DE29706320U1 - Vorrichtung zur Reduzierung von Geräuschen an Austritten von Druckstrahlströmungen - Google Patents

Vorrichtung zur Reduzierung von Geräuschen an Austritten von Druckstrahlströmungen

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Description

TIEDTKE - BUHLING - KTNNE"&; PARTNER(GbR)
Tiedtke - Bühling - Kinne, POB 20 19 18, D-80019 München
Patentanwälte Vertreter beim EPA*
Dipl.-Ing. H. Tiedtke* Dipl.-Chem. G. Bühling" Dipl.-Ing. R. Kinne' Dipl.-Ing. B. Pelimapn* Dipl.-Ing. K. Grams' Dipl.-Bio!. Dr. A. Link Dipl.-Ing. A. Vollnhals' Dipl.-Ing. T. Leson" Dipl.-Ing. H. Trösch Dipl.-Ing. Dr. G. Chivarov* Dipl.-Ing. M. Grill*
Bavariaring 4, D-80336 München
9. April 1997 DE 19711
Birgit Papcke
c/o GREEN TECH, Industriereinigung ohne Chemie
81927 München
Raphael Rotstein
c/o GREEN TECH, Industriereinigung ohne Chemie
81927 München
"Vorrichtung zur Reduzierung von Geräuschen an Austritten von
D ruck s trahls trömungen"
Telefon: 0 89-54 46 90
Telefax (G3): 0 89-532611
Telefax (G4): 0 89-53 29 09 50 100446.2361 (S) comDUserve. com Dresdner Sank (München) Kto. 3939 844 (BLZ 700 800 00) Deutsche Bank (München) Kto. 2861060 (BLZ 700 700 10) Postbank (München) Kto. 670-43-804 (BLZ 700100 BO) Dai-Ichi-Kangyo Bank (München) Kto. 51 042 (BLZ 700 207 00) Sanwa Bank (Düsseldorf! Kto. 500 047 (BLZ 301 307
- 1 Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Reduzierung von Geräuschen an Austritten von Druckstrahlströmungen. 5
Herkömmliche Druckstrahlströmungen treten ungedämpft aus Strahlrohren aus und erzeugen zum Teil sehr starke Strömungsgeräusche. Durch geeignete Wahl der Druckverhältnisse und der Strömungsquerschnitte lassen sich die Strömungsgeräusche an den Austritten von Druckstrahlströmungen reduzieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Reduzierung der Geräusche an Austritten von Druckstrahlströmungen zu schaffen, die die Strömungsgeräusche stark unterdrückt und die Strömungsverluste gering hält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
Erfindungsgemäß ist ein auf das Strahlrohr aufsetzbarer Schalldämpfer vorgesehen, der aus einem Mantel mit zwei Stirnringen und einem in dem Mantel unter Zwischenlage eines Dämmaterials mit Hilfe der Stirnringe positionierten teildurchlässigen Strahlführungselement besteht. Das Strahlführungselement weitet sich vom Eintritt zum Austritt kontinuierlich leicht auf, so daß der hindurchtretende Druckgasstrom langsam expandieren kann. Die am Austritt aus dem Strahlrohr durch eine plötzliche Druckänderung aeropulsiv und aerodynamisch entstehenden Schallwellen treten durch das teildurchlässige Strahlführungselement teilweise durch, ohne reflektiert zu werden, und werden in dem dahinter liegenden Dämmaterial absorbiert. Bei jeder Reflexion der Schallwellen innerhalb des Strahlführungselements wird ein Teil in dem dahinter liegenden Dämmaterial absorbiert, so daß am Austritt des Schalldämpfers nur ein geringer Bruchteil der am Austritt des Strahlrohrs entstandenen Schallwellen austritt. Das Strahlrohr durchdringt den eintrittsseitigen Stirnring des Schalldämpfers vollständig. Dieser Stirnring ist mit einer Vielzahl von Durchgangsbohrungen durchsetzt, die im Inneren des
Schalldämpfers radial innerhalb des Strahlführungselements münden. Auf diese Weise wird durch die Druckstrahlströmung auf dem Venturi-Prinzip beruhend Umgebungsluft angesaugt. Die angesaugte Umgebungsluft bildet einen Mantelstrom um die durch das Innere des Schalldämpfers strömende Druckstrahlströmung. Dieser Mantelstrom verhindert ein Aufprallen und Anhaften der Druckstrahlströmung auf dem Strahlführungselement durch gezielte Wirbelbildung am Übergang zwischen der Druckstrahlströmung und dem Mantelstrom.
