-Injektionsanker - Google Patents

Schraub-Injektionsanker

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Description

Schraiii>-»Inje]ct*Lonsanker *
Bei Schraub-Injektionsankern handelt es sich um Rohre oder Hohlstangen, die drehend in den Boden getrieben werden und am unteren Ende mit einem Gewindeblatt versehen sind. Durch den Hohlraum hindurch wird ein hydraulischer Mörtel unter Druck eingebracht, welcher über in der Rohrwandung vorhandene Öffnungen in die zwischen den Gewindeblattwindungen eingeschlossene Bodenmasse zu deren Verfestigung injektiert wird.
Derartige Schraub-Injektionsanker werden zum Verankern von permanenten boden- und/oder wasserhaltenden Bauten, zum Verankern von Abspannseilen von Masten, zur Bodenverankerung von gegen Hochtreiben zu schützenden Betonbauten und dergleichen in großem Umfang verwendet.
In der Praxis kommt es öfter vor, daß solche Schraubanker nur für eine beschränkte Zeit als Zuganker zu funktionieren brauchen und nach ihrem Funktionieren vorzugsweise entfernt werden. Das Entfernen eines einmal in den Boden getriebenen Schraub-Injektionsankers fordert jedoch das Ausüben von Momenten bzw. Zugkräften, die diejenigen, mit den der Anker eingetrieben wurde bzw. für die der Anker bemessen war, weit übersteigen. Außerdem tritt dabei leicht Bruch im Ankerrohr an nicht vorhersagbaren Stellen auf.
Die Neuerung hat sich nunmehr zur Aufgabe gestellt, einen bekannten Schraub-Injektionsanker bei dem über ein am unteren Ende mit einem Gewindeblatt versehenes, drehend in den Boden einbringbares Ankerrohr beim Erreichen der erwünschten Tiefe ein hydraulischer Mörtel eingebracht und durch Öffnungen in der Rohrwandung in den umgebenden Boden injektiert wird, in der Weise zu verbessern, daß der Anker nach Gebrauch leicht zu entfernen ist.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Schraub-Injektionsanker gemäß Anspruch 1 gelöst, wobei nach dem Injektieren des hydraulischen Mörtels und vor dessen Erhärtung der im zentralen Ankerrohr-Hohlraum vorhandene Mörtel entfernt wird. Letzteres kann in einfacher Weise durch Spülen mit Wasser geschehen, das mittels eines in den zentralen Ankerrohr-Hohlraum einzuschiebenden Schlauches zugeführt wird.
In dieser Weise wird ein Schraub-Injektionsanker erhalten, dessen Ankerrohr bis auf eine ausreichende Tiefe von erhärtendem Mörtel befreit ist, so daß eine Sprengladung bis auf die erwünschte Tiefe in das Ankerrohr hineingebracht werden kann, welche bei Zündung einen Explosionsbruch im Ankerrohr bewirkt, wonach das getrennte Ankerrohr einfach aus dem Boden zurückgezogen werden kann.
Die Neuerung wird unten an Hand der Zeichnung mit einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen in den Boden eingetriebenen Zuganker, Fig. 2 einen Längsschnitt in vergrößertem Maßstab durch einen Abschnitt des Ankerrohres mit der darin angebrachten Sprengladung und
Fig. 3 einen in Fig. 2 entsprechenden Längsschnitt nach dem durch das Zünden der Sprengladung bewirkten Explosionsbruch.
Der in Fig. 1 gezeigte, unter einem Winkel von z.B. 40° in den Boden eingebrachte Zuganker besteht aus einem Ankerrohr 1, dessen Hohlraum am unteren Ende mit einem stiftförmigen Propfen 2 abgeschlossen ist. Auf dem Außenmantel des Rohres 1 ist, zum Beispiel mittels Schweißens ein Gewindeblatt 3 vorgesehen. Das Ankerrohr ist an seinem oberen Ende mit einem Außengewinde 4 versehen, so daß es mittels einer mit Innengewinde versehenen Verbindungsmuffe 5 mit einem Verlängerungsrohr verbunden
• ·
werden kann. Das Ankerrohr 1 hat einen Durchmesser, der in der Praxis zwischen 50 und 100 mm liegt, bei einer Wandstärke von 22 oder 32 mm, während das Gewindeblatt 3 einen Durchmesser aufweist, welcher zwischen 100 und 250 mm oder mehr variieren kann und zwar in Anhängigkeit der vom Anker aufzunehmenden Zugbelastung.
Die wirksame Ankerlänge, d. h. die Gesamtlänge des Gewindeblattes, kann in Abhängigkeit von der Bodenart anderthalb bis sechs Meter oder mehr betragen.
Der gezeigte Zuganker wird mit Hilfe einer bekannten nicht gezeigten Apparatur in den Boden hineingeschraubt. Die Einschraubtiefe kann dabei zwischen einigen Metern bis zig Metern variieren, wobei man in Abhängigkeit von der Einschraubtiefe kürzere oder längere bzw. eine kleinere oder größere Anzahl von Verlängerungsrohren verwendet.
Beim Erreichen der erwünschten Einschraubtiefe wird durch den Hohlraum des Ankerrohres 1, welcher sich durch die Verlängerungsrohre bis zum Bodenoberfläche erstreckt, ein geeigneter hydraulischer Mörtel unter Druck eingebracht, der durch in der Wandung des Ankerrohres 1 vorhandene Öffnungen 5 seitlich in die vom Gewindeblatt 3 eingeschlossene Bodenmasse injektiert wird. Das Injektieren wird bis zum Erreichen eines vorbestimmten Druckes,
z. B. 15 Bar, fortgesetzt. Die Bodenmasse zwischen den Gewindeblattwindungen ist dann in ausreichendem Maße mit Mörtel injektiert worden, während der Hohlraum des Ankerrohres 1 und der mit diesem verbundenen Verlängerungsrohre mit Mörtel ausgefüllt ist. Normalerweise ließ man den Mörtel nach dem Abkuppeln des Zufuhrschlauches erhärten und das obere Ende des letzten (oberen) Verlängerungsrohres wurde mit der zu verankernden Konstruktion verbunden.
Bei dem neuerungsgemäßen Schraub-Injektionsanker
ist vorgesehen, daß der Hohlraum des Ankerrohres 1 und der mit diesem verbundenen Verlangerungsrohres sauber gespritzt wird, bevor der Mörtel in diesem Hohlraum erhärten kann. Zu diesem Zweck wird durch das obere Ende des letzten Verlangerungsrohres ein Schlauch hineingeführt, mit dessen Hilfe Wasser unter hohem Druck eingespritzt wird, so daß der im Hohlraum vorhandene Mörtel längs der Außenseite des Schlauches nach oben abgeführt wird. Das Sauberspritzen geschieht bis auf eine (mit der eingeführten Schlauchlänge zu konrollierende) Tiefe, von der der Zuganker später aus dem Boden entfernbar sein muß. Daraufhin wird auf jener Tiefe eine Sprengladung in den mit Spritzwasser ausgefüllten Ankerrohr-Hohlraum eingebracht. Aus Fig. 2, in der ein Abschnitt des Ankerrohres 1 bzw. eines Verlängerungsrohres 7 gezeigt ist, ist ersichtlich, wie ein aus einem knetbaren plastischen Sprengstoff bestehender zylindrischer Körper 8 zwischen zwei Stirnflanschen 9 und 10 eingeschlossen ist und mit Hilfe eines unter weitem Spielraum in den Rohr-Hohlraum passenden Rohres 11, auf welchem der Flansch 9 festsitzt, in den Rohr-Hohlraum eingeführt wird. Das Rohr 11 kan ein elektrisches Installationsrohr aus Kunststoff sein. Der Flansch 10 sitzt am unteren Ende eines Drahtes 12, der durch den Sprengstoffkörper 8, eine mittige Öffnung im Flansch 9 und das Rohr 11 hindurch nach außen läuft. Das Rohr 11 enthält ferner die den elektrischen Strom führenden Leiter 13 für das im Sprengstoffkörper untergebrachte elektrische Zündhütchen 14. Die Flansche 9 und 10 passen ebenfalls mit weitem Spielraum in den Ankerrohr-Hohlraum, während dasselbe zutrifft für den Sprengstoffkörper im Zustand, in dem er eingebracht wird.
Nachdem der Sprengstoffkörper in dieser Weise angebracht worden ist, wird der Sprengstoffkörper axial zwischen den Flanschen 9 und 10 zusammengedrückt und
damit in radialer Richtung bis an die Ankerrohrwandung ausgedehnt. Zu diesem Zweck wird der Draht 12 am aus dem Ankerrohr (bzw. dem letzten Verlängerungsrohr) herausragenden Ende gezogen und damit der Flansch 10 in Richtung gegen den Flasch 9 bewegt.
Die Zufuhr von elektrischem Strom über die Leiter 13 bewirkt in bekannter Weise das Detonieren des Sprengstoffes.
Fig. 3 zeigt das Resultat des Detonierens. Versuche haben erwiesen, daß das Ankerrohr bzw. Verlängerungsrohr, dessen Wandstärke von 15 bis 35 mm variieren kann, effektiv über eine Länge von nicht mehr als zweimal die Länge des Sprengstoffkörpers zersplittert wird. Das von unteren Ankerteil gelöste Ankerrohr bzw. Verlängerungsrohr kann hiernach mit verhältnismäßig geringer Kraft aus dem Boden herausgezogen werden.
Es wird klar sein, daß eine Sprengladung gegebenenfalls auch innerhalb des das Gewindeblatt tragenden Abschnittes des Ankerrohres angebracht sein kann.

