DE29706154U1

DE29706154U1 - Dekorationsleuchte

Info

Publication number: DE29706154U1
Application number: DE29706154U
Authority: DE
Original assignee: LEE WEI MIN
Current assignee: LEE WEI MIN
Priority date: 1997-04-07
Filing date: 1997-04-07
Publication date: 1997-07-31
Anticipated expiration: 2007-04-08

Description

Die Erfindung betrifft eine Dekorationsleuchte.

Bei der herkömmlichen Dekorationsleuchte sind die Lampen und Leitungen auf dem Hauptkörper festgebunden, insbesondere mit Eisendraht, was umständlich und ästhetisch unbefriedigend ist. Der Hauptkörper kann verschiedene Formen haben. Durch die Lampen, die auf dem Hauptkörper befestigt sind, bietet sich ein leuchtendes Bild.

Der Hauptkörper der herkömmlichen Dekorationsleuchte ist normalerweise eine vollständige Einheit. Wenn er größere Abmessungen hat, ist dies sehr ungünstig für Verpackung und Transport, da der Hauptkörper nicht auseinandergebaut werden kann. Seine La-

Dresdner Bank AG Hamburg 04 030 448 00 (BLZ 200 800 00) Postbank Hamburg 1476 07-200 (BLZ 200 100 20)

gerung nimmt auch sehr viel Platz ein. Außerdem ist die Befestigung der Lampen sehr zeit- und kraftaufwendig, da die Larapen mit Draht auf dem Hauptkörper festgebunden sind. Dies führt zu schwieriger Montage und Demontage der Dekorationsleuchte.

Aufgrund der obengenannten Tatsachen ist zu erkennen, daß die herkömmliche Dekorationsleuchte noch zu verbessern ist.

Der Antragsteller hat daher nach eingehender Untersuchung und mit Einbeziehung der wissenschaftlichen Theorie diese Erfindung hervorgebracht, die die obengenannten Nachteile beseitigen kann.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dekorationsleuchte zu schaffen, die einen Hauptkörper und mehrere Lampen aufweist.

Es soll eine Dekorationsleuchte für einfache Montage, Demontage, Verpackung, Transport und Lagerung geschaffen werden. Der Hauptkörper besteht aus mehreren Abschnitten. Auf der vorderen und hinteren Seite des Hauptkörpers der Dekorationsleuchte ist jeweils eine Nut vorgesehen, die durch eine Trennplatte getrennt sind, die mehrere Klemmlöcher aufweist. Auf den beiden Seiten der runden Klemmlöcher sind gegenüberstehende durchgehende Löcher vorgesehen. Auf der Außenwand des Sockels der Lampe sind zwei vordere Vorsprünge und zwei hintere Vorsprünge vorgesehen. Die Leitungen der Lampen werden entsprechend geschaltet. Der Sockel und die Leitung der Lampe sind in der Nut

auf der hinteren Seite des Hauptkörpers angeordnet, wobei die Lampe das Klemmloch durchzieht, so daß die Lampe sich in der Nut auf der vorderen Seite des Hauptkörpers befindet. Die zwei vorderen Vorsprünge auf der Außenwand des Sockels sind nach vorne durch die durchgehenden Löcher auf den beiden Seiten des Klemmloches gesteckt, wobei sich die Außenwand des Sockels in dem Klemmloch befindet. Dann wird der Sockel um einen geeigneten Winkel gedreht, um die zwei vorderen Vorsprünge und zwei hinteren Vorsprünge gegen die durchgehenden Löcher auf den beiden Seiten des Klemmloches versetzt anzuordnen, so daß der Sokkel durch die vorderen Vorsprünge und hinteren Vorsprünge auf der Außenwand des Sockels an der Trennplatte angeklemmt ist. Durch die obengenannte Gestaltung können die Lampen schnell auf dem Hauptkörper befestigt werden, so daß eine einfache Montage und Demontage ermöglicht wird. Da der Hauptkörper aus mehreren kleineren Abschnitten besteht, kann der Hauptkörper zu den kleineren Abschnitten auseinandergebaut werden, somit kann einfache Verpackung, Transport und Lagerung erzielt werden.

Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 eine Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung im zusammengebauten Zustand;

Fig. 2 eine Darstellung im auseinandergebauten Zustand;

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Fig. 3 eine Frontansicht; und

Fig. 4 eine Seitenansicht;

Fig. 5 eine schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung.

Bezugsziffern:

10	Hauptkörper	11	Segment
12	Anschlußstück	13	Anschlußstück
14	Nut	15	Nut
16	Trennplatte	17	Klemmloch
18	durchgehendes Loch	19	Lampe
20	Sockel	21	Vorsprung
22	Vorsprung	23	Leitung

Zuerst werden Figuren 1, 2, 3 und 4 beschrieben, die den zusammen- und auseinandergebauten Zustand sowie Front- und Seitenansicht der Ausführungsform der Erfindung zeigen. Die Erfindung
betrifft eine Dekorationsleuchte, wobei die Dekorationsleuchte einen Hauptkörper 10 und mehrere Lampen 19 aufweist. Der Hauptkörper 10 besteht aus mehreren Abschnitten 11, an deren Verbindungsstellen sich jeweils zwei zusammenwirkende Anschlußstücke 12 und 13 befinden, durch die die Abschnitte 11 miteinander zu einem kompletten Hauptkörper 10 (wie in Fig. 5 gezeigt) verbunden sind. Der Hauptkörper 10 der Dekorationsleuchte kann ver-

schiedene geometrische Formen oder die Formen von Tieren, Pflanzen oder Comicfiguren etc. haben.

Auf der vorderen und hinteren Seite des Hauptkörpers der Dekorationsleuchte sind eine Nut 14 und eine Nut 15 vorgesehen, die durch eine Trennplatte 16 getrennt sind, die mehrere runde Klemmlöcher 17 aufweist. Auf den beiden Seiten der runden Klemmlöcher 17 sind gegenüberstehende durchgehende Löcher 18 vorgesehen.

Mehrere Lampen 19 können auf dem Hauptkörper 10 angeordnet sein. Auf der Außenwand des Sockels 20 der Lampe 19 sind zwei vordere Vorsprünge 21 und zwei hintere Vorsprünge 22 vorgesehen. Die zwei vorderen Vorsprünge 21 stehen einander gegenüber; die zwei hinteren Vorsprünge 22 stehen ebenfalls einander gegenüber. Die Leitungen 23 der Lampen 19 werden parallelgeschaltet.

Der Sockel 2 0 und die Leitung 23 der Lampe 19 sind in der Nut 15 des Hauptkörpers 10 angeordnet, wobei die Lampe 19 durch das Klemmloch 17 durchgesteckt ist, so daß die Lampe 19 sich in der Nut 14 auf der vorderen Seite des Hauptkörpers 10 befindet. Die zwei vorderen Vorsprünge 21 auf der Außenwand des Sockels 20 sind nach vorne durch die durchgehenden Löcher 18 auf den beiden Seiten des Klemmloches 17 gesteckt, so daß die Außenwand des Sockels 20 sich in dem runden Klemmloch 17 befindet. Dann wird der Sockel 2 0 um einen geeigneten Winkel gedreht, um die zwei vorderen Vorsprünge 21 und zwei hinteren Vorsprünge gegen

die durchgehenden Löcher 18 auf den beiden Seiten des Klemmloches 17 zu versetzen, so daß der Sockel 20 durch die vorderen Vorsprünge 21 und hinteren Vorsprünge 22 auf der Außenwand des Sockels 2 0 in der Trennplatte 16 geklemmt werden kann, um den Sockel zu hindern, sich nach vorne und hinten zu bewegen und eine stabile Positionierung in dem Klemmloch 17 zu erreichen.

Durch die Gestaltung der Erfindung können die Lampen 19 schnell auf dem Hauptkörper 10 befestigt werden. Eine zeit- und kraftaufwendige Befestigung wird daher vermieden, so daß eine einfache Montage und Demontage ermöglicht wird. Da der Hauptkörper 10 aus mehreren kleineren Abschnitten 11 besteht, kann der Hauptkörper in die kleineren Abschnitte 11 auseinandergebaut werden, womit einfache Verpackung, Transport und Lagerung erzielt werden.

Aufgrund der obengenannten Tatsachen hat die Erfindung die Probleme der herkömmlichen Dekorationsleuchte mit der Montage, Demontage, Verpackung, Transport und Lagerung gelöst.