Damit wird in vorteilhafter Weise verhindert, daß sich das teildurchlässige Strahlführungselement in ungewünschter Weise zusetzt, so daß die schallabsorbierende Eigenschaft des Schalldämpfers über eine lange Betriebsdauer aufrechterhalten werden kann. Die Kombination aus dem Mantelstrom und dem sich leicht aufweitenden Strahlführungselement verhindert nicht nur ein Zusetzen des Schalldämpfers sondern gewährleistet auch, daß die Druckstrahlströmung durch den Schalldämpfer nahezu unbeeinflußt bleibt und daß die im Schalldämpfer auftretenden Strömungsverluste so gering wie möglich sind.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist die geometrische Form des Mantels zylindrisch gewählt, in dem ein sich konisch au-fweitendes Strahlführungselement angeordnet ist. Vorzugsweise sind die Durchgangsbohrungen koaxial zum zylindrischen Mantel ausgebildet, um die Druckstrahlströmung in nur einem geringen Maß zu stören.
Ein zusätzlicher Vorteil beim Anbringen des Schalldämpfers ergibt sich aus einem mit dem eintrittsseitigen Stirnring einstückig ausgebildeten, nach außen leicht konisch zulaufenden axialen Stutzen. Der Stutzen dient als axiale Verlängerung und sein kontinuierlicher Innenumfang erlaubt ein bündiges Aufsetzen und Halten auf dem Strahlrohr.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung sind an den Stirnringen in Umfangsrichtung verlaufende axial vertiefte Absätze an den in Axialrichtung nach innen zeigenden Flächen ausgebildet, auf die das Strahlführungselement aufgesteckt ist und schichtweise zwischen den Stirnringen gehalten ist. Die Absätze dienen als Schutz vor ungewünschten Vibrationen des Strahlführungselements
und Verhindern einen seitlichen Versatz. Die Stirnringe sind lösbar mit dem Mantel verbunden und ermöglichen einen Austausch des Strahlführungselements und des Dämmaterials. Der austrittsseitige Stirnring ist am Übergang zwischen seinem Innenumfang und seiner Stirnseite abgerundet, wodurch die Schallbrechung unterstützt wird.
Vorzugsweise ist der Schalldämpfer bei einer Druckstrahlströmung einsetzbar, die neben einem Trägergasstrom auch Partikel mit sich führt. Ein besonders bevorzugtes Anwendungsgebiet betrifft eine Druckstrahlströmung, bei der der Trägergasstrom aus Druckluft oder Stickstoff besteht, in den CO2-Pellets eingespeist werden, die aus flüssigem CO2 pelletiert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Halbschnitt durch einen Schalldämpfer gemäß einem Ausführungsbeispiel.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausrüstung zur Erzeugung einer Druckstrahlströmung.
Fig. 3 zeigt eine detaillierte Schnittdarstellung einer Strahlpistole der Ausrüstung der Fig. 2.
Gemäß Fig. 1, die den Schalldämpfer gemäß einem Ausführungsbeispiel im Halbschnitt zeigt, besteht der Schalldämpfer 100 aus einem zylindrischen Mantel 101, der vorzugsweise aus Aluminium hergestellt ist. An dem Mantel 101 sind stirnseitig ein eintrittsseitiger Stirnring 102 und ein austrittsseitiger Stirnring 104 lösbar mittels Klemmschrauben 107, 108 angebracht, die jeweils am Umfang gleichmäßig verteilt sind. Zur Vermeidung von thermischen Spannungen sind auch die Stirnringe 102, 104 aus Aluminium hergestellt.
