DE29705816U1 - Unterfütterungsgerät - Google Patents
UnterfütterungsgerätInfo
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- A61C11/00—Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings
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Description
Zur Behebung von Funktionsmängeln an Zahnprothesen werden bei Wiederherstellungsarbeiten
sogenannte Unterfütterungsgeräte benutzt. Unter funktionellen Bedingungen erfolgt hierbei eine
neue Anpassung an das Prothesenlager.
Unterfütterungsgeräte an sich sind bekannt. In der Regel bestehen sie aus einer brückenartigen
Abstützung des Kiefermodells gegenüber dem Konter, d. h. eine Grundplatte zur Aufnahme des
Kiefermodells wird mit zwei oder mehreren Stützpfeilern versehen während die Deckplatte zur
Aufnahme des Gegenbisses, dem sogenannten Konter, mit den Stützpfeilen durch Flügelmuttern
oder dergl. verbunden wird.
Schließlich ist noch eine Ausführungsform bekannt, die das Prinzip eines Okkludators anwendet.
In diesem Fall ist auf der einen Seite ein Stützpfeiler mit der Deckplatte gelenkig verbunden, so daß
die Deckplatte mit dem Stützpfeiler der anderen Seite durch eine Flügelmutter verbunden werden
kann, wobei dieser Pfeiler unten zwecks Herausklappen zum Öffnen des Gerätes wiederum
gelenkig verbunden ist.
gelenkig verbunden ist.
Es ist offensichtlich, daß ein erheblicher Nachteil dieses Gerätes in der aufwendigen Herstellung
mit den dabei notwendigen gelenkigen Verbindungen zu suchen ist und darüber hinaus auch eine
Remontage des Konters sowie des Kiefermodells nicht möglich ist.
Nachteilig sind auch Unterfütterungsgeräte mit drei Stützpfeilern, bei welchen die Deckplatte mit
drei Flügelmuttern befestigt wird. Abgesehen vom erhöhten Materialaufwand bei der Herstellung
ist ein Verkanten und Versetzen der Deckplatte trotz Dreipunktabstützung möglich. Man vergleiche
dazu „Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift" 12/77 Seite 965 ff.
Auch ein Verkanten und Verschieben der Deckplatte im Verhältnis zur Grundplatte ist bei
Unterfütterungsgeräten mit zwei Pfeilern, bei denen die Befestigung der Deckplatte lediglich durch Flügelmuttern oder dergl. geschieht, möglich. Verkantungen und Verschiebungen führen, auch
Unterfütterungsgeräten mit zwei Pfeilern, bei denen die Befestigung der Deckplatte lediglich durch Flügelmuttern oder dergl. geschieht, möglich. Verkantungen und Verschiebungen führen, auch
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wenn sie nur geringfügig sind, später zu Bißerhöhungen und Okklusionsstörungen der
unterfütterten Prothese.
Bei allen bekannten Unterfütterungsgeräten ist die Grundplatte und die Deckplatte mit einem oder
mehreren Durchbrüchen in variablen geometrischen Formen versehen. Diese dienen der
Verankerung des Gipsmodells in der Grundplatte und des Konters in der Deckplatte. Sehr
nachteilig ist daher nach der Benutzung des Unterfütterungsgerätes das dann erforderliche, je nach
Durchbruchart mühselige Herausschlagen des Gipsmodells und des Konters aus den jeweiligen
Platten, wobei diese nicht zuletzt auch beschädigt werden.
Ein weiterer Nachteil solcher Unterfütterungsgeräte ist deshalb das Fehlen einer
Abnahmemöglichkeit und ortsgleichen Replaziemng des Modells oder des Konters bei den Platten.
Denn die Arbeit des Technikers wird wesentlich erleichtert, wenn er die Möglichkeit besitzt, das
Arbeitsmodell von der Grundplatte zu lösen. Dann kann er z. B. die Basis der Prothese anrauhen
oder Abdruckfehler eliminieren oder die Korrektur etwa nicht ausgeflossener Stellen der
Unterfütterung vornehmen. Solche Arbeiten sind unter Belassung des Modells im Unterfütterungsgerät nicht möglich, da sie durch das Vorhandensein von zwei oder drei Pfeilern in
der Grundplatte behindert werden. Deshalb wurden auch Unterfütterungsgeräte bekannt, bei
welchen die Modelle in der Grundplatte und der Konter in der Deckplatte durch Schrauben
festgehalten werden (z. B. DBGM 9406385.0). Nachteilig ist dabei die zusätzlich notwendige
Herstellung solcher Befestigungsmittel. Auch haben sie sich im praktischen Gebrauch nicht
bewährt, da der beim Eingipsen des Modells oder der Ausbildung eines Konters verwendete Gips
zunächst dünn-pastös sein muß und sich infolge seiner Wasserhaltigkeit und Expansion während
des Erhärtungsvorganges regelrecht an den Schrauben festfrißt. Die Schrauben z. B. durch
Einfetten zu isolieren ist nicht zulässig wegen des dadurch entstehenden „Spiels" zwischen
Schraube und Gipsmodell. Durch diese zu feste Haftung des Gipses an den Schrauben wird eine
Entfernung der Schraube aus dem Gipssockel erschwert bzw. nach mehrmaliger Benutzung
unmöglich gemacht, so daß die Schrauben weggeworfen und erneuert werden müssen.
