DE29705770U1 - Druckausdehnungsgefäß - Google Patents

Druckausdehnungsgefäß

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    • A62C35/00Permanently-installed equipment
    • A62C35/02Permanently-installed equipment with containers for delivering the extinguishing substance
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/10Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system
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Description

OTTO HEAT
Heizungs-, Energie-
und Anlagentechnik
GmbH & Co., KG 8-1814/97
Siegener Straße 69 17. März 1997
57223 Kreuztal
Druckausdehnungsgefäß Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Druckausdehnungsgefäß für Wassererwärmungs-, Wasserversorgungs- und/oder Feuerlöschanlagen, bestehend aus einem in zwei Räume unterteilten Gefäß, von denen ein Raum zur Aufnahme eines Druckgases dient und der andere Raum durch eine in dem Gefäß angeordnete Membran umschlossen ist und zur Aufnahme von Ausdehnungswasser dient.
Derartige Druckausdehnungsgefäß zum Flüssigkeitsdruckausgleich werden in einer Vielzahl von Flüssigkeitskreisläufen verwendet, die größeren oder kleineren Temperaturschwankungen unterliegen. Um die unterschiedliche Ausdehnung und die damit verbundene Volumenänderung der Flüssigkeiten abzufangen, sind diese Druckausdehnungsgefäße in die entsprechenden Kreisläufe integriert.
Diese Druckausdehnungsgefäß stellen einen variablen Ausdehnungsraum zur Verfügung, in denen die Flüssigkeit, beispielsweise Trink-, Heizungs- oder Brauchwas-
ser, die entsprechenden Verwendungen ggf. mit Zusätzen versehen sein können, bei steigendem Druck ausweichen kann. Hierdurch wird eine zu große Belastung der Rohrleitungen vermieden. Bei sich wieder verringerndem Druck wird die Flüssigkeit aus dem Druckausdehnungsgefäß zurück in die Systemleitung gedrückt. Somit wird ein gleichmäßiger Druck in den Rohrleitungen sichergestellt.
Das Druckausdehnungsgefäß besteht in der Regel aus einem Gefäß, indem sich eine Membran befindet. Zwischen der Gefäßinnenseite und der Membran befindet sich ein inertes Druckgas, beispielsweise Stickstoff, das einen gleichmäßigen Druck auf die Membran ausübt. Dadurch wird bei Bedarf Wasser in die Rohrleitungen zurück gedrückt.
Um eine festgelegte Qualität des Trinkwassers zu gewähren, sind zwei Sicherheitsmaßnahmen möglich die einer defekten Membran vorbeugen. Gemäß DIN 4807 T5 ist ein Verzicht auf eine Kontrollanzeige nur erlaubt, wenn eine geeignete Innenbeschichtung im Gefäß vorhanden ist. Ist keine Innenbeschichtung aufgebracht worden, so muß eine Kontrollanzeige gegeben sein. Bei relativ kleinen Gefäßen, die nur ca. 8 bis 50 Liter fassen, stellen derartige Kontrollanzeigen einen erheblichen Kostenfaktor dar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, für ein kleines Druckausdehnungsgefäß eine kostengünstige, einfach herzustellende und schnell zu überprüfende Kontrollanzeige zu schaffen.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß das Gefäß mit einem in einer Bohrung angeordneten Schauglas versehen
ist, und das Schauglas mit einem Schauglasflansch an der Gefäßinnenwandung anliegt.
Durch diese Maßnahmen ist es möglich, eine Einsicht in das Innere des Gefäßes zu erhalten und überprüfen zu können, ob die Funktionsfähigkeit der Membran noch gegeben ist. Eine fehlende Funktionsfähigkeit liegt vor, wenn sich Flüssigkeit -zwischen der Membran und der Gefäßinnenwandung sammelt. Schaugläser sind zwar an sich bekannt, werden bisher aber nicht bei kleinen Dru'ckausdehnungsgefäßen, die nur ca. 8 bis 50 Liter fassen. Aufgrund der beschränkten Größe des Druckausdehnungsgefäßes und dem damit beschränkten Druckaufkommen innerhalb des Gefäßes ist eine klemmende oder klebende Befestigung des Schauglases möglich.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprüchen beschrieben. Die Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben; es zeigt:
Figur 1 den Querschnitt durch ein Druckausdehnungsgefäß zum Ausgleich des Flüssigkeitsdruckes, mit einer Membran, mit einem in einer Bohrung angeordneten Schauglas und mit einem am Gefäßboden mündenden Flüssigkeitszuleitung;
Figur 2 eine Vergrößerung des Ausschnitts X aus Figur 1 mit einer Bohrung, einem Schauglas und einer zwischen Gefäßinnenwandung und Schauglasflansch angeordneten Dichtung.
Il ····
Das in der Figur 1 dargestellte Druckausdehnungsgefäß 10 besteht aus einem Gefäß 12, das eine Membran 11 umgibt. Zwischen Gefäßinnenwandung 19 und Membran 11 befindet sich ein Gas 20, vorzugsweise ein inertes Druckgas, beispielsweise Stickstoff. Das Gas 20 dient dazu, einen gleichmäßigen Druck auf die Membran 11 und die darin enthaltende Flüssigkeit 21, vorzugsweise Wasser, auszuüben.
Die Flüssigkeit 21 strömt abhängig vom Druck durch eine Flüssigkeitszuleitung 16 in die oder aus der Membran 11. Das Gefäß 12 weist einen Gefäßboden 17 auf, durch den sich die Flüssigkeitszuleitung 16 erstreckt.
Im Bereich des Gefäßbodens 17 ist eine Bohrung 18 angeordnet, die vorzugsweise rund ausgestaltet ist und in der ein Schauglas 13 angebracht ist. Die Anordnung des Schauglas 13 in Bodennähe erlaubt auch bei geringem Flüssigkeitsaustritt das Erkennen eines Fehlers der Membran. Das Schauglas 13 erstreckt sich vom Innenraum des Gefäßes 12 durch die Bohrung 18, um bündig mit der Gefäßaußenseite 22 abzuschließen. Das Schauglas 13 weist einen Schauglasflansch 15 auf, der an der Gefäßinnenseite 19 paßgenau anliegt.
Zwischen Gefäßinnenseite 19 und Schauglasflansch 15 ist eine Dichtung 14 vorgesehen. Diese Dichtung kann eine bekannte Gummidichtung oder eine abdichtende Klebemasse sein. Durch den Druck im Gefäß 12 ist eine besonders aufwendige und stabile Befestigung des Schauglas 13 nicht notwendig, da durch den innen liegenden Schauglasflansch 15 eine sichere Fixierung gewährleiste wird. Somit ist eine klemmende oder klebende Befestigung des Schauglases möglich.
Zur besseren und vergrößernden Einsicht in das Gefäß 12 weist das Schauglas 13 eine konvexe Form 23 auf. Diese konvexe Form kann sowohl in das Innere des Gefäßes 12 gerichtet sein als auch nach Außen. Das Schauglas 13 kann nach innen und/oder nach außen konvex gekrümmt sein.
Bezugszeichen
10 Druckausdehnungsgefäß
11 Membran
12 Gefäß
13 Schauglas
14 Dichtung
15 Schauglasflansch
16 Flüssigkeitszuleitung
17 Gefäßboden
18 Bohrung
19 Gefäßinnenwandung
20 Druckgas
21 Flüssigkeit
22 Gefäßaußenoberfläche
23 konvexe Form