Beide Stirnringe weisen an ihren in Axialrichtung nach innen zeigenden Flächen in Umfangsrichtung verlaufende Absätze 102a, 104a auf, die in Axialrichtung vertieft sind. Auf diese Absätze 102a, 104a ist ein konisch gebogenes, zur Austrittsseite des
Schalldämpfers 100 sich leicht aufweitendes Lochblech 105 aufgesteckt, welches die Druckstrahlströmung leitet. Das Lochblech 105 ist ebenfalls auch Aluminium hergestellt und besitzt die Form eines Kegelstumpfes, dessen Stirnseiten auf die Absätze 102a, 104a der Stirnringe 102, 104 aufgesteckt sind. Die austrittsseitige Stirnseite des Lochblechs 105 ist durch Aufbiegen leicht radial nach außen aufgeweitet, so daß sich ein glatter Übergang des Lochblechs 105 in den Innenumfang des austrittsseitigen Stirnrings 104 ergibt. Mit Hilfe des teildurchlässigen Lochblechs 105 wird bei jeder Reflexion von Schallwellen nur ein Teil der Schallwellen reflektiert, während der verbleibende Rest durch die Löcher des Lochblechs 105 in den dahinter liegenden Bereich durchtritt. Vorzugsweise hat das Lochblech 105 eine Dicke von 1,5mm und die Lochung hat einen Durchmesser von 5mm.
In der Nähe des Außenumfangs der Stirnringe 102, 104 sind in axialer Richtung zeigende Fortsätze ausgebildet, auf denen der Mantel 101 gehalten ist. Sowohl der Mantel 101 als auch das Lochblech 105 ist schichtweise zwischen den Stirnringen 102, 104 gehalten.
Der austrittsseitige Stirnring 104 ist von seinem Innenumfang zur nach außen zeigenden Stirnseite abgerundet, -um die Schallwellenbrechung und -unterdrückung zu unterstützen.
Der eintrittsseitige Stirnring 102 ist von einer Vielzahl von am Umfang gleichmäßig verteilten Durchgangsbohrungen 106 durchsetzt, die koaxial zum Stirnring 102 und dem gesamten Schalldämpfer verlaufen. Durch diese Durchgangsbohrungen 106 wird im Betrieb Luft aus der Umgebung zur Bildung eines Mantelstroms in den Schalldämpfer 100 angesaugt. Ferner weist der eintrittsseitige Stirnring 102 einen mit ihm einstückigen Stutzen 103 auf, der den Eintritt des Stirnrings 102 umgibt und nach außen leicht konisch zuläuft. Der Stutzen 103 dient als axiale Verlängerung des Stirnrings 102 und erleichtert eine Montage und Abstützung des Schalldämpfers 100 auf einem nicht gezeigten Strahlrohr. Der Innenumfang des Stutzens 103 und der Innenumfang des Stirnrings 102 ist durchgehend und ohne Absatz ausgebildet und erlaubt ein bündiges Aufsetzen des Schalldämpfers 100 auf das Strahlrohr. Mit Hilfe einer oder mehrerer Klemm-
schrauben 109, die den Stutzen 103 durchdringen, kann der Schalldämpfer 100 am Strahlrohr befestigt werden.
Aufgrund der leicht konischen Form des Stutzens 103 und der koaxialen Anordnung der Durchgangsbohrungen 106 ergibt sich eine elliptische Öffnung der Durchgangsbohrungen 106 am Stutzen 103, so daß eine optimale Aufnahme von Luft aus der Umgebung gewährleistet ist, selbst wenn der Schalldämpfer 100 bündig anschlagend auf einem Strahlrohr montiert wird. Die Durchgangsbohrungen 106 münden im Inneren des Schalldämpfers radial innerhalb der Stirnseite des kegelstumpfartig gebogenen Lochblechs 105, wodurch die Ausbildung eines Mantelstroms innerhalb des Lochblechs 105 gewährleistet ist.