Der Hauptnachteil aller bekannten Unterfütterungsgeräte liegt jedoch in der eingeschränkten Sicht
auf das Modell und der Behinderung einer freien Zugänglichkeit für Korrekturen und Ergänzungen
vor und während der Unterfütterung durch die zwei oder drei vorhandenen Stützpfeiler in der
Grundplatte.
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Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die genannten Mangel der bekannten
Unterfütterungsgeräte aufzuheben und durch die erfindungsgemäße Ausführungsform zu ersetzen.
Zur Lösung der Aufgabe wird ein Unterfütterungsgerät mit Fixierung der Deckplatte an einem
einzigen, auf einer Seite der Grundplatte befestigten Stützpfeiler, vorgeschlagen. Dabei besteht der
Stützpfeiler aus einem auf der Grundplatte mit Schrauben befestigten Stützpfeilerteil mit einer
Stirnverzahnung sowie einem in den Stützpfeilerteil eingelassenen Führungs- und Verbindungsstift
in Form einer Gewindeschraube. Darüber hinaus besitzt der Stützpfeilerteil noch einen weiteren,
glatten Verbindungsstift als zusätzliche Führungshilfe bei der Verbindung der Grund- mit der
Deckplatte. An der Deckplatte ist der mit der gegenteiligen Stirnverzahnung versehene
Stützpfeilerteil ebenfalls mit zwei Schrauben befestigt. Dieser Stützpfeilerteil enthält die Bohrungen
für den Durchgang der Gewindeschraube sowie den zusätzlichen Führungsstift des Stützpfeilers
der Grundplatte.
Dabei hat sich überraschenderweise gezeigt, daß durch einen einzigen Stützpfeiler der
erfindungsgemäßen Konstruktion die erforderliche stabile Einheit des Unterfütterungsgerätes
während der gesamten Dauer der Unterfütterung erreicht wird.
Ein großer Vorteil ist die dadurch entstehende freie und ungehinderte Sicht sowie Zugänglichkeit
zum Arbeitsmodell für weitere eventuell notwendige Manipulationen an Prothese und Modell.
Ferner ist eine Abnahmemöglichkeit mit der damit verbundenen Remontage des Modells oder des
Konters von der Grund- bzw. Deckplatte überhaupt nicht mehr erforderlich, ganz abgesehen
davon, daß eine solche Arbeitsweise immer Ungenauigkeiten bei der Replazierung mit sich bringt.
Vielmehr ist der Techniker jetzt in der Lage, alle notwendigen Arbeiten am Modell oder der
Prothese, unter Belassung des Modells auf der Grund- bzw. des Konters an der Deckplatte,
vorzunehmen.
Außerdem ermöglicht darüber hinaus eine einzige Schnellspannmutter die rasche Befestigung der
Deckplatte über die Gewindeschraube am Stützpfeiler der Grundplatte.
Die Grundplatte und die Deckplatte besitzen in ihrer Mitte ein Langloch mit beidseitig umlaufender
45 ° Phase. Die Breite der Phase ist dabei an der inneren Seite der Platten größer als an der
Außenseite. Das Langloch dient zur Fixierung des Arbeitsmodells auf der Grundplatte sowie des
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Konters an der Deckplatte beim Vorgang des Eingipsens des Prothesenmodells und der
Ausbildung des Konters.
Selbstverständlich können an Stelle des Langloches auch Durchbrüche anderer geometrischer
Formen oder auch Rillen, halbkugelförmige Vertiefungen, Dreiecksformen, auch in assymetrischer
Anordnung, usw. angebracht werden. Diese dienen in allen Fällen der Verschlüsselung des
Modells oder des Konters gegenüber der Grund- und Deckplatte.