Claims (10)

Ansprüche
1. Druckausdehnungsgefäß für Wassererwärmungs-, Wasserversorgungs- und/oder Feuerlöschanlagen, bestehend aus einem in zwei Räume unterteilten Gefäß, von denen ein Raum zur Aufnahme eines Druckgases dient und der
andere Raum durch eine in dem Gefäß angeordnete Membran umschlossen ist und zur Aufnahme von Ausdehnungswasser dient, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (12) relativ klein und mit einem in einer Bohrung (18) angeordneten Schauglas (13) versehen ist, und das Schauglas (13) mit einem Schauglasflansch (15) an der Gefäßinnenwandung (19) anliegt.
2. Druckausdehnungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Gefäßinnenwandung (19) und dem Schauglasflansch (15) eine Dichtung (15) angeordnet ist.
3. Druckausdehnungsgefäß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schauglas (15) geklemmt ist.
4. Druckausdehnungsgefäß nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schauglas (15) geklebt ist.
5. Druckausdehnungsgefäß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (18) mit dem Schauglas (15) in Einbaulage Nähe des Bodens (17) des Gefäßes (12) angeordnet ist.
6. Druckausdehnungsgefäß nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefäßinnenwandung (19) unbehandelt ist.
7. Druckausdehnungsgefäß nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (12) relativ klein ist und nur ein Fassungsvermögen von ca. 5 bis 50 Litern aufweist.
8. Druckausdehnungsgefäß nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schauglas (13) eine konvexe Form (23) aufweist.
9. Druckausdehnungsgefäß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die konvexe Form (23) zur Gefäßaußenoberfläche (22) weist.
10. Druckausdehnungsgefäß nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die konvexe Form (23) zur Gefäßinnenwandung (19) weist.
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