Die Erfindung kann wie folgt zusammengefaßt werden. Sie betrifft eine Dekorationsleuchte, wobei die Dekorationsleuchte einen Hauptkörper und mehrere Lampen aufweist. Der Hauptkörper besteht aus mehreren Abschnitten. Auf der vorderen und hinteren Seite des Hauptkörpers der Dekorationsleuchte ist jeweils eine Nut vorgesehen, die durch eine Trennplatte getrennt sind, die mehrere Klemmlöcher aufweist. Auf den beiden Seiten der runden Klemmlöcher sind gegenüberstehende durchgehende Löcher vorgese-

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hen. Auf der Außenwand des Sockels der Lampe sind zwei vordere Vorsprünge und zwei hintere Vorsprünge vorgesehen. Der Sockel und die Leitung der Lampe sind in der Nut auf der hinteren Seite des Hauptkörpers angeordnet, wobei die Lampe durch das Klemmloch gesteckt ist, so daß die Lampe sich in der Nut auf der vorderen Seite des Hauptkörpers befindet. Die zwei vorderen Vorsprünge auf der Außenwand des Sockels sind nach vorne durch die durchgehenden Löcher auf den beiden Seiten des Klemmloches gesteckt, so daß die Außenwand des Sockels sich in dem Klemmloch befindet. Dann wird der Sockel um einen geeigneten Winkel gedreht, um die zwei vorderen Vorsprünge und zwei hinteren Vorsprünge gegenüber durchgehenden Löchern auf den beiden Seiten des Klemmloches zu versetzen, so daß der Sockel durch die vorderen Vorsprünge und hinteren Vorsprünge auf der Außenwand des Sockels in der Trennplatte geklemmt werden kann. Durch die obengenannte Gestaltung werden einfache Montage, Demontage, Verpackung, Transport und Lagerung erzielt.

Das obengenannte Ausführungsbeispiel stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dar, auf das die Erfindung sich aber nicht beschränkt. Die Strukturveränderungen, die gleichwertig mit dem Inhalt der Beschreibung und der Zeichnung sind, gehören alle zu dieser Erfindung.

Claims

Schutzansprüche

1. Dekorationsleuchte, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Hauptkörper (10), der aus mehreren Abschnitten (11) besteht, an deren Verbindungsstellen sich jeweils zwei zusammenwirkende Anschlußstücke (13) befinden, durch die die Abschnitte (11) miteinander zu einem kompletten Hauptkörper (10) verbunden sind, und auf dessen vorderen und hinteren Seite jeweils eine Nut (14, 15) vorgesehen ist, die durch eine Trennplatte (16) getrennt sind, die mehrere Klemmlöcher (17) aufweist, auf deren beiden Seiten gegenüberstehende durchgehende Löcher (18) vorgesehen sind, und

mehrere Lampen (19) aufweist, wobei auf der Außenwand des Sockels (20) der Lampe zwei vordere gegenüberstehende Vorsprünge (21) und zwei hintere gegenüberstehende Vorsprünge (22) vorgesehen sind, und die Leitungen (23) der Lampen (19) entsprechend geschaltet sind, wobei der Sockel (20) und die Leitung (23) der Lampe (19) in der Nut (15) auf der hinteren Seite des Hauptkörpers (10) angeordnet sind, wobei die Lampe (19) durch das Klemmloch (17) gesteckt ist, so daß die Lampe (19) sich in der Nut (14) auf der vorderen Seite des Hauptkörpers (10) befindet, wobei die zwei vorderen Vorsprünge (21) auf der Außenwand des Sockels (20) nach vorne durch die durchgehenden Löcher (18) auf den beiden Seiten des Klemmloches (17) gesteckt sind, so daß die Außenwand des Sockels (20) sich in dem Klemmloch (17) befindet, wobei dann wird der Sockel (20) um einen geeigneten

Winkel gedreht ist, um die zwei vorderen Vorsprünge (21) und zwei hinteren Vorsprünge (22) gegenüber den durchgehenden Löchern (18) auf den beiden Seiten des Klemmloches (17) zu versetzen, so daß der Sockel (20) durch die vorderen Vorsprünge (21) und hinteren Vorsprünge (22) auf der Außenwand des Sockels (20) an der Trennplatte (16) festgeklemmt ist.