Zwischen das Lochblech 105 und den Mantel 101 ist ein Dämmaterial 106, vorzugsweise Nadelfilz zwischengesetzt. Das Dämmaterial 106 füllt den Raum zwischen dem Mantel 101 und dem Lochblech 105 nahezu vollständig aus. Die zum Teil durch das Lochblech 105 hindurchtretenden Schallwellen werden in dem Dämmaterial 106 absorbiert. Als Dämmaterial 106 ist daher jedes Material mit schallabsorbierenden Eigenschaften einsetzbar.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausrüstung zur Erzeugung einer Druckstrahlströmung unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 näher erläutert, für die der Schalldämpfer 100 besonders geeignet ist.
In einem nicht dargestellten Pelletizer wird flüssige Kohlensäure zunächst in Trockeneis expandiert und dann zu reiskorngroßen Pellets mit einem Durchmesser von 0,8 bis 3,2 mm je nach Anwendungsfall pelletiert. Die Pellets 2 werden in einen in Fig. 2 dargestellten doppelwandig isolierten Trichter 1 eines transportablen Standgeräts gefüllt und darin zwischengespeichert .
In dem Trichter 1 sinken die Pellets 2 aufgrund ihrer Schwerkraftwirkung entlang einer Seitenwandschräge 44 gegebenenfalls unter einer Rüttel- oder Klopfvibration mittels eines in einstellbaren Zeitabständen betätigbaren Rüttlers oder Klopfers durch eine Mündung 9 in eine Förderschnecke 5, die über einen pneumatischen Luftmotor 16 angetrieben wird.
Am Austritt der Förderschnecke 5 ist über einen Strahlmittelanschluß 57 ein flexibler Strahlmittelschlauch 6 angeschlossen, in den die COj-Pellets in vorbestimmten Mengen gefördert werden. Der Luftmotor 16 treibt ferner ein Rührwerk 4, das die CO2-Pellets 2 durch seine Rührbewegung vor einem Verklumpen schützt.
Das Standgerät weist ferner einen nicht gezeigten Stauraum für eine Druckgasflasche für ein Trägergas sowie nicht gezeigte Anschlüsse dafür auf. Die Anschlüsse der Druckgasflasche sind über eine Pneumatiksteuerung 45 sowohl mit dem Luftmotor 16 als auch mit einem Trägergasstromanschluß verbunden, an dem ein flexibler Trägergasschlauch 7 angeschlossen ist.
Auf der Vorderseite des Standgerätes ist eine Anzeige- und Steuertafel 13 angeordnet, hinter der die Pneumatiksteuerung 45 angeordnet ist. Die Anzeige- und Steuertafel 13 weist einen nicht gezeigten Trägergasdruckregler sowie ein zugehöriges Trägergasdruckmanometer auf. Mit Hilfe des Trägergasdruckreglers ist der Druck des austretenden Trägergases im Bereich zwischen 3 bis 20 bar einstellbar. Ferner ist ein nicht gezeigter CO;-Pellet-Mengenregler in Form eines weiteren Gasdruckreglers vorgesehen, der die Gaszufuhr zum Luftmotor 16 derart regelt, daß der CO2-Pellet-Verbrauch pro Stunde in einem Bereich von 20 bis 80 Kilogramm pro Stunde einstellbar ist. Die Eichung eines zugehörigen nicht gezeigten C02-Pellet-Mengen-Manometers ist derart vorgenommen, daß der Verbrauch pro Stunde direkt ablesbar ist.
