DE29705801U1 - Kreuzverbinder - Google Patents

Kreuzverbinder

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/663Elements for spacing panes
    • E06B3/667Connectors therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)

Description

J ·
TERMEER STEINkkisTbVi' PARTNER GBR PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Dr. Nicolaus ter Meer, Dipl.-Chem. Helmut Steinmeister, Dipl.-Ing.
Peter Urner, Dipl.-Phys. Manfred Wiebusch
Gebhard Merkte, Dipl.-Ing. (FH)
Mauerkircherstrasse 45 Artur-Ladebeck-Strasse 51
D-81679 MÜNCHEN D-33617 BIELEFELD
HEN PO1/97 1.4.1997
Project Kunststofftechnik GmbH
Schnatweg 5 D-32105 Bad Salzuflen
KREUZVERBINDER
TERMEER STEINMEISTER &.PARTNER .G^R .. .. HENPOl/97
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Kreuzverbinder für Hohlprofile, mit zwei einander kreuzenden Schenkeln, die jeweils an beiden Enden einen Eingriffsabschnitt mit einem zu dem Hohlprofil komplementären AuJ3enprofil aufweisen, wobei die Mittelachsen aller vier Eingriffsabschnitte in einer gemeinsamen Ebene liegen.
Solche Kreuzverbinder dienen zur Verbindung von auf Gehrung geschnittenen Hohlprofilen, insbesondere von Sprossen für Sprossengitter an oder in Fenstern, Türen oder Möbeln.
Herkömmliche Kreuzverbinder dieser Art sind zumeist in einem Stück aus Kunststoff hergestellt. Für rechtwinklige Sprossengitter werden Kreuzverbinder eingesetzt, deren beide Schenkel rechtwinklig zueinander orientiert und starr miteinander verbunden sind. Wenn jedoch beispielsweise rautenförmige Sprossengitter erstellt werden sollen, bei denen die Sprossen nicht rechtwinklig zueinander verlaufen, so müssen speziell angepaßte Kreuzverbinder verwendet werden, deren Schenkel in einem entsprechenden Winkel angeordnet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Herstellung verschiedenartiger Sprossengitter zu rationalisieren, die sich hinsichtlich der Orientierung der Sprossen unterscheiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäj3 gelöst durch einen Kreuzverbinder der eingangs genannten Art, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Schenkel an ihren Kreuzungspunkten drehbar verbunden sind und die Drehachse senkrecht zu der gemeinsamen Ebene verläuft.
Zur Herstellung des Sprossengitters werden die Sprossen auf Gehrung geschnitten. Der Gehrungswinkel bestimmt die Winkellage der Sprossen relativ zueinander. Die vier an einem Kreuzungspunkt zusammenlaufenden Sprossen werden jeweils auf einen Eingriffsabschnitt eines der Schenkel der Kreuzverbinder aufgesteckt. Da die Schenkel drehbar miteinander verbunden sind, kann der Winkel zwischen den Schenkeln an den jeweils gewünschten Winkel zwischen den Sprossen angepaßt werden. Die Stabilisierung der Anord-
TERMEER STEINMEISTER &«PAR.TNER..GBR HENPOl/97
nung in der jeweils gewünschten Winkellage wird dadurch erreicht, daj3 die Sprossen mit ihren Gehrungsflächen aneinanderliegen.
Somit werden für die Erstellung von Sprossengittern, bei denen sich die Sprossen unter unterschiedlichen Winkeln schneiden, nur noch Kreuzverbinder eines einzigen Typs benötigt, so daJ3 die Herstellung der Kreuzverbinder für verschiedene Arten von Sprossengittern rationalisiert und die Logistik wesentlich vereinfacht wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bevorzugt ist der Winkel zwischen den Schenkeln des Kreuzverbinders stufenlos verstellbar. Wahlweise können die Schenkel jedoch auch mit ineinandergreifenden, radial verlaufenden Riffelungen versehen sein, so daß eine erhöhte Winkelstabilität erreicht wird und dennoch eine quasi-stufenlose Winkelverstellung möglich ist. Ebenso ist es möglich, an den Schenkeln Rasten vorzusehen, die bestimmte Standard-Winkel von beispielsweise 90°, 45°, 30° etc. vorgeben.
Vorzugsweise ist der Auj3enquerschnitt der Schenkel auf der gesamten Länge dieser Schenkel höchstens gleich dem Außenquerschnitt der Eingriffsabschnitte, so daß sich die beiden Schenkel einschließlich des Bereichs, in dem sie drehbar verbunden sind, vollständig in den Hohlprofilen der Sprossen unterbringen lassen. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Schenkel an der Verbindungsstelle lösbar miteinander verbunden, vorzugsweise verrastet. In diesem Fall kann jeder der beiden Schenkel auch unabhängig von dem jeweiligen anderen Schenkel als Längsverbinder zur Verlängerung eines Hohlprofils eingesetzt werden.