Vorteilhaft und aus Gründen der einfachsten Herstellung ist vorzugsweise ein Langloch
auszuwählen. Auch lassen sich infolge der schmäleren Phase an der Außenseite nach Gebrauch
des Unterfütterungsgerätes das Modell und der Konter leichter aus der Grund- bzw. Deckplatte
entfernen.
In den Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Unterfütterungsgerätes
dargestellt. Dabei zeigt:
Fig. 1 das Unterfütterungsgerät geschlossen und in perspektivischer Ansicht und
Fig. 2 das Unterfütterungsgerät mit auseinandergezogenem Ober- und Unterteil im Längsschnitt
sowie eine danebenstehende Draufsicht auf die Stirnverzahnung in der Linie A-A'.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besitzt das Unterfütterungsgerät eine Grundplatte 1 und eine
Deckplatte 2 sowie auf der Seite gegenüber dem Langloch 6 nur eine einzige Säule, bestehend aus
dem Säulenteil 3 der Grundplatte und dem Säulenteil 4 der Deckplatte. Ein solcherart konstruiertes
Unterfütterungsgerät ermöglicht dem Techniker einen freien und ungehinderten Zugang zum
Arbeitsmodell.
Durch Abheben der Deckplatte mit dem Konter kann der Techniker jetzt ungehindert z. B. die
Zahnprothese an der Gaumen- oder an der Kieferseite zur besseren Verbindung mit dem
Unterfütterungswerkstoff anrauhen oder andere notwendige Arbeiten verrichten. In allen Fällen
kann der Konter in der Deckplatte und das Arbeitsmodell in der Grundplatte belassen werden.
Dadurch werden von vornherein Bißerhöhungen oder sonstige Ungenauigkeiten, die leicht bei
einer Remontage des Arbeitsmodells entstehen, vermieden.
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Um eine stabile und exakte Führung der Deckplatte 2 in Fig. 2 auf die Grundplatte 1 zu
gewährleisten, besitzt der Säulenteil 3 der Grundplatte eine Stirnverzahnung 7, ferner eine
Gewindeschraube 8 als Führungs- und Verbindungsstift und eine weitere Führungshilfe 9. Beim
Aufsetzen der Deckplatte 2 auf den Säulenteil 3 der Grundplatte 1 gelangt der Gewindestift 8 leicht
durch die glatte Bohrung 11 im Säulenteil 4 und der Deckplatte, wie auch die Führungshilfe 9 in
die Bohrung 12 des Säulenteils 4, während die Stirnverzahnung 7 des Säulenteiles 3 in die
gegenteilige Stirnverzahnung 13 des Säulenteils 4 formschlüssig eingreift. Mit der
Schnellspannmutter 5 lässt sich die Deck- mit der Grundplatte rasch und fest verbinden.
Der Säulenteil 3 ist mit zwei Schrauben 10 an der Grundplatte und der Säulenteil 4 mit zwei
Schrauben 14 an der Deckplatte befestigt.
Die zusätzliche Führungshilfe 9 in Form eines glatten Stifts erleichtert das schnelle und zielsichere
Aufeinandertreffen der beiden Stirnverzahnungen durch einen frühzeitigen und richtungsgebenden
Kontakt der Führungshilfe mit der Bohrung 12 im Stützpfeilerteil 4 der Deckplatte. Dies ist
besonders dann von Vorteil, wenn z. B. die Gaumen- oder Kieferseite der Zahnprothese im
Konter mit Kunststoff zur Unterfütterung bestrichen ist und durch das rasche und zielsichere
Aufeinandertreffen der beiden Säulenteile der angemischte Kunststoff keine Zeit hat etwa
abzuträufeln oder sich zu verschieben.
Ein weiterer und erheblicher Vorteil des erfindungsgemäßen Unterfütterungsgerätes liegt in seiner
einfachen und billigen Herstellung. Einerseits ist nur ein einziger Stützpfeiler notwendig und
andererseits lassen sich die pyramidenförmigen Stirnverzahnungen sehr leicht fräsen und
anpassen.
Die Stirnverzahnung kann drei bis sechs Zähne aufweisen. Erfindungsgemäß werden drei oder
vier Zähne vorgeschlagen.
Als vorteilhaft hat sich ein Neigungswinkel der Stirnverzahnung im Bereiche von
20 - 30° zur Senkrechten erwiesen.
Anstatt der erfindungsgemäßen Stirnverzahnung könnte auch ein konusgeführter Stützpfeiler, wie
z. B. ein pyramidenförmiger, ein elliptischer oder ein Rundkonus mit Bolzen gegen Verdrehen
• ·
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oder gar ein doppelter Rundkonus für das Unterfüttemngsgerät vorgesehen werden. In allen Fällen
ist jedoch die Herstellung wesentlich materialaufwendiger, komplizierter und teurer.