Am freien Ende des Strahlmittelschlauches 6 und am freien Ende des Trägergasschlauches 7 ist eine weitgehend frei bewegliche handhabbare Strahlpistole 11 angeordnet, die in Fig. 3 genauer dargestellt ist. Die Strahlpistole 11 ist in Form eines Handgriffes mit dem nach vorne überstehenden Strahlrohr 12 als Austritt der Druckstrahlströmung ausgebildet. Innerhalb der Strahlpistole 11 ist eine Kammer 17 ausgebildet, in der die CO2-Pellets in den Trägergasstrom stromabwärts einer Stelle eingespeist werden, an der der Trägergasstrom durch eine Quer-Schnittsverjüngung in Form einer Luftdrossel 23-31 tritt. Die durch die Förderschnecke 5 in den Strahlmittelschlauch 6 geför-
derten CO2-Pellets werden aufgrund des in der Kammer 17 entstehenden Unterdrucks auf dem Venturi-Prinzip beruhend angesaugt und von dem durch die Strahlpistole 11 hindurchtretenden Trägergasstrom mitgerissen und beschleunigt. Der kombinierte Gasstroiri aus Trägergasstrom und den mitgeführten CO2-Pellets tritt durch das Strahlrohr 12 aus, welches durch einen Bediener auf die zu behandelnde Umgebung gerichtet ist. Sowohl das Strahlrohr 12 als auch die Luftdrosseln 23-31 sind in unterschiedlichen Formen und Querschnittsabmessungen vorgesehen und können den Bedürfnissen entsprechend angepaßt eingesetzt werden.
In der gezeigten Ausführungsform weist der Handgriff der Strahlpistole 11 einen um eine Achse 50 schwenkbar gelagerten Reglerhebel 45 auf, der von einem Bediener beim Umgreifen des Handgriffes betätigt werden kann. Die Strahlpistole 11 ist ferner mit einer Zuleitung und Ableitung von und zur Pneumatiksteuerung 45 verbunden und an die Gaszufuhr zum Luftmotor gekoppelt. Der pistolenseitige Reglerhebel 45 ist in Reihe zum vorstehend erwähnten gerätefesten CO2-Pellet-Mengenregler geschaltet und steuert die Gaszufuhr zum Luftmotor 16 über einen Pneumatikschalter 46. Während mit dem CO2-Pellet-Mengenregler am Gerät die Förderleistung, insbesondere die Maximalförderleistung, voreingestellt wird, dient der pistolenseitige Reglerhebel 45 zur feinen Dosierung der Menge der von der Förderschnekke 5 geförderten CO2-Pellets.
Der schwenkbar angelenkte Reglerhebel 45 ist an seinem freien Ende innerhalb einer Längsnut 53 einer ebenfalls schwenkbar angelenkten Sperrklinke 54 begrenzt beweglich gesichert. Sowohl der Reglerhebel 45 als auch die Sperrklinke 54 sind durch Federn 51, 56 vorgespannt,. Die Feder 51 spannt den Reglerhebel in Schließstellung nach vorne vor, in der die Gaszufuhr zum Luftmotor 16 gesperrt ist. Die Feder 56 spannt die Sperrklinke 54 in Sicherungsstellung, d. h. in Anlage gegen den Reglerhebel 45 vor.
In der gezeigten Ausführungsform ist die Fördermenge der CO3-Pellets sowohl am Standgerät als auch an der Strahlpistole 11 regelbar. Statt dessen kann ebenso nur ein Regler entweder an der Strahlpistole 11 oder am Standgerät vorgesehen sein. Des weiteren ist in der gezeigten Ausführungsform der Träger-
gasstrahldruck nur am Standgerät einstellbar. Statt dessen kann der Trägergasstrahldruck sowohl am Standgerät als auch an der Strahlpistole 11 oder nur an der Strahlpistole 11 regelbar sein.
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Die Fig. 3 zeigt den Zustand, in dem der Schalldämpfer 100 auf das Strahlrohr 12 aufgesteckt ist. Wie zu erkennen ist, wird der Schalldämpfer auf das Strahlrohr 12 so weit aufgesteckt, daß das Strahlrohr 12 in axialer Richtung etwa mittig bis in den Schalldämpfer 100 hineinragt. Der Schalldämpfer 100 wird dazu mit seinem eintrittsseitigen Stirnring 102 und dessen Stutzen 103 auf das Strahlrohr 12 aufgesetzt bzw. aufgeschoben. In dieser Lage wird der Schalldämpfer 100 mit Hilfe der Klemmschraube 109 am Strahlrohr 12 gesichert.