Claims (1)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Schraub-Injektionsanker mit einem am unteren Ende mit einem Gewindeblatt versehenden Ankerrohr, das drehend in den Boden einbringbar ist, wobei ein hydraulischer Mörtel über das Ankerrohr und durch Öffnungen in der Rohrwandung hindurch in den umgebenden Boden injektierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ankerrohr-Hohlraum eine Sprengladung angeordnet ist, mittels der ein Explosionsbruch des Ankerrohrs erzielbar ist.
DE29707502U 1997-04-25 1997-04-25 Schraub-Injektionsanker Expired - Lifetime DE29707502U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101956560B (zh) * 2009-07-11 2013-02-20 北京中煤矿山工程有限公司 一种用于立井地面预注浆工程的止浆塞安全脱离装置
DE102011087178A1 (de) 2011-11-28 2013-05-29 Hilti Aktiengesellschaft Anker, insbesondere Gesteinsanker

Cited By (5)

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DE102011087178A1 (de) 2011-11-28 2013-05-29 Hilti Aktiengesellschaft Anker, insbesondere Gesteinsanker
WO2013079254A2 (de) 2011-11-28 2013-06-06 Hilti Aktiengesellschaft Anker, insbesondere gesteinsanker
WO2013079254A3 (de) * 2011-11-28 2013-12-05 Hilti Aktiengesellschaft Anker, insbesondere gesteinsanker
US9664042B2 (en) 2011-11-28 2017-05-30 Hilti Aktiengesellschaft Anchor, especially a rock anchor

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