Jeder Schenkel weist vorzugsweise einen flachen Mittelabschnitt auf, der die beiden Eingriffsabschnitte miteinander verbindet. Die Mittelabschnitte der beiden Schenkel sind jeweils um die Hälfte ihrer Dicke gegenüber der Mittelachse der Eingriffsabschnitte versetzt. Wenn die Schenkel gegeneinander verdreht werden, können sich somit die Mittelabschnitte scherenartig aneinander vorbeibewegen, während die Mittelachsen der Eingriffsabschnitte stets in derselben Ebene liegen. Je länger die Mittelabschnitte im Verhältnis zu
TERMEER STEINMEISTER $·PARTNER.OBR .··.···· HENPOl/97
.. &idiagr;
den Eingriffsabschnitten sind, desto größer ist der Winkelbereich, in dem die beiden Schenkel gegeneinander verdreht werden können.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 u. 2 einen ersten Schenkel des Kreuzverbinders in der Draufsich und im Längsschnitt;
Fig. 3 u. 4 einen zweiten Schenkel des Kreuzverbinders im Längsschnitt und in einer Ansicht von unten;
Fig. 5 einen Schnitt durch den ersten Schenkel längs der Linie
V-V in Figur 1;
Fig. 6 einen Schnitt durch den zweiten Schenkel längs der Linie
VI-VI in Figur 4;
20
Fig. 7 einen kompletten Kreuzverbinder mit rechtwinklig orien
tierten Schenkeln in einer Ansicht von unten; und
Fig. 8 den Kreuzverbinder mit gegeneinander verdrehten
Schenkeln.
Der Kreuzverbinder ist aus zwei lösbar und drehbar miteinander verbundenen Schenkeln 10, 12 zusammengesetzt, die jeweils als ein einstückiges Spritzteil aus Kunststoff hergestellt sind.
Gemäß Figuren 1 bis 6 hat jeder Schenkel 10, 12 einen Mittelabschnitt 14 in der Form einer flachen, länglichen Platte sowie zwei verdickte Eingriffsabschnitte 16 an jedem Ende des Mittelabschnitts. Wie in Figuren 5 und 6 zu erkennen ist, haben die Eingriffsabschnitte 16 beider Schenkel einen identisehen Außenquerschnitt. Dieser Außenquerschnitt ist an den Innenquerschnitt von Hohlprofilen 20 (Figuren 7 und 8) angepaßt, die durch den Kreuzverbinder miteinander verbunden werden sollen. Im gezeigten Beispiel
TERMEER STEINMEISTER & »PARTNER. .GBR .. .... HENPOl/97
haben die Eingriffsabschnitte 16 auf der Oberseite einen gerundeten Querschnitt, während die flache Unterseite eine Riffelung 22 aufweist. Die Mittelabschnitte 14 der beiden Schenkel 10 und 12 sind in bezug auf die Eingriffsabschnitte 16 jeweils um die Hälfte ihrer Dicke nach oben bzw. nach unten (in Figuren 5 und 6) versetzt.
Der Mittelabschnitt 14 des Schenkels 10 hat in der Mitte einen Sattel 24 und weist eine kreisförmige, mittig angeordnete Lageröffnung 26 auf, die auf der Seite des Sattels 24 unter Bildung einer Stufe 28 erweitert ist. Der Mittelabschnitt 14 des anderen Schenkels 12 weist anstelle der Lageröffnung zwei vorspringende, spiegelbildlich angeordnete Rastklauen 30 auf, die von Entformungsöffnungen 32 flankiert sind.
Zur Bildung des in Figur 7 gezeigten Kreuzverbinders 34 werden die beiden Schenkel so übereinandergelegt, daß ihre Mittelabschnitte 14 sich kreuzen und ihre Eingriffsabschnitte 16 dieselbe Orientierung aufweisen (wie in Figuren 5 und 6). Die Rastklauen 30 werden dabei durch die Lageröffnung 26 hindurchgesteckt, so daß sie in an der Stufe 28 einrasten. Auf diese Weise werden die beiden Schenkel 10, 12 drehbar und lösbar miteinander verbunden. Da die hakenförmigen Enden der Rastklauen 30 in der Stufe 28 aufgenommen werden, wird der Außenquerschnitt der Eingriffsabschnitte 16 an keiner Stelle des Kreuzverbinders überschritten. Die Mittelachsen der Eingriffsabschnitte 16 beider Schenkel liegen dann in einer gemeinsamen Ebene, nämlich in der Ebene der einander zugewandten Oberflächen der Mittelabschnitte 14. Wenn die beiden Schenkel gegeneinander verdreht werden, bewegen sich ihre Mittelabschnitte 14 scherenartig aneinander vorbei, und die Mittelachsen der Eingriffsabschnitte 16 bleiben stets in derselben Ebene.
Gemäß Figur 7 wird auf jeden Eingriffsabschnitt jedes Schenkels 10, 12 ein Hohlprofil 20 aufgesteckt, das am Ende unter einem Winkel von 45° auf Gehrung geschnitten ist. Die Hohlprofile 20 werden so weit auf die Mittelabschnitte der Schenkel aufgeschoben, daß sie sich in der Mitte mit ihren Gehrungsflächen 36 berühren. Dadurch werden die Hohlprofile und zugleich auch die Schenkel des Kreuzverbinders so in ihrer Winkellage fixiert, daß sie sich rechtwinklig kreuzen. Die Hohlprofile 20 können durch Kraftschluß auf den Eingriffsabschnitten 16 gehalten sein. Wahlweise ist jedoch eine zusätzliche Fixierung durch Klebung oder beispielsweise durch Ultraschallverschwei-
TERMEER STEINMEISTER
GBR
HENPOl/97
J3ung möglich. Der Winkel zwischen den Hohlprofüen 20 und den Schenkeln 10, 12 des Kreuzverbinders kann beliebig variiert werden, wie beispielsweise in Figur 8 gezeigt ist, und wird allein durch die Anordnung der Gehrungsflächen 36 an den Hohlprofüen bestimmt.