Das Lochblech 105 leitet die aus dem Strahlrohr 12 austretende Druckstrahlströmung zum Austritt des Schalldämpfers 100. Die durch die Durchgangsbohrungen 106 angesaugte Umgebungsluft bildet einen Mantelstrom um die Druckstrahlströmung und verhindert ein Anhaften und Aufprallen an dem Lochblech 105. Dies ist insbesondere vorteilhaft, da die Druckstrahlströmung im gezeigten Anwendungsgebiet Partikel in Form von CCb-Pellets aufweist. Die Kombination aus der sich leicht konisch aufweitenden Form des Lochblechs 105 und der Wirkung des Mantelstroms aus den Durchgangsbohrungen 106 verhindert, daß sich das Lochblech 105 im Betrieb zusetzt bzw. daß im Betrieb die COi-Pellets bereits vor dem Austritt aus dem Schalldämpfer 100 verdampfen. Ferner werden dadurch die Strömungsverluste auf einem sehr geringen Maß gehalten, so daß die Druckstrahlströmung nur sehr gering durch den Schalldämpfer 100 beeinflußt wird. Die aeropulsiv und aerodynamisch am Austritt des Strahlrohrs 12 erzeugten Schallwellen werden durch das Lochblech 105 und das dahinter liegende Dämmaterial 106 absorbiert. Der gerundete Stirnring 104 am Austritt unterstützt die geräuschreduzierende Wirkung.
Der Betrieb der vorstehend beschriebenen Ausrüstung mit dem aufgesetzten Schalldämpfer wird nun näher erläutert.
Der Bediener bringt das Standgerät in die Nähe der zu behandelnden Umgebung, so daß er die an dem Standgerät über die Zuleitungen angeschlossene Strahlpistole 11 mit dem aufgesteckten
Schalldämpfer 100 etwa in einer Entfernung 10-90 cm auf die zu behandelnde Umgebung richten kann. Die in dem Pelletizer in einem an sich bekannten Herstellverfahren separat vorbereiten CO2-Pellets werden in den Trichter 1 des Standgeräts eingefüllt. Eine Druckgasflasche mit vorzugsweise reinem Stickstoff oder Druckluft wird in den Stauraum des Standgeräts eingesetzt und über die zugehörigen Anschlüsse mit der Pneumatiksteuerung verbunden. Anstelle des Stickstoffes oder der Druckluft als Trägergas ist jedoch ebenso ein sauerstoffreies technisches Gas oder ein Gemisch aus Stickstoff und dem technischen Gas möglich. Die Verwendung von Stickstoff als natürlichem Bestandteil der Luft bzw. die Verwendung von Druckluft ist besonders vorteilhaft, da die CO2-Pellets ebenfalls nur natürlich vorkommendes CO2-GaS freisetzen und somit nach dem Behandlungsvorgang nur für eine ausreichende Belüftung gesorgt werden muß. Eventuelle Reinigungsvorgänge zur Beseitigung von Rückständen können entfallen.
Die Strahlpistole 11 wird der anwendungsspezifischen Luftdrossei 23-31 ausgestattet.
Nach dem Anlegen einer Schutzkleidung und Schutzmaske wird die Fördermenge der C02~Pellets auf einen gewünschten Maximalwert am Standgerät eingestellt. Zu diesem Zeitpunkt unterbricht der Reglerhebel 45 an der Strahlpistole 11 die Gaszufuhr zum Luftmotor 16, so daß die Förderschnecke 5 im Stillstand ist.