Schließlich ist von Vorteil, an der Außenseite über die Stirnverzahnung eine Markierungsrille 15
einzufräsen. Diese dient der Kontrolle des exakten Sitzes des Konters gegenüber dem sich auf der
Grundplatte befindenden Arbeitsmodell.
Claims (8)
1. Unterfütterungsgerät mit Grund- und Deckplatte und zwei oder drei Stützpfeilern, dadurch
gekennzeichnet, daß das Unterfütterungsgerät nur einen einzigen Stützpfeiler besitzt und der
Stützpfeiler aus zwei Teilen (3 und 4) besteht, die zusammen eine Stirnverzahnung bilden. Über
eine in den unteren Stützpfeilerteil (3) eingelassene Führungs- und Gewindeschraube (8)
werden mit einer Spannmutter (5) der obere und der untere Geräteteil fest miteinander
verbunden.
2. Unterfütterungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den unteren
Stützpfeilerteil (3) eine zusätzliche Führungshilfe in Form eines glatten Stiftes (9) eingelassen
ist und der obere Stützpfeilerteil (4) eine, unten angephaste, glatte Bohrung (12) zur Aufnahme
des Führungsstiftes (9) besitzt.
3. Unterfütterungsgerät nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnverzahnung
aus drei bis sechs Zähnen besteht, vorzugsweise drei oder vier Zähne aufweist.
4. Unterfütterungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnverzahnung einen
Neigungswinkel zur Senkrechten im Bereiche von 20 - 30°, vorzugsweise von 30° besitzt.
5. Unterfütterungsgerät nach Anspruch 1 - 4. dadurch gekennzeichnet, daß der obere
Stützpfeilerteil (4) zentral eine, am unteren Ende angephaste, glatte Bohrung (11) besitzt, die
auch durch die Deckplatte (2) fortgeführt ist.
6. Unterfütterungsgerät nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der
Stirnverzahnung eine Markierungsrille (15) eingefräst wird.
7. Unterfütterungsgerät nach Anspruch 1 - 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Grund- (1) und die
Deckplatte (2) jeweils ein Langloch mit 45° Umlaufphase besitzen, wobei die Umlaufphase an
den Innenseiten breiter als an den Außenseiten ist.
8. Unterfütterungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstatt einer
Stirnverzahnung ein pyramidenförmiger, ein ovaler, ein prismatischer oder ein Rundkonus oder
gar ein doppelter Rundkonus verwendet wird.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE29705816U DE29705816U1 (de) | 1997-04-02 | 1997-04-02 | Unterfütterungsgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29705816U1 true DE29705816U1 (de) | 1997-05-28 |
Family
ID=8038327
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29705816U Expired - Lifetime DE29705816U1 (de) | 1997-04-02 | 1997-04-02 | Unterfütterungsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29705816U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004054880B3 (de) * | 2004-11-12 | 2006-05-18 | Sirona Dental Systems Gmbh | Halter zur Halterung eines Zahnmodells zur Herstellung von Rotationsaufnahmen sowie Haltevorrichtung dafür |
US20110183294A1 (en) * | 2002-10-03 | 2011-07-28 | Cadent Ltd. | Method for preparing a physical plaster model |
DE102013020519B3 (de) * | 2013-12-11 | 2015-05-28 | Angelo Pafumi | Gipsfreie Vorrichtung zur Unterfütterung von Zahnprothesen |
-
1997
- 1997-04-02 DE DE29705816U patent/DE29705816U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20110183294A1 (en) * | 2002-10-03 | 2011-07-28 | Cadent Ltd. | Method for preparing a physical plaster model |
US9427916B2 (en) * | 2002-10-03 | 2016-08-30 | Align Technology, Inc. | Method for preparing a physical plaster model |
US9975294B2 (en) | 2002-10-03 | 2018-05-22 | Align Technology, Inc. | Method for preparing a physical plaster model |
US11083541B2 (en) | 2002-10-03 | 2021-08-10 | Align Technology, Inc. | Method for preparing a physical plaster model |
DE102004054880B3 (de) * | 2004-11-12 | 2006-05-18 | Sirona Dental Systems Gmbh | Halter zur Halterung eines Zahnmodells zur Herstellung von Rotationsaufnahmen sowie Haltevorrichtung dafür |
DE102013020519B3 (de) * | 2013-12-11 | 2015-05-28 | Angelo Pafumi | Gipsfreie Vorrichtung zur Unterfütterung von Zahnprothesen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970710 |
|
R120 | Application withdrawn or ip right abandoned |
Effective date: 20000328 |