Claims (8)

TERMEER STEINMEISTER $."F^RTJsiER»<3BR HENPOl/97 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Kreuzverbinder für Hohlprofile, mit zwei einander kreuzenden Schenkeln (10, 12), die jeweils an beiden Enden einen Eingriffsabschnitt (16) mit einem zu dem Hohlprofil (20) komplementären Außenprofil aufweisen, wobei die Mittelachsen aller vier Eingriffsabschnitte in einer gemeinsamen Ebene liegen, dadurch gekennzeichnet, dajß die Schenkel (10, 12) an ihrem Kreuzungspunkt drehbar verbunden sind und die Drehachse senkrecht zu der gemeinsamen Ebene verläuft.
2. Kreuzverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daJ3 die Schenkel (10, 12) als Kunststoff-Spritzteile ausgebildet sind.
3. Kreuzverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daJ3 die Schenkel (10, 12) jeweils einen flachen Mittelabschnitt (14) aufweisen, der gegenüber der durch die Mittelachsen der Eingriffsabschnitte (16) definierten Ebene versetzt ist.
4. Kreuzverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daJ3 die einander zugewandten Oberflächen der Mittelabschnitte (14) der beiden Schenkel in der durch die Mittelachsen der Eingriffsabschnitte (16) definierten Ebene flach aneinanderliegen.
5. Kreuzverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, daj3 die Schenkel (10, 12) lösbar miteinander verbunden sind.
6. Kreuzverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daj3 der eine Schenkel (10) eine Lageröffnung (26) und der andere Schenkel (12) eine drehbar in die Lageröffnung (26) eingreifende Rasteinrichtung (30) aufweist.
7. Kreuzverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daJ3 die Rasteinrichtung durch Rastklauen (30) gebildet wird, die vollständig innerhalb des Außenquerschnitts der Eingriffsabschnitte (16) liegen.
8. Kreuzverbinder nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageröffnung (26) an einem Ende unter Bildung einer Stufe (28) erweitert ist und daß die hakenförmigen Enden der Rastklauen (30) versenkt in der Stufe (28) liegen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2922582A1 (fr) * 2007-10-23 2009-04-24 Synthese Et Logique Synelog Sy Dispositif pour l'assemblage et la fixation d'elements de profiles servant a la pose d'un vitrage multiple sur un chassis de fenetre.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2922582A1 (fr) * 2007-10-23 2009-04-24 Synthese Et Logique Synelog Sy Dispositif pour l'assemblage et la fixation d'elements de profiles servant a la pose d'un vitrage multiple sur un chassis de fenetre.

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