Nun wird der Trägergasstrom mit Hilfe des Trägergasdruckreglers am Standgerät auf einen gewünschten Wert im Bereich zwischen 3 und 20 bar eingestellt. Der optimale Wert richtet sich nach dem jeweiligen Anwendungsgebiet. Der Bediener umgreift den Handgriff der Strahlpistole 11 und richtet das Strahlrohr 12 mit dem aufgesteckten Schalldämpfer 100 im gewünschten Abstand auf die zu behandelnde Umgebung. Die flexiblen Zuleitungen erleichtern das korrekte Ausrichten und die Führungsbewegung der Strahlpistole 11.
Nun wird der Reglerhebel 45 am Handgriff der Strahlpistole 11 betätigt, um die Gaszufuhr zum Luftmotor 16 fein zu dosieren. 40
-&Igr;&Ogr;-Die
CO2-Pellets werden entsprechend dem Betätigungsgrad des Reglerhebels 45 in den Strahlmittelschlauch 6 gefördert und mit Hilfe des in der Kammer 17 der Strahlpistole 11 erzeugten Unterdrucks des strömenden Trägergasstroms auf dem Venturi-Prinzip beruhend angesaugt. Durch den Reglerhebel 45 läßt sich der CO2-Pellet-Verbrauch sehr sparsam regeln, indem nur bei Bedarf die CO2-Pellets in der richtigen Menge eingespeist werden. In der Kammer 17 vermischen sich der Trägergasstrom und die angesaugten CO2-Pellets, wobei die CO2-Pellets mitgerissen werden.
Eine kombinierte Druckstrahlströmung tritt an der Vorderseite des auf die zu behandelnde Umgebung gerichteten Strahlrohrs 11 aus. Diese Druckstrahlströmung tritt durch den Schalldämpfer 100 und saugt durch die Durchgangsbohrungen 106 aus der Umgebung Luft zur Bildung eines Mantelstroms um die Druckstrahlströmung an. Dadurch wird verhindert, daß sich das Lochblech 105 mit CO2-Pellets zusetzt, so daß die schallabsorbierende Eigenschaft über eine lange Betriebsdauer aufrechterhalten bleibt. Ferner wird verhindert, daß die CO2-Pellets bereits vor dem Austritt aus dem Schalldämpfer 100 verdampfen. Durch die leicht konische Aufweitung des Lochblechs 105 wird die Druckstrahlströmung nur geringfügig expandiert und behält ihre Strömungsrichtung bei. Die Strömungsverluste sind so gering wie möglich. Mit Hilfe des Lochblechs 105 und des dahinter liegenden Dämmaterials 106 werden jedoch die am Austritt des Strahlrohrs 12 erzeugten Schallwellen weitgehend absorbiert. Die runde Ausgestaltung des austrittsseitigen Stirnrings 104 unterstützt die Unterdrückung eines Austritts von Schallwellen durch Schallwellenbrechung.
Die kombinierte Druckstrahlströmung prallt auf eine Fläche, wobei die in der Druckstrahlströmung mitgerissenen CO2-Pellets aufprallen und schlagartig aus ihrem festen Zustand in einen gasförmigen Zustand übergehen. Dabei expandiert das Volumen der CO;-Pellets um etwa das 50Ofache. Dadurch wird eine hervorragende Reinigungswirkung der zu behandelnden Fläche aber auch eine Bekämpfungswirkung von schädlichen Lebewesen und Krankheitserregern erzielt.
Die Behandlung erfolgt durch bedarfsabhängiges stoßweises Beimengen der CC>2-Pellets in den kontinuierlichen Trägergasstrom. Wahlweise kann auch der Trägergasstrom in den kurzen Behandlungspausen gestoppt werden. Dabei ist darauf zu achten, daß bei Wiederaufnahme zuerst der Trägergasstrom und erst dann die Zufuhr von CO2-Pellets gestartet wird, um ein Verstopfen des Strahlmittelschlauches 6 zu unterbinden.
Nach dem Bekämpfungsvorgang wird die behandelte Umgebung vorzugsweise gebläseunterstützt belüftet. Eventuell abgetötete Lebewesen und Krankheitserreger müssen durch eine Saugvorrichtung abgesaugt werden.
Herkömmliche Druckstrahlströmungen treten ungedämpft aus Strahlrohren aus und erzeugen zum Teil sehr starke Strömungsgeräusche. Erfindungsgemäß werden diese Geräusche an Austritten von Druckstrahlströmungen mit einem auf ein Strahlrohr aufsetzbaren Schalldämpfer (100) gedämmt, der aus einem Mantel (101) mit einem austrittsseitigen Stirnring (104) und einem eintrittsseitigen Stirnring (102) besteht, die mittels jeweiligen Positioniereinrichtungen (102a, 104a) ein sich vom Eintritt zum Austritt aufweitendes teildurchlässiges Strahlführungselement (105) unter Zwischenlage eines Dämmaterials (106) zum Mantel • (101) in Lage halten, wobei das Strahlrohr (12) den Innenumfang des eintrittsseitigen Stirnrings (102) durchdringt, der mit einer Vielzahl von Durchgangsbohrungen (106) durchsetzt ist, die in Umfangsrichtung am eintrittsseitigen Stirnring (102) verteilt sind und radial innerhalb des Strahlführungselements (105) in dem Schalldämpfer (100) münden.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Reduzierung von Geräuschen an Austritten von Druckstrahlströmungen mit einem auf ein Strahlrohr (12) aufsetzbaren Schalldämpfer (100), bestehend aus einem Mantel (101) mit einem austrittsseitigen Stirnring (104) und einem eintrittsseitigen Stirnring (102), die mittels jeweiligen Positioniereinrichtungen (102a, 104a) ein sich vom Eintritt zum Austritt aufweitendes teildurchlässiges Strahl führungselement (105) unter Zwischenlage eines Dämmaterials (106) zum Mantel
(101) in Lage halten, wobei das Strahlrohr (12) den Innenumfang des eintrittsseitigen Stirnrings (102) durchdringt, der mit einer Vielzahl von Durchgangsbohrungen (106) durchsetzt ist, die in Umfangsrichtung am eintrittsseitigen Stirnring (102) verteilt sind und radial innerhalb des Strahlführungselements
(105) in dem Schalldämpfer (100) münden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Mantel (101) im wesentlichen zylindrisch ist und das Strahlführungselement (105) im wesentlich konisch ausgebildet sowie koaxial zum Mantel (101) gehalten ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Durchgangsbohrungen (106) am eintrittsseitigen Stirnring (102) koaxial zu dessen Eintritt sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der eintrittsseitige Stirnring (102) einen dazu einstückigen, den Eintritt umgebenden, leicht konisch nach außen zulaufenden
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axialen Stutzen (103) aufweist, dessen Innenumfangsabschnitt in axialer Richtung an den Innenumfang des Stirnrings (102) absatzfrei und koaxial durchgehend anschließt und ein bündiges Aufsetzen und Halten auf dem Strahlrohr (12) ermöglicht. 5
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Positioniereinrichtungen (102a, 104a) am eintrittsseitigen und am austrittsseitigen Stirnring (102, 104) jeweils durch in Umfangsrichtung verlaufende in Axialrichtung vertiefte Absätze an den in Axialrichtung nach innen zeigenden Flächen der Stirnringe (102, 104) ausgebildet sind, auf die das Strahlführungselement (105) aufgesteckt ist und schichtweise zwischen den Stirnringen (102, 104) gehalten ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Nähe des Außenumfangs der Stirnringe (102, 104) in axiale Richtung zeigende Fortsätze ausgebildet sind, auf denen der Mantel (101) schichtweise zwischen den Stirnringen (102, 104) gehalten ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das teildurchlässige Strahlführungselement (105) durch ein gebogenes Lochblech gebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der austrittsseitige Stirnring (104) von seinem Innenumfang zur axial äußeren Stirnseite abgerundet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stirnringe (102, 104) lösbar am Mantel (101) befestigt sind, um einen Austausch des Dämmaterials (106) und des Strahlführungselements (105) zu ermöglichen.
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